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schneewittchen schneewittchen ist weiblich
Xperts Fanfiction Wettbewerb Bronze-Award-Winner

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Dabei seit: 19.10.2010
Alter: 32
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf.
22.12.2010 11:58 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
Dissendium Dissendium ist weiblich
Halloween-Magier 2010

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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf.
22.12.2010 12:29 Dissendium ist offline E-Mail an Dissendium senden Beiträge von Dissendium suchen Nehme Dissendium in deine Freundesliste auf Skype-Name von Dissendium: lisamisa22
schneewittchen schneewittchen ist weiblich
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Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
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Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
22.12.2010 12:45 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte.
22.12.2010 12:57 Dissendium ist offline E-Mail an Dissendium senden Beiträge von Dissendium suchen Nehme Dissendium in deine Freundesliste auf Skype-Name von Dissendium: lisamisa22
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
22.12.2010 13:05 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
Dissendium Dissendium ist weiblich
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
22.12.2010 13:43 Dissendium ist offline E-Mail an Dissendium senden Beiträge von Dissendium suchen Nehme Dissendium in deine Freundesliste auf Skype-Name von Dissendium: lisamisa22
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
22.12.2010 13:51 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dissendium: 22.12.2010 14:02.

22.12.2010 14:01 Dissendium ist offline E-Mail an Dissendium senden Beiträge von Dissendium suchen Nehme Dissendium in deine Freundesliste auf Skype-Name von Dissendium: lisamisa22
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
22.12.2010 14:07 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.


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22.12.2010 14:56 sweetdark ist offline E-Mail an sweetdark senden Beiträge von sweetdark suchen Nehme sweetdark in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.
Der Magier schrie erstaunt auf, doch da biss Hans schon erneut in ihn hinein.
22.12.2010 15:02 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.
Der Magier schrie erstaunt auf, doch da biss Hans schon erneut in ihn hinein.
Hans war wie von Sinnen, dieser Lord dings-da war das leckerste, das er je gegessen hatte, er konnte einfach nich aufhören.

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22.12.2010 21:09 sweetdark ist offline E-Mail an sweetdark senden Beiträge von sweetdark suchen Nehme sweetdark in deine Freundesliste auf
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.
Der Magier schrie erstaunt auf, doch da biss Hans schon erneut in ihn hinein.
Hans war wie von Sinnen, dieser Lord dings-da war das leckerste, das er je gegessen hatte, er konnte einfach nich aufhören. Sogar seine Kleidung schmeckte gut, vielleicht etwas verräuchert, aber trotzdem lecker.
Als er jedoch in den Zauberstab des Lords biss entfuhr diesem ein Schmerzensschrei.
22.12.2010 21:16 Dissendium ist offline E-Mail an Dissendium senden Beiträge von Dissendium suchen Nehme Dissendium in deine Freundesliste auf Skype-Name von Dissendium: lisamisa22
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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.
Der Magier schrie erstaunt auf, doch da biss Hans schon erneut in ihn hinein.
Hans war wie von Sinnen, dieser Lord dings-da war das leckerste, das er je gegessen hatte, er konnte einfach nich aufhören. Sogar seine Kleidung schmeckte gut, vielleicht etwas verräuchert, aber trotzdem lecker.
Als er jedoch in den Zauberstab des Lords biss entfuhr diesem ein Schmerzensschrei.

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Im türkis-rot-gestreiften Sonnenland wurde es Sommer.
Und es war sehr, sehr kalt.
Hans freute sich schon immer sehr auf den Sommer.
Während dieser Zeit konnte er tun und lassen, was er wollte, das Problem war nur seine kleine Schwester Hanni, die ihm überallhin folgte wie ein Schatten.
Er hatte bloß keine Ahnung wie er sie los werden sollte, da sie auch türkis-rot-gestreift war und sich deshalb leicht verstecken konnte.
Schließlich fand er sie aber und tauschte sie gegen eine Pappschachtel ein.
Er wusste aber nicht, was er mit dieser Pappschachtel anfangen sollte und als er gerade so nachdachte traf er auf eine grüne Ente mit roten Punkten.
Weil er die rot-gepunktete Ente so schön fand, hob er sie hoch, umarmte sie ganz doll und nahm sie in seiner Pappschachtel mit.
Doch plötzlich sagte die Ente mit einer quarkigen Stimme: "Hey, was soll das? Du kannst mich nicht einfach so mitnehmen!"
Da verwandelte sich die Ente in ein Maedchen, dass Hans aus Hogwarts kannte, genauer gesagt aus seinem Haus Hufflepuff - sie war ein Animagus?!
"Was machst du denn hier Hannah, seit wann bist du ein Animagus?", fragte er sie erstaunt.
"Tjo,hab ich diesen Frühling nebenbei gelernt,coole Sache,was?"
"Ja ... ich wäre auch gern ein Animagus, nur kann ich mich nicht entscheiden was ich lieber wäre: Ein Schnabeltier, oder eine Katze ..."
"Wieso denn ausgerechnet ein Schnabeltier?! Du kannst es dir sowieso nicht aussuchen, was du werden willst, weißt du. Eigentlich wollte ich ja ein schöner weißer Schwan werden, damit ich über den See schwimmen aber es hat nicht geklappt und was kam bei raus? Eine doofe hässliche farbverkorkste Ente, die noch nicht mal richtig fliegen kann ... wahrscheinlich hast du gedacht, ich wär nur ein Brombeerstrauch ... das hat ganz schön wehgetan", sagte Hannah und rieb sich den Arm.
"Nein! Eigentlich war ich der Annahme, dass du eine zu groß geratene Bohne jeder Gemacksrichtung wärst", entgegnete er und schlug sich kurz darauf mit leidender Miene auf die Stirn.
Hannah wirkte beleidigt.
"Die Geschmacksrichtung Ente ist mir nicht bekannt", sagte sie eingeschnappt.
"Es sind ja auch Berti Botts Bohnen JEDER Geschmacksrichtung...da kann man nicht alle kennen,oder tust du das etwa?"
"Das ist doch Haarspalterei. Ich geh jetzt zurück ins Schloss und dann unter die Dusche, den Schmutz abwaschen, kommst du mit?"
Sie bemerkte ihren unfreiwillig komischen Versprecher und errötete.
Hans bemerkte ihn jedoch nicht. Diese Art der Anspielung war zu subtil für sein kleines buntes Hirn. "Nein, ich hab' Hunger", erwiderte er bloß.
Hannah war sehr froh darüber dass Hans es nicht bemerkt hatte und so gingen die beiden zum Schloß.
"Wo ist eigentlich Hanni?", fragte Hannah "sie folgt dir doch sonst immer!"
"Ich habe sie gegen eine Papschachtel getauscht...", gab Hans verlegen zu.
"Das war aber nicht sehr nett von dir!", sagte Hannah, die Hans jetzt tadelnd ansah.
"Aber sie hat mich immer so genervt und jetzt vermisse ich sie", erwiderte er kleinlaut.
"Oh, das tut mir leid.. aber vielleicht treffen wir sie ja auf dem Weg zurück zum Schloss und können sie zurücktauschen", schlug Hannah mitfühlend vor und strich Hans liebevoll über den Rücken.
"Ich hab aber mit einem bösen, rot-schwarzen Riesen getauscht der mich umbringen wird wenn ich sie zurück verlange", wiedersprach Hans.
"Ein Riese?!" fragte Hannah ganz erstaunt. "Wirklich? Wo hast du den denn getroffen?"
"Ich habe meine Schwester in den rot-getreiften Gebirge gesucht. Dort hab ich sie gefunden. Als wir nach Hause gingen, haben wir den Riesen getroffen und er hat mir den Tausch vorgeschlagen. Also habe ich eingewilligt", erklärte Hans Hannah.
"Du spinnst doch,"sagte Hannah erschrocken."Du weisst doch,dass man NIE mit irgendwelchen magischen Geschöpfen tauschen soll"
Hans schaute sie Ängstlich an:"Ja ich weiß, aber ich dachte, es wer eine gute Idee um sie loswerden...Meinst du der Riese isst sie auf ?"
"Ich hoffe für dich, dass er es nicht macht, am besten gehen wir zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, vielleicht kann er uns ja helfen."
Also machten die beiden sich auf zu Hannes aus dem schwarz-weiß-blau-karierten Wiesenland, um ihn um Hilfe zu bitten.
Seit Hagrid in den Ruhestand gegangen war, bewohnte Hannes dessen Hütte und übernahm die Pflichten des Wildhüters von Hogwarts.
Er war ein Deumling und sehr, sehr klein.
Hoffentlich nehmen die anderen mich ernst, dachte er.
Hannes sah Hannah und Hans schon von weitem und fragte sich, was sie wohl für ein Anliegen hatten, ihn zu besuchen.
"Hey! Hannah, Hans. Was macht ihr den hier? Und wo ist Hannie?", rief Hannes mit seiner pipspgen, hohen Stimme den beiden zu, grade in dem Moment, in dem es zu schneien anfing.
Gelbe und Blaue Schneeflocken bedeckten das türkis-rot gestrife Sonnenland und das schwarz-weiß-blau- karierte Wiesenland, doch das war nichts besonders für diese Jahreszeit, im Sommer schneite es oft, doch Hans fing sofort an zu frieren.
Inzwischen war alles so bunt in den Ländereien von Hogwarts das man die Augen zukneifen musste, weil man sonst einen Farbschock bekam. Deshalb gingen die drei in die Hütte des Däumlings, wo alles weiß-gelb-grün gepunktet war
"So", sagte Hannes "Jetzt erzählt mir mal was los ist! Ihr kommt doch nicht einfach so im tiefsten Sommer hierher, nur um mich zu besuchen! Ihr habt doch irgendeinen Grund hier zu sein!"
Hans nickte. "Es gibt tatsächlich einen Grund. Allerdings weiß ich nicht, ob Du mir dabei helfen kannst, weil es einfach ein so riesen großes Problem ist! Ich fürchte, ich werde es nicht mehr lange so aushalten... Ich BRAUCHE einfach ein türkis-lachsfarben-gekacheltes Schweinesteak! Ich habe so einen schrecklichen Hunger!"
Hannah verdrehte die Augen. "Deswegen sind wir nicht hergekommen, Hans! Wie kannst du nur ans Essen denken, wenn wir deine Schwester retten wollen! Also wirklich..."
"Ja, tut mir leid.... ich hab nun mal Hunger".."Man, was würd' ich jetzt für einen Kuchen tun. Ich würd' sogar euch beide eintauschen", dachte Hans nun laut.
Dabei strich er sich träumerisch über seinen Bauch und blickte mit entrückter Miene auf Hannah, als wäre sie ein riesiger Schokoladenkuchen. Aber was wäre, wenn sie backen könnte? Vielleicht würde sie ihm ja einen XXXL-Kuchen backen? Und Pudding? Er liebte Schokoladenpudding. Noch während er darüber nachdachte, knurrte sein Magen beängstigend laut. Vor seinen Augen nahm eine Schüssel voller Pudding und ein Teller gehäuft mit Schokoladenkeksen Form an. "Hans, du sabberst", sagte Hannah angeekelt und beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen. Dem Jungen war definitiv nicht zu trauen.
Jetzt trat ein unerklärlicher Ausdruck in Hans' Augen und er fixierte jede kleinste Bewegung Hannahs. "Geht es dir gut, Hans?", fragte diese jetzt, leich besorgt und mit einen komischen Unterton in der Stimme. Sie streckte die Hand nach Hans aus, wie um zu überprüfen, ob er an dem höchst gefährlichen Pink-Pocken-Fieber liett. Hans bekam ihr Hand zu fassen, nahm einen ihrer Finger in den Mund und biss herzhaft hinein.
Es fing an zu bluten und Hannahs grünes Blut lief in Hans Mund.
Er stellte sich vor er hätte grade in eine Stück Kuchen gebissen und nun ließ eine lexkere grüne Füllung heraus.
"AAAHHH!", schrie Hannah! "HANS"!
"Tut mir Leid, aber du siehst nun mal echt zum Anbeißen lecker aus! " Die Zweideutigkeit von Hans' Worten war ihm selbst nicht bewusst.
"Außerdem, ich hab doch gesagt, dass ich Hunger hab'", grummelte er.
Der Däumling kannte solche krankhaften Fressattaken nur zu gut, sowas kam häufiger unter den Bewohnern im türkis-rot-gestreiften Sonnenland vor, deshalb lief er schnell zur Vorratskammer und holte eilig ein paar Berti Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtungen raus und verarztete die wunde von Hannah. "So, jetzt erzählt mal warum ihr Hans Schwester retten müsst?" find der Däumling an.
Hans schüttelte traurig den Kopf. "Tut mir Leid, ich kann mich nicht mehr erinnern." Auch Hannah konnte sich partout nicht mehr entsinnen, wieso sie Hans' Schwester retten wollten. "Mir auch, aber dieser Schreck eben war zu groß!", sagte sie. Egal, wie sehr sie sich anstrengten - die Erinnerung kam nicht zurück und würde es auch nicht mehr tun.
Man hatte die beiden doch etwa nicht verhext... "Am besten", dachte sich der Däumling "bringe ich sie zu Madam Pomfrey."
Also wendete er einen Schrumpfzauber auf die beiden an,verpackste sie in eine Schachtel und ging vor sich her summend das Schlossgelände hinauf.
"Luuuuuukas", rief plötzlich jemand. Hannes drehte sich ganz schnell um und legte den Zeigefinger auf seinen Mund, um Rudolph, der gerufen hatte, zu bedeuten, dass er still sein sollte.
Doch Rudolph bemerkte Hannes Zeichen gar nicht und rief erneut nach Lukas, der sich gerade eine Portion von Fritjes Lydjas magische Fritten genüsslich in den Mund am stopfen war.

Plötzlich wachte Hans auf. "Was für ein komischer Traum!", dachte er sich. Er sah sich um uns stellte fest, dass er im türkis-rot-gestreiften Sonnenland am See lag, seine Schwester Hanni neben ihm. Diese hatte ihn auch geweckt. Scheinbar wollte sie ihm etwas Wichtiges sagen.

"Hannes, sieh mal dadrüben!", reif sie. "Da ist eine alte Hexe und sie hat eine Paschachtel dabei!"

" Hey, sie da! Kommen sie doch mal rüber zu uns!", rief Hans, der von seiner Schwester schief angeguckt wurde.
Die alte Hexe blickte von ihrer Pappschachtel auf und ein merkwürdiges, schiefes Grinsen trat in ihr Gesicht.

"Na, ihr zwei hübschen. Mögt ihr einen Kinder-Kuchen?", fragte die alte Hexe und kam auf die beiden zugewackelt.

Hans erinnerte sich an den Hannah-kuchen, der doch so lecker aussah, und sagte sabbernd:"Ja, sehr sogar!". Hanni schaute ihn geschockt von der Seite an sagte aber nichts.

Er zögerte nicht lange und nahm sich ein Stück Kuchen, und setzte sich in das Gras. "W-willst du auch ein Stück?", mampfte Hans zu Hanni. "Nein, Danke ich hatte schon Mittag", antwortete Sie und setzte sich neben dem schmatzenden Hans. Die Hexe schaute entsetzt drein.
und zückte ihren zauberstab. sie rief eine zauberformel

"Kuchibus-Backibus" und aufeinmal wurden aus dem Kuchen 5 Kuchen, und Hans sah erfreut drein, und mampfte sofort, seinen zweiten Kuchen und einen dritten und einen vierten bei dem fünften aber schrie er laut auf, weil hanni ihm vor lauter verzweiflung mit ihrem regenschirm eins über die rübe gezogen hatte.
"Lass das, Hans! Du blähst dich sonst noch auf!", schrie Hanni. Und wirklich Hans fing an zu wachsen, als ob er aufgeblasen wurde.

Aber er hörte einfach nicht mehr auf zu wachsen , und wuchs und wuchs und wuchs und plötzlich sprangen seine Knöpfe in Hannis Richtung uns sie rann schreiend weg!
Die Hexe lachte hämisch, stieg auf ihren Staubsauger und flog gackernd davon.
Hans wusste nicht was mit ihm geschieht. So größer er wurde desto mehr Hunger bekamm er auch.
Er musste etwas zu Essen haben , aber er wusste das er dann weiter wachsen würde,er wurde so rund das er nicht mehr laufen konnte und versuchte irgendwie zu Hanni zu kommen.
Doch Hanni rannte weg, da sie Angst hatte von Hans verschlungen zu werden.
Die Hexe bemerkte das und flog zurück um Hanni in ein Stück Torte zu verwandeln.Hans war hin und hergerissen ob er seine kleine Schwester wirklich essen sollte.
Er wollte es nicht doch die Hexe wand einen Vergessenszauber an, nun wollte Hans sie essen. Er rannte auf den Kuchen zu weil er so verdammt lecker aussah und begann ihn zu essen.
Aber dann kam eine Stimme aus dem Kuchen und sagte: "Ich weiß ich sehe wahrnsinnig lecker aus, aber ich glaub an dich Hans. Du kannst mir widerstehen." Doch Hans wusste nicht was ihm geschah , so kippte er einfach um , direkt auf den Kuchen. Er hörte einen Aufschrei und dann ein fieses Lachen.
Der Schreiriss Hans aus dem Bann des Vergessenszaubers und er spürt das der Kuchen Hanni war. Die Wirkung des Kuchen lies auch nach und er schrumpfte wieder zu seiner normalen Größe. Als er wieder normal groß war, merkte er dass der Hanni-Kuchen ganz plattgedrückt war und keinen Laut von sich gab. Im wurde bewusst das er seine Schwester umgebracht hat und sank weinend in sich zusammen.
Doch Plötzlich kam ein Laut aus Hannis Richtung: "Was. Was ist passiert?"
Sein tränennasses Gesicht verzerrte sich vor unausgsprochenem Hass, Hass auf Hanni. Wie konnte sie ihn nur glauben lassen, dass er sie umgebracht hatte. Hanni sah den sauren Gesichtsausdruck von Hans und rannte schnell weg."Na warte. Bleib sofort stehen du kleines misses Biest"
Doch plötzlich tauchte Hannah als Ente auf und er flog auf ihr, Hanni hinterher. Doch Hannah konnte Hans nicht lange tragen und stürzte mit ihm in den schwarz-pink-gepunkteten See.
Zum Glück war der gelb-rot-grün-karierte Riesenkrake nicht da, da er auf Besuch bei dem Riesen im rot-gestreiften Gebirge war, und so kamen sie hustend und prustend sicher wieder an Land.
Doch damit hatten sie nicht gerechnet lötzlich kam ein gelb-rot-grün-karierter Tentakel aus der Schlucht und zog alle in die Tiefe.
Der gelb-rot-grün-karierte Krake hatte nur so getan, als wäre er bei seinem Lover, dem Riesen, im rot-gestreiften Gebirge und aß Hanni, Hans und Hannah auf. Sie purzelten durch den Schlund des Ungetüms, bis sie in einem seiner fünfundsechzig überdimensiopnalen Mägen angelangt waren.
Genau gesagt waren sie im Magen dreiundzwanzig, in dem es stockdunkel war, bis auf ein kleine Lichtkugel exakt in der Mitte. Sie wunderten sich woher die Lichtkugel kam, doch bemerkten schnell, dass diese einem Deluminator in der Hand eines ominösen fremden, der auch in Magen dreiundzwanzig gefangen gehalten wurde entsprang.
Der Mann, der vorhin mit dem Rücken zu ihnen gestanden hatte, drehte sich langsam zu ihnen um, weshalb sie von der Lichtkugel geblendet wurden und grün-schwarz-pink-getigerte Punkte vor ihren Augen tanzen sahen. Die Person kam Hans bekannt vor, doch er konnte sich nich erinnern wer es war, denn er wurde von dickflüssigem von den Magenwänden tropfenden Schleim abgelenkt.
Nur Hannah gelang es mit ihrem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen die Person einzuordnen und sie schrie hysterisch: "Oh nein, es ist Lord Voldemort!"
"Wer?", fragte Hans verwirrt, denn duch den Umstand, dass er sich tatsächlich in einem Magen bbefand, war sein unstillbarer Hunger wieder in sein Bewusstsein gerückt.
"Lord Voldemort!", schrie Hannah unentwegt, doch der Hunger hatte Hans bereits dazu getrieben, auf den ihm unbekannten Magier zuzulaufen und ein Stück von ihm abzubeißen.
Der Magier schrie erstaunt auf, doch da biss Hans schon erneut in ihn hinein.
Hans war wie von Sinnen, dieser Lord dings-da war das leckerste, das er je gegessen hatte, er konnte einfach nich aufhören. Sogar seine Kleidung schmeckte gut, vielleicht etwas verräuchert, aber trotzdem lecker.
Als er jedoch in den Zauberstab des Lords biss entfuhr diesem ein Schmerzensschrei. Ein Blitz entfuhr dem Zauberstab direkt in Hans' Mund!
23.12.2010 07:42 schneewittchen ist offline Beiträge von schneewittchen suchen Nehme schneewittchen in deine Freundesliste auf
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