Der Reread 2014/2015 - Teil 7 |
LoonyRadieschen
Schülerin
Dabei seit: 24.06.2013
Alter: 26
Herkunft: Ottery St. Catchpole Pottermore-Name: Sandschatten26808
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Das ist ein Punkt derr mich allgemein nervt. Es sind Osterferien und alle sind "natürlich" zu Hause.
In den Vergangen Jahren waren so gut wie alle Schüler über Ostern in der Schule, aber Xenonphilius komt erst gar nicht auf die Idee zu sagen, Luna sei (natürlich) in der Schule geblieben, wo sie die letzten 5 Jahre wohl auch war. Dann ist Draco rein zufällig auch auf Osterferien- okay, Draco durfte eh auch immer nur in die Weihnachtsferien wenns zum Plot passt. Hier darf er diesmal in die Osterferien. Und Ginny. Die fährt natürlich auch zum allererstzen Mal in ihrem 6. Jahr in die Osterferien während Nevile, Seamus und Co anfangen sich komplett im Raum der Wünsche zu verstecken (Ich weiß, das war laut Buch erst kurz nach Ostern, aber nach Originaldatum + Neviiles Schilderung vepassen wir keider den 2. Mai)[/quote]
Also ich finde das gar nicht so überraschend. Klar sind die Schüler vorher eher in Hogwarts geblieben, aber da war die Schule ja auch noch eine Art Zuhause. Jetzt aber werden sie zum Teil gefoltert, da würde ich auch nicht länger als nötig bleiben wollen.
Klar sind die Apparierkurse kein festgelegter Feiertag, aber ich denke schon, dass es da eine gewisse Regelmäßigkeit gibt. Die Lehrer werden wohl nicht jedes Jahr variieren, da das eher unpraktisch wäre.
Vielleicht hat Luna aber auch irgendwo anders her, wie man appariert. So schwer sind die Regeln ja an sich nicht, also einfach weiterzugeben in Büchern oder über Erzählungen, und sie ist intelligent genug, diese auch eigenständig umzusetzen.
__________________ ~ I believe in Sherlock Holmes~
*Ravenclaw*
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LoonyRadieschen: 06.04.2015 16:50.
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06.04.2015 16:44 |
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Die "gewisse Regelmäßigkeit" besteht darin, dass die Schüler das Apparieren in einem bestimmten Schuljahr von ausgewählten Personen beigebracht bekommen.
Ich zweifle stark daran, dass es irgendwo einen Ministeriumserlass gab, der besagt, dass der Apparierkurs immer nach Weihnachten stattzufinden hat.
Lehrpläne ändern sich, Stundenpläne ändern sich.
Luna hat das Apparieren in der Schule gelernt - vor Weihnachten. Das ist eine äußerst nahe liegende Möglichkeit.
Dass Luna es sich vielleicht auch selbst angelesen haben könnte, ist natürlich ebenfalls möglich.
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06.04.2015 19:37 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Das ist mir gar nicht so aufgefallen. In der Tat: Sie haben im Alter von 15/16 Jahren im Ministerium nicht nur gegen eine zahlenmäßige Übermacht gekämpft, sondern auch gegen eine Übermacht an magischen Fähigkeiten. Dabei haben sie sich wacker geschlagen. Ein Jahr später handelte es sich zwar nicht mehr um eine Übermacht, aber immerhin waren einige gefährliche Leute dabei. Und vergessen wir nicht die Luftschlacht über Little Whinging. Im Muggelcafé befinden sie sich sogar in einer sehr ähnlichen Situation, ohne daß sie wußten, was es damit auf sich hatte. Mit den Knallchargen, die jetzt vor dem Zelt auftauchen, hätten sie fertigwerden können.
Ich kann mir das nur psychologisch erklären: Das Tabu wird gebrochen, dadurch entsteht eine Schrecksituation. Außerdem könnte eine echte Übermacht vermutet werden. Das erklärt, warum Hermine - so geistesgegenwärtig ist sie wohl - sich für Harrys Veränderung und gegen den Kampf entscheidet.[/quote]
Die wissen zunächst doch gar nicht, wer da vor dem Zelt aufgetaucht ist. Sie hören nur die Drohung, dass da 6 völlig skrupellose Zauberstäbe auf sie gerichtet sind, und sie hören Greybacks Stimme. - Die einzige der Drei, die immer sehr geistesgegenwärtig reagiert, bevorzugt es, Harry unkenntlich zu machen, anstatt zu kämpfen, weil das wichtiger ist als alles andere.
Im Ministerium war die Situation - besonders auch für die Gegner - sehr viel unübersichtlicher, da sie da zu sechst waren, und nicht zu dritt wie jetzt, wobei einer einen recht untauglichen Zauberstab hat. Abgesehen davon waren sie im Ministerium noch jünger und unerfahrener, was nicht gerade selten zu mehr Wagemut führt. Außerdem ist das Ministerium wohl eine recht unübersichtliche Örtlichkeit, bei der man eher mal erwarten könnte, sich verstecken zu können.
Im Muggelcafé standen drei zu drei gegenüber, und da wurden sie ja nicht bedroht, sondern direkt angegriffen. Was sollte man denn da schon anderes machen als kämpfen? Außerdem waren sie da im Vorteil, weil Harry unsichtbar war.
......
Es zaubert der Zauberer und nicht der Zauberstab. Der Zauberstab kanalisiert nur den Zauber. Theoretisch dürfte die gleichzeitige Anwendung von mehreren Zauberstäben den Zauber sogar abschwächen. Der Zauberstab ist jedenfalls ein Werkzeug, das gut (eigener/eroberter Zauberstab) oder weniger gut (fremder Zauberstab) funktioniert. [/quote]
Bei mir steht nur was von 'triple spell', und nichts von 'extrem mächtig'. - Ich kann mir vorstellen, dass ein guter, zum Zauberer passender Zauberstab ebenso stark ist wie z. B. drei nicht so gut passende Zauberstäbe. Da es aber nicht weiter ausgeführt wird, halte ich es für eine Nebensächlichkeit, die nur mit einem einzelnen Wort es logisch erscheinen lassen soll, dass Harry Greyback zu Fall bringt, obwohl er zuvor Mühe hatte, die Spinne zu vergrößern bzw. zu verkleinern.
Es handelt sich bei den Harry Potter Büchern ja um Belletristik, und nicht um naturwissenschaftliche Fachbücher. Es ist in einem Roman nicht zwangsläufig schlimm, wenn da Widersprüche auftauchen. Es ist durchaus möglich, dass JKR sich irgendwelcher Widersprüche bewusst war beim Schreiben der Bücher, sie aber dennoch geschrieben hat, weil sie vielleicht witzig waren, oder eine logische Erklärung den Erzählfluss gehemmt hätte und langweilig gewesen wäre, oder weil die psychologische oder spannungsmäßige Weiterentwicklung einfach Vorrang hatte usw. usw. - Bei einigen Stellen denke ich (oder dachte ich jedenfalls beim Lesen, ich kann mich konkret an die Stellen jetzt auch nicht erinnern, es kam eher in den ersten Büchern vor), dass sie nur da stehen, weil sie witzig sind und Charaktere verdeutlicht, und das ist doch in einem Roman Grund genug, sie zu schreiben.
Die Bücher waren ja ursprünglich wohl für Kinder und Jugendliche gedacht, und wohl weniger für Leute, die nach Fehlern suchen! - Klar gibt es Fehler, es gibt auch solche, die mich stören, aber für eine völlig ausgedachte Welt, die aus überliefertem Aberglauben, der Alchemie, mittelalterlichen Bräuchen, der gegenwärtigen Welt, verschiedenen britischen Typen, dem britischen Schulwesen, einer erfundenen politischen Gemeinschaft innerhalb Großbritanniens und dann noch einer spannenden langen und umfangreichen Geschichte mit ca. 7 wichtigen handelnden und unzähligen weiteren Personen zusammengesetzt ist und alles unter einen Hut bringt, finde ich, dass es da ziemlich wenige Fehler gibt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DoraThePan: 07.04.2015 01:45.
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06.04.2015 20:08 |
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Schneehäschen
Schülerin
Dabei seit: 25.07.2013
Alter: 31
Herkunft: Stadt mit hohem Kirchturm Pottermore-Name: HeartSnitch26316
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Bin ich froh, nachdem es vorhin schon wieder nicht geklappt hat, nun endlich mal hier reinzukommen.
Umso erstaunter bin ich, wie viele ihre Notizen ihr habt, während meine Zettel recht spärlich war. Scheint so, als liegen mir die "Leer-/Nachdenkkapitel" mehr.
Wir kennen zwar einige Mitglieder aber ich denke doch, dass es da noch mehr gibt.
Ist nicht auch in irgendeinem Band davon die Rede, dass zu irgendeinem (Abend-)Essen noch ein paar andere Leute vom Orden kommen, die Harry nicht kennt?
Ich kann mich gerade nur leider nicht daran erinnern in welchem Buch das war. Mal sehen ob ich es wieder finde...
Da hätte ich einfach gesagt, dass eben einige Schüler bereits vor den Osterferien fehlten. Und da mal eben nicht anzunehmen ist, dass die nach den Osterferien wieder zurück in die Schule kommen, sondern lieber flüchten oder sich wer weiß wo verstecken, suchen die Greifer halt auch in den Osterferien nach ausgebüxten Kindern.
Warum plötzlich so viele Kinder das Bedürfnis verspüren in den Osterferien nach Hause zu gehen, würde ich mir auch so wie erklären:
Lieber bei der Familie sein, als in der Schule wo man unter ständiger Beobachtung und Bestrafung steht.
Scabior sagt er hat die Namen auf der Liste schon gesucht und ein Vernon Dudley sei nicht darunter.
Da stellt sich mir die Frage: Hat er nach Barny Weasley und Penelope Clearwater noch nicht gesucht und sagt einfach nur deshalb "Ja", weil der 1. Name (Vernon Dudley - finde ich übrigens auch eine nette Reminiszenz) schon nicht drauf war?
Und andererseits müssten die Greifer nicht vllt. doch ins Grübeln kommen, wenn gar keiner der 3 Namen drauf steht, dass die Gruppe mit der Schule doch schon fertig ist?
Scabior sagt ja selbst, sie "könnten noch" im Hogwartsalter sein - sie müssen nicht.
Bzgl. der 1. Frage, hätte ich halt gesagt, dass Voldemort auf Nummer sicher geht und die Spur weiterverfolgt die er hatte: Er wusste, dass Gregorowitsch den Elderstab hatte und dass dieser dann von Grindelwald gestohlen wurde.
Das schließt dann direkt an die 2. Frage an: Es könnte ja sein, dass Grindelwald vor seiner Verhaftung seinen Zauberstab versteckt hat oder dass die Zauberstäbe irgendwo im Gefängnis aufbewahrt werden (was bzgl. der Sicherheitsaspekte etwas riskant wäre, aber ich würde es ihnen durchaus zutrauen).
Und zu Frage 3: Ja, Voldemort wird gewusst haben, dass Dumbledore ihn hatte. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass er wie gesagt lieber auf Nummer sicher gehen wollte, da eben vor/bei/nach Grindelwalds und Dumbledores Duell ja einiges hätte passieren können, was einer traditionellen „Übergabe“ im Weg stand (Stab versteckt, Stab geht kaputt, Dumbledore nimmt Stab nicht, etc.).
Also so wirklich gut, finde ich meine Erklärungen jetzt nicht, aber ich finde sie zumindest zufrieden stellender, als eine begründungslose Aufsuche Grindelwalds.
Versteh ich auch nicht. Sie kommen bei ihrer Wanderung ja auch einiges in der Gegend rum, man denke nur an die zu anfangs geschilderten Abstecher in Dörfer um Essen zu holen. Da steht man bestimmt mal vor einer spiegelnden Scheibe und sieht sein Spiegelbild.
Oder beim Essen selbst: Je nach Löffelart sieht man sein Spiegelbild da ja auch.
Und auch an Bächen und Seen werden sie vorbeigekommen sein, in denen man je nach Reinheit das Wassers ja auch sein Spiegelbild sehen kann.
Find ich also schon seehr komisch, dass er sein Spiegelbild seit dem Grimmauldplatz gesehen hat. Würde dort stehen "selten und nie so klar" würde ich es schon eher glauben.
Ja, das müsste schon möglich sein.
Vllt. wird es nur erwähnt, weil Ron es noch nie ohne Zauberstab probiert hat.
Und wieder Ja: Ich denke, dass sie ohne Dobbys Hauselfenkräfte da nicht rausgekommen wären.
Ich muss aber sagen, dass ich es besser gefunden hätte, wenn (wie im Kerker zuvor) Dobby die Person wäre die sie hinaus disappariert.
Mit Sicherheit auf jeden Fall der unglücklichste Tod, bezogen auf die Tatsache, dass Bellatrix ihr Messer zum genau richtigen Zeitpunkt abgeworfen haben muss.
Was mir beim Lesen wieder aufgefallen ist, dass dies (neben der Myrthe-Szene) in chronologischer Reihenfolge der Bücher die 2. Szene ist in der ich Sympathie und Mitleid für Draco hege.
Das Letzte was wir aus Harrys Sicht von ihm mitbekommen ist seine Beteiligung an Dumbledores Tod. Zwischendrin kommt die Szene mit Charity Burbages Ermordung, bei der wir immerhin eine Andeutung bekommen, dass die Zeit mit Voldemort für Draco keine besonders angenehme Zeit darstellt. Aber so richtig agieren sehen wir (und Harry) ihn erst hier wieder, dementsprechend überraschend dürfte sein Verhalten sein, nicht jede Chance zu nutzen seinem Widersacher zu schaden.
Und sein Handeln zeigt mMn mal wieder, dass selbst in der unsympathischsten Person noch ein paar gute Wesenszüge vorhanden sein können (bei Voldemort mag ich das mal bezweifeln).
Im Sinne dieses "es gibt keine rein guten und keine rein schlechten Personen, sondern jeder hat seine Licht -und Schattenseiten"-Dings stellen Dumbledores angeknackstes Image und Dracos teilweise Rehabilitation die Vorstufen dar, die dann später in Snapes "Enttarnung" wohl ihren Höhepunkt finden.
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07.04.2015 09:35 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Versteh ich auch nicht. Sie kommen bei ihrer Wanderung ja auch einiges in der Gegend rum, man denke nur an die zu anfangs geschilderten Abstecher in Dörfer um Essen zu holen. Da steht man bestimmt mal vor einer spiegelnden Scheibe und sieht sein Spiegelbild.
Oder beim Essen selbst: Je nach Löffelart sieht man sein Spiegelbild da ja auch.
Und auch an Bächen und Seen werden sie vorbeigekommen sein, in denen man je nach Reinheit das Wassers ja auch sein Spiegelbild sehen kann.
Find ich also schon seehr komisch, dass er sein Spiegelbild seit dem Grimmauldplatz gesehen hat. Würde dort stehen "selten und nie so klar" würde ich es schon eher glauben.[/quote]
Es gibt Leute, die interessieren sich nicht besonders für ihr Spiegelbild. Solche Leute sehen ihr Spiegelbild nur in Spiegeln, und nicht in Scheiben, die bemerken das einfach nicht. Übrigens kann ich in spiegelnden Scheiben meistens nur die Umrisse sehen, und nicht ob ich Pickel, Falten oder Bartwuchs habe. Und mein Spiegelbild schon mal in einem See oder Bach gesehen zu haben, daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Meistens gibt es Wellen, außerdem ist man immer zu nah dran bzw. im falschen Winkel zum Wasser, oder so. Und in einem Löffel kann man nicht gerade viel erkennen, finde ich.
Aber irgendwie stelle ich mir vor, dass man Bartwuchs nicht nur sieht, sondern auch fühlt, zumindestens wenn man sich mal irgendwie im Gesicht anfasst. Oder fühlt man da am Anfang noch nichts? - Eigentlich denke ich auch, dass ein 'dunkler Schatten um die Kinnlade' (oder wie auch immer das übersetzt wurde) eher zu einem Dreitagebart gehört, während der erste Bartwuchs eher so ein Flaum auf der Oberlippe und unten am Kinn ist. Aber vielleicht gibt es da ja individuelle Unterschiede.
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08.04.2015 01:26 |
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Hier handelt es sich wieder um ein Kapitel, das vor allem der Einführung oder Bestätigung wichtiger Fakten dient. Von der Handlung her ist es ein Zwischenkapitel, das die doch sehr massierte Handlung vom Vorkapitel auf Null herunterfährt, wodurch das Entsetzliche des vorherigen Geschehens nur noch stärker wirkt.
Trotz der vielen Erklärungen in diesem Kapitel ist mein Notizzettel nicht allzu lang geraten und bezieht sich eher auf Nebensächlichkeiten:
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11.04.2015 13:03 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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11.04.2015 13:38 |
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Wenn man eine Bestattung nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Leichenentsorgung sieht, sondern als Zeichen des Respekts für den Toten, dann spielt auch die aufgewandte Mühe eine Rolle. Insoweit zählt eine größere Mühsal mehr als ein perfektes Ergebnis.
Dieser Fehler ist mir gar nicht aufgefallen. Aber es stimmt: An sich dürfte Harry das Haus erst sehen können, wenn ihm das Geheimnis durch Bill verraten wird, etwa wenn Bill ihn zum Haus führt oder darauf hinweist, daß da drüben sein Haus steht.
Möglicherweise wollten sie der Situation vorbeugen, daß einer von ihnen gefangengenommen wird. Dann kann das Geheimnis nicht abgepreßt werden, so daß der Zuhausegebliebene und Harry noch in Sicherheit geblieben wären. Also hat man einen Geheimniswahrer gesucht, dem nicht zugetraut wird, daß er als solcher erwählt wird.
Dasselbe könnte zwar für Shell Cottage gelten, denn als Voldemort würde ich, könnte ich Bills habhaft werden, ihn nach dem Geheimnis ausquetschen. Aber nachdem so ziemlich die ganze Weasley-Familie auf der Abschußliste steht, könnte einfach kein Kandidat übriggeblieben sein, der nicht selbst auf der mutmaßlichen Liste der Todesser steht.
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11.04.2015 16:02 |
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NamYensa
Schülerin
Dabei seit: 07.06.2013
Herkunft: Nordseeküste
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Da ich für eine Szene meiner Geschichte die Sonnenuntergangszeiten im April brauchte, hatte ich mir eine Seite dazu abgespeichert. Die Zeiten zwischen Cornwall und dem schottischen Hochland weichen auf jeden Fall voneinander ab. In Cornwall geht die Sonne etwa 25 Minuten früher auf und etwa 20 Minuten früher unter als im Hochland.
__________________ LG
NamYensa
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Und hier mein
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11.04.2015 19:20 |
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NamYensa
Schülerin
Dabei seit: 07.06.2013
Herkunft: Nordseeküste
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Nein, wenn man auf die Karte schaut, liegt der Ort ziemlich genau auf einer Linie mit Plymouth, sogar noch einen Tick weiter östlich.
__________________ LG
NamYensa
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Und hier mein
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11.04.2015 23:06 |
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Schneehäschen
Schülerin
Dabei seit: 25.07.2013
Alter: 31
Herkunft: Stadt mit hohem Kirchturm Pottermore-Name: HeartSnitch26316
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Besonders ergiebig war das Kapitel bei mir auch nicht. Genaugenommen sind mir nur 2 Punkte aufgefallen, wovon einer auch schon genannt wurde:
Auch wenn ich kein Experte auf dem Gebiet des Fidelius-Zaubers bin, aber seltsam fand ich das schon, dass Harry für den Grimmauldplatz einen Zettel unter die Nase gehoben bekommt und Shell Cottage so mir nichts dir nichts sieht.
Nun ja, evtl. kann man das durch Dobbys Elfenkräfte erklären: Dass der Fidelius vllt. ebenso wie Appariersperren gegen Elfen auch nicht wirkt und da Dobby dabei war, haben sie halt keine "Botschaft"/Einweihung gebraucht.
Ja, eigentlich wars unnötig.
Natürlich wissen die Todesser wo die Weasleys wohnen, sodass sie auf jeden fall damit rechnen müssen, dass sie rund um die Uhr überwacht werden.
Und wenn sie bemerken sollten, dass im Fuchsbau niemand mehr ist, wird es wohl auch nicht so schwer sein herauszufinden, dass es da eine Tante gibt die auch ein Haus besitzt udn wo man dann auch mal nachschauen könnte
Btw: Da stellt sich mir die Frage ob es bei den Zauberern auch so etwas wie ein "Telefonbuch" gibt, indem Name und Wohnort verzeichnet sind. Irgendwie muss man ja wissen welche Familien einen Kamin besitzen und zu welchen man besser appariert.
Harry hebt das Grab für Dobby zwischen Büschen aus.
Damit hört Dobbys Geschichte dort auf, wo sie auch angefangen hat: Mit 2 Augen die aus einer Hecke starren.
Lustig. Ich hab bisher immer gedacht ich war die Einzige die mit Dobby nicht so viel anfangen konnte. V.a. da er Harry immer wieder in Gefahr gebracht hat, fand ich ihn nach dem ersten Mal Filmschauen auch mehr nervig als niedlich.
Da er aber in den Büchern ja deutlich öfter auftauchte und immer wieder für nette Momente sorgte (das Bild mit den zig Mützen auf dem Kopf finde ich einfach zu genial) wuchs er mir so langsam ans Herz, sodass ich dann wirklich traurig war, als er in Band 7 starb.
Erfährt man durch Priori Incantatem nicht eigentlich nur die zurückliegenden Zaubersprüche?
Wenn ja, dann dürften die Todesser ja nicht erfahren welchen Zauberstab Hermine versucht hat zu reparieren.
Klar, da Harry mit ihr zusammen war, ist das schon naheliegend und ich stimme ihm da auch zu, dass man lieber übervorsichtig ist als nicht.
Aber prinzipiell gesehen könnte es dann auch irgendein anderer Zauberstab sein (Rons, der Schwarzdornstab, ...).
Auch hier stimm ich dir wieder zu: Wenn es reichen würde den Gegner einfach zu entwaffnen, hätte die DA bzw. die daran beteiligten Schüler ein Problem gehabt. V.a. da sie ja damals noch gar nicht wussten, dass es soetwas wie Zauberstabwechsel gibt.
Da man aber keine Klagen über schlechter funktionierende Zauberstäbe hört, ist anzunehmen, dass danach jeder noch seinen Zauberstab "besessen" (also nicht nur im materiellen Sinne a la der Stab liegt neben seinem Nachttischschränkchen) hat.
Die einzige Möglichkeit die dann noch übrig bliebe wäre die von dir geschildert "Ernsthaftigkeit" bei der Abnahme, sowohl vom Angreifer als auch vom Besitzer des Stabes.
Wenn man sich so die wichtigsten Wechsel anschaut, könnte das auch passen:
Grindelwald wollte den Stab und hat ihn dann von Gregorowitsch gestohlen, der ihn bestimmt nicht freiwillig hergegeben hätte.
Dumbledore hatte das ganz klare Ziel Grindelwalds Schreckensherrschaft zu beenden, wogegen Grindelwald auch was gehabt haben dürfte.
Draco hatte zumindest zu dem Zeitpunkt als er Dumbledore entwaffnet hat das Ziel Dumbledore anzugreifen.
Und Harry hat sich die Stäbe geschnappt um sich wehren zu können.
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12.04.2015 08:22 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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12.04.2015 11:19 |
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