 Die verschiedensten Träume!!!  |
MiniGinny
Schülerin
Dabei seit: 12.08.2006
Alter: 41
Herkunft: Hufflepuff
Pottermore-Name: WatchSnitch27368
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Durch meine Träume findet zwar eh kein Mensch durch, aber ich erzähle euch trotzdem ein paar. Vielleicht ist ja eine/r von euch der/die erste, der/die mit damit etwas anfangen kann.
Also. Traum Nummer 1. Ich habe diesen Traum so detailiert in Erinnerung, weil ich ihn eben gerade - wieder einmal - geträumt habe und nun nicht wieder einschlafen kann.
Ich befinde mich auf einer Lichtung in einem Tannenwald. Es ist Abend und ich schaue zum himmel. Der Mond ist gerade dabei, mit wildem Gestikulieren (der Mond sieht aus wie ein Smilie) eine Wolke weg zu scheuchen. Ich grinse und grüße ihn "Moin Mond." Er winkt freundlich. Hinter mir macht es >plopp< und eine menschliche Gestalt erscheint, aber ich kann nicht erkennen, um wen es sich handelt. Das Gesicht ist - im wahrsten Sinne des Wortes - wolkenverhangen. Ich begrüße die Gestalt "Moin." und bekomme einen Klaps auf die Schulter. Die Gestalt setzt sich hin, greift hinter sich und holt (offenbar aus dem Nichts) einen altmodischen Plattenspieler hervor. Mein Freund der Mond verkrümelt sich mit diesem Gesichtsaudruck: 
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Plötzlich erschallt in einer ohrenbetäubenden Lautstärke das Lied "Felice Navidat". Mein nächtlicher Begleiter entpuppt sich als mein ehemaliger Klassenlehrer der Oberstufe (ein Mann Marke lebender Kleiderschrank, mit Schnauzbart, Hornbrille und Zeigestock in der Hand) und beginnt zu dem Lied alle möglichen und unmöglichen Verrenkungen zu machen. Er nennt es "tanzen"...ich nenne es "Autsch". Tatsächlich macht es mehrmals >knack< und >knirsch<...bis die Musik schließlich aufhört. Er steht nun vor mir und langsam aber sicher fallen sämtliche Gliedmaßen von ihm ab. Als er dann in Stücken vor mir liegt, guckt sein eines Auge zu mir hoch, das Andere rollt irgendwo hin, sein Unterkiefer und Oberkiefer fügen sich zusammen und er sagt "Ups." Von mir kommt nur ein leises "Buäh....". Ich sammele alles von ihm auf, was ich finden kann, krame aus meiner Hosentasche einen Stift hervor und beschrifte - nach seiner fachkundigen Anleitung - seine Knochen mit Art und Position (also "Oberschenkel rechts", "2. Rippe von oben links" usw.). Dann stecke ich alles zusammen in meine Hosentasche, schalte den Plattenspieler erneut ein und es erklingt ein Trauermarsch (es ist diese Melodie, die immer bei Soldaten-Beerdigungen gespielt wird). Aus meiner Tasche höre ich ein protestierendes "Dafür ist es noch zu früh!" und die Melodie ändert sich. Nun erklingt das "Trompetenecho". "Schon besser." tönt es aus meiner Tasche und ich verlasse die Lichtung.
Ob ich es jemals schaffe, meine Oberstufen-Klassenlehrer wieder zusammenflicken zu lassen, weiß ich nicht, denn hier wache ich immer auf.
Traum Nummer 2. (hier wird es richtig abstrus)
Mein Schatz und ich sind zu einer Grill-Party eingeladen. Ich mache mich eine Stunde lang vor dem Spiegel fertig und wir fahren los. Soweit alles normal. ( 
) Als wir ankommen, begrüßt uns mein ehemaliger Mathelehrer, der "mit der Gesamtsituation unzufrieden" ist, gefolgt von meinem besten Kumpel, der "nur auf der Durchreise" ist, weil ihm "gleich Lady Di erklären wird, der er ihr Bruder ist." Mein Schatz und ich mischen uns unter die Gäste. Ich stehe auf, weil ich auf Klo muss, höre den berühmten Satz "Den Gang runter, letzte Tür links" und begebe mich dorthin. Als ich wieder zurückkomme, ist es bereits Herbst, von der Grill-Party ist nichts mehr zu sehen und ich bin einfach nur stinksauer, weil mein Schatz ohne mich weggefahren ist. Ich suche ihn im ganzen Haus und finde ich schließlich dort, wo ich ihn - selbst im Traum - niemals vermutet hätte: im Tiefkühlfach, neben den Fischstäbchen. Er erklärt mir, dass es ihm draußen zu warm gewesen sei und dass er nun dabei sei, einen Tunnel nach Alaska zu graben, wo es doch wesentlich angenehmer sei. Nachdem ich ihn aufgetaut habe, machen wir uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen, springt mein Schatz in den Ofen und erklärt mir, er müsse jetzt nach Afrika reisen, um einen Piratenschatz zu finden und danach mit Tom Jones Blutsbruderschaft feiern.
Ich wache auf... reichlich verdattert. "Ja nee, is klar...so ein Schrott"
Traum Nummer 3. (kurz, aber seltsam)
Ich bin allein auf einer Straße. Es ist Nacht und der Himmel ist wolkenverhangen. Um nach Hause zu kommen, muss ich durch eine Waldstück gehen. Es ist stockdunkel dort. Ich gehe so schnell ich kann, komme aber irgendwie nicht vorwärts. Plötzlich bemerke ich, dass ich festgehalten werde. Irgendetwas hebt mich in die Luft. Ich sage erkennend "Achsooooo....ich träume also nur. Dann is' ja gut." In der Gewissheit, dass ich täume, schaue ich mir genau an, wer oder was mich da hochgehoben hat. Es ist ein riesiges Viech, halb Mensch, halb Dinosaurier, mit ellenlangen Zähnen und roten Augen. Das Wesen erklärt mir, dass es mich jetzt fressen wird. Ich erwidere "Mahlzeit." Das Ding guckt mich verdattert an und ich trumpfe auf "Du kannst mir gar nix, weil ich nämlich bloß träume." Es murmelt leise "Oh." und setzt mich wieder ab. "Guten Heimweg." wünscht es mir und löst sich in Luft auf.
Ich wache auf und schüttele den Kopf "Ähm...ja...Sachen gibt's..."
"Sachen gibt's..." das denke ich mir nach solchen Träumen oft. Wie kommt es nur, dass ich so oft solchen Quatsch träume? Gut, warum ich die Knochen meines Lehrer beschriften muss, kann ich mir zusammenreimen, denn er war derjenige, der oft sagte "ich nehm dich gleich auseinander und bau dich falsch wieder zusammen." und diesen Satz habe ich bis heute im Ohr... aber der Rest?
Was mich besonders wundert, ist, dass ich ab und zu - wie in Traum Nummer 3 - weiß, dass ich träume und sich der Traum durch diese Tatsache, dann verändert oder plötzlich abbricht.
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27.08.2011 03:54 |
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Bloody Merry Potter
Bewerber beim Tagespropheten
Dabei seit: 05.02.2006
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
Pottermore-Name: ShadowCentaur11633
Themenstarter 
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@Lalaw
Mir geht es ähnlich, ich träume echt die kuriosisten Sachen, aber mit den Albträumen hält es sich sehr stark in Grenzen. Ein paar Jahre lang hatte ich wirklich gar keinen. Dann vor 3 Jahren hatte ich vereinzelt wieder.
Was ich in den letzten paar Monaten schon etwa 3 Mal geträumt habe, ist dass mir die Zähne ausfallen. Woah, das ist so etwas von unangenehm und wenn man aufwacht tastet man mit der Zunge alles ab, ob sie auch wirklich ganz stabil sind, haha.
Ansonsten habe ich die meisten Träume in letzter Zeit wieder vergessen...das finde ich so schade, ich liebe es zu träumen und mich danach daran zu erinnern. Ist immer ein tolles Abenteur! 
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13.09.2011 00:49 |
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Laila Malfoy
Schülerin
Dabei seit: 04.03.2010
Alter: 26
Pottermore-Name: LightNiffler27223
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Ich hab auch immer irgendwelche komischen Träume, fast schon Albträume.
Neulich habe ich z.B geträumt ich bin allein zu hause und soll meine kleine Schwester ins Bett bringen, aber was ich auch mache sie will einfach nicht einschlafen. Da wollte ich ihr dann Schlafmittel geben, das seltsamerweise in ihrem Zimmer in einer Vase aufbewahrt wurde. Also wollte ich in die Vase greifen und das Schlafmittel rausholen, aber die Vase fällt um und heraus kommt so ne riesige Schlange. Ich weiche zurück und die Schlange schießt vor und beißt mir in den Arm. Davon bin ich dann aufgewacht.
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16.10.2011 21:45 |
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Bloody Merry Potter
Bewerber beim Tagespropheten
Dabei seit: 05.02.2006
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
Pottermore-Name: ShadowCentaur11633
Themenstarter
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OK, diese Nacht hatte ich doch so etwas wie ein Albtraum. Es war total komisch.
Zuerst habe ich geträumt, dass ich mit einer guten Freundin von mir spazieren ging und wir wollten über irgendetwas reden, weiss nicht mehr was. Wir waren total ab von der Weld, so hügelig Dünenmässig, aber ziemlich bewachsen mit ab und an ein paar Bäumen und grösseren Sträuchern. Und wir begegneten immer Kriegern die am Boden lagen. Nach einer Weile bemerkten wir, dass der tot war. Die andere waren ja nur verletzt gewesen. Und dann wurde es uns langsam mulmig.
Dann gibts nen Sprung und ich hab irgendwie an einem ähnlichen Ort von meiner Familie geträumt. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, aber ich musste irgendwie ständig die Kleider wechseln und dabei mussten wir dringend los und es war irgendwie alles total unangenehm. Dann bin ich aufgewacht, resp. ich habe geträumt ich sei aufgewacht und der Traum war mir dann schon fast Albtraummässig in Erinnerung. Ich bin dann aufgestanden, doch es war noch alles dunkel, meine Mutter war also auch noch am schlafen (sie steht für gewöhnlich wesentlich früher auf als ich). Ich ging dann ins Bad und sah, dass es draussen so aussah, als würde unser Haus herumwirbeln. Ich wusste, aber das war ne optische Täuschung wegen dem Wind. Ich stand auf die Badkante um besser nach draussen sehen zu können. Doch es wirbelte irgendwie tatsächlich das Haus herum, alles zog an uns vorbei. Da waren sogar grosse Brände, dann wieder stürmige Böen zu sehen. Es waren absolut atemberaubende Bilder. Doch mir wurde unwohl so ausgestellt dort oben zu stehen. Ich blickte immer wieder zur Türe hin und bildete mir ein wie sie aufgeht und ein Monster/Geist oder irgendetwas hineinkommt (Das habe ich tatsächlich auch in der Wirklichkeit manchmal). Und als ich dann zum 3. Mal zur Türe blickte, war sie tatsächlich einen Spalt aufgegangen und da stand so ein kleines Mädchen mit leeren Augen. Es war wirklich absolut grausig. Ich hatte schon immer am meisten Angst vor Mädchengeistern (siehe The Sixth Sense, Ghost Ship, etc.). Ich habe losgeschrien und weil ich wusste, dass es ein Albtraum war, bin ich durchsie hindruch gelaufen, resp. sie verschwand dann. Und ich bin in das Zimmer meiner Mutter gestürmt und habe geschrien "Maamaaa, ich hatte einen Albtraum" und bin dann zu ihr ins Bett gekrochen und wieder eingeschlafen.
Das war echt komisch, weil ich dann gar nicht aufgewacht bin, sondern erst wieder als der Wecker geklingelt hat. Somit habe ich den Albtraum irgendwie im Traum schon verarbeitet. Die ersten Teile des Traums im Traum kann ich mich wirklich nur noch sehr Fetzenhaft erinnern. Der Rest ist noch ziemlich präsent.
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19.10.2011 20:11 |
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mia.winchester
Schülerin
Dabei seit: 27.05.2011
Pottermore-Name: RainThorn2873
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Ich habe letzte Nacht etwas von Harry Potter geträumt, im entferntesten Sinne.
Ich bin Hubschrauber geflogen mit Harry, und wir sind aus dem Hubschrauber in den Schnee gesprungen, wo wir mit Skiern einen riesigen Hang runter sind, bis zu einer Holzhütte, um die herum allerdings erst Herbst und alles verregnet und voll buntem Laub war. Drinnen saß Hermine weinend auf dem Flur und ich wusste irgendwie sofort, was mit ihr los war, durfte es aber keinem verraten.
Ron war auch da, und der fragte mich, ob ich wüsste, was Hermine hat, aber ich durfte es ihm ja nicht verraten.
Dann musste ich mit Harry so Sender an alle Türen dieser Holzhütte - die war so eine Art Jugendherberge - anbringen und keiner durfte uns sehen.
Als wir fertig waren, mussten wir ganz schnell fliehen, aber als Harry, Ron und ich schon wieder draußen im Schnee waren, fiel Ron ein, dass wir Hermine vergessen hatten und dann stürmten Ron und ich rein und suchten sie.
Wir fanden sie erst spät, in einem Zimmer in einem Hochbett, wo sie immer noch weinte.
Und ich fragte sie: " Ist es wegen Ron?"
Und sie nickte nur und dann kam Ron rein und fragte, was los ist, woraufhin Hermine total ausgerastet ist und ihn mit ihrem Bettzeug beworfen hat.
Ich hab nur zu ihr gesagt, dass ich ihr gerne helfen würde, aber nicht kann, und bin dann mit Ron rausgerannt.
Als wir im Schnee waren, ist die Hütte hinter uns in Flammen aufgegangen, und wir mussten zurück zu irgendeinem Treffpunkt, aber da wurde der Traum schon schwächer und ich wachte auf .
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' . ') '
Ein magisches Abenteuer für Sam und Dean:
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22.10.2011 12:46 |
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Scarecrow_Megan
Schülerin
Dabei seit: 27.04.2011
Herkunft: Tiefstes, verschneitestes Schweden
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Letzte Nacht habe ich von lauter toten Ratten geträumt, bah! 
Die meisten waren zerfleischt und blutig, und dann musste ich mitansehen, wie eine Ratte von einer Schlange gefressen wurde. Plötztlich stand ich mit meiner Klasse in einem Kellergewölbe, hier und da standen ein paar Menschen, und auf dem Boden lagen eben diese Ratten und zwischen ihnen krochen ein paar Schlangen. 
Ich bin gestolpert und auf einen Rattenhaufen gefallen. Als ich mich aufgerappelt habe, war ich natürlich blutbefleckt. Ich hätte mich beim schlafen übergeben können, so was von widerlich war das! Und am vorherigen Tag habe ich weder ein Bild von einer Ratte noch von einer Schlange gesehen, oder davon gelesen.
Was häufiger vorkommt, sind Träume, in denen ich keine Geige spielen kann/darf 
oder ich meine Klasse verliere, z.B. auf Ausflügen, wo ich die anderen nicht einholen kann. Manchmal bin ich auch kurz davor, ermordet zu werden, wache aber noch "rechtzeitig" auf. Manchmal liebe ich meine Träume, weil ich sie wunderbar finde, dann gibt's aber auch Phasen wo ich mir wünsche, nie geträumt zu haben, da ich jeden Morgen dann geschockt aufwache.
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22.10.2011 13:19 |
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Vor ein paar Nächten habe ich einen Traum geträumt, zu dem wohl nur ein Eisenbahnfan in der Lage ist:
Ich stieg in einen Intercity ein. Soweit nichts ungewöhnliches. Es handelte sich äußerlich um einen ehemaligen InterRegiowagen, also eines von den Teilen, die hellgelb-mintgrün ausgestattet waren und vorn und hinten je drei Abteile sowie in der Mitte einige Großabteile haben.
Im Inneren waren in meinem Traum aber nur Abteile vorhanden, und zwar solche wie sie ganz früher eingebaut waren. Die Sitze waren mit weinrotem Plüsch, die Kopfstützen mit weinrotem Kunstleder bezogen. Die Armlehnen waren schmal und ebenfalls weinrot.
Ich habe gedacht: Nanu, was macht denn ein Bm 234 in einem Intercity? Hätten die nicht wenigstens einen Bm 235 nehmen können?
Zu Erklärung: Der Bm 235 war ein auf 200 km/h für den Intercity-Dienst der 80er Jahre ertüchtigter Bm 234 und konnte innen an den breiteren Armlehnen und dem champagnerfarbenen Stoffsitzbezug sowie dem hellbraunen Kunstlederbezug an Kopfstützen und Armlehnen erkannt werden.
Leider weiß ich nicht mehr, wie der Traum ausgegangen ist.
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22.10.2011 13:49 |
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Evanesco 
Schüler
Dabei seit: 24.10.2007
Alter: 34
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Ich habe heute nacht geträumt, dass ich in einem Hörsaal sitze und eine Klausur schreibe. Plötzlich werde ich nach vorne gerufen und erhalte für meine tollen Ideen in der Klausur einen Preis: Ein Smartphone von Samsung. In der Jury sitzt natürlich J.K. Rowling. Ich möchte unbedint ein Foto mit ihr machen, und wenig später beginnt sie, Bücher zu signieren. Ich schau in meiner Tasche nach, ob ich zufällig ein Potter-Buch dabei haben, ich habe aber nur ein dünnes Begleitbuch mit Zusammenfassungen und Interpretationen dabei. Also hole ich meinen Collegeblock raus und lasse sie auf diesem unterschreiben. Dann unterhalte ich mich ein bisschen mit ihr, was mir aber schwerfällt, weil ich irgendwie nicht gerade stehen kann. ^^
Dann bin ich noch mit J.K. Rowling in eine Kunstausstellung gegangen - sie hat mich aber nicht eingeladen, deswegen musste ich die 20 Euro selber blechen. Sie wirkte sowieso etwas strenger und ernster, als ich sie mir vorgestellt hätte.
Vermutlich habe ich in letzter Zeit zuviele Dokus und Interviews über sie angeguckt, war nach dem Aufwachen doch etwas irritiert über diesen Traum. Aber lustig wars. ^^
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23.10.2011 13:30 |
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Blubble
Schülerin
Dabei seit: 18.03.2006
Alter: 30
Herkunft: Fabularia
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In letzter Zeit kann ich mich wieder mehr an meine Träume erinnern - es gab eine längere Zeit, in der ich am nächsten Morgen von den Phantasien der Nacht nichts mehr wusste, das war ziemlich deprimierend für mich. Ich liebe Träume einfach, besonders mit ihrer einhergehenden Freiheit. Ich habe allerdings auch das Glück, keine Albträume zu haben - Sicher, ich hab Träume in denen Schreckliches passiert, Angst oder Panik empfinde ich dabei jedoch nie.
Was mich an Träumen besonders fasziniert, ist die Echtheit der Gefühle, die ich im Traum empfinde. Ich hab mir dazu vorhin ein paar Gedanken gemacht:
Filme, Bücher und Bilder; Kunst ist für mich so ähnlich wie ein Traum: ein so intensivierter Widerhall der Wirklichkeit, die wir wahrnehmen, dass er uns wahrer erscheint als die Realität. Und diese Gefühle und Stimmungen, aus denen das Leben besteht, gipfeln sich dann in den Träumen - eben jenen Zustand versuchen wir mithilfe von Bildern und Poesie zu erreichen, und nähern ihm uns an. Doch wirklich erfüllen kann man ihn meiner Meinung meistens nach nur im Traum oder anderen so gefühlsintensiven Momenten der Realität.
Daher wahrscheinlich auch meine Liebe zur Kunst, und ganz besonders zu Träumen.
Bei so manchen Traum denke ich mir, dass man ihn einfach verfilmen könnte (eben weil man so starke Bilder vor Augen hat), aber diese Gefühle, die dabei doch so entscheidend sind, könnten nie in dieser Echtheit wiedergegeben werden ...
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07.12.2011 23:41 |
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mia.winchester
Schülerin
Dabei seit: 27.05.2011
Pottermore-Name: RainThorn2873
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Ich hatte vor einiger Zeit den gruseligsten Traum aller Zeiten.
Ich hab ihn gerade in meinem Traumtagebuch nachgelesen und erzähl ihn jetzt einfach mal. Ich hab ihn geträumt, nachdem ich "My bloody valentine" geguckt hab- der Film ist ungefähr acht Milliarden mal schlechter als der Traum
Also ich und eine ziemlich gute Freundin von mir mussten, während meine Oma weg war, ihr Haus pflegen. Meine Mutter half uns. Jedenfalls fiel mir im Wohnzimmer ein Bild auf, was ich noch nie zuvor bei meiner Oma gesehen hatte.
Dadrauf waren drei kleine Jungs vor einem Stollen, also dem Eingang zu einem Bergewerk, zu sehen. Zwei von ihnen standen gemein grinsend neben dem Dritten, der gefesselt in einem Bergwerk-Wagen saß. Ich fragte meine Mutter, was das Bild bedeutet, aber sie sagte nur: "Die Jungs spielen, das siehst du doch."
Meine Freundin aber wartete, bis meine Mutter weg war und sagte mir dann: "Guck das Bild nicht zu lange an, sonst machst du ihn wütend."
Und ich fragte sie: "Was?"
Und sie sagte: "Ich weiß, was das Bild bedeutet."
Und da hat sie angefangen zu weinen und ich hab gesagt, sie soll mir die Wahrheit sagen, aber dann kam meine Mutter rein und hat gesagt, wir dürfen nicht darüber reden. Aber meine Freundin hielt es nicht aus und sagte: "Er ist hier! Der Junge auf dem Bild ist der Geist, der deine Oma jagt, wegen ihm ist sie weggefahren!"
Und dann setzte sich meine Mutter mit uns in die Küche und erzählte uns, dass die Jungs auf dem Bild den Jungen damals im zweiten Weltkrieg aus einem KZ entführt hatten, um ihn zu quälen und ihn schließlich in so einem Wagon in ein Bergwerk geschoben haben, wo er dann unter Steinen begraben wurde.
Dann wurde es dunkel und meine Mutter fuhr weg und sagte, wir sollen sofort nachkommen, aber ich war fest entschlossen, den Geist zu sehen, also blieb ich mit meiner Freundin da.
Als wir ins Wohnzimmer gingen hatte sich das Bild verändert, der Junge war nicht länger gefesselt und die anderen zwei Jungs waren vom Bild verschwunden. Stattdessen stand der zuvor gefesselte Junge mit einer Sichel in der Hand in der Mitte des Bildes.
Ich hab tierisch geheult im Traum und plötzlich ging das Licht aus und ich hörte meine Freundin schreien, und irgendwie hatte ich plötzlich ein Gewehr und schoss ziellos damit Richtung Tür. Aber dann ging das Licht an und ich musste erkennen, dass ich den gerade nach Hause gekommenen Lebensgefährte meiner Oma erschossen hatte...
Trotzdem war das Bild, als ich mich umdrehte, komplett leer.
Das war einer der gruseligsten Träume die ich je hatte und ich bin richtig stolz darauf weil der so eine gute Story abgibt 
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Ein magisches Abenteuer für Sam und Dean:
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12.02.2012 16:55 |
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Hmm ja das kenn ich irgendwo her.. ^^
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Ich bin ich, anders kann ich nicht 
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17.02.2012 16:03 |
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Lynette
Schülerin
Dabei seit: 01.02.2012
Alter: 32
Herkunft: Leipzig
Pottermore-Name: WaveThestral15436
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Ich hatte neulich einen total grauenvollen Traum, der mich noch ewig beschäftigt hat.
Jedenfalls hat irgendein Typ eine junge Frau gesehen, deren Körper mit Peitschenstriemen überseht war und hat das irgend so einer Organisation, die sich für Opfer häuslicher Gewalt einsetzt, erzählt und denen meinen Namen genannt. Dann haben mich zwei Frauen von dieser Organisation in ihr Büro bestellt, wo sie mir dann die Fotos von dieser misshandelten jungen Frau gezeigt haben und Berichte von Leuten, die mich kennen.
Ich hab dann die ganze Zeit gegrübelt, wer diese Frau sein könnte, bis mir der Name einer alten Schulfreundin einfiel und hab ihnen schnell gesagt, dass sie bei ihr vorbeischauen sollen.
Und da hat mich die eine Frau ganz mitleidig angesehen und gesagt: "... ist heute um 16.41 vor dem Supermarkt von ihrem Freund erschossen worden."
Und dann bin ich weinend zusammengesackt und hatte totale Schuldgefühle und hab mir Vorwürfe gemacht, dass ich, wenn mir der Name eher eingefallen wäre, sie hätte retten können.
Und diese Schuldgefühle waren so intensiv, dass ich sie sogar nach dem Aufwachen hatte.
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28.03.2012 20:24 |
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Annaly
Schülerin
Dabei seit: 27.11.2010
Herkunft: Garten Eden
Pottermore-Name: FunkenEinhorn44
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Ich hab in der letzten Woche drei Mal geträumt, dass verschiedene Leute sterben. Beziehungsweise beim ersten Mal war es meine Mutter, die mir gesagt hat, sie muss jetzt gehen, da sie jetzt stirbt, beim zweiten Mal ging es um eine alte Frau aus dem Altenheim, in dem ich bis Anfang März Praktikum gemacht habe und im dritten Traum sind meine Mutter, meine Schwester und meine beiden Brüder gestorben. Da gabs einen Autounfall und mein Stiefvater, der (bisher ungeborene) Sohn meiner Schwester und ich waren die einzigen Überlebenden. -.-
WAS zur Hölle will mir der böse Träumemann damit sagen?!??!?!?
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28.03.2012 21:23 |
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Laila Malfoy
Schülerin
Dabei seit: 04.03.2010
Alter: 26
Pottermore-Name: LightNiffler27223
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erst vor ein paar tagen hatte ich einen echt seltamen Traum.
Es gab ein Hochwasser und ich musste mit meiner Familie so lange in ein Hochhaus umziehn.
Wir hatten dort eine 1-Zimmer Wohnung, und uns gings eigentlich gut, nur wir hatten nichts zu essen. Also bin ich mit meinm Bruder los, was besorgen. Wir haben im Keller eine Küche gefunden und ham dort alles mögliche mitgenommen, und ich habe meinen Bruder losgeschickt schonmal was in die Wohnung zu bringen und ich wollte noch gucken was in der Gefriertruhe war.
Auf jedenfall kommt plötzlich so ein Hausmeister rein, und weil es Streng verboten war essen zu klauen, bin ich durch eine Tür ins nächste Zimmer und das war so ein richtig ekliges klo mit 4 oder 5 klokabinen. Der hausmeistertyp hatte mich aber gehört und hat in allen Klokabinen nachgesehen ob jemand da war. Als er dann bei meiner ankam dachte ich mir, das es besser ist wenn ich versuche davonzulaufen. Als er dann so die Tür aufmacht, renne ich einfach geradeaus und dr Typ nur so "Tschuldigung" ds war komisch und hat überhauptnicht in die Situation gepasst 
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20.06.2012 21:12 |
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Struppi
Schülerin
Dabei seit: 05.09.2008
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Gestern war mir kein Traum bewusst, heute hab ich gleich sooo ein seltsamen Traum auf Lager... mein Kopf schmeißt Dinge aus der Vergangenheit, (meistens den Ort und Menschen, die damals mit an diesem Ort waren...) und Dinge aus der Gegenwart zusammen
Genauso wird mir bewusst welche Begebenheiten ich falsch mache oder gerade aus welchen Gründen auch immer falsch laufen, ich weiß es und tu es trotzdem oder lasse es geschehen.
Weil ich keine Gewalt habe es zu ändern, denn es ist wie ein Film, nur steh ich mitten drin und guck nicht vom Sessel auf ne Leinwand oder so....
Ich stehe selbst neben mir am gleichen Ort und schau mir bei dem Ganzen zu was da passiert und bei Dingen, die dem "Zuschauer -Ich" nicht gefallen oder wo es weiß, es ist falsch, hau ich mir selbst gegen den kopf und schimpfe und meckere... nur hört es niemand...
nach dem Aufwachen denke ich, ich hab grad eine besondere Therapie erlebt, wo man mir meine Fehler oder Dinge, die grad falsch laufen aufzeigt durch Reflektion...
Gibt es Namen für solche Träume? kennt sich da jemand aus?
Ich will doch nur Sonne, Blumenwiese und Blümchenfeen oder so
Doof.
lg struppi
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23.03.2014 12:17 |
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