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 Der freie Wille Voldy 21.08.2009 23:08
 RE: Der freie Wille Dr._Wohnung 22.08.2009 02:13
 RE: Der freie Wille Depressionsfaktor 22.08.2009 11:01
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Voldy
unregistriert


Der freie Wille Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

In mehreren Thread kam bereits die Diskussion um den Begriff "Freiheit" auf. Da ich gestern mit einem Freund u.a. auch über diese Threads und den daraus resultierenden "freien Willen des Menschen" diskutiert habe möchte ich einmal hier darauf eingehen.

Was ist Freiheit? Die bloße, physische Unbeengtheit? Die Freiheit alles zu tun? Und wirklich alles zu tun? Oder ist Freiheit nicht etwas viel spirituelleres. Nicht körperlich. Nicht materiell. Sondern geistig?
Ich denke, Freiheit spiegelt sich weder im leben in freier Wildbahn wieder noch in der Freiheit alles zu tun - und damit meine Arnachie: Freiheit in ihren negativsten Formen. Wenn du alles tun darfst, dann darfst du auch töten, vergewaltigen und plündern. Das wäre die Freiheit alles zu tun. Und ich schätze, diese Form von Freiheit will hier niemand ernsthaft erwägen.
Nein, Freiheit ist im Kopf, in den eigenen Gedanken verankert, doch auch der eigene Geist neigt dazu listig zu sein. M.M.n. ist niemand wirklich frei, denn das würde bedeuten, dass unser Wille von nichts, absolut nichts geprägt wurde. Und es gibt so viel, was jeden von uns prägt. Vorrangig natürlich die Umwelt in der wir aufwachsen und damit die Leute mit denen wir Leben, die Ideologie mit der wir aufwachsen, die uns vermittelten Werte und moralische Normen. Hinzu kommt, dass jeder von uns ein Tier ist. Ja, ich weiß, dass sich jetzt einige von euch ereifern werden. Dass sie behaupten, dass der Mensch über das Tier hinaus gewachsen ist und sich immer und überall bewusst entscheidet. Dass er auf keine Instinkte mehr angewiesen ist. Das ist jedoch falsch. Nicht nur, weil das Leben eine Ansammlung gesellschaftlicher Rechte und Pflichten ist, sondern weil niemand von uns sich über seine genetische Bestimmung hinwegsetzen kann. Es ist ein Factum, dass wir bestimmte Dinge (wie z.b. das Gründen einer Familie) tun, weil sie von Natur aus in uns stecken. Das kann niemand wegdiskutieren.
Natürlich fragt man sich, ob man noch die Kontrolle über SEIN Leben hat, wenn wir so leicht manipulierbar, ja uns so leicht dem Willen der Gemeinschaft beugen können. Was ist der "freie Wille"? Existiert er überhaupt? Oder illusionieren wir ihn uns einfach zusammen damit wir nicht zugeben müssen, dass unser doch so offensichtlich individuelles Leben nur ein winziges Zahnrad in einem gigantischen Apperat ist? Und wie heißt dieser Apperat? Ich glaube, er nennt sich: Kreislauf des Lebens.
Manch einer erwacht irgendwann im gepflegten Garten seiner schmucken Reihenhaussiedlung und fragt sich zu weilen, ob er das wirklich gewollt hat. Wollte er wirklich den Benz, den englischen Rasen, die 3 Kinder und die IKEA-Stehlampe neben dem Aquarium? War es SEIN Wille?
Natürlich könnten wir jetzt an dieser Stelle auf Kapitalismus, Leistungsgesellschaft und bigotte Vorstellungen eines schönen Lebens schimpfen. Gleichzeitig sollten wir uns Fragen, was uns dazu brachte diesen Wertvorstellungen zu folgen? Haben wir uns bewusst für das Leben entschieden, dass wir jetzt führen?
Wenn man einen Psychologen fragt, dann liegt die Quote der bewussten Entscheidungen wohl ca. bei 50-60 %. Wirtschaft und Politik haben durch die wertvolle Arbeit jener Psychologen auch erfahren wie man die Psyche am effektivsten manipuliert. Sollen wir deshalb jetzt Dr. Freud & Co hassen, weil sie den Anfang machten?
Die meisten Entscheidungen tun wir im Unterbewusstsein. Und um mal bei dem beliebten Thema Shoppen zu bleiben: Könnt ihr immer 100%ig sagen warum ihr gerade dies und jenes gekauft habt? (Euch aber dennoch wundert, dass die Wohnung langsam im Designermüll erstickt?)

Ihr seht schon, mit dem freien Willen - das ist komplizierter als wir uns das dachten. Aber ungemein interessant, oder? Vor allem so kurz vor den Wahlen. breites Grinsen

Jeder Mensch wird manipuliert. Von Kinderbeinen an. Und das ist nicht einmal schlecht. Wäre dem nicht so könnten wir weder essen noch laufen oder gar sprechen. Ein menschliches Grundspektrum an "Unfreiheit" ist immer erforderlich, sonst würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Auch ein gewisses Grundspektrum an allgemeinen Regeln und Gesetzen ist erforderlich, um das Zusammenleben zu ermöglichen. Totale Freiheit ist Chaos und Chaos mündet früher oder später in Gewalt. (Eher früher als später.)
Und dennoch habe nicht wenige das Gefühl Dinge zu tun, Dingen anzugehören, die nicht ihre eigenen sind. Ist der freie Wille also doch Rauch im Wind? Ein schöner Begriff den man sich ausgedacht hat, um sich selbst klar zu machen, dass man doch eigentlich ein Treppschen weiter oben auf der Evolutionsleiter steht - beim runter sehen jedoch beängstigt feststellt, dass es doch nicht so verdammt weit oben ist, wie man ursprünglich dachte.

Als jemand, der an einer hartnäckigen Angststörung leidet denke ich, dass der freie Wille nicht viel mehr als eine Ansammlung biochemischer Prozesse im Gehirn ist, die, sobald sie aus irgendeinem Grund einmal ausgeklinkt werden, die Befehlsgewalt über uns wieder unserem tierischen Trieben übergeben. Man möchte fast meinen, dass es ohne BEwusstsein, ohne Verstand keinen freien Willen gäbe. Womit wir jedoch wieder bei dem Problem wären, dass wir uns den Kopf darüber zerbrächen was "Verstand" überhaupt definiert und ob nicht der Goldfisch im Glas eventuell mehr Verstand aufweist als so mancher Humanoide das in seiner Arroganz je anzweifeln würde.
Da führt eines buchstäblich zum naderen und was bleibt ist die Verwirrung darüber, dass sich im Großhirn mal wieder ein heftiger Knoten gebildet hat gegen den offenbar nur noch ein Aspirin hilft.
Deshalb: Wohl bekomm's und runter damit!
21.08.2009 23:08
Dr._Wohnung
unregistriert


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Freier Wille... Haben wir den überhaupt noch in dieser kapitalistischen Zeit?
Uns wird schon im Kindergarten vorgeschrieben wie wir zu leben haben. Wir müssen zur Schule gehen und gute Noten schreiben, damit wir eine gute Ausbildung bekommen. Wir brauchen eine Ausbildung, damit wir einen Job bekommen. Wir müssen Arbeiten gehen, damit wir Rente bekommen und brav in die Staatskasse zahlen. Und da beißt sich die Katze im Schwanz - Genau da wo wir mit der Ausbildung beginnen. Denn zur Zeit kommt es immer seltener vor, dass wir in unserem erlernten Beruf auch einen festen Job bekommen und wir arbeiten auch nicht für die Rente. Wir arbeiten für die Rente der Rentner, aber uns wird eingeredet, dass wir Leistung für unsere Zukunft bringen ! Wo ist da noch der freie Wille? Wenn ich nicht zur Schule geh bekomm ich keine Ausbildung. Ohne Ausbildung kein Job. Ohne Job kein Geld. Kein Geld kein Leben...
22.08.2009 02:13
Depressionsfaktor
Schüler

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Dabei seit: 08.08.2009



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@ Dr. Wohnung
Dennoch kannst du ja frei entscheiden. Selbst wenn du sagst, du möchtest keine guten Noten und arbeitest den Rest deines am Fließband oder im schlimmsten und extremsten Fall, du stirbst. Aber du kannst frei entscheiden. Dich holt niermand morgens ab und zwingt dich zur Arbeit zu gehen. Insofern hast du einen freien Willen.
Freier Wille bedeutet ja nicht, ohne Pflichten leben zu können sondern eher, sich für die Pflichten und Konsequenzen aus meinen Handlungen frei entscheiden zu können.
Ich kann mich entscheiden, muss aber nicht. Ich kann studieren muss aber nicht. Das ist doch schon Freiheit.
Ansonten wird der Mensch nie wirklich frei sein. wir müssen essen weil unser Körper sonst stirbt. Wir müssen schlafen, dagegen können wir uns gar nicht auf dauer wehren.
Die Frage ist doch, ob vollkommende Freiheit so erstrebenswert ist. Ein wenig Abhängikeit gibt uns ja auch Stabilität.

Ansonsten gebe ich Voldy da hauptsächlich Recht, mit dem was sie schreobt.

__________________
He's like fire and ice and rage. He's like the night and the storm in the heart of the sun. He is Ancient and Forever, he burns at the centre of time and he can see the turn of the universe.


22.08.2009 11:01 Depressionsfaktor ist offline E-Mail an Depressionsfaktor senden Beiträge von Depressionsfaktor suchen Nehme Depressionsfaktor in deine Freundesliste auf
Voldy
unregistriert


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@Dr. Wohnung
Es auf den phösen Kapitalismus zu schieben - damit macht man es sich aber auch wunderbar einfach. Ideologie ist jedoch nicht die Lösung des Problems - bzw. ist es überhaupt ein Problem? Entsteht das Problem nicht, weil wir ein Problem daraus machen?
Ich bin auch nicht wirklich mit den Lösungen glücklich, die einem der Staat bieten , aber so leben wir nun mal und man muss ich bis zu einem gewissen Grad damit arrangieren.
Und mal ehrlich: Die die jetzt immer so über den Kapitalismus wettern könnten auch gar nicht ohne ihn leben. Da bedeudete nähmlich auf jedliche Art von Konsum zu verzichten und nur das zu Kaufen, was man zum reinen Überleben benötigt. Wer nicht konsumiert dem wird vorgeworfen er nehme nicht am gesellschaftlichen Leben teil. Was in gewisser Weise doch eine sehr traurige Einstellung ist. (In meinem Bekanntenkreis wird mir das schon vorgeworfen, nur, weil ich nicht ständig auf Party bin.)

Aber es sollte jedem bewusst sein, dass wir in einer Solidargemeinschaft leben. D.h. Generation A erarbeitet die Rente für die folgende Generation B. Wie wir alle wissen ist das System Solidargemeinschaft mit unserer Singlegesellschaft so ins Wanken geraten, dass es schlicht und einfach nicht mehr funktioniert. Sprich; es kollabiert. (Zu viele Singles = zu wenig Familien = zu wenige Kinder = nicht genug Heranwachsende, die das System mit ihrer Arbeitskraft am Laufen halten = KOLLAPS!)

Aber hier soll es nicht um unser phöses System gehen, dass uns alle in phöse Zombies verwandelt. (Achtung! Gewollte Überspitzungen!) Dafür gibt es einen anderen Thread. Ich wollte es nur noch mal ins Gedächtnis rufen, bevor hier wieder über Seiten hinweg auf den phösen Staat geschimpt wird. (Der phöse Staat der phöse genug ist uns bei freier Meinungsäußerung nicht einfach wegzusperren!)
22.08.2009 12:21
rai
Schüler

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Dabei seit: 17.09.2005



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Cheers.

Der Kapitalismus soll uns den freien Willen nehmen?
Vielleicht bin ich zu jung oder zu alt, aber ich hab eine dermaßen pessimistische und beschränkte Weltsicht nicht in der Grundschule zusammen mit dem Pausenkakao aufgedrängelt bekommen.

Natürlich werden wir alle in ein gewisses System hineingeboren und auch von dem Moment, an dem wir aufnahmefähig sind, irgendwie beeinflusst. Und natürlich gibt es in diesen Systemen Normen und Regeln, die einem auch gewisse Grenzen aufzeigen. Aber es gibt auch Möglichkeiten. Wie Depressionsfaktor schon gesagt hat: ich habe die Wahl, mich anzustrengen oder nicht. Ich habe die Wahl, zu studieren, oder arbeiten zu gehen oder nicht. Ich habe Auswahl, was meine Berufswünsche angeht. In diesem Land habe ich , jederzeit das Land zu verlassen, ohne befürchten zu müssen, dass ich bei dem Versuch erschossen werde.

Absoluter freier Wille ist utopisch; unbeeinflusst Entscheidungen zu treffen ist schlichtweg nicht möglich.
Freier Wille macht für mich aber gerade die Fähigkeit aus, zu entscheiden, ich mit diesen mir gegebenen Möglichkeiten anfangen will.
Das geht schon bei der Einstellung los, die ich an den Tag lege. Ich kann mich dafür entscheiden, mich bequem in meinem kleinen beschränkten Universum im Frust zu suhlen und mir den freien Willen selbst versagen, indem ich mir einrede, das böse System hätte ihn mir genommen.
Ich kann mich aber auch genauso dafür entscheiden, über den Tellerrand hinauszublicken, in den Himmel zu schauen und die unsagbaren Möglichkeiten erkennen.

Ob ich meine Wünsche tatsächlich erfüllen und meine Ziele erreichen kann, steht erstmal auf einem anderen Blatt. Kaum jemand wird den geistigen Dünnschiss glauben, den Til Schweiger derzeit in Kinotrailern erzählt; Dinge passieren nicht einfach nur, weil man sie ganz ganz dolle will.
Aber wollen und kann man erstmal, und davon kann einen niemand abhalten.

Klar wird die Manipulation immer aggressiver, und es ist schwer, herauszufinden, was man eigentlich tatsächlich, wirklich will. Aber unmöglich ist es niemals.

__________________

22.08.2009 12:55 rai ist offline E-Mail an rai senden Beiträge von rai suchen Nehme rai in deine Freundesliste auf
Glaedr


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Dabei seit: 23.09.2005



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Stimme euch drei, zu.
Doch nimmt in der Tat die Manipulation zu, das fängt schon bei der Erziehung mit den Verboten an.
In der Schule geht es dann noch weiter, du musst in die Schule gehen, andernfalls hat man später, schlechtere Berufschancen. Wir leben in einer Welt in dem uns jeder manipuliert, Werbungen, Personen, usw ... Mit anderen Worten unsere Umwelt, in der wir leben manipuliert uns.
Doch haben wir immer noch unseren Willen, bzw. die Selbststeuerung, mit der wir Entscheidungen treffen können.

Erbtheoretiker gehen ja davon aus, dass Erziehung so gut wie nichts vermag und nur die Anlage eine wichtige Rolle spielt. (Pädagogischer Pessimismus)

Behavioristen und Milieutheoretiker gehen davon aus, dass man mit Erziehung alles machen kann und dass nur die Umwelt in der wir aufwachsen eine wichtige Rolle spielt. (Pädagogischer Optimismus)

Der Behaviorist, behauptete:

„Give me a dozen healthy infants, well-formed, and my own specified world to bring them up in and I'll guarantee to take any one at random and train him to become any type of specialist I might select – doctor, lawyer, artist, merchant-chief and, yes, even beggar-man and thief, regardless of his talents, penchants, tendencies, abilities, vocations, and race of his ancestors. I am going beyond my facts and I admit it, but so have the advocates of the contrary and they have been doing it for many thousands of years.“
[Behaviorism (1930), S. 82]

Auf Deutsch:

„Gebt mir ein Dutzend gesunder, wohlgebildeter Kinder und meine Zukunft und meine eigene Umwelt, in der ich sie erziehe und ich garantiere, dass ich jedes nach dem Zufall auswähle und es zu einem Spezialisten in irgendeinen Beruf erziehe, zum Arzt, Richter, Künstler, Kaufmann, oder zum Bettler und Dieb, ohne Rücksicht auf seine Begabungen, Neigungen, Fähigkeiten, Anlagen und die Herkunft seiner Vorfahren. “
(Watson/Graumann 1968)

behauptete ebenfalls:

„Gebt mir die Erziehung und in einem Jahrhundert ist Europa umgestaltet! “

Doch Selbststeuerung, Umwelt und unsere (Erb-) Anlagen beeinflussen sich wechselseitig.
Die Frage, ob unsere Entwicklung vorherbestimmt ist (genetisch festgelegt), oder ob unsere Umwelt eine größere Rolle spielt, kann man nicht beantworten.


Fakt ist:
Sie (Umwelt, Anlage und Selbststeuerung) sind alle voneinander abhängig.

,,Doch ob unsere Gene oder Erfahrungen wichtiger sind, ist ähnlich wie die Frage ob das Lenkrad oder der Motor wichtiger für das Autofahren ist."
(, 2005, )

__________________





Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Glaedr: 25.09.2010 13:21.

25.09.2010 13:19 Glaedr ist offline E-Mail an Glaedr senden Beiträge von Glaedr suchen Nehme Glaedr in deine Freundesliste auf
Voldy
unregistriert


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@Glaedr
Ich habe das Thema mal mit einer Psychologin durchgekaut nachdem diese mir eine für mich völlig unerwartete jedoch scheinbar erblich veranlagte Teilhochbegabung bescheinigte.

Hatten daraufhin ein ziemlich langes, interessantes Gespräch darüber, dass Veranlagungen erblich weitergegeben können. Z.b. das Talent zum Malen oder ein Verständnis für die Mathematik. Bei mir in der Familie ist es mütterlicher Seits (und ich komme nach meiner Mutter) ist es tatsächlich so, dass wir anhand unserer eigenen Ahnenforschung nachweißen konnten, dass so ziemlich alle weiblichen nachfahren auf meiner mütterlichen Linie in Naturwissenschaften, insbesondere Mathematik absolut unbegabt sind (mich eingeschlossen) dafür aber ein herausstechendes Talent fürs Zeichen und Schreiben besteht.

Talente werden faktisch bis zu einem gewissen Grad weitervererbt. Und ich finde es ziemlich deppert, dass unsere Pädagogik immer darauf klopft das Kinder ihre Schwächen ver(schlimm)bessern sollen, obwohl ihre Kraft in ganz anderen bereichen liegt. Mir wurde und wird das Leben seit jeher mit Mathe zur Hölle gemacht. In der Schule wollten meine Lehrer und mein Vater aus mir immer einen Rechenkünstler machen, obwohl ich dazu keinerlei Veranlagung hatte. Dadurch hatte ich am Ende nur noch Angst vor dem Matheunterricht und für die Zensuren war das auch nicht gerade gut. (Heute bin ich froh, wenn ich meine 3 oder 4 schaffe und bin damit vollauf zufrieden. Zumal ich dann auch einen Beruf ergriffen habe für den die Rechengrundrechenarten und ein bisschen Flächenberechnung völlig ausreichten.)

Wenn es um erziehung geht bin ich der Meinung, dass die Erziehung nur so gut wie der Mensch, der den Erzieher spielt. Ein schlechter Lehrer kann aus einem Mathebegabten jemanden am Rande einer Diskalkolie machen. Ein guter Erzieher schafft es ihn zum Mathemass werden zu lassen.

Doch am Ende tragen wir selbst diese Verantwortung. Als Kind kann man das natürlich nie beurteilen. Dafür ist man schließlich Kind. Und deshalb finde ich diese knallharte Wirtschaftspädagogik wie sie an unseren Schulen gelehrt wrd auch grundfalsch. Da ist man nur wer wenn man toll rechnen kann. Jemand der musisch veranlagt ist wird meist nur müde gelächelt. Weiß da leider wovon ich rede, denn ich komme aus einer Familie in der der Mensch erst beim Ingenieur anfängt. Wer da dann keine traditionelle Karriere anstrebt fällt aus dem Muster und ist schnell unten durch.
25.09.2010 16:26
Glaedr


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Dabei seit: 23.09.2005



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Da stimme ich dir zu, .
Ich habe meine Schule gewechselt, weil ich in dem naturwissenschaftlichen Zug gekommen bin, da ich Französisch und nicht Latein gewählt habe.
Meine Meinung über das Schulsystem werde ich hier jetzt nicht abgeben.Wütend Böse
Nur so viel dass ich einiges ändern würde, in diesem Schulsystem.
Allein der G8-Zug.Verärgert
Und da ich in Mathe, Chemie und Physik absolut schlecht bin, habe ich dann auf ein sozialwissenschaftliches Gymnasium gewechselt.
Habe nun Psychologie und Pädagogik als Hauptfach und *Gott sei Dank* kein Physik und Chemie mehr.Grinsen
Ich denke ebenfalls, dass meine eine ,,gewisse" Begabung in Sprachen oder den naturwissenschaftlichen Fächern haben muss. Genauso denke ich auch dass man für das Zeichnen, also BK (Bildende Kunst) sowie für die Musik eine Begabung /Veranlagung haben muss, da ich überhaupt nicht zeichnen kann.
Schön wäre es wenn man (schon etwas früher) seine eigenen Fächer wählen könnte und bestimmte Fächer auch abwählen könnte. (z. B. : Mathe breites Grinsen )
Ich gehe davon aus, dass man für bestimmte Fächer eine Veranlagung braucht und Erziehung nicht alles vermag und sie nur zum Teil wirkt. (Pädagogischer
Pessimismus)
So viel zum Anlage-Umwelt-Problem von mir.Grinsen

__________________





Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Glaedr: 25.09.2010 18:46.

25.09.2010 18:37 Glaedr ist offline E-Mail an Glaedr senden Beiträge von Glaedr suchen Nehme Glaedr in deine Freundesliste auf
Voldy
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@Glaedr
Also Mathe würde ich jetzt vielleicht nicht ganz abwählen. Es würde ja schon reichen nicht solch seltendämliche Aufgaben wie "" stellen würde. Wo jeder normale Mensch sagt: Scheißegal, ruf ich Bert eben an!
Oder um mal ein Beispiel aus meiner Zwischenprüfung zu wählen: "" Da denk ich dann immer: Wofür bekommt man mit seiner Maschine ein Betriebshandbuch geliefert in der solche technischen Daten drinstehen. Warum muss ich als Buchbinder ausrechnen können wie Bogen ich durch meine Maschine lassen kann, wenn mir das der Hersteller extra schon ausgerechnet hat???
So was geht mir nicht in den Kopf! Mathe könnte um so vieles einfacher und verständlicher sein, wenn man praktische Aufgaben stellen würde. Wenn ich in der Werkstatt stehe rechne ich ja auch richtig. Nur bei Prüfungen und rabeiten in der Schule steh ich dann jedes Mal da wie der Depp, weil mir diese seltendämlichen Textaufgaben nicht den Kopf gehen und oft davor sitze und mich frage, was der Autor dieser Aufgabe denn überhaupt von mir will.

Ich bleib dabei, lieber rufe ich Bert an als mir auszurechnen wann ich ihn treffe. Der Mensch bevorzugt schließlich einfache und schnelle Lösungen. breites Grinsen


PS: Hab neulich 'nen schönen Spruch im MySpace gefunden:


Darauf stoß ich an.
26.09.2010 11:26
Glaedr


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Dabei seit: 23.09.2005



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@
Der Spruch ist sehr gut.
Klar sollte man die Grundaufgaben können,aber genau solche Aufgaben wie diese Textaufgaben, sind sowas von sinnlos.
Aber über was ich mich noch mehr aufrege, sind dieses schönen Parabelfunktionen und Funktionen allgemein.
Das braucht man doch nicht zu wissen wo da der Wendepunkt und keine Ahnung was alles noch ist.
Das wichtigste ist nur die Mitternachtsformel und der Rest interessiert mich eigentlich wenig, da ich diese Sachen in meinen späteren Berufsleben nie wieder brauchen werde.

Die Schüler , die Mathe gut finden sollen Mathe nehmen und die, die es nicht gut finden sollten es auch wenigstens für die Abiturjahre abwählen dürfen.

__________________





Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Glaedr: 26.09.2010 13:10.

26.09.2010 11:56 Glaedr ist offline E-Mail an Glaedr senden Beiträge von Glaedr suchen Nehme Glaedr in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 21.05.2007
Herkunft: Vogelfelsen



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Ganz so einfach ist es nicht. Abgesehen davon, daß diese Aufgabe nicht lösbar ist, weil die Angaben zu den gefahrenen Geschwindigkeiten und die Entfernungen fehlen, ist es eine Aufgabe, die man zum Beispiel so ähnlich zu bewältigen hat, wenn man für die Eisenbahn einen Fahrplan aufstellt und feststellen muß, wo sich zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke kreuzen. Nicht ganz unwichtig, würde ich sagen, und ein Anruf hilft da auch nicht weiter.

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Krabbentaucher: 26.09.2010 15:13.

26.09.2010 15:11 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Herrin_des_Schweigens Herrin_des_Schweigens ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 22.07.2005



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Mathe war in der Schule auch mein Hassfach. Nach der letzten Klausur in der 13. Klasse sagte mein Mathelehrer zu mir: "Komm, HdS, schwing dich hier raus, ich kann deine Leidensmiene nicht mehr ertragen!" Augenzwinkern (Ich mochte den Lehrer und war froh, dass er mich von meinem Elend erlöst hat ...)

Meine Noten in Mathe waren schwankend, selbst in der Oberstufe war zwischen 1 und 6 noch alles dabei. Das hing bei mir allerdings tatsächlich vom Lehrer, und - wie @Voldy schon angemerkt hat - von der Aufgabenstellung ab. Anwendungsbezogene Beispiele (z.B. Navigation beim Segeln oder Fliegen) haben mir schon deshalb mehr Spaß gemacht, weil sich mir plötzlich eröffnete, was man mit scheinbar abstrakten Formeln und Sätzen so alles machen kann.

An der Uni wurde ich dann mit der Tatsache konfrontiert, dass Wissenschaft ohne Statistik zumindest im Forschungsbereich nicht existiert. Obwohl ich das Fach am Anfang noch als extrem abstrakt und mindestens genauso sinnlos empfunden habe, wie dermaleinst Stochastik in der Schule, bin ich doch froh, dass ich mir die zwei Semester im Rahmen meines abgebrochenen Soziologiestudiums angetan habe. Wer Daten selbst auswerten möchte, kommt nicht drum herum; und wer es mit bereits ausgewerteten Datenmengen zu tun bekommt, kann zumindest überprüfen, ob alles mit rechten Dingen zugeht.

Im Übrigen ist Mathe in den meisten Handwerksberufen noch viel wichtiger, als in der akademischen Welt. Ein Dachdecker sollte einen Dachstuhl ausrechnen können, und selbst ein Maurer muss wissen, ob das, was er da gerade zusammenschustert auch hält. Mathe macht also nicht nur Sinn, wenn man ein Nerd ist und/oder unbedingt Mathe oder Informatik studieren möchte breites Grinsen

Aber um wieder auf das Thema zurückzukommen: Ich sehe mich nicht als Opfer meiner Umwelt und des Systems. Einen freien Willen fern jeder kulturellen und erzieherischen Beeinflussung gibt es nirgendwo auf der Welt. Insgesamt schließe ich mich vollständig dem Beitrag von @rai an.

Philosophisch ist der Begriff übrigens weit komplexer, als das, was hier so diskutiert wird. Ich wollte vorhin "nur mal kurz" bei Wiki nachlesen und habe dabei festgestellt, dass die Debatte um den freien Willen ein wahres Fass ohne Boden ist.

__________________

(Alexander von Humboldt)


26.09.2010 11:46 Herrin_des_Schweigens ist offline E-Mail an Herrin_des_Schweigens senden Homepage von Herrin_des_Schweigens Beiträge von Herrin_des_Schweigens suchen Nehme Herrin_des_Schweigens in deine Freundesliste auf
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Abgesehen davon, dass es mir bei "die wo" die Socken auszieht (und ich sehr hoffe, dass Du Deutsch nicht abwählen kannst breites Grinsen ) halte ich diese Haltung für ziemlich kindisch. Weißt Du schon so genau, was Du später mal machen willst und welches Handwerkszeug Du dafür brauchen könntest? Wenn ja, geht es allen anderen in Deiner Klasse auch so?

Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass man Kompetenzen, die im Matheunterricht vermittelt werden fast in jedem Beruf braucht, insbesondere wenn man studieren möchte. Ich habe "nur" Geisteswissenschaften studiert und werde ständig mit der statistischen Auswertung von Daten konfrontiert. Überhaupt ist logisches und analytisches Denken fast überall gefragt, einmal ganz abgesehen davon, dass es in fast jedem Beruf darum geht, abstrakte Konzepte und Theoriemuster auf ein sehr konkretes Problem anzuwenden.

Evtl. sollte man den Lehrplan in Mathe wirklich mal entmüllen und modernen Erfordernissen anpassen, ansonsten bin ich aber schwer dafür, dass Mathe bis zum Abitur durchgezogen werden sollte. Allerdings halte ich es nicht für notwendig, in Mathe auch eine Abiturprüfung zu schreiben; im Zuge des nun nahezu überall verbreiteten Vollabiturs stellt sich die Wahlfrage aber sowieso nicht mehr ...

__________________

(Alexander von Humboldt)


26.09.2010 12:11 Herrin_des_Schweigens ist offline E-Mail an Herrin_des_Schweigens senden Homepage von Herrin_des_Schweigens Beiträge von Herrin_des_Schweigens suchen Nehme Herrin_des_Schweigens in deine Freundesliste auf
Glaedr


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@
Ich habe natürlich nur meine eigene Meinung dazu abgegeben, und ich weiß was ich später nicht machen will. Desweiteren habe ich ja auch nicht gesagt sofort abzuwählen sondern habe nur gesagt, ob man es denn wenigstens für die Abiturjahre abwählen könnte.
Und natürlich nur für die, die Mathe nicht mögen.
Es wäre schön wenn man etwas mehr Entscheidungsfreiheit hätte.
In puncto Mathe-Lehrplan stimme ich mit dir überein , den sollte man wirklich verbessern. (meine Meinung nicht dass das jemand falsch versteht)


Übrigens bei "die wo" mein Fehler (Schwabenland breites Grinsen ), natürlich heißt es "Die Schüler, die Mathe gut finden, sollen Mathe nehmen und die, die es nicht gut finden sollten es auch wenigstens für die Abiturjahre abwählen dürfen."

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26.09.2010 13:08 Glaedr ist offline E-Mail an Glaedr senden Beiträge von Glaedr suchen Nehme Glaedr in deine Freundesliste auf
mandragora mandragora ist weiblich
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@Glaedr
Ich hoffe nur, dass du später nicht Psychologie oder irgendwas Sozialwissenschaftliches studieren willst, denn mit mehr Mathe in Form von Statistik als in diesen Disziplinen wirst du nur noch in den MINT-Fächern konfrontiert.

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"Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung." (Peter Scholl-Latour)
26.09.2010 13:35 mandragora ist offline Beiträge von mandragora suchen Nehme mandragora in deine Freundesliste auf
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