 Thema: Warum erwischt Umbridge Sirius fast im Kamin? |
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Darauf gibt es zwar keine wirkliche Antwort, ich möchte trotzdem ein paar Meinungen einholen:
Woher weiß Umbridge, dass Sirius' Kopf an genau diesem Abend im Kamin vom Gryffindor-Gemeinschaftsraum zu schnappen ist?
Hermine meint hinterher, Umbridge hätte Harrys Post gelesen, was naheliegt, da Hedwig mit gebrochenem Flügel auftaucht. Und es war eine Nachricht von Sirius, die sie gebracht hat.
Aber: Was sollte man aus dem Brief bitteschön rauslesen? Da stand doch nur "Selbe Zeit, selber Ort" drin oder so ähnlich.
Oder hat Umbridge eine magische Alarmanlage in den Kaminen installiert?
Spekuliert mal schön!
P.S.: Tut mir Leid, wenn die Frage schon irgendwo diskutiert wird, ich hab wirklich gesucht!
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| Thema: Reisen per Flohpulver - Gefahr für Hogwarts? |
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Vielleicht kann man per Flohpulver nicht rein, sondern nur kommunizieren?
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das Flohnetzwerk immer nur für die Köpfe benutzt. Dann wäre dieses kurzzeitige Anschließen zu Weihnachten im 6. Band wirklich eine Ausnahme, weil da richtiges Reisen möglich war...
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| Thema: Neue HP-Kurzgeschichte von JKR |
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Ich find die Geschichte richtig toll. Ist wohl Geschmackssache...
Frag mich nur, wer sie übersetzt hat. Insgesamt nicht schlecht, soweit ich das einschätzen kann, aber die Namen!
"Wilberforce" und "Bathsheba" heißen bestimmt nicht "Willsewohl" und "Waschihnmal"... 
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| Thema: [User-Fanfiction] Teekons kleine und verflucht große FFs |
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Und bald darf ich mich auch in Geduld üben, was? Aber ich drängle mal nicht... Genieße es lieber, dass ich auf „Weiter zum nächsten Kapitel“ klicken kann, wenn ich am Ende der Seite angekommen bin. 
Die Hochzeit ist wunderschön! Kommt einem gar nicht so lang vor, obwohl es doch 7 Kapitel sind.
Dieses „Letzte Chance“ war schon ein bisschen traurig, aber für mich gehört Lily zu James, Remus kriegt schließlich Tonks. (Irgendwann mal...) Und die passt sogar besser als Lily, auch wenn er sich das jetzt nicht träumen ließe – wie damals bei Professor Pellyn’s Vorhersage über Vollmondnächte. Der Kerl sollte langsam erkennen, dass er nicht immer die derzeitige Tendenz einfach in die Zukunft extrapolieren kann. Von erkennen zu abstellen ist es ein noch viel größerer Schritt, den erwarte ich gar nicht von ihm, aber man könnte ja zumindest in den optimistischen Momenten hoffen, dass es auch mal besser wird...
Tonks mit Goldlocken... Schwer vorstellbar. Und im 7. HP hat sie die wieder! Nostalgie oder was? Aber davon mal abgesehen ist die Kleine soooo süß und clever und überhaupt!
Ein bisschen übertreiben die beiden „zweiten Geigen“ schon mit ihrem Weltuntergangsbesäufnis, oder vielleicht doch nicht? In „Folgenschwer“ und auch „Von Hund zu Wolf“ wurde da mal so was angedeutet...
Wo wir bei Andeutungen sind: Du hast das Ende von „Und mondlos die Nacht“ also „nicht nur geplant, sondern himmelschreiend angekündigt“ ja? Na gut, jetzt wo ich drüber nachdenke fallen mir schon ein paar Sachen ein, aber damit ich blindes Huhn die richtigen Schlüsse ziehe, reicht kein Wink mit dem Zaun- und vielleicht nicht mal mit dem Laternenpfahl. Auf jeden Fall ist es nachvollziehbar, warum und warum ausgerechnet jetzt – ohne Alkohol wär das Leben doch nur halb so spaßig, was?
Aber Peter! Das ist einfach unglaublich gemein! Ich hab noch gedacht, Mensch hab dich nicht so, Pummelchen, die zwei sind wirklich von allen guten Geistern verlassen und du hast wenigstens Mafalda... Denkste!
Zu schön, dass du die RAB-Geschichte aufgenommen hast! Du kannst einfach viel besser erzählen als Kreacher. 
Regulus, der sich in Sirius’ Zimmer versteckt, das ist einfach... 
wunderschön und schrecklich traurig zugleich? Könnte man noch besser sagen, aber so in der Richtung...
Dann gibts endlich mal typisch verregnete, aber trotzdem stimmungsvolle Weihnachten in Yorkshire. Da Remus die nicht in seiner Bruchbude verbringt, könnte man ihn ja mal als halbwegs vernünftig bezeichnen – wenn er nicht erst auf die Grippe gewartet hätte, um bei Edward aufzukreuzen. Über den kann ich mich übrigens jedes Mal neu freuen – eine herrliche Figur, toll gezeichnet und die einzige wirkliche Konstante in Remus' Leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jemals das zeitliche segnen könnte, aber ob du ihn auch noch seinen Enkel überleben lässt, ist fragwürdig.
„Tee“: Oh nein, nicht Rookwood! Die komische Pfeife hat mich schon stutzig gemacht, die wurde irgendwann erwähnt, aber ich dachte bei einem Ordensmitglied. War das eigentlich Absicht, dass der Tee in zwei aufeinanderfolgenden Kapiteln eine zentrale Rolle spielt? Erst als Heiltrank, dann als Gift?
Peters Einsatz in „Rattendienst“ hat mich ziemlich überrascht. Vielleicht auch, weil der Titel an den sprichwörtlichen „Bärendienst“ erinnert... sollte er wohl auch, oder?
Und was soll man von diesem letzten Satz halten? Er wird das wohl nicht „aus Versehen“ gemacht haben, aber irgendwie schaffst du es, ihn anders, ängstlicher darzustellen als sonst und nicht mehr so vertrauenswürdig wie früher – das allerdings nur für jemanden, der die Story kennt, glaub ich.
„Schattenspiel“ und „Verwundeter Himmel“: och nööö, da werd ich nur noch depressiver, wenn ich die kommentiere. Alles wird nur immer schlimmer... 
Diese unklaren Kapitelanfänge haben schon was für sich. Es macht übelst Spaß, rumzurätseln und nach Hinweisen zu suchen, damit man das wer, was, wo und wann rauskriegt, bevor du es hinschreibst.
Ted bleibt ja erstaunlich gelassen, dafür geht Andromeda an die Decke. 
Gefällt mir, dass du sie nicht völlig aus der Art schlagen lässt und man ihr anmerkt, was sie ist – eine Black. Aber Schwarzweiß-Malerei kennt man von dir ja auch gar nicht.
EDIT: Oje, das wird jetzt seeeehr lang... Dein Pech.
Da bist du aber mal wieder munter durch die Dekaden gehüpft! Ich sortier die Kapitel lieber nach Handlungszeitraum, so kann ich sie besser zusammenfassen.
Die Schlange und der Dachs
Das passt zum vorigen Kapitel wie die Faust aufs Auge. Diese Parallele zwischen Mutter und Tochter, die musste einfach noch mal zur Sprache kommen.
Wann findet diese Szene statt? Irgendwann zwischen 1969 und 1972. Und woran sie da eigentlich arbeiten, hast du auch nicht verraten.
Moi Tawaritsch
Du betonst immer wieder, wie Sirius’ Verhalten an Orion erinnert, jetzt gehts mir andersherum! Und Hogwarts wirkt damals genauso wie heute, obwohl, eigentlich kommt mir die Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin fast ein wenig „sportlicher“ vor... Und die Klamotten - zum Schießen!
Unvorstellbar, groß die Freundschaft zwischen diesen beiden mal war. 
Der Name, diese Augen... also hats Tom Walpurga gesteckt? Die miese kleine Sau. 
Und sie platzt jetzt mitten in die Verlobung, oder was ist das für eine Szene, die du uns da vorenthältst?
Des Vasallen Entschluss - Hermogenes
Neiiiin! Wieso sieht er denn nicht?!?
Und wieso durfte Kreacher nicht mal hinterher was erzählen? Komplett nebeneinander her gearbeitet, ohne es zu merken. Und so bleibt Regulus verschollen und verkannt...
Aber immerhin, einen winzigkleinen Schritt in Richtung Verständnis und Versöhnung gibts noch, zumindest zwischen Sirius und Orion.
Typische Black-Kapitel: Schrecklich und schön...
Was ich gar nicht verstanden hab, sind die anderen Eulen, die verhindern wollen, dass „Korrespondenz entsteht“ und die Hermogenes vielleicht auch angegriffen haben. Wer hat die denn geschickt?
Ein kleines Malheur
Hab ich’s mir doch gedacht! Also wenn das Kapitel schon so heißt...
Aber von vorn: Sirius hat jetzt wohl sehr viel, worüber er nachdenken kann. Vielleicht kann er ja mal in seiner Wohnung Staub wischen.
Mannomann, James, krieg dich wieder ein! Aber tut er auf lange Sicht nicht – leider. Ich freu mich gar nicht auf die Zeit, wenn „Folgenschwer“ aktuell sein wird...
Tja, nicht nur Frank hätte „irgendjemand das noch mal erklären sollen“. 
Nine Stanes + Im Kellergewölbe
Ein Wunder, dass ich die Kampfszenen noch nicht satt habe. Du schreibst einfach zu gut. Und sie sind jedes Mal gleich spannend und trotzdem anders. Diesmal Severus. Den verstehe wer will – einerseits beschützt er Lily vor den eigenen Kameraden, andererseits verrät er sie an Voldemort.
Was für ein heidnisches Fest hast du da so schön nebenbei erwähnt?
Der Streit war so typisch – für sie beide – und fast schon lustig, obwohl mir so ein guter Kompromiss auch nicht eingefallen wäre. Nur Remus tut einem Leid.
Peter ist so ein verdammter Schauspieler! Obwohl, vielleicht ist das zum Teil auch gar nicht gespielt, sondern von den anderen falsch interpretiert oder sogar ernst gemeint?
Wetterleuchten + Nachspiel
Irgendwie schlimmer als „Nine Stanes“ – die Angst, das Warten, die angebliche Ausweglosigkeit... (also, in Malfoy Manor haben die das mit Dobby besser hingekriegt)
Und dann klingt schon was von Halloween 1981 an.
Herzinfarkt
Der Kohl soll bitte was veranschaulichen? Dass Remus ein paar Pence beim Muggel-Gemüsehändler verdient, Kisten schleppen und so? (Meine zweite Idee, durch die Vorortgärten schleichen und die Beete abräumen, geht im Vorfrühling schlecht...) Und das ist jetzt wichtiger als ein Hilferuf vom Orden?
Nur der Donnerhall + Wem das Schicksal dräut
Snape? Offensichtlich, auch wenn du seinen Namen nie erwähnst. Schon toll, wie die Vermutung unmerklich zur Gewissheit wird.
Aha, diese Brille kennen wir doch – also gibts gleich eine Prophezeiung zu hören.
Och Menno! Hätte Aberforth Snape mal dabehalten und ihn seinem Bruder übergeben.... Aber er hatte schließlich keine Ahnung, worum es ging.
Immerhin hat er gemerkt, wen er da rausgeschmissen hat, sodass sie Gewissheit haben. Ganz schön gruselig sich vorzustellen, dass sie es alle wussten. Einmal die Eltern, aber auch die Ordensmitglieder, die Harry später kennengelernt hat.
Blitz und Wolkenbruch - Wo der Westwind weht
Das darfste ja keinem erzählen, so dermaßen untypisch und unkitschig ist diese Hochzeit – vom Heiratsantrag über Trauung bis zu den (24 Stunden langen?) „Flitterwochen“. Herrlich!
Das Namensschild
Aha, Rührei für die „nun erweiterte Familie“ – heißt das, Remus ist nach 19 (!!!) Jahren endlich aus diesem Drecksloch ausgezogen? Wurde ja mal echt Zeit...
Zu diesen Idioten sag ich einfach gar nichts, das sind sie nicht wert. Dafür ist Kingsley so was von klasse! Und dass auf dem Namensschild noch ihr Spitzname steht!
Mundungus’ Plan
Diesmal beschränkt sich die Landschaftsbeschreibung, die in ihrer Ausführlichkeit Herr der Ringe Konkurrenz macht (wofür dich andere Leute umbringen würden – ich aber nicht
), mal nicht nur auf den Anfang des Kapitels, sondern zieht sich komplett durch. Aha, da haben wir den Schuldigen: Remus ist mit seinen Gedanken genauso viel da draußen wie drinnen. Der kommt mir irgendwie extrem grüblerisch und pessimistisch vor. Hat also das Glück vom 13. Juli nicht lange vorgehalten?
Oje, Vielsafttrank nicht für Wölfe. Gut verstecktes Fettnäpfchen. Hätte mich aber auch nicht groß gewundert, wenn du seine Absage nicht oder nicht gleich erklärt hättest, so wie Remus heut drauf ist.
Hier muss ich nochmal die Frage loswerden, die ich bei „Rubinrotes Silber“ gestellt hab: Was macht Remus in den Vollmondnächten zwischen 1987 und 1993? Appariert er in die Wildnis und hofft, dass ihm niemand über den Weg läuft, oder kriegt er doch irgendwo den Wolfsbanntrank her?
Blutige Flucht
Auweia! So spannend, mit einem waschechten Weasley-Zwilling und einem viel zu viel denkenden Remus, noch dazu vor dem Hintergrund, dass ich gerade erst mal wieder HP 7 gelesen hab – Snapes Sectumsempra, der eigentlich für (nicht Yaxley, aber wen dann?) bestimmt war, nur dass das lange niemand weiß außer ihm selbst...
Noch so ne tragische und absolut graue (im Sinne von nicht schwarzweiße) Figur – typischer Slytherin, könnte man sagen?
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Es gibt den nächsten ellenlangen Kommi! Aber nicht dass du mir den da oben vergisst, wenn du antwortest.
„Die Gefangenenfähre“: Ganz ehrlich, ich hätt mich liebend gern geirrt, was meine Vermutung zu Caradoc angeht. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er noch lebt, ist diese Ungewissheit schlimmer, als hätten sie seine Leiche gefunden. Und die Möglichkeit, die sich durch diese hässlichen Seelensauger auftut, lässt man besser ganz außer Acht.
Aha, kurz vor Schluss wirfst du in „Schuld und Sühne“ doch noch ein wenig Licht auf Fryssington. Jetzt weiß ich wenigstens, was es genau mit diesem Buch auf sich hat. Aber dass die Andeutung „Genau wie Ihr Vater“ wirklich so zu verstehen war, stand für mich erst fünf Kapitel später fest.
Zwei Mal Weihnachten: Genau so und nicht anders hat das auszusehen, wenn Tonks dekoriert!
Der direkte Vergleich ist schon ziemlich heftig. Aber immerhin, noch ein Jahr später siehts ja wieder rosig – bzw. schrecklich übertrieben – aus. Molly gefällt mir immer besser. Danke, dass du sie sich einmischen lässt – auch wenn sie nicht direkt oder zumindest erst spät Erfolg hat – und dass man diesen Teil aus ihrer Sicht lesen durfte.
Aber eine Sache muss ich doch anmerken: Hermine war nicht da. Ich hab die Bücher nicht hier zum Nachschlagen, aber ich erinnere mich lebhaft daran, wie Ron und Harry Rosenkohl geschält haben...
Die Beschreibung des Prüfungsmarathons hätte von JKR stammen können – Kompliment! Die armen Schweine. Meine Klausuren sind etwas besser verteilt – whaa, trotzdem lieber nicht dran denken...
„Mehr Elfenwein für Lily“ und „Ein wirklich wahrer Slytherin“: Du lässt in letzter Zeit aber auch gar keine Unbeschwertheit zu, ohne gleich darauf die Hölle losbrechen zu lassen. London, Freckled Friend, Boggle Hole und jetzt das. Na gut, es ist Krieg... Dabei hätte man sich sicher noch viel länger mit den ganzen Leuten beschäftigen können.
Zur titelgebenden Person... Waren ja nur zwei anwesend. Aber theoretisch müsste man das auch auf Fryssington beziehen können – wenn du den Titel sarkastisch gemeint hast.
Dann kommen diese schrecklich-schönen und zudem erkenntnisreichen Abschluss-Kapitel.
Neiiiin, es soll nicht vorbei sein!! Man könnte sich ja weigern und einfach nicht weiterlesen, stattdessen noch mal von vorn anfangen... Aber dazu ist es doch zu spannend und außerdem hat Snape dazwischengefunkt und mich abgelenkt.
Und erst die OAB-Geschichte, die du endlich aufklärst! Mann, Mann, was für ne Parallelmontage. Wie der Vater, so der Sohn, oder was? Und kommt für Mutter wie Tochter aufs gleiche raus, wie man in „Abseits der Winkelgasse“ sieht. Aber ganz ehrlich: So hin und her gerissen fühl ich mich bei Orion gar nicht, der wird nur immer sympathischer. Das Ende von „Söhne“ ist ja mal richtig traurig.
Wahrscheinlich kann man froh sein, dass er vorzeitig abgehauen ist, sonst hätts ne schöne Szene gegeben (Black’scher Familienzoff in aller Öffentlichkeit...).
Übrigens bist du hundsgemein, wenn du zeigst, dass auf beiden Seiten noch ein ganz kleines bisschen von der Geschwisterliebe übrig ist, aber rein gar nichts davon durchdringt.
„Abseits der Winkelgasse“ ist schlimm und traurig, aber der zweite Teil ist auch soooo schön! Serena ist einfach toll, mehr kann ich dazu nicht sagen.
„Drei gute Gründe“ und „Alles für Sirius“: Na gut, es gibt ja doch noch komplett schöne, lustige Kapitel, die nicht vom Krieg überschattet werden – dafür von was anderem...
Oh – oh. Ich hab Samhain nicht gegoogelt, aber Herbst und Harry und dann ein „Samstagmorgen“... Da musste ich einfach nachschauen, welcher Wochentag der 31.10.1981 war. Und unter dem Aspekt Sirius’ Verhalten zu betrachten ist gar nicht gut!
Mein Gott, diese Szene war ganz kurz richtig ergreifend. Ob Todesser oder nicht. Kein Mitgefühl für Wilkes, aber Rosier. Schon komisch, Freundschaft unter Todessern, allerdings – sind doch auch nur Menschen...
„Zuhaus“ war komischerweise gar nicht so schlimm. Oje, bin ich schon so abgestumpft oder lag das an der dieser ruhigen, friedlichen und gleichzeitig resignierten Stimmung?
Ach, Zimmer also? Na wunderbar. Für diese Logik fehlt mir jegliches Verständnis. Ich weiß, das bringt auch nix, wenn die Jungs und Lily ihn schon nicht überzeugen konnten, aber mein Argument dagegen muss ich doch loswerden. Wenn er bei Edward einziehen würde, könnt er sich doch die Miete sparen – von wegen dem Großvater nicht auf der Tasche liegen... 
So ein selbstzerstörerischer Sturkopf!
Oh, was aus Regulus’ Sicht! Und gar nicht mal so tragisch. Dafür neue Verwunderung über Mr Black senior. Wie wär’s mit der Erklärung, er forscht Voldemort nach? So richtig kann ich ihn nämlich auch nicht dunkle Magie praktizieren sehen. Weiß er nun eigentlich von Regulus’ neuester Verzierung?
Gleich zwei Werwolf-Kapitel, und das erste fängt sogar richtig schön an! Du bringst das echt gut rüber, wie schön es ist, als Wolf durchs Moor zu stromern. Hach, Animagus müsste man sein... 
Allerdings ist mir schon ein paar Kapitel früher was aufgefallen: Wo verwandelt sich Remus, wenn er weder zu Hause noch in Hogwarts ist? Sein neues Zimmer wird das kaum aushalten, wenn er sich selbst da drin einschließt. Und wo kriegt er den Wolfsbanntrank her, wenn der dann schließlich entwickelt ist und kein Snape zur Hand, der ihn braut? Holt man sich den als gesellschaftsfähiger Wolf monatlich im St. Mungo’s oder was?
„Wahnsinnstat“, ganz recht. Also wirklich. Und da braucht er noch so lange, um es endlich einzusehen? Sieht das für ihn denn nicht so aus, als würde sie sich als nächstes umbringen?
Und dabei gibts am Ende erst den richtigen Schock. Waaaaaas, Scabior hat das gesehen???!!! 
Wer ist er überhaupt, der Greifer aus dem 7. oder ein Verwandter?
Verdammt, im nächsten Kapitel wird das ganz bestimmt nicht aufgeklärt, so wie sich der Titel anhört.
Da ich nun weiß, wie die Lupins umgekommen sind und es keine sichtbare Fluchfarbe gab, hab ich mich noch mal über die Weihnachtsprophezeiung hergemacht und es ist mir wie Schuppen aus den Haaren gefallen (allerdings, das musst du mir glauben, vor der Erwähnung in „Rubinrotes Silber“): Der Argentum et Aconitum ist silbergelb! Und ich hab mich so auf „für seine Kinder sterben“ eingeschossen. Also sind es die Lupins, Lily und James, Remus und Tonks? Oder wars das immer noch nicht?
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Nochmal zum halben Helden: (Ich liiiieeebe Haarspaltereien!
Und du musst darauf nicht antworten...) Harry gibts doch noch, also wär Remus nach meiner Logik nicht der letzte, sondern der letzte ganze der fünfeinhalb Helden...
So, nu aber der nächste Kommi.
Man merkts, es ist Krieg. Daran dass die Kapitel, über die ich mir die Augen ausheule, nicht mehr in der Zukunft spielen, sondern in der Gegenwart angekommen sind.
Und so ein Umschwung von Hochzeit zu Beerdigung ist wohl auch nur in diesem Zusammenhang angebracht.
Obwohl du in „Ein Morgen im August“ und in „Im Dunkeln“ völlig unterschiedliche Situationen beschreibst, kommt in beiden diese schreckliche Leere unglaublich gut rüber.
Bei Doreas Beerdigung hat man mal wieder einen Grund, sich über diesen komischen Kauz OAB zu wundern. Ich wüsste gerne, was in diesem Kopf vorgeht...
„Die Könige von Hogwarts“ - ja das passt. Dieses Kapitel endet so wunderbar optimistisch – oder es würde, wenn du ihm mit diesem letzten Snape-Absatz nicht einen fiesen kleinen Stimmungsdämpfer verpassen würdest – trotz der ganzen traurigen Geschichten zu Hause, trotz einer beleidigten Leberwurst namens Remus und obwohl nun leider das endgültig letzte Jahr in Hogwarts angebrochen ist.
Keine Ahnung, was ich von Fryssington halten soll. Du deutest in diesem Kapitel Vieles an, worüber man gern mehr wissen würde. Vielleicht gibts ja später mal ein paar Infos? Nachforschungen anstellen – hat Remus die geistige Notiz doch wieder vergessen? Jedenfalls scheint es irgendeine Verbindung zwischen Fryssington und Snape zu geben. Aber ich kann nicht mal sagen, ob die eher positiv oder negativ ist. Der Schlenker zum Schluss könnte ja auch zur Ablenkung gedacht sein.
Wenn ein Kapitel „Von Regen und Öfen“ heißt, kann man wohl nur solches Wetter erwarten.
Whaa, dieses Bild: Peter und Remus als Bodyguards! 
Ha, kurz davor hatte ich dann doch eine Erleuchtung, was es sein könnte. Ich glaub es war die „mit Hagrid gemeinsam erdachte Kreuzung aus Drache und Schwein“, die mich drauf gebracht hat. Wahrscheinlich weil Hagrid mal mit der Kiste geflogen ist.
Nach der tollen Aktion mit dem geklauten Fluchtwagen quer durch London war das ja auch nur konsequent.
„Dumbledores Bitte“ ist ja nun wohl wirklich der letzt Anstoß, den Remus braucht.
Und bald drauf ist es auch schon „Vorbei“. Wers glaubt wird selig... Und trotzdem hart. Mag sein, dass Remus Lupin gut von Erinnerungen leben kann, Tonks kann es vielleicht nicht. Aber das fällt ihm nicht ein. Oh Mann, er ist immer noch nicht von der bescheuerten Idee namens Charlie abgekommen.
Die spannendste Stelle in diesen 20 Kapiteln fängt so unschuldig und heiter an (dass ich bei diesem Titel nicht an Sport gedacht hab, liegt eindeutig nur an meinem fußballfernen Hintergrund...). Einen Angriff auf die komplette Familie Evans hab ich nicht erwartet. Erklärt aber das Verständnis bei Petunia, über das sich Harry im 5. so wundert. Und dass Vernon nix rafft, ist beinahe klassisch. Ich sag nur
„Eine Truhe voll Wärme“ gehört zu den herrlichen, detaillierten Schilderungen, die einfach typisch Teekon sind und bei denen die unromantische Realistin in mir anfängt rumzumosern – viel zu perfekt. Aber so schööön!
Neiiiiiiin! Die Karte! Ich weiß, es muss sein. Aber hättest du sie ihnen nicht noch wenigstens bis zum Schuljahresende lassen können? Das wird bestimmt ne Umstellung, wieder zurück zu den alten Rumschleich-Methoden.
Deine Theorie zu Wadiwasi gefällt mir. Auch wenn er mit dritten HP-Band den Zauberstab genommen hat.
Wahrscheinlich ist es wirklich beängstigend, Remus ausflippen zu sehen...
Tonks Wortschatz in „Nebel unterm Wieselkopf“ ist einfach herrlich: Brütebrodem, Schwachfug, Donnerdrubbel, Kardinalsymptom des postpubertären Idiotenkummers...
Wo kriegt man solche Wörter her? (abgesehen vom letzten natürlich, da kommt der Mediziner durch...)
Und Molly ist so toll!
Es war zu schön, mal wieder eine perfekt eingefügte Erweiterung von einer HP-Szene zu lesen.
Der Schmugglerstrand von Boggle Hole ist mal wieder so ein typisches Kapitel, bei dem erst nach der Hälfte rauskommt, worum es eigentlich geht und wer da alles mitspielt.
So, jetzt muss ich aber sehen, wie’s weitergeht. Dass Sirius und Sturgis die „Hölle“, die da losbricht, überleben, weiß ich ja, aber bei Doc hab ich so ein ungutes Gefühl. Dabei hat er sich nun gerade erst mit Sirius ausgesöhnt...
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„Inflation“ – so kann mans auch sehen...
Aber ich will schließlich aufholen! Und Kommentare kosten mich nun mal Zeit – ich lege beim Schreiben grundsätzlich Schneckentempo vor... Wie hab ich noch gleich mein Abi geschafft? 
War ja klar, dass da jemand sofort nach Ägypten rammeln musste, nur um sich ne schlimme Erinnerung für die Dementoren abzuholen.
Immerhin, zum Glück ist Sirius mitgekommen. Und es gibt eine Gelegenheit, endlich Lily einzuweihen, auch gut. Aber die Auswirkungen dann nicht mehr ganz so toll. Ehrlich, ich kann James keinen Vorwurf machen. Hab den Deal auch komplett vergessen.
Mannometer, wie der Kerl sich zusammenreißt! 
Auch in „Hey, Evans!“. Kein Wunder, dass sich langsam was tut. Wird ja auch Zeit... trotzdem hatte ich in „Erwischt“ zuerst neue Komplikationen erwartet. Einfach nicht mehr dran gedacht, dass es schon ziemlich aufs Schuljahresende zugeht...
„Bevor der Mond aufgeht“:
Mal wieder übelst spannend!
Ist das deine Erklärung dafür, dass sich Remus erst so lange nach Sonnenuntergang verwandelt: Er bekommt vier Tränke im Monat und hat nur den letzten nicht genommen?
Oje, es geht Schlag auf Schlag mit den Zukunftskapiteln. Soviel zu Inflation – ein Drittel der Kapitel in der 6. Klasse spielen in HP 3 und 5! 
(ich führ ne Liste
)
„Schulter an Schulter“ war schon schlimm, aber „Der letzte Held von Soho“...... der heul-Smiley reicht da nicht, auch nicht in Zehnerpotenzen...
Dabei sinds doch bloß Worte! Die richtigen...
Frage: Wer war der halbe Held?
„Drei Männer und eine kleine Lady“ ist so schön, aber Peter macht mir Sorgen. Nachhilfe in Verteidigung. Mit jeder Menge schlechtem Umgang wahrscheinlich? Ah ja, da stehts. Das kann doch nicht gut sein. Und dann noch ein ganz böser Verdacht: Gehirnwäsche durch diesen netten neuen Lehrer? Ich weiß, schwere Anschuldigung, aber ich sag auch nicht „Ich weiß es“ wie ein dummer Junge. Ich klammere mich nur an jede Erklärung, die ein bisschen Schuld von Peter nimmt. Ich mag ihn einfach zu sehr. Und die Illusion von diesem unverwüstlichen Quartett.
Der Verdacht wird in „Verräter“ nicht gerade abgeschwächt. Was liest er denn da?
Die Szene zwischen James und Remus nimmt einen irgendwie mit, vielleicht weil’s so selten kracht zwischen den Rumtreibern. Ich bin Streit von denen nicht gewöhnt und kann mir deshalb nicht vorstellen, wie schnell sie sich wieder vertragen.
Und ob du es glaubst oder nicht: Studieren und Silberlicht Lesen kommen sich keineswegs in die Quere. Wie ich da so sehe, wie Sirius gemütlich im Bett fläzt und von Malachit und Obsidian liest, krieg ich nen Rappel und pack mich selber mit meinem Geo-Zeug ins Bett.
Schon ein bisschen plemplem, irgendwie.
Was für eine Nacht! Lily darf sich zwei Geständnisse anhören (beide unglaublich schön geschildert!), dann gibts ne böse Überraschung - für mich allerdings unglaubliche Erleichterung: Peter geht damit zu seinen Freunden, doch noch nicht so schlimm wie erwartet - Spannung pur und obwohl es gut ausgeht ein schlimmes Ende. Und dazu noch ein fiese Andeutung, der die Alarmglocken klingeln lässt:
Nein, ich spekuliere nicht wild in de Gegend rum. Viel zu wenig Anhaltspunkte, allein schon die undeutlichen Formulierungen. Und trotzdem...
Ähhh, das stell ich mir lieber nicht so genau vor: Sirius in Schlaghosen. Und schlimmer – Plateauschuhe! Uuuuhh!
Diese beiden (fast) unbeschwerten Sommerkapitel haben sie sich echt verdient, aber lange hältst du das nicht durch – und schon wieder Hochspannung!
Da kann ich doch nicht nach 20 Kapiteln Schluss machen und nen Kommi schreiben! Aber puh, mal wieder ohne Verluste geschafft. Nicht mehr lange...
Noch kurz zu Remus und Tonks: Bei „St. Mungos“ hab ich gedacht, jetzt ist es so weit, mehr Anstoß braucht er nicht. In „Fish & Chips“ klingts allerdings noch gar nicht so schlimm – abgesehen von einem abwegigen Gedanken. Nichts gegen Charlie, aber: hallo?!
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Also, ich hab den Abstand zwischen meinen Kommis jetzt auf 20 Kapitel verlängert – war zu schön, um zwischendurch aufzuhören und selbst zu schrieben.
Ein nächtlicher Gast
Wie bitte? „Am Ufer des Sees“? Gab’s zu der Zeit keinen anderen Ort für Pärchen in Hogwarts oder willst du einfach noch mal drauf hinweisen?
Fang einen Geist
Hat mal wieder seeehr lange gedauert, bis ich kapiert hab, worauf das hinausläuft...
Die Shippper-Kapitel
Schön. Und traurig irgendwie. Tonks ist einfach das Beste, was Remus passieren konnte. Warum er so lange braucht, um das wirklich endgültig einzusehen... In zweieinhalb Jahren ist Feierabend, verdammt noch mal! Wenn er das wüsste.
Um der Frage vorzubeugen: Nein, ich habe das ausgelagerte Kapitel nicht übersehen. Aber ein so fanatischer Shipper bin ich nun auch wieder nicht. Ich weiß, man wird mich hier dafür hinrichten, aber ich muss meine Aussage von weiter oben zurücknehmen: Aus meiner Sicht ist Tonks nur das Zweitbeste, was Remus passieren konnte. Nach den Jungs.
Spielt „Juni“ am Ende von HP5? Das wird bestimmt spaßig, wenn Remus im 6. seinen Sinneswandel kriegt und versucht „vernünftig“ zu handeln...
Von Hund zu Wolf
So voller Andeutungen, die ich gerade mal grob zuordnen kann! Das macht Laune aufs Weiterlesen.
Wie gut, dass diese beiden sich wenigstens jetzt als gegenseitige Stütze haben, zur Vergangenheitsaufarbeitung. Spielt die Szene in HP5?
Potztausend und Donnerwetter!
So schön! Was du dir für Mechanismen ausgedacht hast und dass sie das alle zusammen gemacht haben!
Der dumme Junge
Nein! Er kann doch nicht die Briefe... also wenigstens... weißt du eigentlich, was für eine „was-wäre-gewesen-wenn“-Kette du da bei mir auslöst?!!!
Genau wie „Expecto Patronum“ ist es wieder so ein wunderschön nostalgisches Kapitel. Ich mag deine Versionen von HP3 irgendwie am meisten von allen Zukunftskapiteln, obwohl da die Sache mit Sirius ist, die das Ganze aus Remus’ Sicht noch viel schlimmer macht.
Al-Iskandariya
Erstmal wieder eine herrliche Beschreibung des Settings, dann lässt Bartimäus Teil 3 schön grüßen und diese komische Andeutung von wegen Blutfluch aus „Von Hund zu Wolf“ wird schon 11 Kapitel später geklärt! Cool.
Nicht so cool ist allerdings, dass sich gleich ein Haufen guter Zauberer – die zu allem Überfluss auch noch Lehrer sind - opfern muss.
Und wer hilft Remus jetzt bei dem Fluch, mit dem irgendein absolut gemeiner, hinterhältiger, feiger
Hasenfuß von einem Todesser – oder Voldemort selbst? – die Lupins belegt hat? Allerdings scheint der doch nicht ganz so schlimm, wie ich in „Sturm über Yorkshire“ angenommen hatte. Da kams für mich so rüber, als lägen die beiden fast im Sterben. Und einen Moment hab ich in Erwägung gezogen, dass der Fluch (bzw. seine endgültige Konsequenz) in „Der Patenonkel“ für diese (unglaublich gut beschriebene) Stimmung sorgt, aber dann saß John Lupin auch mit da.
Trotzdem wird ich das Gefühl nicht los, dass es schlecht ausgehen wird. Remus hat ja schließlich in den Zukunftskapiteln keine Eltern mehr, die ihn unterstützen.
Allerdings – das klang in „Isle of Dogs“ an, glaub ich – ist er ja nicht komplett ohne Familie. Und in „Sturm über Yorkshire“ sagt Edward doch explizit:
Muss ich verstehen, warum sich Remus dann so abschottet? Das ist total traurig.
Insgesamt recht depressiv, dieser Teil. Selbst lustige Szenen wie Sirius' Geburtstag enden in Trauerstimmung. Aber das wird wohl eher schlimmer als besser, was?
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So, jetzt gibts gleich ein paar mehr Kapitel zu kommentieren. Zu spannend, um zwischendurch selber zu schreiben...
Aber erst mal ne Antwort auf die Antwort: Natürlich ist nicht alles wie vorher, aber verglichen mit dem, was hätte sein können, doch ziemlich. Nachhilfe gibts noch, die Gefühle haben sich nicht grundlegend verändert, dafür die Erwartungen und Hoffnungen... Oder lieg ich da falsch? Würd mich nicht wundern.
Schön! Herrlich ruhig und unaufregend. Natürlich, die Twynham und was wohl passiert (wäre), wenn er das Schwert rausnimmt, aber sonst...
Sirius ist so nachdenklich (kann ja nicht nur am Putzen liegen), das hat mich überrascht (positiv natürlich). Lily hat sich ja auch gefreut über James’ Selbstzweifel im privaten Kreis seiner Freunde...
Die Ball-Kapitel waren einfach toll – lustig und traurig und übelst spannend und noch viel spannender und das Ende so wunderbar optimistisch! Wunderbar, wie Lily in diesen Kreis aufgenommen wird. Mir gefällt vor allem, wie Sirius das dann etwas später ausdrückt:
Auweia, die Blacks! Wie die miteinander umgehen – schon klar, Vernunftehe und so weiter, aber nach ein paar Jährchen könnte man sich ja mal zusammengerauft haben oder zumindest koexistieren... Und erst diese Prioritäten! Von manch anderem wärs bestimmt zu viel verlangt gewesen, sich nen Morgenmantel überzuschmeißen.
und
Armer Sirius, das ist nicht nett, gleich zwei solche Schläge unmittelbar hintereinander. Böser Teekon!
Vor allem, wie sich das auf die nächsten Kapitel auswirkt...
Und Regulus, och menno, das ist so...
aber daran ist JKR schuld.
Weiß nicht, was ich von ihm halten soll. In diesem Kapitel wirkt er fast sympathisch... aber dann auch wieder gar nicht. Jaja, ich weiß: „Die Welt teilt sich nicht in gute Zauberer und Todesser.“ Aber was es da alles geben kann zwischen Gut und Böse, darüber mach ich mir wohl nicht genug Gedanken.
Ein herrlicher Match Cut (nur vom Setting her natürlich, die Stimmung ist zum Glück viel besser). Tonks ist süß! Auch ohne Rüschenkleid und Goldlocken. Ich bin gespannt auf diese Hochzeit – etwa die von Lily und James?
Die Denkariumsszene hast du schön ausgebaut. Es ist immer wieder herrlich, aus einer anderen Sicht zu lesen, was (teilweise) schon bekannt ist.
Der „“: Hast mich erfolgreich abgelenkt durch die Ereignisse nach dem Ball und dann wars weg, dass Twynhams Heimlichtuerei schon am Anfang von „Die Truppe an die Front!“ erklärt wurde.
Und da isses um, das 5. Jahr... Nur noch zwei, aber die werden ja bestimmt noch umfangreicher.
Der ist ja mal einfach nur zum 
. Aber ohne Hintergrundwissen oder andere Informationsquellen kann man ihn wirklich nicht anzweifeln. Sehr plausibel.
Krass. Baff ist genau die richtige Beschreibung für mich, glaub ich.
So emotional hab ich mir Sirius’ Abgang nie vorgestellt. Walpurga geht mir Lichtjahre weit am Arsch vorbei, aber Regulus und Orion tun mir regelrecht Leid. Sirius natürlich auch. Ich hätte nicht gedacht, dass Zoff zwischen den Eltern in einer ohnehin schon so lieblosen Familie dermaßen belastend sein kann, aber du belehrst mich eines besseren...
Über deine gewünschten Theorien zur Vergangenheit dieses Paars muss ich mir ein andermal Gedanken machen.
dann bis in 10 Kapiteln!
lg
squirrel
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| Thema: [User-Fanfiction] Teekons kleine und verflucht große FFs |
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Ähhm...ja, hallo. Da bin ich wieder.
Ich hab im letzten knappenl Jahr nicht etwa schwarz weitergelesen, sondern....(nich hauen!)... gar nicht. Ist das nun besser oder noch schlimmer?
Ich fühl mich wie Sirius in „Das Sternenmal“, aber ich sag einfach mal nichts zu meiner Rechtfertigung, sondern nur TUT MIR LEID!
Dafür kriegst du jetzt auch einen ganz ausführlichen Kommi.
Dezembermond
Das war ja nach „Blacks Folterkeller“ zu erwarten, nur hat meine Fantasie mal wieder nicht ausgereicht...
und Remus hat im dritten HP-Band extrem untertrieben!
Dermaßen dramatisch und spannend geschrieben – du schaffst es immer wieder, einen total mitfiebern zu lassen, obwohl man eigentlich schon weiß, wie es ausgeht.
Das Sternenmal
Wie gesagt, ich kann Sirius Position nachvollziehen, aber natürlich auch die der anderen. Remus und Sirius tun mir beide total Leid.
Immerhin ist dieses Mal nicht dauerhaft – ich dachte schon, Sirius ist dann zum Teil mitverantwortlich, dass Remus später keine festen Jobs kriegt, weil man ihm den Werwolf schon an der Stirn ablesen kann.
Erbsengrütze
Ja, der Orden ist cool, aber so cool? Hätte ich nicht gedacht, aber sehr schön.
Wie die über Sirius reden!! Herrlich. Und gleichzeitig nehmen sie so viel Anteil am Zusammenhalt dieser Truppe.
Die ‚Filch stinkt’ Lampe: Dass du darauf noch mal zurückkommst! Ok, musst ja erklären, warum sie zu HP-Zeiten nicht mehr da ist... Und diese Enthüllung inszeniert der gute Remus ja auch mal wieder perfekt.
Hab ich schon erwähnt, dass ich die McGonagall einfach unschlagbar finde?
Bei diesem düsteren Ausblick am Schluss musste ich an die Bartimäus-Triologie denken – wahrscheinlich weil ich keine anderen Bücher in dieser Richtung kenne.
Eine angemessene Strafe
Oje, was für ein Drama. Die machen tatsächlich noch mehr Gewese drum als Harry und Ron. Dabei sind sie doch älter (sollte man meinen).
Die Sirius-Aktion ist so lustig! Der Arme tut mir fast nicht Leid... Dazu macht es zu viel Spaß, diesen Erkenntnisprozess zu verfolgen.
Und das Ende – zum Heulen! (vor Lachen...)
Die Valentinskarte
Um ehrlich zu sein, bei diesem Kapitel hab ich mich spoilern lassen. Muss ja zwischendurch mal auf die zugehörigen uralten Thread-Seiten gucken, für den Fall, dass da schon ein paar Unklarheiten beseitigt werden oder wichtige Sachen stehn, und was lese ich da?
Von daher konnte ich schon ahnen, worauf das hinausläuft, als James in einen leeren Schlafsaal kommt. Und ich stimme ihr vollkommen zu.
Aber dann wird es so schön (und traurig), dass die Aktion gar nicht mehr schlimm finden kann. Nun ist es raus, und zwischen den beiden bleibt ja zum Glück alles wie vorher... 
Hogsmeade bei Nacht
Du stellst das so logisch dar, die Motivation der Aktion und die Sicherheitsfrage, dass ich gar nicht verstehen kann, warum Remus im 3. HP-Band wieder Abstand davon nimmt. Von wegen „wir waren jung“ und der Kram.
Schokolade hilft
Da muss ich kurz mal beschreiben:
Ey! Was soll’n das? Ich wollt lesen, wie sie durch den verbotenen Wald stromern!!
Ohhhh, schöööööön!
(du siehst, ich hab mein Gehirn ausgeschaltet, als ich den Titel gelesen/angeschaut hab...)
Und trotz dieser bedrückenden Stimmung, die du aufbaust (die Nostalgie, die ganzen Erinnerungen und wie er genau weiß, wovon Harry spricht
) dieser Verweis auf die „Schokoladensucht“!
(ich weiß nicht mehr welches Kapitel, ziemlich am Anfang, oder?)
James in Nöten
Ohh, der arme James.
Aber am Ende kann er einem wirklich nicht Leid tun. Auweia, das wirkt ja schon schizophren...
Bloß mal küssen
Oh Mann, die Ballfrage wird bei dir wirklich zum Drama.
Was mir gar nicht gefällt sind Remus’ überaus optimistische Zukunftsvisionen, nein natürlich realistische Einschätzung seiner Aussichten... darüber sollte er sich doch jetzt noch nicht den Kopf zerbrechen! Ja, ja kann’s nicht abstellen, schon klar.
Aber Sirius hat doch Recht!
Isle of Dogs
Bei der ausführlichen Beschreibung der Baustelle musste ich gleich an einen gewissen Architekten denken. Und das Ziel dieses Ausflugs bei perfekten Wetterbedingungen – brrrr, das schreibst du so schön, dass mir richtig ungemütlich wird – wurde ja auch schnell klar, aber dass dieses Kapitel im 6. Band spielt, wär mir nie eingefallen.
Jedenfalls richtig spannend und dazu ein interessanter neuer Aspekt. Nicht, dass es besonders schön da wäre, aber gibt es noch mehr Kapitel über Remus’ Ausflügen zu den Werwölfen?
Seine schlimme(n) Erinnerung(en) mit Mutter, Dumbledore und Moody wirst du uns bestimmt nicht vorenthalten haben, die kommen dann wohl irgendwann. Na toll, ich freu mich schon drauf...
Was willst du mit den letzten paar Absätzen sagen? Dass die Erinnerung an die Rumtreiber nicht mehr hilft?!
Ich hoffe, das reicht erst mal als Entschädigung?
lG
squirrel
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| Thema: Habt ihr Snapes Rätsel gelöst? |
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wie bitte soll man das Rätsel lösen, wenn man nicht sieht, wie die Flaschen aussehen?? darauf bauen doch mehrere Hinweise.
wäre ne Zeichnung dabeigewesen, ja dann...
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| Thema: [User-Fanfiction] Teekons kleine und verflucht große FFs |
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Hm, ich dachte, ich würde mal irgendwann ne Antwort kriegen. Aber da das scheinbar noch dauert
, lass ich mal lieber jetzt diesen Monsterkommi hier los (nämlich gleich vier 10-Kapitel-Revies, muliplizieren kannste selber), bevor sich noch mehr ansammelt.
Die Szene mit Voldemort ist ja mal so richtig gruselig. Irgendwie mag ich das gar nicht, dass dieser Fiesling schon so früh in der Story genau diese fünf Gesichter und Namen zusammenkriegt und dann auch noch ihre Gedanken lesen kann. Nich gut!
Viel besser als „Pinguin“ gefällt mir der Vergleich „aufgeweichtes Brötchen“.
Die Stimmung bei diesem Quidditchspiel bringst du jedenfalls toll rüber.
Aber was haben denn Sirius und Peter genommen, dass sie bei der Aussicht auf Remus’ Geburtstag so abdrehen?
: Cool, schon wieder ein Kapitel, in dem Lily bei den Rumtreibern mit von der Partie ist. Wenn sie auch bei dieser anderen Sache eingeweiht würde, bräuchte sich Remus wegen dem Trank keine Sorgen zu machen. Aber das geht dann wohl zu weit, was?
Trotzdem, mal ganz hypothetisch: Welches Tier würdest du Lily zuordnen? Kann sein, dass ich zu viel „Tintentod gelesen habe, aber ich fänd irgendeinen Vogel passend.
Jedenfalls haben die vier eine tolle „Überwachungskamera“. Ich denk mal, es ist nicht nur meine Schuld, dass ich da beim Lesen immer Star-Wars-Bilder vor mir sehe?
Bei der wunderbaren Beschreibung am Anfang von hab ich erst mal an Peter gedacht, vielleicht weil Ratten erwähnt werden. Little Whinging ist an den Ligusterhecken ja leicht zu erkennen. Beim Glyzinienweg hat’s nicht gleich klick gemacht, aber dann hab ich doch noch geschnallt, dass Harry gerade bei Mrs Figg zu Besuch ist.
Und herrlich, schon wieder wird man an einen Film erinnert: Die Figg kämpft mit der Bratpfanne! 
war einfach zum Totlachen. Armer, verwirrter James...
: Ha, endlich malt Remus los! Und es ist sogar schon die richtige Marauder’s Map! Heißt das, der Titel des Kapitels bezieht sich nur darauf, dass noch nicht alle Funktionen entwickelt sind?
Sorry, aber das kann ich mir gar nicht vorstellen: Walpurga Black und Stricken.
Aber das gefällt mir in : Sirius und Regulus gemeinsam gegen Bella – und auch noch bis zum Ende des Kapitels (Du musst wissen, ich bin bei dieser Beziehung schrecklich pessimistisch. Ich rechne ständig mit dem großen Streit, nach dem sie dann kein Wort mehr wechseln, und mit dem Sirius dann nach dem Tod des Kleinen fertig werden muss).
Ha, Regulus’ Kuscheltier ist ein HUND! Irgendwelche Hintergedanken?
: Mann, musst du alle deine Landschaftsbeschreibungen so schön machen, dass man ?
Al-Harani ist soooo cool, und das wär er auch ohne seine Hilfe beim Animagus-Zauber. Voll die Parallele zu Harry und Remus im 3. Band! (
ach nee, was für ne Erkenntnis!)
Jawoll!
Und das von Peter, ich bin begeistert. Wobei sich diese Außensicht richtig gut macht.
Und im nächsten Kapitel geht’s sogar direkt weiter.
Du schreibst Peter so was von nachvollziehbar!
jaah, genau!
Ich kann nicht behaupten, dass ich irgendwas gegen diese Art gefühlsüberladener Kapitel hätte, aber trotzdem es war so was von erleichternd, als Charlie kam und die Stimmung aufgelockert hat:
: „Berechnungen zum Thema Pottasche und Soda“? Ist Arithmantik etwa so was wie eine Mischung aus Mathe und Chemie?
Zu und kann ich nur sagen: Jaaa, Orden!
: schlimm, traurig, und sämtliche Synonyme, die dir dazu einfallen. Aber was heißt, James’ Problem ist nicht, dass Remus ein Werwolf ist? Was dann? Ich bin absolut ahnunglos.
: Also mich hast du so richtig auf den Holzweg geführt.
Zuerst war ich sicher, dass es sich um Voldi handeln muss. Begründung: ist schließlich schwer, in einer so unheimlichen Shoppingmeile wie der Knockturngasse als „unheimlich“ hervorzustechen. Als dann da plötzlich was von Haken stand, hab ich mich gefühlt wie im falschen Film. Aber ich bin bis zum Schluss nicht drauf gekommen!
Na, immerhin hab ich mich erinnert, dass Baumschlangenhaut und gemahlenes Horn eines Zweihorns in einen Vielsafttrank gehören.
Tut mir Leid, aber eine Sache geht mir total gegen den Strich: Zehnseitiges Rechteck? HÄ? OK, zehnseitiges Prisma würden noch weniger Leute verstehen, wenn es das ist, was du meinst.
: Den Vergleich musst du dir patentieren lassen:
Die hat mir gefallen, vor allem weil Remus so bewundernswert beherrscht bleibt. Bei der Redeweise von Greyback musste ich irgendwie an den Joker in Dark Knight denken.
Aus muss ich gleich noch was zitieren:
Und der Bart! Das ganze Kapitel über zerbricht man sich den Kopf, was die alle haben. Und,
meine Güte, dieser Zickenkrieg! Den Black’schen Humor auf Kosten anderer kennen wir ja, aber ich muss auch James voll und ganz zustimmen: Remus „bissig über seine Schnurrhaare“. So was von gemein! Immerhin hat er Peter verschont.
Wo ich in gerade was von Barty Crouch junior lese – Kompliment, wie du alle Figuren, die Rowling jemals erwähnt hat, in deine Geschichte einbaust. Ich weiß, Kanon und so, trotzdem!
Der 23. September und die letzten Vorbereitungen sind sooooo schön beschrieben. Es war übelst spannend, obwohl ich doch eigentlich wusste, dass es gut ausgeht.
:
Reicht das?
: Ja, es kann nicht nur gute Lehrer in diesem Fach geben. Aber dreist, diese Frau. Und überhaupt, wen will die mit ihrem Parfüm rumkriegen? Alle Lehrer sind steinalt und die Schüler zu jung. , würd ich da am liebsten sagen, aber geht ja nicht! Bah!
: Welche Figur grinst denn bitteschön in Rotkäppchen boshaft? Oje. Der Wolf. Aber das wird doch bestimmt kein Gedankenanstoß für sie werden?
:
uhh, wie fies!
Beim Buddeln in den (uralten) entsprechenden Threadseiten ist mir wieder diese Hellseher-Frage zu „Unterm Weihnachtsbaum“ untergekommen, da musste ich mir doch gleich noch mal Gedanken zu machen:
„Dreifach“, das ist ein neuer Aspekt. Da Remus’ komplette Familie nach dem Krieg offenbar nicht mehr da ist (sonst hätte er doch wohl ein bisschen Unterstützung bekommen) und seine Eltern im Orden waren, schließe ich, dass sie früher oder später ermordet werden. Die beiden wären nach Remus und Tonks also Nummer Zwei auf meiner Liste von Eltern, die für die Zukunft ihrer Kinder sterben. Und dann fallen mir noch Lily und James ein. Wenn sie dazugehören, ordne ich ihnen den grünen Blitz zu. Demnach würde der silbergelbe Funkenschauer zu den Lupins gehören.
Aber ich hab keine Peilung, was das für ein Fluch sein soll.
Obwohl, steht irgendwo, wie die anderen beiden Unverzeihlichen aussehen? Denn es ging ja nicht unbedingt um sterben, sondern um „alles geben“. Frank und Alice Longbottom wären auch noch Kandidaten. Aber dann hab ich zu viele. Hmm.
Ist wenigstens etwas richtig in diesem Kuddelmuddel?
: Autsch, war ich blind! Der Professor für Arithmantik heißt Gauss, ja? Lustig, lustig. (bin Mathe-LKler und hab auch Physik nicht abgewählt, von daher...)
Ist es sehr schlimm, wenn ich Platz spare und als Kommentar zum Ende einfach schreibe: siehe „Lulworth Cove“ (wobei du Charlie natürlich durch Peeves ersetzen musst).
In ist alles so schön, noch dazu, weil James Remus wieder vertraut, und zum Schluss das! Ich dachte, es wär noch nicht soo spät im Herbst...
: Hach, die beiden! Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue, dass sie immer noch nicht entzweit sind.
Ja, da deutet sich was an. Ich bin schon gespannt aufs nächste Vollmond-Kapitel. Möchte wissen, wie du es beschreibst. Denn wie’s ausgeht, weiß ich ja schon.
Klar, Sirius ist böse, aber immerhin hast du ihn nicht als absolut moralisch verkommen dargestellt, denn er glaubt ja wirklich nicht dran, das Snape auf ihn hören könnte.
: Die Situation hatte viel mehr Potenzial als ich am Anfang gedacht hätte. Zum Heulen (aber das ist bei mir auch nicht schwer) und so kurz darauf zum Schlapplachen. Toll!!!
Ein Teilsatz darin hat mich in Grübeln gebracht: „während Molly die benutzten Töpfe und Pfannen in die Unterschränke links und rechts vom Herd räumte, aus denen vor gut einem halben Jahr Tonks die Vorräte an Würstchen und Pilzen geklaubt hatte.“
Dieses Kapitel spielt eindeutig am Anfang vom 5. HP-Band. Und das Zitat bezieht sich auf „Vollmond über Bloomsbury“, wenn ich mich nicht irre. Heißt das, Grimmauld Place 12 war schon im Winter des 4. Bandes wieder von Sirius bewohnt? Denn der Orden wurde doch erst nach Voldemorts Rückkehr wieder ins Leben gerufen, oder?
Sooo, viel Spaß beim Antworten!
lg squirrel
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| Thema: [User-Fanfiction] Teekons kleine und verflucht große FFs |
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Hallo, mich gibt’s auch noch! 
Nein, ich bin nicht Kommi-schreib-faul, sondern einfach nicht zum Lesen gekommen. Urlaub, eigenes Geschreibsel, Schule... das Leben ist stressig.
Oje, an die ersten 5 dieser zehn Kapitel erinnere ich mich grad noch so:
„Januar“. Abgesehen davon, dass es mal ein erfrischend undepressives Zeitsprung-Kapitel war, hat es auch eine wunderbare Brücke von Tonks’ Geburtsanzeige zum Haus der Blacks im nächsten Kapitel geschlagen.
Die vier Sommerkapitel waren wunderschön, auch wenn das Wetter nicht so richtig meinen Geschmack getroffen hat...
Ich glaube, ich kann erahnen, was Remus mit dem ägyptischem Buch in „Zwischen Fulford und Heslington“ vorhat, wenn denn Animagus-Zauber unter permanente Verwandlungen fallen.
Tja, dann war ich ne Weile weg, aber schließlich ging’s endlich weiter mit „Grüne Sterne auf Silber“. Das Wetter, das du in diesem Kapitel beschreibst, gefällt mir schon wesentlich besser. Und was für eine hammermäßige Remus-Studie eine schwärmende Lily liefern kann!
Beim Kapitelnamen fällt mir übrigens eine leichte Parallelität mit „Schauderschöne grüne Augen“ auf, und das war auch das erste Kapitel eines Schuljahres.
Professor Pellyn ist auf jeden Fall cooler als Trelawney, aber ich frag mich echt, ob er mit seiner Vorhersage das erreicht hat, was er wollte. Armer Remus...
„Vollmond über Bloomsbury“ ist zu schön! Aber ich glaube, mir fehlt da irgendwie das Gespür für die angebrachte taktvolle Zurückhaltung – Tiere, die nicht wegrennen oder beißen, werden gestreichelt. Und zwar unabhängig davon, wer sie eigentlich sind, basta!
Ha, ein Pete-Kapitel! Er ist einfach knuffig.
Du kriegst ein herrliche Vorweihnachtszeitstimmung hin, ohne es gleich am Anfang zu sagen.
Und Dumbledore – abgedreht wie immer: Man kann doch bestimmt auch auf anderen Wegen heimlich Süßigkeiten aus dem Honigtopf holen. (Denn will ich nicht glauben, dass er ganz unvorbildlich lange Finger gemacht hat!)
Was für ein herrlicher Zufall, dass die Fünf von Voldys Besuch erfahren, ich erwarte nämlich nicht so wirklich, dass Dumbledore das beim nächsten Festmahl ansagt...
Und da haste mal wieder die Vision aus „Unterm Weihnachtsbaum“ aufgegriffen – war’s nicht Dolohov junior? Wieso Kommt das Deja vu dann beim Ollen?
Ich hoffe doch stark, dass dieser Nebensatz, in dem der Wirt die Flaschen „ohne Hast, aber dennoch rasch“ außer Sichtweite stellt, andeuten soll, dass Aberforth den Rumtreibern helfen will? Schließlich müsste er auch Albus benachrichtigt haben. Ich hab die Szene noch mal nachgelesen und Dumbledore konnte die Zusammensetzung dieses „Geleitschutzes“ ja nur von seinem Bruder erfahren.
Und dann muss ich wohl noch was zur Kommi-Antwort von *zähl* vorvorletzter Seite sagen:
Ohh, ich liiiiiebe Karten! Mal die von „deinem“ Hogwarts mal bitte. Ja?
Und das einfältige Nagetier war auf mich bezogen, ich beleidige doch keine Eichhörnchen!
Also, meinetwegen kannst du dir beim Weiterschreiben Zeit lassen...
lg
squirrel
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Mann, ich bin echt blind! 
Ganz klar schlimmer als James, denn der Vollmond ist immerhin nur eine Andeutung, während das hier gut leserlich schwarz auf hellblau... Ach, was soll’s –
Auch von mir Alles Gute nachträglich zum Geburtstag! 
Noch halte ich mich brav an meine selbstauferlegten Kommi-Termine. Ich hoffe für dich, dass es ein Zeichen für sich einschleifende Gewohnheit ist, denn die riesigen Schwarzleserzahlen erscheinen doch nur halb so schlimm, wenn man überhaupt feedback kriegt, oder?
Auch wenn es sich dabei zum Teil um Kommentare eines einfältigen Nagetiers handelt, über die man sich allenfalls lustig machen kann...
Oi, Remus wird immer frecher! Das ist cool, aber irgendwann sickert’s bestimmt doch durch und dann glaubt auch die McGonagall nicht mehr alles, was aus diesem gut erzogenen Mund kommt...
Also, nach diesen beiden Szenen (in „Der neue Jäger“ und „Der Werwolf mit dem Kuschelkissen“) war ja vorprogrammiert, dass die Angelegenheit jeweils gleich klargestellt werden musste. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass James ohne diesen Anstoß noch eine ganze Weile dichtgehalten hätte. Du wirst wahrscheinlich nicht verraten, wie Remus es geschafft hat, sich so zu verunstalten, was? Oder will ich das gar nicht wissen?
„Mr. Ollivander ist nicht da“ ist ein echt gruseliges Kapitel, obwohl es zu Anfang nicht den Anschein erweckt. Und besonders der erste Teil fügt sich wunderbar an „Unterm Weihnachtsbaum“ an (auch ein sehr schönes Kaptitel, aber wem sag ich das). Erst hab ich die folgende Szene mit Greyback nicht erkannt, aber (wie immer etwas verspätet) dann doch. Schließlich sprichst du sie ganz grob schon mal vorher an.
Dieser Zauberstab mit Sonderbehandlung, wegen dem Remus gegen Ende nach vorn in den Laden kommt, ist das vielleicht Harrys zukünftiger? Hat Ollivander ihn im Hinblick auf die Taten seines „Bruders“ weggeschlossen? 
Du musst mir mal erklären, wie du dir das Hogwarts-Gelände und die Umgebung vorstellst. Wenn der Geheimgang, den sie entdecken, nach Süden zum Schloss führt, liegt Hagrids Hütte also im Norden und Hogsmeade demnach auch, da der Gang dorthin hätte weiterführen können. Aber Hogsmeade liegt doch auf der anderen Seite des Sees und mir ist, als hätte ich mal was von See im Süden gelesen...
Die Frühstücksszene ist einfach herrlich! Die Handlungen, die alle gleichzeitig ablaufen – „Die kleine Miss und der Ketchup“
, aber auch das Gespräch über Animagi. Ich find’s toll, dass Peter die Idee hat, aber James’ Reaktion ist gar nicht nett: „Eine Idee von Pettigrew, die Black gut findet, das kann doch nicht gesund sein!“ Doch! 
Trotzdem, ich dachte, sie hätten das alleine gemacht? Na, ich werds ja dann sehen.
Ach so, du wolltest ja, dass man wegen der „hellseherischen“ Eingebung von Remus in „Unterm Weihnachtsbaum“ Vermutungen abgibt.
Ich hab zwar keine Erklärung für den silber-gelben Funkenschauer, aber den grüne Blitz und das rote Glühen (wenn es denn über Remus’ Herz ist und nicht dem seines Vaters – „sein“ ist nicht gerade eindeutig) halte ich persönlich für den Todesfluch, der Remus umbringt. Es hieß, Tonks und er wären für Ted’s Zukunft gestorben, das passt immerhin.
lg squirrel
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| Thema: [User-Fanfiction] Teekons kleine und verflucht große FFs |
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Und wieder sind zehn wunderschöne Kapitel vorbei...
Erstmal James’ Spionage-Aktionen. Ich dachte schon, er ist völlig blind, wo du doch so schön beschriebst, wie der Vollmond nahezu mit dem Zaunpfahl winkt... Die Szene mit Lily hat mir sehr gefallen, auch wenn sie offenbar bedeutungslos ist im Hinblick auf das weitere Verhalten der beiden. Immerhin, sie zicken nicht mehr so rum. Und die Richtung wird schon mal gewiesen.
Beeindruckende Entscheidung von James, seine Ahnung für sich zu behalten, aber die anderen schon mal drauf vorzubereiten, indem er sie auf Remus einschwört. Aber – Schokoladensucht!
„Dai Llwellyn“ – ein typisches stimmungsvoll-trauriges Rückblick-Kapitel, mehr muss ich nicht sagen.
Außer, dass mir ein Gedanke gekommen ist (Betonung auf mir und ja, ich bin selber erstaunt, deshalb vermute ich auch, dass er nicht stimmt
):
Hat John Lupin etwa seinen Job gewechselt, um bei der Arbeit einen Zauber zu erfinden, mit dem er Remus helfen kann?
Lord Wolkenmord!
Versteh ich das richtig, dass Sirius ihm dieses Namen andichtet? Sie tauchen immer dann auf, wenn du scheinbar gerade mal aus seiner Perspektive schreibst...Ist bei dir ja nicht immer gleich ersichtlich und erst recht nicht wohlgeordnet nach Kapiteln, wie ich das mache.
Schön, dass James jetzt Gewissheit hat, was seine Vermutung bezüglich Remus angeht. Aber ob ihm das dabei helfen wird, die Klappe zu halten? Ich bin gespannt, ob Remus oder James zuerst den Mund aufmacht, oder ob es doch Lily oder Sirius allein rauskriegen...
Mrs. Hubbablubb ist toll! Genau der Typ nette, tratschende Nachbarin, der in keiner Straße fehlen darf!
Und in dem Kapitel hab ich sogar die Andeutungen verstanden! Nämlich was Remus da zerhackt und dass Belby todsicher auf die Entwicklung des Wolfsbanntrankes zusteuert.
Hach, Regulus als Wermutstropfen im sonst so lustigen ersten Kapitel der 2. Klasse...Gerade weil man sein Schicksal kennt, hadert man noch mehr damit – und bereits vorher!
Und noch eine von den nervenden Fragen à la Peter (entweder ist die Antwort so offensichtlich, dass sich die Frage eigentlich erübrigt, oder die Idee dahinter vollkommen abwegig): Braucht Remus den Im-Auge-Behalte-Zauber von Charlus für seine Vorbereitungen der Karte des Rumtreibers?
„Filch stinkt!“: Herrje, solche Streiche können auch nur Jungs spielen, was? Aber dieses Kapitel ist eine ganz wunderbare Schilderung geworden, keine Frage.
Hm, klar, PMS...
Ich geb Lily Recht...
lg squirrel
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