Horkrux-verstecke |
cal50cartridge
Schüler
Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg
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Naja ich würde es nicht gerade als "leicht" bezeichnen in Gringotts einzubrechen
__________________ Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)
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06.01.2011 14:46 |
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Sev Snape
Schülerin
Dabei seit: 13.11.2010
Alter: 32
Herkunft: NRW Pottermore-Name: FlammeNight82 (Slytherin)
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Na ja den Ring hat ja Dumbledore gefunden, aber ich finde auch das es nicht leicht ist in Gringotts einzubrechen und dann noch dieser schutzzauber auf den Becher na ja
Und das Diadem war auch nicht sooo leicht
Also ich finde außer das Tagebusch und die Schlange war kein Horkrux leicht zu finden
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06.01.2011 14:49 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Was war denn an dem Ring schwer? Lag der nicht einfach so im Haus der Gaunts?
Dass das Tagebuch ihnen damals quasi vor die Nase gehalten wurde, okay. Aber stell dir vor es wäre noch in Malfoy Manor.
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06.01.2011 14:58 |
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Sev Snape
Schülerin
Dabei seit: 13.11.2010
Alter: 32
Herkunft: NRW Pottermore-Name: FlammeNight82 (Slytherin)
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Der Ring war ja mit einem Zauber geschützt und sobald Dumbledore den angezogen hat wurde er ja verflucht sodas er sterben musste also war der Ring gut beschützt und wie er daran gekommen ist erfahren wir ja nicht
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06.01.2011 15:13 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Dumbledore hätte ihn aber nicht aufsetzen müssen. Und Dumbledore wusste, dass das nicht ungefährlich sein könnte. Er ist in Versuchung gekommen, weil das das zweite Heiligtum war, was er eben auch wusste.
Wer nichts von den Heiligtümern weiß, aber schon, dass der Ring ein Horkrux ist, hätte ihn wohl nicht aufgesetzt.
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06.01.2011 15:46 |
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Halbblutjunge
Schüler
Dabei seit: 09.11.2009
Alter: 32
Herkunft: Bayern
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Nun, "leicht" ist unglaublich weit hergegriffen.
Ãœberlegt euch mal:
Voldi hatte seine Vergangenheit praktisch keinem anvertraut und auch niemand außer AD und HP sind soweit vorgedrungen im Bezug auf Kenntnisse von Voldis Vergangenheit.
Da die Geschichte allerdings von Harrys Sicht aus erzählt wird kommt es uns Lesern "leicht" vor.
Doch rund 99% der anderen Darsteller in HP währen wohl nich mal in der Lage den Ring zu finden. ; )
Also leicht zu finden war im Prinzip keiner der Horkruxe, es kommt uns nur leicht vor, weil AD und HP gute Arbeit leisten.^^
MFG
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06.01.2011 15:52 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Wie konnte Voldemort denn ruhig schlafen, wenn in Slughorn das Wissen um seine Horkruxe und deren Anzahl weiterlebte? Oder vielmehr, warum tötete er Slughorn nicht, das Risiko ist doch viel zu hoch - Slughorn ist ein Korb, der an Dumbledores Arm hängt
Ich fand die Verstecke des Bechers und des Diadems schon sehr lala und einfach dämlich um ehrlich zu sein
Dass Voldemort bedeutende Plätze ausgesucht hat, da komm ich mit. Die Hütte, die Höhle, aber Gringotts ...naja. Wieso vertraut er Bella, wenn er doch so unabhängig sein will? Er hat ja auch bewiesen, dass es möglich ist (Stein der Weisen) in Gringotts einzubrechen.
Aber nun gut wenn seine Arroganz ihm sagt, dass nur er in Gringotts einbrechen kann, dann trifft das seinen Charakter. Aber seine Unabhängigkeit geht verloren... und dass er Teil der Zauberergesellschaft sein will, indem er was in der Zaubererbank hat, kauf ich ihm nicht ab
Das Diadem war ja ohnehin ein Witz. Da gabs schon vor ihm tausende von Schülern, die im Raum der Wünsche was deponiert haben, wie kommt er darauf, dass das Diadem nicht mal gefunden werden kann?
Draco nutze den Raum der Wünsche um die Todesser nach Hogwarts zu bringen.. fällt Voldemort eigentlich irgendetwas auf
Das selbe mit Kreacher. Hat er sich nicht gewundert von wem die ganzen Informationen zu Sirius und Harry herkommen? Eine Frage hätte gereicht um sich zu wundern, wie Kreacher damals aus der Höhle entkommen konnte, in der Voldemort ihn verrotten lassen wollte? Aber wenn Hauselfen so niedere Wesen sind, dass er das alles vergessen hat
Ich habe eigentlich erwartet, dass die Horkruxe in Band 7 ähnlich schwer bewacht und zu finden sind wie das Medaillon. Deswegen habe ich eigentlich mit einem viel dickeren Band 7 gerechnet, der Band 5 an Stoff übertreffen müsste.
Ich hab mich auch immer gewundert, warum Voldemort nicht in irgendeinem Gebirge am anderen Ende der Welt einen Horkrux versteckt und Schutzvorrichtungen erschaffen hat. Oder auf dem Meeresboden oder was weiß ich wo. Wozu reist er denn so viele Jahre durch die Welt?
Also ich an Voldemorts Stelle hätte es meinen Feinden nicht so einfach gemacht.
Ein einzelner Mensch kann doch nicht so dumm sein, deswegen bin ich mir sicher, er hat noch einen Bruder
Und schon haben wir Stoff für eine Fortsetzung, JKR
Ich werd das Gefühl nicht los, sie hat sich die ein oder andere Sache zu einfach gemacht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mat: 06.01.2011 16:28.
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06.01.2011 16:26 |
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Der Raum der Wünsche ist das perfekte versteck! Niemand, der nicht weiß, was Voldis Horcruxe sind (und das sind die meißten! Einige wissen nicht mal dass es den Raum gibt, geschweige denn, das s Voldemort überhaupt Horcruxe hat und was das vorallem ist) würde etwas dort nicht finden, weil dort einfach zu viele Sachen versteckt sind. Harry hat es ja nur durch einen sehr großen Zufall entdeckt.
Gringotts war tatsächlich ein lächerliches Versteck im vergleich zu den andern. Aber er hatte ja noch andere Horcruxe, die ihm wichtiger waren, wie Nagini
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06.01.2011 16:37 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Und wenn sich jemand denkt, schönes Diadem, nimm ich mal mit oder erkennt sogar, dass es Ravenclaw gehörte? Dann hat Voldemort ein ziemliches Problem.
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06.01.2011 16:47 |
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Ich und so
Schüler
Dabei seit: 20.03.2010
Alter: 30
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Voldemort ging davon aus, er sei der Einzige, der diesen Raum kenne und hielt das riesige Gewühl von Gegenständen für ein willkommenes Versteck.
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06.01.2011 16:49 |
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Laláw
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32
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Darum gehts nicht. Ich denke es war eher so gemeint, dass Gringotts in der Zauberergesellschaft ein "Statussymbol" ist. Muggel haben nicht so eine tolle Bank wie Gringotts, und andere Wesen haben wohl kaum ein Konto dort. Er fühlt sich dadurch privilegiert.
Genau darum gehts doch. Zum einen dachte Voldemort, er sei der einzige gewesen, der dieses Geheimnis von Hogwarts je aufgedeckt hat. Nachdem er aus Hogwarts raus war, konnte er nicht in Erfahrung bringen, ob es Schüler nach ihm geschafft haben, den Raum zu finden. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass Voldemort selbstverliebt und dadurch blind ist.
Und dass das Diadem nicht gefunden werden kann ist gar nicht mal so eine dumme Überlegung - tausende von Schülern waren ja drin und haben ihren Krempel auch da abgelegt. Stell dir mal ne Rumpelkammer von der Größe eines Fußballfeldes vor. Würdest du da einen kleinen Gegenstand wie ein Diadem jemals wiederfinden? Ich denke das wird schwer. Außerdem ist ja auch niemand bis zum Schluss drauf gekommen.
Nein, natürlich nicht. Voldemort ist von sich selbst so überzeugt, dass er alles andere übersieht. Ist doch logisch
Das glaub ich nicht. Versuch du mal, deine Handlungsstränge in so eine komplexe Geschichte einzuweben. Und das muss man dann auch noch halbwegs einfallsreich lösen - etwas auf dem Meeresgrund versinken lassen ist a) einfallslos und kann b) jeder.
__________________ "The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley
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06.01.2011 16:50 |
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Laláw
Schülerin
Dabei seit: 28.08.2010
Alter: 32
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Hätte, ists aber nicht ^^ Kein einziges "hätte" wird uns etwas bringen, da wir den Verlauf der Geschichte kennen. Ob eine Handlung dumm war oder nicht, hilft uns nicht weiter, weil die Folgen allen bekannt sind. Vielleicht wars also dumm von Voldemort, das Diadem im Raum der Wünsche zu verstecken. Es hat aber niemand gefunden bis zum Ende, also kann uns der Sinn oder Unsinn dieses Verstecks so ziemlich egal sein.
__________________ "The thing about growing up with Fred and George is that you sort of start thinking anything's possible if you've got enough nerve."
—Ginny Weasley
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06.01.2011 16:56 |
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