Lord_Slytherin 
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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24.07.2012 18:37 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Es sind ja sogar ein "paar" gepfefferte Ohrfeigen. Und ja doch, mir kommt Draco total überrumpelt und sogar leicht verstört vor.
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24.07.2012 21:13 |
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Laláw
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32
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Ich glaube da auch eher an den Schreck. Wenn dich aus heiterem Himmel jemand ohrfeigt und du hast so gar nicht damit gerechnet, dann ist die Überraschung in dem Moment so groß, dass man gar nicht so schnell schaltet und daran denken würde, zurückzuschlagen.
Es ginge in der Situation nicht darum, dass man(n) Mädchen nicht schlägt, sondern eher darum, dass Hermine ein Schlammblut ist, also wenn Draco nicht so feige wäre - ja, er würde zurückschlagen. Betonung auf "würde", denn Draco scheint mir niemand zu sein, der selbst in Aktion tritt ohne Rückversicherung.
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"The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley
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24.07.2012 22:59 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Es ist ja auch so, Draco zittern die Beine, weicht zurück, auch Crabbe und Goyle stehen mit aufgerissenen Mündern da und dann Draco "Kommt"
Sonst hat Draco nie den Eindruck gemaht als würden ihn männlich/weiblich besonders bei unwürdigen weiter interessieren.
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24.07.2012 23:30 |
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Es entspricht den üblichen Regeln, die Mitglieder in Auswahlspielen zu bestimmen, die - siehe HP5 und HP6 - in Abwesenheit des/der Hauslehrers/in stattfinden. Die Auswahl obliegt dem Kapitän.
In den 30ern wurde das nicht mehr als etwas Abartiges verstanden. Sonst hätten auch nicht so viele Frauen bei den Olymischen Spielen 1936 in Berlin teilgenommen.
Abgesehen davon meine ich mich soweit an "Quidditch im Wandel der Zeiten" zu erinnern, daß Frauen da schon von so ziemlich Anfang an mitgespielt haben.
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25.07.2012 00:14 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Doch. Also nicht ob sie Kapitän war, aber dass der Unfall noch in ihrer Schulzeit war.
Das erklärt doch Einiges.
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25.07.2012 23:38 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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27.07.2012 10:06 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Es wurde ja schon darüber spekuliert, ob es nicht mehrere Kurse für z.B. Arithmantik gibt.
Dies würde zutreffen, wenn es wirklich viel mehr Schüler gäbe, als JKR beschrieben hat. Dann könnte Hermine einfach "Pech" gehabt haben, genau in den Kursen gelandet zu sein - ich denke, es ging einfach nicht anders, weil sie _so viel_ Zusätzliches gewählt hat. Andere Gryffindors könnten ja... was weiß ich, in den Donnerstagskurs reingekommen sein, was bei Hermine nicht geht, weil sie da schon.. pff... Zauberkunst und Alte Runen gleichzeitig hat.
Vielleicht ist es in der Theorie kaum möglich, aber ich habe mir schon des Öfteren einen derben Sonnenbrand geholt, auch wenn ich hinter Glas gesessen / gestanden habe.
Harry darf ganz sicher in den Gang. Aber ich hatte ja auch schon angemerkt, warum zum Teufel Harry eigentlich auf Snape hört. Es ist nicht verboten, durchs Schloss zu spazieren, warum befiehlt Snape Harry dann, in den Gemeinschaftsraum zu gehen? Ich denke mal, Harry will einfach nicht riskieren, dass Snape sich den Gang genauer ansieht, wenn er ihn _schon wieder_ dort erwischt.
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27.07.2012 15:41 |
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Black Tear
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2006
Alter: 29
Herkunft: Some kind of paradise
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Jap, das hab ich mich auch gefragt. Die einzige plausible Erklärung ist für mich, dass Arithmantik und Alte Runen so exotische Fächer sind [wie bei uns vielleicht Altgriechisch oder so], dass nur ein Minikurs zustande kommt. Pflege magischer Geschöpfe und Wahrsagen scheinen mir eher die 'Mainstream'-Fächer zu sein, hier sind ja auch Lavender, Parvati, Dean, Seamus usw. mit dabei. Dass es mehrere Kurse gibt, denke ich nicht - bestimmt hätte man dann versucht, einen der Kurse so zu legen, dass Hermine sich diesen Mega-Kraftakt nicht antun muss [btw: Ich hab mich immer gefragt, warum McGonegall/Dumbledore eine Dreizehnjährige bei sowas unterstützen...]
Teilweise denke ich aber auch: JKR hat vielleicht nicht jedes Mini-Detail bedacht und warum auch? Sie konnte kaum ahnen, dass wir 10 Jahre später immer noch hier sitzen und jeden Satz auseinander nehmen. 
Nächste große Frage, ja. Bei der zweiten Aufgabe des Trimagischen Turniers sehen wir, dass Grindelohs auf dem Grund des Sees in den Algen hausen - hier "stapfen" sie aber nur durch einen Tümpel, was für mich wie allerhöchstens kniehohes Wasser klingt. Ist der Grindeloh dann überhaupt vollständig unter Wasser? Und mussten sie die schlammige/nasse Uniform dann anbehalten, schließlich war das ja das allererste Hindernis, danach kommen noch Rotkappen, ein Hinkepank und ein Irrwicht.
Auch den Irrwicht im Schrankkoffer finde ich etwas unlogisch. Abgesehen davon, dass ich keine Vorstellung habe, wie groß ein Schrankkoffer ist (offensichtlich passen ja ein Teenager und eine Riesenspinne/Dementor/usw. rein), kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der 13-jährige Harry hier schon so gut mit einem Dementor klarkommt, dass er danach einfach grinsend wieder rausspaziert. Wir hatten bereits die Diskussion gestaltlicher/ungestaltlicher Patronus beim Quidditschspiel gegen Ravenclaw... same here. Beim Quidditsch war Harry voller Adrenalin und hat deswegen den Patronus einigermaßen zustandegebracht. Kurze Zeit später, in der Zeitumkehrersache, kann er es nur, weil er weiß, dass er es schon kann (besser kann ichs nicht ausdrücken...) - und hier steigt er ganz abgeklärt in einen Schrank und besiegt den Irrwicht mal so lässig? Hmm... okay...
Krass finde ich, dass sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Astronomieprüfung haben und dann morgens gleich wieder zu Geschichte der Zauberei ranmüssen. Schon ein enormes Pensum, dass sie da haben...
Zur Wahrsageprüfung: Harry ist ja wirklich der geborene Seher: Der Hippogreif fliegt davon... Trelawny sollte ihre Noten erst ein Jahr später machen, oder? Erst dann könnte sie ja die Vorhersagen der Schüler nach richtig und falsch bewerten. Harry hätte ja (im Nachhinein) eine 1 verdient. 
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28.07.2012 23:02 |
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1. Mit einem sonnenverbrannten Nacken muß kein Sonnenbrand gemeint sein. Damit kann auch einfach die Tatsache gemeint sein, daß die Sonne in den Nacken geschienen hatte und es heiß war. Wer mal an einem heißen und sonnigen Sommertag auf der "falschen" Seite eines Zuges oder Autos gesessen hat, weiß, was ich meine.
2. Es ist nicht gesagt, daß Hermine direkt zur Hexenfigur gegangen ist. Sie könnte in einer Art Ablenkungsmanöver Haken geschlagen haben. Schließlich wäre es etwas auffällig gewesen, wenn sie zielstrebig dorthin gegangen wäre, wo es Schüler normalerweise nicht hinzieht.
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29.07.2012 00:04 |
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Saphir
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2008
Alter: 46
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Hi!
Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wenn ich die Stelle lese wo Draco Malfoy sich so ausgiebig über die bevorstehende Hinrichtung und die Gewissheit, dass der Hippogreif stirbt, freut. Unglaublich wie kalt und herzlos er da schon mit 13 Jahren ist.
Mich wundert es nicht das Harry ihn bei solchen Triumph Hymnen, das Seidenschnabel bald Geschichte ist, das große Verlangen verspürt Draco jedes Mal eine dafür zu scheuern. Man wird ja schon ziemlich wütend, wenn man sich vorstellt, dass ein unschuldiges Tier für das Fehlverhalten eines ungehorsamen und rücksichtlosen Bengels hingerichtet werden soll. Während der wahre Schuldige quietschvergnügt über die Hinrichtung des Tiers jubelt! Das ist total unfair! Eigentlich hätte Draco für seinen schlechten Umgang mit dem Hippogreif Punktabzüge und eine saftige Strafe bekommen sollen.
Trelawney scheint echt irgendeine krankhafte Störung zu haben, wenn sie dauernd irgendwelche schaurige Vorhersagen oder Bilder sieht. Und das mit dem Hippogreif und ob Harry schon den abgetrennten Kopf und Blut sieht, ist ja schon abartig. Sie ergötzt sich ja fast daran. Und so was lässt man dann auf Kinder los! o_O
Dabei lag Harry mit seiner Aussage richtig, auch wenn er es sich nur ausgedacht hat und die olle Trelawney sieht es als Fehlgeschlagen an, nur weil Harrys Deutung nicht im Grauen und Tod endete. Tsts Die Benotung solcher Vorhersagen ist ja wohl auch mehr als lächerlich und willkürlich. Wie will die Frau so etwas benoten, schließlich muss die Zeit erst zeigen ob die Aussage richtig oder falsch war und erst dann kann diese Leistung entsprechend gewertet werden.
Unglaublich! Da wundert’s einen, dass es die Absolventen von Hogwarts in ihren späteren Leben schaffen Fuß zu fassen und zu überleben bei dem häufigen Mist, denn sie dort gelehrt bekommen haben.
In vorherigen und in diesem Kapitel liebe ich Hermine, sie ist so wunderbar rebellisch und frech. Hach, da sind nicht nur Ron und Harry verblüfft. ;o)
Gruß
Saphir
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Saphir: 29.07.2012 01:54.
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29.07.2012 01:50 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Mir ist gerade noch aufgefallen, dass Harry in der Zaubertrankprüfung bemerkt, wie Snape ihn beobachtet und einen Kringel auf sein Blatt macht, "der verdächtig wie eine Sechs aussah".
Scheint also so, als habe JKR zu dieser Zeit noch die "besonderen" Noten gar nicht erfunden, oder?
Ist es im Englischen genauso?
Oder hab ich all die Jahre nicht verstanden, dass man in unteren Klassen noch Zahlen als Noten bekommt und erst in den oberen Klassen Noten wie "Erwartungen übertroffen"?
Sehr schön zu sehen: Ron ist wirklich mutig.
Sowohl er als auch Hermine haben noch nie mit dem Zaubereiminister gesprochen und sind daher ein wenig verlegen, als es aber um Seidenschnabel geht, widerspricht Ron dem Minister beinah und tritt sehr überzeugt für seine Ansichten ein.
Ich hätte an dieser Stelle nie gedacht, dass wir den Henker noch einmal "wiedersehen" würden...
Warum wird Ron eigentlich vor Harry zur Prüfung aufgerufen? Oo
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29.07.2012 19:06 |
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burkana
Schülerin
Dabei seit: 07.01.2011
Alter: 26
Herkunft: Deutschland
Pottermore-Name: AsphodelusThestral29
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Damits spannender wird.
Im 1. Film kommt Harry bei der Auswahl auch als letztes.
Wahrscheinlich nach Leistung - Harry kopiert ja sogar noch die Idee zum Schummeln, Ron erfindet wenigstens noch eine
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- FG
- Tom Riddle
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29.07.2012 19:09 |
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Laláw
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32
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Na ja, so unlogisch finde ich die meisten Zeiten gar nicht. Hogwarts wird als riesiges Schloss mit unzähligen Gängen, Treppen, Abkürzungen, Geheimgängen und wechselnden Wegen beschrieben. Schon allein die Benutzung des Treppenhauses nimmt nicht wenig Zeit in Anspruch, da sich die Treppen dauernd bewegen. Dann muss man davon ausgehen, dass die Schüler nicht unbedingt rennen und bei normaler Geschwindigkeit zu Fuß wird es länger dauern, im Schloss sein Ziel zu erreichen. Dann gibt es teilweise noch Abkürzungen, wenn man die kennt, kann man wiederum viel Zeit einsparen. Von daher seh ich kein Problem.
1. So wie ich das sehe, musste Hermine ja ganz schöne Überzeugungsarbeit leisten, da vor allem McGonagall dem Ganzen wahrscheinlich skeptisch gegenüberstand. Ich denke, sie haben es vielleicht nicht unbedingt gern gesehen, wollten Hermine als eine der besten Schülerinnen der Schule aber eine Chance geben und ihren Ehrgeiz unterstützen, bzw. Hermine fördern. Vielleicht wollten sie ihr damit auch eine kleine Lehre erteilen, so nach dem Motto "Probier's eben aus, du wirst sehen, dass kein Mensch dieser Überforderung standhalten kann". Hermine wählt ja daraufhin einiges ab, weil sie selbst merkt, dass es so nicht geht und dann versteht, dass übertriebener Ehrgeiz zu nichts führt und das musste sie eben erst am eigenen Leib erfahren.
2. Natürlich hat JKR nicht jedes Detail bedacht, das kann man von keinem Romanautoren (und vor allem Kinder(!)buchautoren) erwarten. Vor allem da junge Leser auf sowas gar nicht achten und viel eher der Lesespaß im Vordergrund steht. Ist auch einer der Gründe, warum ich es nur ungern sehe, wenn die ein oder andere unbedeutende Kleinigkeit bis aufs letzte zerfleddert wird. 
Ist meistens total unnötig in meinen Augen und hat nichts mehr mit Lesegenuss zu tun, sondern viel mehr mit Erbsenzählerei. Aber das ist nur meine Ansicht.
3. Bei der Zeitreise waren es aber echte Dementoren und keine Irrwichte. Hatten wir uns nicht drauf geeinigt, dass Irrwichte, die sich in Dementoren verwandeln viel schwächer sind als "Original"-Dementoren? Vor allem war's im Schrankkoffer bei der Prüfung ja nur einer und Harry wusste, dass er den Zauber im Grunde beherrscht. Solang er da also selbstbewusst reingeht - wieso nicht?
Hätte jeder andere Lehrer wahrscheinlich auch gemacht, aber leider ist Hagrid a) als Lehrer sehr unerfahren, b) leicht einzuschüchtern, hat c) zu viel Angst, etwas falsch zu machen und d) ist er viel zu nett, um einen Schüler zu bestrafen, auch wenns Malfoy ist.
Nun mal meine Anmerkungen zum Kapitel:
"Hat einer von euch mein Nummerologie und Grammatica rumliegen sehen?"
- "Ach ja, ich wollte im Bett noch ein wenig lesen und hab's mir ausgeliehen", sagte Ron, wenn auch recht leise.
... ich liebe Ron
"Der eine war so steinalt, dass er vor ihren Augen zu verwittern schien" Beschreibungen wie diese sind immer wieder unterhaltsam
Ohja, die Prüfung in Wahrsagen (vor allem, als Harry drankommt) finde ich auch mehr als lächerlich, bzw. absurd.
Eine Sache hab ich mich dann doch gefragt: wieso ist Krätze so unruhig? Spürt der etwa, dass ihm jemand auf den Fersen ist? Andererseits: wenn er einfach weiter bei Ron bleiben würde, wäre er doch in Sicherheit. Wieso will er dann abhauen, wo die Gefahr viel größer ist, von Sirius erwischt zu werden? Versteh ich an dieser Stelle nicht ganz. Habt ihr Ideen?
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"The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Laláw: 29.07.2012 19:50.
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29.07.2012 19:48 |
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