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Autor Beitrag
Thema: Alan Rickman
Linamin

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14.01.2016 14:16 Forum: Schauspieler


Weinen Myrte Abschied

Sie sterben wie die Fliegen. 2016 wird unter Garantie genauso ein Todesjahr wie 2015. ._.
Thema: House of Cards (US 2013)
Linamin

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13.01.2016 15:54 Forum: Kino & TV


Ich würde anraten, den Titel des Threads zu editieren in "House of Cards (US)", da die amerikanische Serie ja ein Reboot der UK-Serie ist. Es wäre für einige sicher hilfreich, wenn von Anfang an deutlicher wird, welche gemeint ist.
Thema: Sir Athur Conan Doyle`s Sherlock holmes
Linamin

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21.12.2015 19:37 Forum: Literatur


Kann passieren. Heute war leider ein Tag, an dem mir viele Menschen zu nahe getreten sind, da reagiere ich etwas zickiger als sonst. No hard feelings. Grinsen
Thema: Sir Athur Conan Doyle`s Sherlock holmes
Linamin

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21.12.2015 14:35 Forum: Literatur




Lies doch nochmal, was ich schrieb. "Aus meiner modernen Sicht". Impliziert: Ich bin mir dessen durchaus bewusst.

Ich bin Historikerin. Ich weiß das. Deswegen muss ich es noch lange nicht mögen.
Thema: Die schlechtesten Bücher, die ihr gelesen habt
Linamin

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21.12.2015 02:43 Forum: Literatur




Das ist ja gerade mein Punkt: Man kann die Geschichte sehr einfach so lesen, dass die Schuld an Brunos Tod an Shmuel liegt. Und das nicht bloß, weil Shmuel Bruno ins Lager geführt hat, sondern vor allem, weil die Existenz von Nazis und Juden so unter den Teppich gekehrt wurde. (Was, da wette ich mit dir, er sich bei der Geschichte des englisch-irischen Konflikts sicher nicht getraut hätte. Aber wozu sich an seine eigene Geschichte wagen, wenn er die anderer Länder verhunzen kann?)

Und es ist leider, leider, dass ich betonen muss, dass das nur einer meiner vielen und vieler wichtigerer Kritikpunkte an diesem Machwerk ist.

(Und mir Unlogik unterstellen? Da müsstest du dich schon auf eine extensivere Diskussion einlassen. Vor allem, du unterstellst mir Unlogik, und meinst "Mir kommt es eigentlich eher wie Nazi-Ideologie vor, wenn man meint, das Problem und der tödliche Ausgang habe am Judenjungen gelegen", wobei gerade die Einfachheit, es so zu interpretieren, der Punkt ist, weswegen ich meine, dass man es allzu leicht mit Nazi-Ideologie verwechseln kann.
Wenn du meine Antwort liest, dann lies sie diesmal bitte gründlicher, ja?)



Ist er auch. Wobei ich hörte, die Macher des Films hätten diesen realistischer gemacht und z.B. auch von der HJ und so gewusst. Was Boyne nun ja eher nicht hat...



Ich würde nicht empfehlen, es zu wiederholen. Ich hab's nicht mal für die Uni nochmal gelesen.



Mich nicht steinigen wirst du tun? Freut mich. Zunge raus



Sie unterstellt ihnen, das Gut/Böse-Schema zu brauchen, um eine Story verstehen zu können, unter anderem.
Ich erinnere mich an viel anderes konkretes leider nicht mehr. Ich würd's nochmal aufschlagen, aber dazu hab ich derzeit nicht die Zeit. Ich kann dir also nur sagen, welchen Eindruck ich hatte von dem Buch. In einigen Wochen komme ich vielleicht dazu, nochmal reinzuschauen.



Mir nicht. Und das Wiederholen ist auch gar nicht der Punkt.

Rowling verwendet in dem Buch Begriffe, die zwar ach so belesen klingen, aber den Lesefluss unterbrechen, weil sie, um es meinem Gefühl nach auszudrücken, zu sperrig sind. Eine der wichtigsten Lektionen, an die Autoren sich halten sollten, ist: Man sollte nicht mit einem sperrigen Begriff sagen, was man in etwas mehr Worten leicht sagen kann.
Sperrige Begriffe machen das Leseerlebnis holprig. Sie sind Schlaglöcher in den Sätzen. Nicht, weil der Leser sie nicht kennen würde, sondern weil sie nicht in den Satz gehören, der ohne sie viel angenehmer verlaufen würde.



Der Böse in TCC? Der Mörder. Wieso? Weil er, mal wieder, als nichts weiter bezeichnet wurde als als Psychopath. Anstatt sich mal nach einem Mordmotiv umzusehen, das nicht schon drölfzigtausend Mal von mehr oder weniger, vor allem weniger, talentierten Autoren durchgekaut, ausgespuckt und mit den Stiefeln zermatscht wurde.
Und der Gute? Cormoran Strike. Und lass es mich ehrlich sagen: Er ist genauso ein Arsch wie die meisten ihrer "guten" Charaktere, und das auf die unbeabsichtigte Weise. Die "Meine Charaktere sind fast schon Heilige, ihre Fehler sind nicht ihre Fehler"-Weise.

Gut/Böse-Schema in HP relativiert? Wir müssen verschiedene Bücher gelesen haben. Von Rowlings unbegreiflichen Interview-Aussagen mal ganz zu schweigen.

Das GBS (Sind mir um diese Zeit zu viele Buchstaben, das jedesmal auszutippen, sorry) kann nicht relativiert werden, solange die Autorin nicht die Verantwortungen auch da sieht, wo sie sind.
Beispiel: Harry ist gut, Gryffindor ist gut, Slytherin ist böse. Das ist das GBS, und der Fehler dafür liegt bei Harry, dem nicht ein einziges Mal klar wird oder gar gesagt wird, richtig gesagt wird, dass er ein ganzes Haus stereotypisiert, nur weil er genauso Vorurteile hat wie einige Slytherins sie haben.
Beispiel 2: Dumbledores pädagogische Unfähigkeit, seine ewigen Vorurteile und seine Hochnäsigkeit, gepaart mit seiner unlogischen Weltsicht, haben es verursacht, dass TMR zu Voldemort wurde. Dies wurde nie tatsächlich angesprochen. Stattdessen labert Rowling einen BS wie "Dutzende Psychologen würden Voldemort als Psychopathen diagnostizieren", "Kinder aus einem Liebestrank entstanden können nicht lieben", oder der absolute Vogelabschuss "Meropes Erziehung hätte TMR geändert" (Wobei die Frau nicht die Kapazitäten hatte, ein special needs child zu erziehen, gerade wenn es wirklich ein Psychopath wäre).
Beispiel-Unterpunkte:
1. Er hatte keine Ahnung, wie man mit einem Kind aus einem sozialen Brennpunkt, einem Waisenhaus, umgeht, und das nach Jahrzehnten der Arbeit in einem Internat. (Nun, Hogwarts ja verlangen, dass seine Lehrer etwas von Pädagogik verstehen sollen, aber sie verlangen ja nicht einmal ein Lehramts-Studium, und wer will denn bei solchen hohen Anforderungen da noch arbeiten?)
2. Dumbledores Vorurteile gegenüber Slytherins und Kindern mit Problemen (Wie Kinder die stehlen, lügen etc., obwohl das Warnhinweise sind, dass etwas nicht stimmt. Und nein, das ist kaum jemals Psychopathie, das sind vor allem in Waisenhäusern Vernachlässigung und Lieblosigkeit, und in Waisenhäusern von damals auch gerne mal eine kalte Erziehung). Seine Vorurteile gegenüber TMR als Person. Und dann hat er schon eine Ahnung, dass da was nicht stimmt, und konfrontiert den Jungen nie, sondern lässt ihn machen, in der Annahme, es würde sich alles schon richten. Diese Einstellung führt doch fast zwangsläufig zu einer Eskalation.
3. Dumbledores Hochnäsigkeit, es immer besser zu wissen. Führt zu:
4. Seine unlogische Weltsicht, dass jeder seinen Pfad selber wählen kann, obwohl das nur möglich ist, wenn man die möglichen Pfade auch kennt. Ein Kind, das vernachlässigt wurde, und das in seinem Leben keine Liebe erfahren hat, wird es schwerer oder sogar unmöglich haben, den Pfad zu sehen, dessen Entscheidungen zu einem guten Leben für das Kind selbst und für sein Umfeld führen werden.
Und von der Tatsache, dass er Dippet überzeugte, TMR in den Sommerferien zurück nach London zu schicken, obwohl da ein Weltkrieg(!) tobte, will ich gar nicht erst anfangen.

Und kommen wir zu Beispiel 3: Dumbledore, der Voldemort durch seine Behandlung TMRs und dessen Problemen erschaffen hat, stellt sich über die Regierung, arbeitet nie mit denen zusammen, gründet eine Untergrundorganisation, und dann schickt er ein Kind in den Krieg gegen Voldemort.

Das GBS in der HP-Reihe ist deutlich. Und es frustriert mich. Frustrieren tut mich da auch, dass Rowling versucht hat, es aufzulösen, und sich dabei verrannt hat, weil sie die Geschichte verändert hat, um sie an ältere Zielgruppen anzupassen, und dies dazu führte, dass die Geschichte gespickt war mit Logikfehlern und einer moralisch fragwürdigen Implikation nach der anderen. Man kann sein Zielpublikum nicht ändern, ohne dass die Geschichte inhaltliche Mängel erleidet. Jedenfalls nicht ohne wirkliche Planung. Und planen, nun, ist so sehr Rowlings Stärke nich.

Es freut mich, dass du da mehr Lichtblick hast. Aber ich habe meine Meinung lange und gründlich durchdacht und ich bleibe bei ihr.
Thema: Sir Athur Conan Doyle`s Sherlock holmes
Linamin

Antworten: 30
Hits: 13.876
21.12.2015 02:03 Forum: Literatur


Hrm. Ich muss gestehen: Ich mag die Bücher nicht sonderlich. Einiges davon wirkt aus meiner modernen Sicht so weit hergeholt, unmodern, von der damaligen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit ganz zu schweigen.

Was mir am meisten auf die Nerven ging war Watson's Gefangirle um Holmes (Das, und seine absolut unüberzeugende Lovestory mit Mary Dingenskirchen). All dieser Enthusiasmus, da will ich wenigstens Hints von Anziehung. Da ist die BBC-Serie mir sinniger und stellt auch die Dynamik von Watson und Holmes besser dar.

Ich werd' den Rest lesen, einfach nur, um ihn gelesen zu haben, aber von Doyle überzeugt hat es mich bisher definitiv nicht. Mal schaun, wie's mit den Lost World-Stories aussehen wird.
Thema: Die schlechtesten Bücher, die ihr gelesen habt
Linamin

Antworten: 677
Hits: 156.518
09.12.2014 21:15 Forum: Literatur




Weil John Boyne nicht weiß, was Recherche ist; weil er Kinder darstellt wie hirntote Toasts mit Käse; weil er keine Rücksicht nimmt auf Holocaustüberlebende; weil er nicht dazu in der Lage ist, ein tiefgründiges Ende zu schreiben, das man nicht mit Nazi-Ideologie verwechseln könnte. (Wer stirbt? Der deutsche Junge. Warum? Wegen dem Judenjungen. Beleidigt )



Weil's doof ist. (Ich und die Romantik, das ist nicht so...)

Und steinigt mich nicht, aber... . Weil Rowling in alten Mustern verbleibt, ihre Leser nicht wie denkende Erwachsene behandelt und immer wieder diese unangebrachten Wörter hervorzieht. Everyone "consults" their watches. Jedes. Einzelne. Mal.
Das, und ihr notorisches Gut/Böse-Schema. In Crime Fiction! Also mal ehrlich! Traurig
Thema: Was ist Mut?
Linamin

Antworten: 14
Hits: 7.193
09.12.2014 20:54 Forum: Fantastisches und Unerklärliches


(Ja, schau ma einer an, die Linamin ist auch mal wieder da. xD)



Oder Aussichtslosigkeit. Welche andere Wahl hat Hazel denn? Sie hat Krebs, der ist halt da. Sie hat nur die Wahl, aufzugeben oder zu kämpfen. Und je nachdem, welche Perspektive du einnimmst, ist beides eine mutige Handlung - der Mut, sich ins Ungewisse zu begeben und das eigene Leiden damit zu beenden; oder der Mut, das Leiden weiter zu erdulden, um noch etwas mehr Zeit im Gewissen zu haben.

Ich möchte zustimmen, jeder versteht etwas anderes unter Mut. Grinsen



Das ist allerdings wahr - was sich ja auch in den Büchern bei den Gryffindors immer sehr wunderbar zeigt.
Allerdings: Stell dir vor, jemand stürzt sich von einem Dach, weil er Höhenangst hat, und den möglichen Tod bzw. die Verletzungen in Kauf nimmt, um diese Angst zu überwinden. Ist das Mut? Kommt drauf an, wie hoch ist das Dach? Von einem Bungalow wird's sicher nicht so hart werden wie vom Empire State Building. Aber verändert die Höhe etwas am Mut? Würde das nicht Mut zu etwas machen, was allgemein zu messen ist - oder sogar etwas, was _von anderen_ zu messen ist? Hängt Mut von der Messung der Anderen ab, oder von der Messung der hypothetischen Mutperson?

Ist es Mut, Grenzen zu setzen? Ist es Mut, negative Konsequenzen in Kauf zu nehmen, um nicht andere negative Konsequenzen zu spüren zu bekommen weil man Grenzen setzt? (Obwohl ich hier mich genötigt sehe, den Zwölfjährigen unter euch zu raten, Grenzen zu setzen, weil ich glaub das gehört sich so.)

Gibt es Mut überhaupt, oder ist nicht auch das etwas, das von uns erfunden wurde, um Handlungen jedweder Art eine Wertung beizumessen - und so vielleicht andere zu beeinflussen? Frag einen Ritter aus dem Mittelalter und er wird dir sagen, Mut sei, tapfer zu kämpfen für Land und Volk, Weib und Gott. Dagegen ein Parasit könnte dir sagen, dass es Mut sei, das unsichere Leben eines Parasiten zu leben und wer sich in unsichere Dinge wie Kämpfe stürzt ist eh nur ne Hohlnudel.
Frag Dumbledore und er könnte dir sagen, Mut sei, den Tod als Freund zu akzeptieren. Frag Voldemort und er könnte dir sagen, du bräuchtest schon Mut, um was zu glauben, was der alte Fatzke sagt. Danach erklärt er, es sei kein Mut, etwas Schreckliches freudig zu empfangen - das sei Masochismus.
(Zur Erklärung an : Die Mutfrage tanzt beim hierigen Beispiel zu dicht um den Tod herum, als dass er aus der Gleichung völlig rausgenommen werden könnte, zumal die Diskussion glaube ich auch damit begonnen hat, dass wir uns fragten, ob Voldemort oder Harry nun den wahren Mut zeige bei seiner Einstellung zum Tod. Aber ja, dran aufhängen sollten wir uns nicht vollkommen.)

Was ist was ist was ist was?

Vielleicht finden wir uns besser zurecht, wenn wir sortieren:

Kann man Mut messen?
Welche Rückschlüsse lässt die Antwort auf die Existenz von Mut außerhalb unserer subjektiven Gehirne zu?
Welche verschiedenen Vorstellungen von Mut gibt es, kontemporär und historisch?
Ist die gängige Wertung von Mut ein gesellschaftlicher Imperativ?
Thema: Das große Quiz des Allgemeinwissens
Linamin

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15.12.2013 18:49 Forum: Koboldstein-Klub


ist richtig, ist dran. Grinsen
Thema: Das große Quiz des Allgemeinwissens
Linamin

Antworten: 528
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15.12.2013 17:20 Forum: Koboldstein-Klub


Thema: 3 Buchstaben Spiel
Linamin

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06.12.2013 09:26 Forum: Koboldstein-Klub


Sirius nagt Knochen

KPD
Thema: Das große Quiz des Allgemeinwissens
Linamin

Antworten: 528
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06.12.2013 09:25 Forum: Koboldstein-Klub


"Mutter Courage und ihre Kinder" und "Die heilige Johanna der Schlachthöfe"?
Thema: Keine Leichen?
Linamin

Antworten: 8
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06.12.2013 09:19 Forum: Film 7 - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes


Also ich meine, mal gelesen zu haben, dass das eine Referenz auf den Tod von war, äh, bin Laden gewesen sein soll. Im englischen Wiki vielleicht... ich suche nach und trag's nach, wenn ich es finde. Nachdenken
Thema: 3 Buchstaben Spiel
Linamin

Antworten: 2.988
Hits: 170.675
02.12.2013 00:33 Forum: Koboldstein-Klub


Fred geht Treppensteigen

QED
Thema: Hagrids Zauberkünste
Linamin

Antworten: 21
Hits: 12.686
28.11.2013 10:25 Forum: Buch 1 - Harry Potter und der Stein der Weisen




Oder warum ein so wichtiger und von einem gefährlichen Schwarzmagier gesuchter Gegenstand überhaupt in einer Schule versteckt wird, wo viele Schüler als potenzieller Kollateralschaden herumlaufen. breites Grinsen

Obwohl ich mir durchaus denke, dass ein Charakter wie Hagrid mehr auf dem Kasten hat, als man ihm durch Harrys beschränkte Sichtweise zutrauen kann. Seine laut Protagonisten vordringlichsten Eigenschaften sind ja Emotionalität, gewöhnungsbedürftige Kochkünste und das Leben seiner Schüler in Gefahr bringen... (Was eh ein Lehrerhobby zu sein scheint.)
Oder man könnte es so dichten, dass die Riesen, die ja nicht als Zauberstabschwinger(Höhöhö...) bekannt sind, generell stärker in stummen Zaubern sind und Hagrid die Veranlagung geerbt hat.
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