Neville Longbottom |
Stina unregistriert
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neville ist das typische beispiel, wie die pupertät zu schlagen kann.
jkr hat in diesem fall die vorzüge des erwachsen werdens ins spiel gebracht. bewusst oder unbewusst. auf alle fälle ist es ihr gelungen, dass kids sehen das sich jeder in dieser konfusen zeit verändert.
bei neville ist sein selbstbewusst sein hervor getreten. auf alle fälle sehr gelungen.
@ sonata
ich hatte auch gehofft, dass seine eltern wenigstens ein wenig besserung spüren. leider war neville dieses nicht vergönnt. und um ehrlich zu sein, es wäre dann noch mehr friede freude eierkuchen.
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03.08.2007 21:14 |
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icebreaker unregistriert
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außerdem is neville seit seinem sechsten schuljahr bestimmt auch besser in der schule geworden, weil er kein zaubertränke mehr hatte.
hat ihm bestimmt auch geholfen selbstbewusstsein zu gewinnen.
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04.08.2007 02:04 |
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kikimaus
Schülerin
Dabei seit: 13.11.2006
Alter: 56
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Diese Charakterisierung von Neville hatte ich kurz nach Erscheinen des 4. Filmes aufgeschrieben: Neville - ein Held der ganz besonderen Art
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Held zu sein: Der Eine kämpft gegen Drachen...der Andere fordert als einziger freiwillig ein Mädchen zum Tanz auf (während der Tanzstunde!) Beides erfordert Mut. Bei den vielen Widrigkeiten - innerlich wie äußerlich - gegen die er ankämpfen muss, ist es fast ein Wunder, dass er noch nicht aufgegeben hat. Seine Hartnäckigkeit macht ihn bewundernswert. Er steht immer einmal mehr auf, als er hinfällt...und er ist schon sehr oft hingefallen, aber immer wieder aufgestanden Das Gute an ihm ist: Man kann ihn , ohne ihn zu müssen, weil es zu viele Dinge gibt, die er kann...Seine Art, Mut zu zeigen ist eher unspektakulär...
In meiner FF rettet Neville Snape das Leben...in JKRowling 7. Buch tötet Neville die Schlage, die Snape getötet hat...man könnte fast sagen, er hat Snapes Tod gerächt...
__________________ Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.
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04.08.2007 11:11 |
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Gabrielle unregistriert
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Es ist einfach genial wie Neville sich verändert hat.
Naja, eigentlich ist er ja noch der gleiche, aber er ist so mutig und stark.
Ich find seine Großmutter auch umwerfend.
Stellt euch vor, die Omi in der Kleidung, beschrieben wie im 3. Teil, und am kämpfen.
lololol
Gabrielle
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04.08.2007 11:37 |
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Stina unregistriert
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mir hat besonders gut, nevilles mut, gefallen, als es am ende so aussah, als ob er zu voldemort überwechseln würde. aber statt dessen zu voldemort meint, bevor er dies mache müsse die hölle zu frieren.
war ziemlich gewagt. breitete mir einen wahnsinnigen spaß diese szene zu lesen.
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05.08.2007 16:36 |
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Lorelai_85
Schülerin
Dabei seit: 20.11.2006
Herkunft: Weasley's Wizard Wheezes
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08.08.2007 05:11 |
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jenna11 unregistriert
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Neville hat auch für mich eine der interesanntesten und spannendsten Entwicklungen durchgemacht. Mir hat es immer Spaß gemacht über ihn etwas neues zu erfahren und seine menschliche und auch "magische" Entwicklung beobachten zu dürfen. Mich hatte er schon seit den "10 Extrapunkten" in Band 1 auf seiner Seite
Hier wurde doch deutlich, dass der Einsatz für Freunde ganz verschiedene Gesichter haben kann!
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08.08.2007 08:05 |
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BIBI7 unregistriert
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er hat sich auf jeden fall verändert.
natürlich zum positiven.ich finds schade dass er dann mehr oder weniger alleine war.immerhin waren harry und ron weg und später auch dean.
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08.08.2007 22:20 |
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Bernertatze unregistriert
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ein heimlicher held, oh ja!!!
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09.08.2007 07:36 |
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schotti20 unregistriert
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Wollte mich auch mal aüßern:
Meine Schwester, meine Mutter und ich haben vor Erscheinen des Buches viel darüber diskutiert, was alles passieren mag. Und in einer der wenigen Sachen waren wir uns Einig: Neville ist ein kleiner Held!
Ich mag diesen Charakter sehr gern, eigentlich schon seit dem ersten Band, wo er sich gegen seine Freunde stellt! Er war schon immer mutig, nur er hat kein selbstevertrauen gehabt, nicht an sein Können geglaubt!
Mein persönlicher Tip war ja, dass er seine Eltern recht und Bella fertig macht, aber dafür hat es dann doch nicht gereicht. Nichts desto trotz, wenn man genau überlegt: Die Armee aufrechtzuerhalten und zu Kämpfen, wie er es getan hat, dass ist eine Menge wert. Es war klar, dass er es macht, solange Ginny und Luna da waren, aber er hat es auch allein danach durchgezogen und das verdient eine große Menge respekt!
Außerdem hat mich sehr beeindrukt, als er die Verwundeten und Toten gesucht (50 Stück, mein Gott, mag ich garnicht dran denken, wer von unseren bekannten Charaktären noch tot ist, obwohl wir es nicht wissen) und im Ende hat er Voldemort die Stirn geboten, als es keine Hoffnung mehr gab und er hat Nagini auf seinem Gewissen!
Ich bin sehr stolz auf diesen Neville!!!!
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10.08.2007 21:19 |
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Lisa Loewe unregistriert
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Neville hat nicht nur Snape geärgert! Indem er Graffitis an die Mauern schmiert.
Er ist praktisch ein kleiner Rebellenanführer in Hogwarts.
Und zu guter Letzt ist er derjenige, der den letzten Horcrux erledigt. Nämlich die Schlange.
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10.08.2007 21:50 |
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Vivien Lestrange unregistriert
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Da ich Neville sehr mag, fand ich natürlich grundsätzlich gut, dass er sich auf einmal so gemausert hat.
Die Tötung der Schlange war meiner Meinung nach wirklich eine gute Lösung für ihn, da er so einen wichtigen Beitrag für die Vernichtung Voldemorts leisten konnte, ohne einen Menschen zu töten.
Radikale Tierrechtler sehen das vielleicht anders, aber ich halte die Tötung einer menschenfressenden Schlange durchaus für angemessen.
Dabei fand ich auch gut, dass Neville durch das Schwer endlich erfahren hat, dass er ein wahrer Gryffindor ist, woran er ja auch lange gezweifelt hat.
Aber trotzdem kamen manche Veränderungen meiner Meinung nach etwas zu plötzlich.
Neville war eigentlich immer ein Junge, der Regeln eingehalten hat und sich gegenüber Autoritätspersonen höflich verhalten hat, zum Beispiel nennt er Snape auch in Lupins Stunde Professor. Freche Bemerkungen hat er eigentlich nie gemacht.
Deswegen finde ich diese im siebten Band ziemlich überzogen.
Dass er nein sagt, wenn er den Cruciatusfluch benutzen soll, oder sich für andere einsetzt, wenn das nötig ist, überhaupt keine Frage.
Aber dauernde freche Sprüche? Irgendwie passt das nicht zu ihm und es geht mir auch meistens eher auf die Nerven.
Das hätte z.B. zu Ginny gepasst, aber zu Neville irgendwie nicht.
Außerdem hatte ich ein Problem mit lockeren Art und Weise, mit der Neville auf einmal mit dem Thema Folter umgegangen ist.
Tut mir Leid, aber das hat wirklich gar nicht gepasst. Man sieht im vierten Band sehr deutlich, wie er darauf reagiert und auch im fünften Band hat sich daran nichts geändert.
Nevilles Eltern werden sowieso gar nicht mehr erwähnt, dabei wäre es auf jeden Fall interessant gewesen zu erfahren, wie ihr Schicksal in einem von Voldemort beherrschten St.Mungo-Hospital ausgesehen hat.
Außerdem wären sie, neben Augusta das ideale Druckmittel gewesen, unter Umständen hätte Voldemort ihm sogar versprechen/vorgaukeln können, dass er ihnen helfen kann.
Das hätte Neville sicher in eine prekäre Situation gebracht.
Aber hier kommt nur mal wieder mein Frust über die Dummheit der dunklen Seite durch. Irgendwie subtile emotionale Manipulation und Folter gibt es da wohl gar nicht.
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11.08.2007 21:45 |
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Lluvia unregistriert
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Ich fande Neville immer toll. Durch die Bücher hinweg hat man seine Wandlung vom Tollpatsch zum tollkühnen Helden sehen können. Find ich super!
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23.08.2007 09:23 |
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