Endkampf zwischen Harry und Snape als "Ãberraschung des Masterplanes?" |
Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Endkampf zwischen Harry und Snape als "Ãberraschung des Masterplanes?" |
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In diesem Thema soll es nicht um den "Masterplan" an sich gehen - dafür gibt es einen eigenenThread: sondern um ein bestimmtes überraschendes Handlungselement für Band 7, mit dem m.E. niemand rechnet.
JKR hat ja vor längerer Zeit in einem Interview gesagt, nur ganz wenige Leute hätten das "Herz" des Masterplanes erraten: "Es gibt eine Sache, wenn die jemand erraten würde, wäre ich sehr verärgert, da es quasi das Herzen von allem ist. Und es erklärt praktisch alles und ".
Nun wurde auf spekuliert, da deren Konflikt persönlicher sei als der zwischen Harry und Voldemort. Ich hatte das Thema schon im Thread: angeschnitten. Es bezieht sich auf Ãhnlichkeiten zwischen der Persönlichkeit des Severus Snape und des - aus machtpolitischer Sicht - gerissenen "Fürsten" aus Machiavelli. Vgl.:
Anbei mein Beitrag hierzu samt den Quellen.
Es gibt ja die Theorie, dass Snape nur für sich selber arbeite und neuer dunkler Lord werden wolle. Die Theorie wird mit der Ãhnlichkeit von Severus Snape mit dem römischen Kaiser Septimus Severus begründet, der in Machiavellis "Fürst" erwähnt wird. Snape habe - so die Theorie - Eigenschaften von Machiavellis "Fürst" und sein Patronus sei ein Fuchs, da Füchse skrupellos und schlau seien. Es sei kein Zufall, dass Bellatrix im Kapitel "Spinners End" einen Fuchs töte.
Quelle:
Ausgang offen.
Fazit: Nicht Voldemort, sondern Severus Snape sei der eigentliche Gegenspieler und Antagonist von Harry:
"While itâs clear that Harry fears Voldemort and each book so far has culminated in a showdown with Voldy or his followers, the tension between Harry and Snape is built up even more consistently, subtly, and on a more intimate level. The relationship between Harry and Snape is extremely personal. They see and converse with each other nearly every day. The animosity between them grows so steadily and persistently that it is like a cancer. The âbig thingsâ are often easier to get over than the innumerable small abuses. But hereâs the clincher: Jo herself stated:
Harry-Snape is now as personal, if not more so, than Harry-Voldemort.â
(July 16, 2005 TLC/Mugglenet Interview; emphasis added)
It detracts from the impact of the story and distracts the reader. I contend that Jo, usually very protective of her secrets, let a major clue slip here. She is a master storyteller and does not make amateur mistakes in story structure.
Zitat und Quelle:
[Nachlesbar unter: Rubrik: Book 7. Popular Theories: Snape is working for himself. Autorin: Melissa Walker]
Man muss diese Theorie nicht teilen - - aber es gibt sie.
Ich habe mir vor einiger Zeit die Mühe gemacht, die entsprechende Textstelle aus der Ausgabe von Machiavellis "Fürsten" aus der Reclam-Ausgabe für das Forum abzutippen. Der Text findet sich unter:
Der oben zitierte Aufsatz von B. J. Texan findet sich ebenfalls in diesem Thread.
Dennoch die Frage: Könnte an dieser Theorie etwas "dran" sein? Ein möglicher Hinweis darauf könnte die ÃuÃerung Harrys am Ende des "Halbblutprinzen" sein. Dort erklärt er (S. 655 dt. Ausg.): "Und wenn ich unterwegs auf Severus Snape stoÃe...umso beser für mich, umso schlechter für ihn." Möglicherweise gibt es also doch keine Versöhnung oder mindestens einen "Waffenstillstand"dieser beiden Antagonisten zum gemeinsamen Endkampf gegen Voldemort, sondern eine - für einen von beiden oder gar beide - tödliche Auseinandersetzung? Auch wenn ich kein Anhänger dieser Theorie bin, sollte sie wenigstens hier im Forum erörtert werden.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 19 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 24.07.2006 22:01.
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22.07.2006 14:00 |
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gimli
Schüler
Dabei seit: 16.03.2006
Alter: 38
Herkunft: Berlin
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Das wäre natürlich super, weil ich es eigentlich dämlich finden würde, wenn Harry erst gegen Snape und dann gegen Voldemort kämpfen würde, da dann Snape gegen Harry irgendwie langweilig wäre oder irgendwie nicht passen würde. Am besten Snape bringt Voldemort um und wird neuer Herrscher. Aber andererseits denke ich immer noch, dass Snape für die Guten ist, nur halt nicht 100% überzeugt, eher so 70 - 30 %. Das wäre echt ein Hammer. Würd ich auf jedenfall gutfinden, wenn Snape böse ist.
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22.07.2006 14:12 |
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Dark Lord unregistriert
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STimmt, das wäre schon eine gute Idee; Voldemort kratz bei Kapitel (beispielsweise es gibt 100 (schon übertrieben, aber egal)) an und bei kapitel 98 tritt Harry gegen Snape an, und killt dieser mit der Hilfe von seinen Freunden. das wäre hammergeil^^
MfG
DL
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22.07.2006 17:07 |
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clever&smart
Schülerin
Dabei seit: 18.07.2005
Alter: 47
Herkunft: aus der winkelgasse...
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ich denke auch, das voldemort VOR snape sterben wird..
(sollte snape überhaupt sterben)
kann mir gut vorstellen, das snape sowas wie die krönung vom ganzen sein wird..
..
in der gesamt geschichte jedoch (für die zaubererwelt) bin ich trotzdem der überzeugung, das voldemorts tod weiterhin das ausschlaggebende sein wird..sonst hätte jk uns leser und die figuren in HP all die jahre unnötig darauf getrimmt, voldemort zu fürchten bzw. ihm den tod zu wünschen..
deshalb wird -meiner meinung nach- voldemort vermutlich irgendwann ende 2/3 der geschichte seinen tod finden..
(epilog eingeschlossen)
jedenfalls fände ich es stark ungewöhnlich- ja schon störend- sollte aufeinmal snape die ganze aufmerksamkeit auf sich lenken.. ich meine, wir sollten nicht vergessen, das auch snape voldemort nicht beim namen nennt und das er dumbledores schutz gebraucht hat..warum auch immer..
er mag noch so ein unglaublich talentierter zauberer sein (wovon ich übrigens fest überzeugt bin!)
aber, ganz ehrlich...er hat angst vorm dunklen lord..
so ist es ja nicht!
ich glaube, das j.k. den römischen kaiser lucius septimius severus als vorbild für snape genommen hat.. aber eben nur als vorbild..
sie hat genügend fantasie, um sich ihren eigenen kram zusammen zu spinnen..auÃerdem sagte sie ja, das sie jahrelang ungewöhnliche namen gesammelt/gesucht hat..schon allein deswegen, muss sie einiges gelesen haben, um auf solche namen überhaupt zu stoÃen.. ich denke, diese geschichte diente als muse, inspiration.. aber sie wird nicht alles kopiert haben..das glaube ich nicht..
und das snape für sich arbeitet, ist zwar schlüssig, aber nicht unbedingt mit diesem kaiser zu vergleichen..
dumbledore arbeitet ja auch für sich und nicht mit dem ministerium zusammen (weil er mit ihren regeln und mit ihrer art und weise nicht klar kommt) aber er ist definitv auf der selben seite..und harry wird genauso weiter machen wie dumbledore..
und er wird kein auror werden wollen, weil er mit ihnen auch nicht klarkommt... esseidenn es ändert sich im ministerium endlich was- aber ich schweife ab..
snape mag auf eigene faust arbeiten..was nicht zwingend heiÃen muss, dass er dumbledore ist..
stimmt diese theorie wirklich heisst es aber aufjedenfall
das snape 100%ig gegen voldemort ist..
weil er entweder für das gute kämpft oder voldemort stürzen willl
was beides nicht wirklich gut ist für den lord..
sollte er ihn stürzen wollen, dann gewinnt er viel zu viel an bedeutung (in bezug auf die gesamte HP geschichte) und das -wie bereits gesagt-würde mich tierisch stören..weil unlogisch für mich betrachtet man ALLE bänder...!
da finde ich die snape/lili theorie viel passender weil schlüssiger UND es würde trotzdem einen AHA-effekt geben!
aber wir werden ja sehen... trotzdem weiter so!
__________________ Das Leben is scho manchmal ein ScheiÃspiel..
aber die Grafikauflösung ist dafür geniaaaal!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von clever&smart: 23.07.2006 17:54.
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23.07.2006 17:34 |
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Nightrunner unregistriert
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Diese Theorie ist wirklich nicht schlecht. Hab ich bereits auf Mugglenet gelesen.
Natürlich erweckt es den Anschein das Snape Angst vor Voldemort hat, weil er nicht seinen Namen ausspricht. Kann aber auch nur eine Täuschung seinerseits sein. Aber das ist für mich noch kein Grund das Snape Voldemort nicht ausschalten könnte. Dumbeldore war ein mächtigerer Zauberer als Voldemort und Snape hat ihn trotzdem in einem schwachen Moment ermordet. Sicher - jeder hätte das gekonnt.
Ich hab schon so viele Theorien um den Ausgang bzw. den Endplot der Serie gelesen, dass mich das Ende warhscheinlich gar nicht mehr überraschen wird.
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24.07.2006 11:19 |
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Irbis
Schüler
Dabei seit: 20.07.2006
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also, finde, das ganze tönt eigentlich noch plausibel. ein endkampf zwischen voldi und harry erwarten ja eigentlich alle, und so ziemlich alle hoffen, das harry überlebt und voldi stirbt... nur, wieso kann harry voldi plötzlich töten? snape aba traue ich das zu - und somit wäre voldi logisch beseitigt...
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24.07.2006 11:30 |
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LupinsLove
Schülerin
Dabei seit: 22.06.2006
Alter: 38
Herkunft: NRW
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Aber heiÃt es nicht, dass nur Harry Voldy töten kann?
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24.07.2006 11:44 |
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gimli
Schüler
Dabei seit: 16.03.2006
Alter: 38
Herkunft: Berlin
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Aber in Band 6 steht auch, dass nicht jede Prophezeihung war sein muss, als wäre es schon möglich, allerdings müssen vorher die Horcruxe beseitigt werden, sonst wird das nichts mit Snape.
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24.07.2006 11:53 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
Themenstarter
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AuÃerdem unterscheidet die Prophezeiung - wie DuAnkou einmal völlig zu recht feststellte - zwischen "to vanquish" und "to kill". Harry müsste die Voraussetzungen schaffen, dass Voldemort besiegbar (to vanquish) würde. Dies könnte er, wenn er etwa ein Horcrux wäre und die Theorie von Morgana stimmig wäre (vgl. Thread: Ist Harry ein Horcrux? in Band 6). Dann würde der Voldemortsche Horcrux aus Harry hinausfahren, Harry aber durch die Tode von Dumbledore und seiner Mutter - die Opfertode für ihn sind - geschützt. Der Voldemort-Horcrux würde aus der Narbe hinausfahren.
Töten könnte Voldemort dann jemand anders - Neville, Pettigrew, Snape.
Die auf (Band 7: Popular Theories: Snape is working for himself) nachlesbare Theorie von Melissa Walker stellt ja lediglich etwas fest, was plausibel ist: sie zitiert JKR mit dem Ausspruch, der Konflikt zwischen Harry, dem eindeutigen Protagonisten, und Snape sei nun "more personal" als der Konflikt mit Voldemort.
Wenn nicht doch Snape der Auserwählte ist (und trotz seines Geburtsdatums am 09. Januar halte ich auch dies noch für möglich, denn Snape wurde durch das dunkle Mal gezeichnet und naht in dem Moment, in welchem Trelawney die Prophezeiung im Eberskopf vor Dumbledore ausspricht - als Lauscher an der Wand) und auch Neville nicht der Auserwählte ist, ist ein Endkampf Harry-Voldemort ja sehr vorhersehbar.
Was soll dann aber die ÃuÃerung von JKR bedeuten? Es müsste noch irgendeine "Ãberraschung" kommen - und hier wäre - vorausgesetzt, Snape wäre "evil" oder arbeitete nur für sich selber und sei nicht oder nicht mehr "Dumbledores Man" - eine solche Lösung m.E. daher durchaus plausibel. Denn in der Tat: es macht in der Literatur keinen Sinn, wenn der Konflikt zwischen den Protagonisten und dem Antagonisten, also dem Hauptgegenspieler, weniger elementar oder "persönlich" ist als der Konflikt zwischen dem Protagonisten und einer - wenn auch nicht unwichtigen - aber letztlich doch "untergeordneten" Figur. Nichts anderes drückt der Aufsatz von M. Walker ja aus. Daher habe ich seine zentralen Thesen hier ins Forum hineinkopiert. Eine solche "Ãberraschung" des "Masterplanes" halte ich - gerade in Bezug auf die zitierte ÃuÃerung von JKR, an das "Herz" des Masterplanes seien nur wenige gekommen - durchaus für möglich.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
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Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 24.07.2006 22:06.
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24.07.2006 21:53 |
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susanna
Schülerin
Dabei seit: 02.10.2005
Alter: 49
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Endkamfp zeischen Harry und Snape |
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Hi,
ich habe diese Theorie das erste mal gelesen,und bin total überrascht,wie einleuchtend ich das finde!Ich glaube auch das JKR uns etwas vorsetzt,mit dem wir überhaupt nicht rechnen,zB Lily/Snape ist schon zu sehr durchgekaut,ein Endkampf HP/Voldi könnten wir wohl schon selber schreiben..aber das Voldi vielleicht schon in der Mitte des 7. Buches erledigt ist und Harry dann mit Snape fertig werden muÃ,damit rechnet doch kaum jemand.Ich denke,wenn die Horcuxe vernichtet sind, ist der Kampf gegen Voldi nicht so schwer....aber gegen Snape,der seine Emotionen so gut kontroliert und der Harry so leicht durchschauen kann,wird`s um einiges schwieriger...bin schon gespannt, wie der Junge der lebt ohne groÃe Hilfe gegen Snape antreten will.
__________________ susanna
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24.07.2006 23:30 |
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LupinsLove
Schülerin
Dabei seit: 22.06.2006
Alter: 38
Herkunft: NRW
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Es ist eine interessante Ãberlegung, dass Snape für Harry möglicherweise ein härterer Gegner wird als Voldemort.
Ich stelle es mir so vor...:
Harry wartet seit sieben Jahren auf den Kampf gegen Voldemort. Er bereitet sich also schon ewig darauf vor. Er kennt die Prophezeiung und kann sich seine Chance ausrechnen.
Ich denke er wird relativ ruhig in die Konfrontation mit Voldemort gehen. Auch im siebten Band.
Er weiÃ, dass es nicht leicht wird, aber er kann es schaffen, weil er daran glaubt.
Bei einem Endkampf mit Snape sähe das anders aus. Snape war zwar immer ein ... naja, Gegner.
Aber er war nicht DER Feind. Dieser Kampf käme für Harry viel überraschender als ein Kampf mit Voldemort.
Zwar wird Harry nach dem HBP-Ende davon ausgehen, dass Snape böse ist, aber er wird sich trotzdem erstmal hauptsächlich auf die Zerstörung Voldemorts konzentrieren und sich nicht auf Snape vorbereiten... wie er selbst sagte: "...wenn ich ihn auf dem Weg treffe..." -> Harry sieht Snape nur als kleines Problem, das auf dem Weg liegt. Eine Hürde auf dem Weg zum Ziel sozusagen. Und das ist Snapes Stärke.
Dazu kommt die persönlichere Beziehung. In einem Kampf: Harry-Snape wären viel mehr Gefühle im Spiel und somit weniger Verstand.
Unter diesen Aspekten, finde ich die These wirklich interessant...
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25.07.2006 00:08 |
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Interessante Theorie! Aber da ist doch noch die Sache mit dem unbrechbaren Schwur, den Snape Narzissa Malfoy gegeben hat um ihren Sohn Draco zu beschützen. Wenn Draco zuTode kommt, kann demnach auch Snape nicht überleben und Draco und Harry waren seit dem ersten Zusammentreffen Feinde... Ob es Snape gelingt, den Jungen vor Voldemorts Wut und Rache über den nicht ausgeführten Auftrag (Dumbeldore zu töten) zu schützen? Vielleicht, weil ER diesen Auftrag für Draco erledigt hat?
Harry und seine Freunde werden sich auf die Suche nach den fehlenden Horkruxen machen und erst wenn die zerstört sind, ist auch Voldemort besiegbar. Das hat JKR uns in Band 6 ausführlich erklärt.
JKR hat über 15 Eingangskapitel für Band 1 geschrieben und alle wieder verworfen, da sie zuviel verrieten. Sie meinte in einem Interview, dass wenn man die 15 Kapitel nacheinander lesen würde, man die komplette Handlung der Geschichte wüsste... daher Snape/Lily?
-Wäre auch zu beachten.
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25.07.2006 04:24 |
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LupinsLove
Schülerin
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Draco?
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Harry im siebten band durch die Welt laufen wird und einen Todesser nach dem anderen tötet.
Ich kann mich irren, aber das tut die "gute Seite" doch generell nicht. Oder? Sonst hätten sie die ganzen Tidesser ja schon damals töten können und sie nicht einfach nach Askaban bringen... wie dem auch sei...
WENN Draco stirbt, dann durch die Hand Voldemorts oder eines anderen Todessers. Und dann ist die Sache mit Snape natürlich etwas komplizierter...
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25.07.2006 09:29 |
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clever&smart
Schülerin
Dabei seit: 18.07.2005
Alter: 47
Herkunft: aus der winkelgasse...
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25.07.2006 13:28 |
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