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Autor Beitrag
Thema: Sarrazin - hat er mit seinen Thesen recht?
Feanor

Antworten: 606
Hits: 82.932
18.09.2010 15:05 Forum: Politik und Gesellschaft



Das klingt ja vernünftig. Und was ist, wenn kurdische Immigranten es nicht hinbekommen, deutsch zu lernen oder sich darum zu kümmern, dass ihr Kind deutsch lernt? Was ist die Konsequenz, wenn das nicht klappt? Abschiebung, ab zurück in die Türkei und als ethnische Minderheit unterdrückt werden?
Ist euch mal aufgefallen, dass jene Ausländer, die sich integrieren, auch immer einen großen Teil ihrer eigt. Identität aufgeben? Integration ist nur in der lebensfernen Soziologie nicht mit Assimilation gleichzusetzen. Ich habe schon öfters von Türken, die das Gymnasium besuchen, scherzhaft über ihre Landesgenossen spotten hören, die ja nichts mit ihrem Leben anfangen - willkommen in der Leistungsgesellschaft, Kumpel, jetzt hast du dich integriert, und bist genau so ein dreckiger, verlogener Penner wie wir alle.


Indessen ist die Einteilung nach Nationalitäten und Unterscheidung von Menschen nach diesen Attributen schon Rassismus; wenn Merkel oder andere Politiker gerne eine "menschengerechte" Integrationspolitik führen wollen, dann ist das auch nur eine Sublimierung von Deportation.

Sarrazin danke ich für seinen Mut, denn er spricht nur das aus, was alle in Deutschland denken, wie kann man ihm das übel nehmen? Auch die Art in der sein Buch geschrieben ist, das unheimlich argumentations-behinderte nachweisen in Statistiken (die übrigens nicht deswegen schwach in der Argumentation sind, weil sie anders gemeint waren oder anders ausgedeutet werden müssen, sondern weil Statistiken allgemein ungenau sind) und der Biologismus, alles auf die Gene abzuleiten, spiegelt genau das vermeintlich rationale Denken einer modernen westlichen Gesellschaft wieder, die fälschlicherweise annimmt, die logisch-empirische Methodik der Naturwissenschaften, die mittlerweile auch auf alle Geisteswissenschaften übertragen wurde, sei mit Wahrheit gleichzusetzen.

In diesem Sinne ist Sarrazin Zeitgeist par excéllence. Ihm verdanken wir nun, dass sich die Deutschen bald wieder eingestehen dürfen, dass sie Rassisten sind - nicht, dass sie es nicht schon vorher waren. Deutschland hat Hitler nie verdaut, und alle Deutschen haben den Geist des Faschismus so heftig in dem Geist ihrer Mentalität (insofern man überhaupt in einer gleichgeschalteten, globalisierten Welt von verschiedenen nationalen Mentalitäten sprechen kann), wie die Demokratie von Anfang an nur eine Beschönigung, Glattschleifung des Faschismus war.

Desweiteren: Sarrazin verdanken wir, dass der Konflikt zwischen der westlichen-demokratischen Welt, und dem Sammelsorium von sich gegen die Globalisierung und Vernichtung von Kultur tapfer wehrenden islamischen Splittergruppen weiter angefacht wird.
Positiv bewerte ich das, weil ein Blinder mit Krückstock sehen kann, dass dieser Krieg sowieso geschieht, und die Frage nur ist wann.
Thema: PUNK is NOT dead!
Feanor

Antworten: 10
Hits: 2.734
17.09.2010 14:18 Forum: Musik


Hmm... Ich weiß ja nicht so recht.

Ich denke, dass die Punkbewegung Ende der 70er Jahre gerade nicht eine konstruktiv-politische Gegenbewegung war, so wie du es hier darstellst, sondern gerade auch in Abgrenzung zu den 68ern und Hippies (welche von den Punks bekanntermaßen gehasst wurden) die Gesellschaft nicht verbessern wollten, sondern sie hassten und verlassen wollten - No Future for me. Politisch hatte sich doch außerdem die Mehrheit der Punks zum Anarchismus (->Anarchy for the UK), nicht zum Marxismus bekannt, wobei Anarchismus im Gegensatz zum Marxismus schon von der Theorie her weniger ein Fortschrittsdenken als eine reine Anti-Haltung zu allem bestehenden nahelegt.
Ich würde also ganz entgegen deiner Meinung sagen, dass ein richtiger Punk ein auf der Straße verelender Alkoholiker ist, der seine "politischen" Anliegen nicht in Form von konstruktiver Kritik, sondern Polemik äußert (das sage ich wertfrei, oder besser: ich finde Polemik sogar noch viel schöner als konstruktive Kritik, das meine ich ernst)
Indessen: Wenn du mich fragst schneiderst du dir gerade eine alte Subkultur zusammen, so dass sie mit deinem demokratischen Gedankengut gut zusammenpasst. Lass dir aber gesagt sein, dass es in Wahrheit gar keine Jugendkultur mehr geben kann, da es keinen Raum zum Protestieren mehr gibt in einer Welt, in der alle die Umwelt schützen wollen, Mitleid mit den Armen haben, und unheimlich tolerant und offen für neues sein wollen. Es wird aber jetzt nur noch unauthentische, gekünstelte Revivals geben, denn wir haben mit unserer Zeit eben Pech gehabt.
Thema: Selber singen!?
Feanor

Antworten: 229
Hits: 34.770
25.01.2009 21:02 Forum: Musik




Stell dir vor, du singst einen bestimmten Punkt an, der relativ weit entfernt ist. Gleichzeitig stellst du dir vor, du hättest eine heiße Kartoffel im Mund UND (ganz wichtig) du stellst dir vor, du singst durch deine Nase und singst einatmend, nicht ausatmend (ansonsten ist es zu halsig und trägt nicht).

Am besten probieren wenn du allein bist.

Bei hohen Tönen Schultern runter und stell dir vor du setzt dich auf den Ton drauf. Also von oben erreichen, nicht von unten.

Bevor du anfängst, ein bissel einsingen, am besten mit vielem Summen, mmmm und nnn und dann ooo Lauten. Im Stehen und mit etwas ausgebreiteten Armen. Dann merkst du, wo die Töne sitzen sollen.

VIEL GLÃœCK![/quote]
Vielen, vielen Dank! Sowas wollte ich hören.
Ich mach mich mal ran, vielleicht schaffe ich dann auch mal mitzusingen in einer Oktave höher.
"I am listeniiiing to heaaar where you areee"
Und er klingt ja noch nichtmal so, als wenn er den Ton gut bekommt :-D


*edit: Das hat alles sehr geholfen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie ich "einatmend" singen soll. Das geht absolut gar nicht, ich muss den Ton erzeugen beim Ausatmen. Kannst du mir das als Laie nochmal erklären? Oder soll ich mir nur vorstellen, ich sänge beim Einatmen, singe aber immernoch beim Einatmen, und dadurch wird es besser? Danke schonmal!
Thema: Internetsprache
Feanor

Antworten: 82
Hits: 15.530
12.01.2009 17:13 Forum: Politik und Gesellschaft


Da denkt man sich rein. Das meiste ist auch noch einigermaßen logisch:
7 = T
3 = E
1 = kleines L, oder I
5 = S
0 = O
8 = B
6 = G

Richtig schwierig wird es erst, wenn man mehrere Zeichen zu einem Buchstaben fügt. Das wird aber schon nicht mehr zur traditionellen 1337-Speak gezählt.
|-|4770 \/\/13 63|-|7 35 3U(|-| ?
Thema: Internetsprache
Feanor

Antworten: 82
Hits: 15.530
11.01.2009 20:45 Forum: Politik und Gesellschaft




Ich hab das Gefühl, dass das jeder anders verwendet. Wobei mir am geläufigsten ist, dass "^^" das skeptische Heben der Augenbrauen symbolisieren soll, sprich Ironie bzw. um zu verdeutlichen, dass etwas nicht ganz ernst gemeint ist. Manche verwenden es allerdings einfach aus Langeweile oder weil sie gar nicht so genau wissen, was es bedeutet, es aber toll ausschaut, weil es alle benutzen ^^ Augenzwinkern .[/quote]

okayyy

ich benutz es wiederrum für was ganz anderes, ich benutz es wenn ich auf etwas ds weiter oben steht hinweisen will^^[/quote]
Das ist ja fesch breites Grinsen Klingt logisch, aber noch nie gehört breites Grinsen breites Grinsen


Diese Art zu schreiben gibt es schon fast seit es das Internet gibt: Sie nennt sicht Leetspeak, oder auch 1337 5P34K, und war ursprünglich eine Geheimsprache auch für Leute, die beruflich mit dem Internet zu schaffen hatten. Irgendwann ist sie dann langsam in die Gamer-Szene übergesickert, wo sie inflationär benutzt und erweitert wurde, und in den letzten Jahren ist sie scheinbar in die Communitywelt des Internets eingedrungen. Wer Leetspeak aber nicht im ironischen Sinne benutzt, für den ist der Zug wirklich schon abgefahren. Der muss zur Strafe weiter e-M41l5 an seinen sC|-|47zÜÜÜ schreiben.
Thema: Selber singen!?
Feanor

Antworten: 229
Hits: 34.770
11.01.2009 20:39 Forum: Musik


Weiß hier jemand, ob und wie es möglich ist, seine Reichweite nach oben oder unten auch ohne regelmäßigen professionellen Unterricht zu verbessern? Wenn man es falsch macht, soll es ja auch schädlich sein.
Thema: Internetsprache
Feanor

Antworten: 82
Hits: 15.530
02.01.2009 18:09 Forum: Politik und Gesellschaft


bedeuten, ignoriere ich solche (Teil-)Beiträge schlicht und einfach. Wenn jemand will, dass sein/ihr Beitrag ernst genommen wird, sollte er/sie ihn auch möglichst für jedermann verständlich darstellen, was die Verwendung von nicht allgemein bekannten Abkürzungen, Wendungen, etc. zwangsläufig ausschließt.[/quote]
'Tschuldige, dass ich so Smileyarm schreibe, daher war die Ironie in meinem Beitrag wohl zu subtil. "ommege newb" war natürlich eine maßlose Übertreibung dieses Internetslangs, und ich fand es lustig, an dieser Stelle das hinzusetzen, als wäre es selbstverständlich, so sprechbehindert zu schreiben, ich stehe natürlich auf deiner Seite, dass das Unfug ist. Tokio Hotel bin ich auch nicht, und dieser nette Stinkefinger mit dem diffarmierenden Text, den fleißige Mods wieder entfernt haben, sollte eigentlich auch die Lachmuskel stimulieren, tut er bei mir zumindest breites Grinsen .

Ich habe mir angewöhnt im Internet in Foren wie auch beim Chatten über den Instantmessaging-Clienten auf Rechtschreibung zu achten, einschließlich Groß- und Kleinschreibung. Die Sphären das Internets, die ich kenne, nehmen das auch als selbstverständlich richtig wahr, ich habe sogar schon erlebt, dass ich in Portalen neu hinzugestoßen bin, und nach einiger Zeit die Leute angefangen haben, mich zu "imitieren", und auch auf Groß- und Kleinschreibung zu achten. Sie tun das denke ich, weil sie auf andere Art und Weise schon optisch die intelektuelle Niederlage erlitten haben, sich bei solch einen Schreibstil schon selbst eine Stufe unterstellen. Benutze ich Abkürzungen und Internetslang, dann immer mit einem ironischen Unterton, so das ist witzig ist. Das sollte dann aber auch bei gewisser Übertreibung immer zu erkennen sein!!!!!!!!!!!!!1111einseinself

Wirklich schlimm ist dieser Slang ja erst im Gamer-Bereich. Ich finde es aber wie gesagt nicht so schlimm, da ich mich mit diesen Leuten sowieso nicht identifiziere. Für mich ist Internet-Jargon etwas genauso natürliches wie Jugendsprache, und bei beidem picke ich mir das herraus, was mir gefällt.
Ich kann also nur sagen, dass man hierbei nicht von einer kulturellen Krise sprechen kann, und das dies auch nichts damit zu tun hat, dass die Leute immer dümmer werden, das ist wieder eine andere Frage.

Was mich wirklich stört ist, dass die Deutschen keine Nebensätze mehr bilden, selbst wenn sie sie mit Konjunktionen einleiten Traurig
Thema: Songtexte, Gitarrennoten etc
Feanor

Antworten: 31
Hits: 16.416
18.12.2008 22:25 Forum: Musik




Sehr sehr gute Seite!
- Alle erdenkbaren Griffe, für alle Akkorde, die euch einfallen
- verschiedenste Tonleitern direkt auf das Griffbrett übertragen, nicht nur Dur und Moll sondenr allerlei interessante Dinge
- Was für Töne spiele ich hier gerade, und was könnte noch passen? Einfach auf "Reverse Scales"
uswusf.

sehr empfehlenswert!
Thema: Dein Lied des Tages !
Feanor

Antworten: 9.748
Hits: 921.699
18.12.2008 22:20 Forum: Musik


Thema: Eure Gedichte
Feanor

Antworten: 657
Hits: 150.932
18.12.2008 22:18 Forum: Literatur



Brava! Grinsen
DAS gefiel mir richtig gut. Und Schatzsuche auch. Obwohl ich die letzten Zeilen von Schatzsuche anders formulieren würde. Mir dem selben Sinn, aber so wie es jetzt ist, sind es irgendwie zu typische "Selbstfindung"-Vokabeln. Aber dann bräuchte man auch wieder neue Reime... :/



Thema: Was haltet ihr allgemein von Klassikern?
Feanor

Antworten: 91
Hits: 24.655
18.12.2008 21:50 Forum: Literatur



Ja genau, das kommt immer darauf an, wie und wer und warum interpretiert. Im Unterrichtsgespräch macht das meistens keinen Spaß, wenn man einen Lehrer hat, der doch "kein falsch und richtig kennt" und zu allem nur "ja, ja, möglich.... gewiss...." sagt. Klar, kann jeder seine eigene Meinung entwickeln, aber der sollte das ja auch logisch und in dem Zusammenhang darlegen Augenzwinkern . Es ist auch genauso spannend, wenn der Lehrer seine eigene Meinung darüber hat (oder eben die konventionelle Interpretation) und die Klasse dahinführen will, und man eben versucht an diesen Kern heranzukommen, das kann auch sehr viel Spaß machen.

Aber wenn's darum geht, Literatur zu verderben, liegt's wohl auch am Autor, glaube ich:
Kafka ist z.b. jemand, dem man fürchterlich auseinanderpflücken kann. Es geht bei ihm nun mal um die wunderschön schaurige Atmosphäre, die er mit seinem nüchternden Schreibstil erzeugt. Dieses universelle Fremde, diese drohende, unsichtbare Gefahr, die jede Figur und jeder Stuhl und jede Tür in seinen Texten heraufbeschwört.
Fängt man aber an, das durchzusizieren, bleibt davon nichts mehr übrig, diese herrliche Stimmung, die er erzeugt, wird übergangen, es geht auf einmal um die Gesellschaftskritik, und familäre Verhältnisse und was weiß ich...
Ich habe direkt nach der Verwandlung eine Interpretation weiter hinten im Buch gelesen. Ich hätte kotzen können. Wirklich. Habe bis jetzt erst einmal eine annehmbare Kafka-Interpretation gelesen, und die war von Camus, hinten im Mythos des Sisyphos im Anhang.
Thema: Kai Meyer
Feanor

Antworten: 57
Hits: 10.918
18.12.2008 21:27 Forum: Literatur



Das ist gerade das, was mir bei ihm nicht gefällt. Ich habe die Fließende Königin Trilogie gelesen, und das gefiel mir wirklich gut. Die Storyline ist wirklich interessant, und allein schon das Szenario einer irrealen Begebenheit in der realen Welt gefällt mir: Ägypten hat die ganze Welt eroberr, nur Venedig und das Zarenreich haben überlebt.
Was mir aber eben NICHT an ihm gefällt, ist sein Schreibstil. Er neigt öfters mal dazu, konventionellen Kitsch zu fabrizieren, mir fällt da gerade die Szene ein, wo Seraphim und Merle die Karaffe mit der Fließenden Königin klauben, und der Gesandte zwischen ihnen und dem Fluchtweg aus dem Fenster steht:
"Seraphim machte einen doppelten Salto durch die Arme des Gesandten hindurch, landete auf der Fensterbank, und richtete sich auf. Dann tat er etwas, was sogar Merle verwunderte: Er warf den Kopf in den Nacken und lachte laut und hell auf, und rief: 'Alle Ehre der Fließenden Königin! Mir nach!'"
(frei und aus dem Gedächtnis übertragen)
Also, das fand ich dann doch ein bisschen zu zwanghaft auf cool getrimmt, man soll sich ja auch ja bloß mit dem lieben Seraphim identifizieren, der doch so ein Held ohne Fehler ist. Natürlich ruft er dann Merle auch zu, sie soll sich um ihn nicht kümmern, als die Stadtgarde ihn erfasst, sondern sich nur um das Gemeinwohl Venedigs bemühen, sich für's "Greater Good" aufopfern.

Ihr versteht, was ich meine? Er neigt zu Pathos und Kitsch, aber vielleicht ist er deswegen auch eher ein Kinderbuchautor ;-)
Thema: Wizard Rock - Durch Potter inspirierte Bands und Songs
Feanor

Antworten: 91
Hits: 45.668
29.11.2008 13:06 Forum: Musik


Bin auch Wizard Rock Fan, ich geb mal einen kleinen Insidertipp -
Ein sehr guter Song von einer eher unbekannten Band:
Ginny and the Heartbreakers - VoldeWho. Seeeeeeehr gute Wizard-Pop Musik!
anzuhören.
Thema: Was haltet ihr allgemein von Klassikern?
Feanor

Antworten: 91
Hits: 24.655
28.11.2008 17:14 Forum: Literatur



Huch! Das Model ist schwul, der Maler ist schwul, der Graf ist schwul, der Autor ist schwul. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber das ganze ist dann ja noch extrem kitschig. Ich habe dieses Buch immer als das Sommersturm des 19. Jahrhundert empfunden, unmöglich, dass es einem männlichem Lebewesen gefallen könnte. Du beweist mir ja gerade das Gegenteil, vielleicht sollte ich mich ja doch mal durchringen, es ganz zu lesen...

Ich hätte früher wohl auch wie Voldy gedacht, und diese Literaturarroganz verabscheut. Aber ich muss sagen, dass ich heute einer von denen geworden bin... Fröhlich Ich bin moderner Literatur gegenüber immer ein bisschen skeptisch, und was einen großen Namen hat unter den Deutsch Lehrern finde ich schonmal von vornerein meistens gut. Das ist ja eigentlich 'ne shic Einstellung, aber ich hab's mir angewöhnt, leider. Traurig
Thema: Die schlechtesten Bücher, die ihr gelesen habt
Feanor

Antworten: 677
Hits: 157.626
28.11.2008 16:59 Forum: Literatur



Richtig. Einfach mal totaler Schrott, und dann auch noch halbwegs geklaut. Wenigstens kurz, so dass man nicht viel Zeit damit verschwendet hat.
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