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Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Bernhard Nowak


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Wie Ihr sicherlich in Thread sieben an verschiedenen Stellen mitbekommen habt, hat ein angeblicher Scholastik-Mitarbeiter pikante Details - auch über die Position des DADA-Lehrers - verraten. Wir müssen jetzt beraten, wie wir jetzt mit der Wette verfahren sollen, da möglicherweise keine unserer Theorien stimmt. Ich plädiere dennoch dafür, die Sache "tief" zu hängen, die Wette weiterlaufen zu lassen und dann zu sehen, was wir am Ende damit anfangen wollen.

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Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. Grinsen

Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
14.04.2007 10:42 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
Chloé
unregistriert


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Das sehe ich auch so. Finde die Wette sollte weiter laufen. Hab meine Meinung zu dieser Veröffentlichung schon gesagt.
14.04.2007 12:26
Bananajoethewizard
unregistriert


RE: Im Lichte von Band 6: Gibt es einen weiteren Verräter in Hogwarts? Wird dieser Verräter DADA-Leh Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

grab; der is ja sooooo dumm. zu dem könnts passenb^^^^^^^^^^
14.04.2007 13:26
Schätzelein Schätzelein ist weiblich
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Dabei seit: 26.10.2006
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RE: Im Lichte von Band 6: Gibt es einen weiteren Verräter in Hogwarts? Wird dieser Verräter DADA-Leh Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Heute ist ja unser Stichtag. Ich bin auch dafür, die Wette einfach wie geplant laufen zu lassen. Euch kann ja eh nicht viel passieren, falls es gar keinen DADA-Lehrer geben sollte ...
LG Friends

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15.04.2007 11:58 Schätzelein ist offline E-Mail an Schätzelein senden Beiträge von Schätzelein suchen Nehme Schätzelein in deine Freundesliste auf
blueshaki blueshaki ist weiblich
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Hallo

Na dann will ich den tread mal wieder aus der versenkung holen!

Dieser war echt suppi nur weil diser angebliche spoiler auftauchte kamm hier das thema in stocken.....schade finde........ Traurig Stoßen

Würd noch gern mehr lesen na wie wärs noch haben wir 3monate zeit zum spekulieen ob...wenn.......könnte!!! Top


Also Fudge selber schließe ichfür mich eigentlich aus.
warum? Ich kan ihn mir schlecht als Lehrer vorstellen! Er ist schon degradiert worden ganz aus dem ministerium wird er sich nicht enfernen lassen ich denke er wird es nicht werden.(wenn den ein neuer kommt) Beleidigt

Auch kann ich mir nicht denken das Voldemort da irgendeinen Vorteil von hätte und wie sollte er überhaupt an infos dran kommen!


Ich bleib eher bei Percy der lässt sich für mich am einfachsten benutzen er wird mit sicherheit als U-boot von (dieser blöde neue minister mit dem schrecklich kompliezierten namen) Minister in hogwarts eingesetzt.Percy wird dann von Voldemort seinen"spion" in welcher form auch immer beeinflusst durch tücke und List,den percys größte schwäche ist sein Eggo,könnte ich mir vorstellen das Percy das ein oder andere pikante detail loslässt! Ähnlich wie Hagrid der verrät wie man an Fluffy vorbei kommt.
Ich mein das so:

Percy wird von minister eingesetzt
Voldemort bekommt das mit und lässt ihn beschmeicheln
Percy sein Eggo profeliert sich mit seinen taten
Voldemort bekommt so Infos die für uns im moment vllt. nicht so wichtig erscheinen und Percy beim ausplaudern auch nicht wichtig vorkommen.
Aber der Dunkle Lord liest auch bekanntlich in den zeilen so könnte er erfahren was Harry Potter macht, ist er in hogwarts, wer ist dabei was geht da vor wie stark sind seine feinde etc.

Ich würde percys verhalten nicht böswilliges eintreten in den dunklen lord kreis nennen(Wie soll ich es nennen,) Dusseliges verhalten den percy schätze ich nicht als besonders emotoinal ein ich denke an erster stelle steht bei ihm der Hang sich zu zeigen er wendet sich ja auch von seiner Familie ab nur weil die nicht in sein konzept passen.
20.04.2007 15:39 blueshaki ist offline E-Mail an blueshaki senden Beiträge von blueshaki suchen Nehme blueshaki in deine Freundesliste auf
Alyssa795 Alyssa795 ist weiblich
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Was mich bei Percy Weasley als künftiger (nächster) DADA-Lehrer stört ist, dass er viel zu jung ist und die Schüler ihmkeinen Respekt zollen würden.

Umbridge war grausam und sie war Untersekrätärin des Zaubereiministers, sie hatte also Einfluss.
Percy dagegen ist nur Protokollführer und Assistent. Wie sollen die Schüler und Lehrer in Hogwarts mit einem Anfang 20-Jährigen umgehen? Vorallem Ron und Ginny würden ihn auseinander nehmen.
Und zu Vodlemort ... ich glaube nicht das er percy benutzen würde. Voldemort ist kein Dummkopf, er wird Percy richtig einschätzen, er hat ja genug Spione im Ministerium. Percy ist zu sehr erpicht auf der 'wahren' guten Seite zu stehen.
Bei Percy würde auch die Möglichkeit bestehen, dass er sich - sofern er sich bei Voldemort verquatscht - dies auch bei Leuten des Zaubereiministeriums tut.

__________________

20.04.2007 19:52 Alyssa795 ist offline E-Mail an Alyssa795 senden Beiträge von Alyssa795 suchen Nehme Alyssa795 in deine Freundesliste auf Füge Alyssa795 in deine Kontaktliste ein
Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
Schüler

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Themenstarter Thema begonnen von Bernhard Nowak


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Wizardpupil hat vor längerer Zeit auf einen interessanten Aufsatz bei Mugglenet.com aufmerksam gemacht (vielen Dank dafür). Er wurde im Zusammenhang mit dem Thread: von ihm erneut erwähnt.



Und weil er auf dem schwarzen Hintergrund sehr schlecht lesbar ist, stelle ich den Aufsatz von Asher Dostoevsky auch nochmals hier ins Forum:


An original editorial by Asher Dostoevsky


There must be a spy.

J.K. Rowling has structured a very real war that mirrors reality to the letter. Good and evil, battles and warriors, jail breaks, messages intercepted, forging difficult alliances, breaks within allies, casualties... She’s covered many of the bases real armies during real warfare face. And there are always spies, whether in actual combat or literature. Why would Jo abandon this particularly juicy war situation? The conclusion, the obvious, canon, irrefutable and inarguable conclusion is that Snape is a spy.

For Dumbledore, of course.

There are easily dozens of reasons that explain Snape’s murder of Dumbledore. They have already been covered exceptionally well and there’s no purpose in re-tracing them. But there’s one, solid reason that has been kicked off the path – because, frankly, it’s not something fans like to think about at all.

Snape does not exist. He is a character created from a woman’s imagination. The daily lives of students and the subtle dealings of politicians and teachers didn’t unfold in reality – they were invented. J.K. Rowling has written a book. (I can hear a few fans dying untimely deaths at their computer screens at this information. I’m sorry. It was a shock for me too.) Its characters must be viewed that way, as creations not as real people with real agendas, if we want to get very far in our deductions. And the trademark of the Harry Potter books is their author’s exceptional understanding of red herrings. The term “red herring” comes from a form of hunting, where a fish would be dragged across a trail to throw the dog off the true scent onto the fish. Literarily, we’re all familiar with how a red herring is used. The reader is given a strong scent to follow that distracts them from the weaker, true scent underneath. The red herring actually protects the weaker scent by giving a false sense of security that “you’re on the trail.” The moment of triumph for the well-placed red herring is when you look up in shock as the well-hidden truth is revealed and you realize that you never even caught a whiff of it.

Does this sound like the trail of Severus Snape as a Death Eater? Certainly not. Snape’s dark leanings are definitely the stronger scent. Even Snape’s strongest supporters (who I proudly throw in my lot with) don’t look at him and instantly have a feeling of goodwill and joy towards him. Nobody – nobody – unconditionally trusts him. How could Jo plant such an obvious spy, a spy that nobody trusts? He couldn’t be a very effective spy, literarily or as a character, if there was a major debate running over whether he was one or not. No, she’ll hide him well from us and the characters, and keep up his cover until the last possible second, when the red herring and the weaker scent will both come out.

The foundation has just been laid for the character of a spy. At the end of book six, we must be completely and utterly convinced of his (or her) goodness.

Who do we trust implicitly? Who is the one person that is never leaped upon and mauled by violent fans? Who is one of the two most trusted by Dumbledore?

Professor McGonagall.

Preposterous.

Because we trust her. Because Dumbledore trusts her.

And here the puzzle begins to take shape. Dumbledore tells Harry in HBP:

"I make mistakes like the next man. In fact, being -- forgive me -- rather cleverer than most men, my mistakes tend to be correspondingly huger."

In fact, the idea of Dumbledore being human, making mistakes, and trusting where trust should not be given is largely understood as one of the major themes of the books. In the post-HBP interview, JK Rowling mentions Dumbledore’s fallibility and the issue of trust, his one blind spot. Characters, good and bad, have stated, mentioned, or sneered that "Dumbledore is too trusting," at least once in every book. Jo is giving us a clear warning about something.

Could it be Severus Snape? Certainly, Dumbledore has said a hundred times that "I trust Severus Snape," and that specific trust is mainly what is alluded to as the foolish choice. Then when Snape is "revealed" at the end of HBP and kills Dumbledore, the leads and hints all seem to come to their obvious conclusion. But the very word "obvious" makes me pause and step back. This is J.K. Rowling – she doesn’t do "obvious." This scent is far too strong to be the truth. If the quote about mistakes doesn’t refer to Snape, then what can we pin it to? Something that Dumbledore, Harry, and us, the readers, have taken at face value and accepted - a dangerous something and a well hidden something. Because if Dumbledore didn't realize it, how could we dare imagine that it would be something obvious?

Have we actually toyed with the idea that Dumbledore could be blinded by someone with the past that Snape has? Dumbledore may be too trusting, but he is not an idiot. To think that he would make such an enormous judgment call is an affront to his memory. Mistaken trusts do not occur when there is an enormous mound of evidence and you choose to disregard it – they happen when you fail to look closely at something at all. Dumbledore looked very closely at Snape and, taking all evidence into consideration, trusted him. He also looked very closely at Tom Riddle and distrusted him. He will not be hoodwinked once he has been put on his guard - he is, after all, one of the greatest wizards in a century. But if he doesn’t put his guard up at all – if there are no hints to warn him – if there is no reason to look past the facade – Dumbledore just might make a mistake and trust the wrong person.

Who but McGonagall?

But – she’s so wonderful! We love her and cheer for her – her crotchety old spirit, strength of character, biting wit, her constant support of Harry even under pressure, and the fact that she is just plain cool... A bit like Mad-eyed Moody in GOF. Jo doesn’t mind giving us a favorite character whom we respect and chuckle behind our sleeves at (The Amazing Bouncing Ferret, anyone?), and then smashing our castle brutally. And McGonagall isn’t a person. She is a character. A very cool character, but a character invented by an author who has proven that she is the master of the red herring.

By the way, did you know that McGonagall and Tom Riddle went to school together?

McGonagall is two years older then Tom Riddle, according to the Harry Potter Lexicon, which dates McGonagall’s birthday in 1925 and that Voldemort’s in 1926 or 1927. Therefore they both attended Hogwarts and were within two school years. It’s safe to assume that they were both prefects. They must have known each other. This seems to be very important information - why haven’t we been told? The only reason we wouldn’t be told was if JK Rowling didn’t want us to know. And why wouldn’t she want us to know something so important but seemingly so innocuous? Perhaps because it isn’t innocuous. There is a parallel nature to their lives that gives two foundations: one, it gives ample opportunity for them to meet and become connected, and two, it leaves doors opened for later explanations of events – such as the connection between Voldemort’s job at Borgin and Burkes and McGonagall starting at Hogwarts, which happened a year apart.

Certainly, we cannot convict McGonagall on the grounds of “having opportunity to side with Tom Riddle.” But although we all love McGonagall, has she ever done anything that would disqualify her for being a Death Eater? When we rush to defend her, citing cases of strength of character and witty retorts, do we ever have in our hands actions – things that she herself has committed – that place her firmly on the side of Dumbledore? In other words – what, officially, prevents us from believing that McGonagall is a spy? And is lack of evidence for a good McGonagall enough to convict? After all, none of her actions show any leaning towards evil, although noticeably neutral. Nothing she’s done is actually suspicious... Or.... perhaps it is.

Perhaps the fact that she appears at Privet Drive that fateful day before Dumbledore. The fact that he was not anticipating her arrival, although it “amused” him. Process that. Dumbledore didn’t send McGonagall to Privet Drive. So what was McGonagall doing all day – the most important day in Wizarding history – sitting on a stone wall? Especially when we find out that she had no idea that Harry was arriving there. How did she know that Dumbledore was going to be at Privet Drive – or did she even know? And if she didn’t know, why was she there? Why is she so angry – angry – at the celebrations taking place? Why does Jo attach adjectives to her like “coldly”, “piercing”, “sharply”, and “angrily” all in the same two pages as they are discussing – not the death of Lily and James – but the demise of Voldemort? Why does she become almost out of control at the idea of Harry living with the Dursleys? And why are there so many unanswered questions about McGonagall from this one scene?

It’s not only the opening chapter of PS/SS that cast a shadow over McGonagall. The trio goes to her with the information that the Philosopher’s/Sorceror's Stone is about to be stolen. When Harry wants to talk to Dumbledore and tells her it’s secret, she’s “cold” and answers him sharply. Why the negative response? But that’s nothing compared to her reaction to their knowledge of the Philosopher’s Stone. She is extremely flustered, dropping things, reacting with “suspicion and shock” that these children know such a well hidden secret. Which makes me wonder – if these children know such a well kept secret, isn’t it less guarded then originally thought? And if that’s the case – shouldn’t she at least mention it to Dumbledore? Considering that she’s his second in command, the fact that she doesn’t even notify him is very strange.

Remember her reaction to Ginny’s return – alive and well – in CoS?

“I think we’d all like to know [how she got out alive]," McGonagall said weakly.

Weakly. She’s certainly in a bit of shock. Remember who was with Barty Crouch Jr. when the dementor administered the kiss in GoF? Isn’t it strange that one of the most powerful witches of her day couldn’t prevent that happening in the same room with her? Re-reading the books, I’m struck by how often McGonagall’s actions are neutral, and how often her words could be taken to mean so many different things. When McGonagall first hears of Dumbledore’s murder, she sinks into a chair in shock and gasps:

“Snape...We all wondered... but he trusted... always... Snape... I can’t believe it...”

Substitute Voldemort for “he” in that sentence and listen to the implications – a bit shocking how easy that was, isn’t it?

Even beyond double meanings, though, the final scene with Harry and McGonagall is disturbing. Harry will not tell her about his trip with Dumbledore, and her reaction – rather then grudging acceptance of his loyalty to Dumbledore – is anger and frustration. But she too is supposed to be loyal to Dumbledore – and considering that he’s just died, the fact that she is prying into his personal information through Harry seems at best inconsiderate, and at worst – treacherous.

J.K. Rowling is playing a very tight game here. She has to give us enough very cleverly hidden clues so that when the truth is revealed, we believe it despite the shock and horror, because we can return to the older material and find the weaker scent. However, if there is too much evidence and paper trail, it’s ferreted out and there is no surprise. Is there lack of evidence? No. Is there abundance of evidence? Obviously not.

Alright, I admit that there isn’t any conclusive evidence against McGonagall. But let’s do a bit of literary role playing. You are J.K. Rowling. You are starting to plot out the Harry Potter books, and you decide, for kicks, to create a spy. You want it to be revealed at the end of the seventh book, so for six books you have to hide him from your readers prying eyes. You begin to lay out the game plan, with this thesis – if there was a spy, what would he look like and how would characters around him behave? He would be:

* Trusted by Dumbledore – high up in command.
* Trusted by Harry and his friends.
* Trusted by the readers.
* No doubt about his/her loyalties.
* There would need to be someone or something to distract people (readers and characters) from thinking about him/her at all – say, a more obvious target.
* Someone with ties to Voldemort that were discreetly hidden.
* Mild hints scattered that were recognizable from hindsight, but barely visible at first glance.
* Nothing to disqualify him/her – random acts of goodness – that would have to be explained away.

Is there anything I missed?

If there was a spy at Hogwarts, his/her character would be developed in exactly the same way as McGonagall’s character. Catch that?

If JK Rowling created a spy for Voldemort, she would have to create the character in the same way she has created McGonagall.

I’d say that that’s an indictment.

It’s still all guesswork and whistling in the dark, of course. But then, if it was anything else and we could prove it, JK Rowling wouldn’t be a master at her trade, now would she?

03/04/2007
Posted by: Amyhttp://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=20743

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Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"

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30.06.2007 10:47 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
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Die alte, immer wiederkehrende Theorie ... Grinsen

Ehrlich, ich glaube das nicht. Man kann solche Hinweise für nahezu jeden Charakter zusammen konstruieren, wenn man das will.

Was in dem Aufsatz überhaupt nicht angesprochen wird, ist wann und wie McGonagall übergelaufen sein soll. Ist hier gemeint, dass sie schon während ihrer Schulzeit in Toms Anhang war? Wenn ja, warum erfahren wir hierüber von Dumbledore oder Slughorn nichts? Oder ist sie später dazugestoßen - nachdem er Hogwarts verlassen hat, oder nachdem er aus dem Untergrund zurückgekommen ist?

Was noch wichtiger ist: Eines der entscheidenden Argumente gegen die Verräter Snape Theorien ist ja, dass sie Dumbledore als Trottel dastehen ließen. Wenn diese Theorien Dumbledore als Trottel dastehen lassen, was ist dann mit der McGonagall Verräter Theorie? 40 Jahre lang seine Kollegin, mindestens 25 Jahr seine Stellvertreterin, im ersten und im zweiten Orden, und Dumbledore merkt in all den Jahren nicht, dass sie eine Verräterin ist?

Sie muss in etwa 2 bis 5 Jahre älter sein als Tom, und sie muss ihn gekannt haben. Sie fing 1956 in Hogwarts an, das war in etwa um die Zeit (möglicherweise zwei, drei Jahre davor), als Tom in den Untergrund verschwunden ist. Der Punkt, warum man von Minerva nichts über Tom hört, ist für mich auch ein großes Fragezeichen. Warum hat Dumbledore Erinnerungen von Slughorn, aber nicht von ihr? Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass hier Toms Talent für Memory Charms noch eine Rolle spielen wird.

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"Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
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Bernhard Nowak Bernhard Nowak ist männlich
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@mandra: Du triffst hier genau die Problematik, die bei diesen ganzen Verräter-Theorien existieren. Voldemort selbst spricht in Band 4 von "seinem treuen Diener" in Hogwarts - und am Ende von Band 4 stellt sich heraus, dass damit wohl Barty Crouch junior gemeint gewesen ist. Warum wird dieser aber extra in Hogwarts installiert, wenn es schon einen Verräter dort gibt? Denn Voldemort hätte ja sonst den anderen Verräter oder die andere Verräterin damit beauftragen können, Harry aus Hogwarts zu locken und zu ihm zu bringen (wobei mich die Konstruktion in Band 4, dass dies über den Feuerkelch geschieht, bis heute nicht überzeugt, aber sei`s drum). Wenn Voldemort dennoch einen weiteren Verräter in Hogwarts installierte, um Dumbledore auszuspionieren, so gilt doch:

- er muss lange und nahe genug bei Dumbledore platziert sein, um ihn ausspionieren zu können (kurzzeitig eingesetzte DADA-Lehrer wie Lupin scheiden daher m.E. aus der Liste aus)
- es muss - damit es Harry wirklich trifft - eine Person sein, von der wir niemals einen Verrat annehmen würden
- Dumbledore darf nicht als "Trottel" dastehen
- er muss - vorausgesetzt, Snape ist nicht "evil" nicht nur Dumbledore, sondern auch Snape täuschen
-es muss letztlich doch ein wichtiger Charakter sein und darf - eben damit es Harry wirklich trifft - keine "Nebenfigur" sein, zumindest muss es - wenn es doch eine "Nebenfigur" ist, jemand sein, bei dem es Harry wirklich träfe

Möglich wäre, dass die Figur, die als Verräter agiert, dies erst seit Barty Crouchs Jun. Weggang aus Hogwarts, also nicht vor Band 5, tut. Dann müssten aber die Motive dieser Person, die dann ja zum Verräter wird, geklärt werden.

Und die Gefahr, dass Dumbledore als Trottel dasteht, wäre sowohl bei einem "Verräter" Hagrid als auch bei McGonagall sehr groß. Möglicherweise irren wir uns ja und es gibt keinen Verräter. Dafür könnte sprechen, dass JKR dieses Thema in Band 4 schon zur Genüge "ausgewalzt" hat. Ich bin mir in dieser Frage zur Zeit extrem unsicher. Was ich mir vorstellen könnte, dass dieser Mr. (oder Mrs. X), deren Identität ja nicht bekannt ist und über den wir uns nun schon sehr lange im Thread: den Kopf zerbrechen, der Verräter ist. Aber wer dies ist, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Bei der Frage drehe ich mich im Kreise. Ich komme da einfach nicht weiter Traurig

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30.06.2007 12:18 Bernhard Nowak ist offline E-Mail an Bernhard Nowak senden Homepage von Bernhard Nowak Beiträge von Bernhard Nowak suchen Nehme Bernhard Nowak in deine Freundesliste auf
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@Bernhard

Ich glaube nicht, dass es einen Verräter in Hogwarts gibt, dem Harry vertraut (hat). Aus folgendem Grund: Ich versuche ja immer wieder, wenn auch weitgehend vergeblich, rüberzubringen, dass das Hinterrennen hinter irgendwelchen Hinweisen nichts bringt, weil man daraus nach sechs Büchern alles mögliche zusammentheoretisieren kann. Das einzig zielführende Vorgehen in dem Labyrinth von Hinweisen (und nach KWP bin ich davon mehr denn je überzeugt) ist für mich zu fragen, was sind JKRs Themen, was ist ihr wichtig, und wo will sie hin. Und darüber kann man nach sechs Büchern inzwischen sehr wohl einiges ableiten.

HP ist kein klassischer Fantasy-Roman, in dem Vertrauensbruch eine tragende Rolle spielt. Der Wert von Vertrauen ist wie ich es sehe einer der Hauptpunkte, um den es ihr geht. Von wem wurde bisher Vertrauen gebrochen? Zum einen von Leuten, die schlecht behandelt wurden (Kreacher, Pettigrew), zum anderen von Leuten, die nicht diejenigen waren die sie zu sein schienen (Quirrell, der nicht er selbst war, und Moody, der in Wahrheit Barty Crouch war). Noch nicht ein einziges Mal wurde Harry (und m.W. auch kein anderer Charakter) von jemandem, dem er vertraute, hereingelegt (er vertraute Mad Eye Moody, hereingelegt wurde er aber von Crouch).

Die Einführung eines Verräters in Eigenperson (also nicht unter Polyjuice, Besetzung, Imperius oder dergl.), dem Harry vertraut, würde diese Botschaft vollends unterminieren. Ein solcher Verräter würde mich ebenso sehr überraschen, wie es ein "Endkampf" würde. Wenn es einen Verräter in den Reihen des Ordens oder in Hogwarts gibt, dann wird das wieder eine Fremdkontroll-Geschichte oder eine Täuschung werden, aber kein Vertrauensbruch im eigentlichen Sinn.

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30.06.2007 13:56 mandragora ist offline Beiträge von mandragora suchen Nehme mandragora in deine Freundesliste auf
Rubicon Rhinn Rubicon Rhinn ist männlich
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Gehen wir die Sache mal anders an, warum benötigt JKR einen weiteren Verräter in Hogwarts, was könnte sollte der für Voldemort tun/geleistet haben?

Wenn ich Sache von Voldemort aus betrachte, hatte er Crouch Jr und später wieder Snape!

Warum sollte er Snape in Hogwarts installieren, wenn er schon einen gehabt hätte, das Risiko steigt doch, ich schicke doch erst dann den Ersatzmann, wenn der installierte Spion aufgeflogen ist - es war also auch keiner vor Snape als Spion in Hogwarts tätig.

Snape fiel lt. LV ab - deshalb kam Crouch Jr, mit dessen Tod stellte sich aber Snape wieder als Spion für LV dar, ergo gibt es auch zukünftig (zumindest bis zum Ende vom HBP) keinen Bedarf an Spionen. Snape hat Dumbledore gekillt, wen sollte ein zusätzlicher Spion also ausspionieren. Gut da kann man nicht sicher sein, wobei ich der Meinung bin, das LV selbst nach Hogwarts kommen wird - Vielsafttrank sei dank - dann hätte sich ein Spion allerdings auch wieder erübrigt.

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02.07.2007 10:26 Rubicon Rhinn ist offline E-Mail an Rubicon Rhinn senden Beiträge von Rubicon Rhinn suchen Nehme Rubicon Rhinn in deine Freundesliste auf AIM-Name von Rubicon Rhinn: Rubicon Rhinn YIM-Name von Rubicon Rhinn: Rubicon Rhinn MSN Passport-Profil von Rubicon Rhinn anzeigen
IchebTorres IchebTorres ist männlich
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Hi zusammen,
den nachfolgenden Beitrag habe ich im Thread "Warum wurden die Longbottoms gefoltert" geschrieben, ich denke er könnte hier auch passen

02.07.2007 11:26 IchebTorres ist offline E-Mail an IchebTorres senden Beiträge von IchebTorres suchen Nehme IchebTorres in deine Freundesliste auf
Miro
unregistriert


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hab nich das ganze gelesen weil ich zu lange bruache naja irgendwie wers echt lahm wens wieder en verräter gibt wahrscheinlich werden schüler todesser oder so
16.08.2007 11:34
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