Wie hat euch das Buch gefallen? |
W´erinaya
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Herkunft: Bayern
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ich bin immer noch geschockt, überwältigt und mus das buch erst einmal verdauen. ich habe gestern durchgelesen und war am schluß auch geplättet. einfach nur geplättet.
irgend jemand sagte ja was machen die ganzen snape fans jetzt?
ja ich bin einer was mach ich jetzt?
ich sage da nur eins, weiter ans gute glauben. den ich glaube das snape am ende auch nicht will das voldemort gewinnt. warum hat er sonst harry am leben gelassen? warum hat er sich nicht mit ihm dueliert oder gekämpft? warum wieß er harry auf seine fehler hin woran er noch arbeiten mus?
ich denke da steckt noch viel potential dahinter. aber entzaubert hat sie diesen wunderbaren charakter schon.
was ich jedoch hoffe ist das die schule wieder gehöfnet wird. weil sagte nicht harry selbst, dumbledore geht erst dann richtig wenn keiner mehr da ist der ihm die treue hält? ich denke es wäre ein fehler die schule zu schließen.
ansonsten mus ich das buch noch mindestens drei vier mal lesen bis wirklich alles durchgesikert ist.
aber sie hat sich selbst mal wieder übertroffen. das dieses buch so wird hätte ich nie gedacht.
buch 1 war die einleitung
buch 2 ja da gabs bischen spannung
buch 3 ist meiner meinung nach immer noch das beste, da war halt mal kein voldemort
buch 4 war spannung pur dank des tuniers und etwas grusel am schlus
buch 5 war intriegen, erste liebe und kampf
und buch 6? ja wo soll man buch sechs ein ordnen auf jedenf all ist es komplett anderst als die anderen 5. sie zieht stränge zusammen und wirft neue für buch 7. es ist auf alle fälle bis auf den schluß etwas ruhiger und sie geht mehr auf die gefühlswelt der charaktere ein.
naja so weit mein geschreibe. bin gespannt wie die deutsche übersetzung wird.
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17.07.2005 13:02 |
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Cookie unregistriert
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ich hab da mal eine frage
kann es nicht sein, das barty crouch jun. einfach die nase voll hatte in band 4 und harry deswegen tötenm wollte.
vielleicht stimmte es nicht, dass voldemort ihm dann eine gruße ehre zuteil werden ließe.
meiner auffassung nach muss voldemort harry töten oder umgekehrt um die prophezeihung zu vollenden.anders
geht es nicht.wenn dem nicht so wäre
hätte dumbldore mit sicherheit schon früher die gelegenheit gehabt voldemort mal eine zu verpassen,oder?
dumm ist der ja nicht.
es wurde auch viel über die kraftlosigkeit von dumbldore geredet, gerade im auge des todes.aber bedenkt mal,der typ ist nicht mehr ganz frisch und verletzt noch obendrein.
und wenn snape der vertraute von voldemort ist (ich denke der engste)dann hat es fähigkeiten im bezug auf die schwarze magie die den von voldemort in nichts nachstehen.
und nochmal zu den paarings:
ron und hermine müssen einfach zusammen kommen, was anderes geht meiner meinung nach nicht.oder sie müssen beide sterben.
ginny mag ich eigentlich nicht so gerne, aber seid band 5 geht es schon eher.
das ganze ist mir ehrlich gesagt zu sehr fanfiction.ich hab das gefühl als hätte cassandra claire das geschrieben.so viele sachen kommen mir so unglaublich bekannt vor.
naja, gut bis dann
cookie
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17.07.2005 13:14 |
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Hermy86 unregistriert
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Ich fand das Buch spitze!
Es war total kurzweilig (hab inklusive rumwandern, essen, trinken etc 16 std gebraucht) und es wurde soviel über voldemort aufgeklärt.
Was ich sehr interessant fand (wurde hier glaub ich noch gar nicht erwähnt), ist die Sache mit der Prophecy. Dass nur sie Harry letztendlich zum Boy-who-lived gemacht hat. Dass sie zwar eigentlich nicht zwingend erfüllt werden muss, aber aufgrund der Umstände und dem, was bereits geschehen ist, ja eigentlich doch. (entschuldigt meine grausamen Satzzusammenstellungen, bin noch ziemlich verschlafen
)
Dann die Sache mit Snape. Irgendein dickes Ende kommt da noch im 7. Band, da bin ich mir sicher. Auch, dass DDs Vertrauen in Snape gerechtfertigt war. Und, dass DD "Severus...please" kein Betteln oder Flehen nach dem Leben war sondern irgend etwas anderes. Vielleicht, dass SS und DD vor seinem Tod was abgesprochen haben und er ihn bittet, das auch einzuhalten.
Auch die Horcruxes..sehr interessante Geschichte. Einene kurzen Moment lang dachte ich, dass Harrys Narbe einer sein könnte? Weiß aber nicht ob das überhaupt möglich ist (aber bei JKR ist bekanntlich nix unmöglich).
Und die ganen Liebesgeschichten fand ich sehr, sehr süß!
Vorallem Harry und Ginny - teilweise ist es mir echt so vorgekommen, als würde ich eine richtig gute FF lesen. Das Gefühl hatte ich zB auch, als Draco so "unverschämt" mit Severus redete.
Meiner Meinung nach hat sich JKR mal wieder selbst übertroffen und meine Spannung auf das 7 Buch ist so groß wie noch nie!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Hermy86: 17.07.2005 13:28.
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17.07.2005 13:27 |
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MrBakerman unregistriert
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Snape/DD:
Die Theorie mit dem "lieben Snape, abgesprochen zwischen DD und Snape etc." hat nur einen Haken:
Voldemort wüßte nichts von der Absprache, logo, denn sonst wäre Snape vermutlich auf der Stelle gestreckt, gevierteilt, zerhackt, gepfeffert, gesalzen und über dem Höllenfeuer geröstet worden.
ABER: Harry weiß ebenfalls nichts von einer etwaigen Absprache!
Und seine Bemerkung über Snape (...the worse for him...) deuten ja schon an, daß Snape es durch diese Tat definitiv "übertrieben" hat - Harry würde ihm wohl kein Wort glauben.
Von daher: Sollte DD im nächsten Band nicht wie der Phönix Fawkes, der in Teil 2 ja auch sehr schwach und kurz vor dem Tod war, bevor er in Flammen aufging und sich aus der Asche wiedererhob, zurückkehren, wird Snape wohl tatsächlich das A-Loch sein, das er scheinbar ist.
Vllt. hat Rowling das Ganze inszeniert und kommt mit einer Auflösung in Teil 7, die es wirklich als abgekartetes Spiel enthüllt, aber dann nicht nach dem Motto:
"Severus, du hast uns die ganze Zeit betrogen und verraten. Dafür werde ich dich..."
"Warte, Harry, es war zwischen DD und mir so abgemacht."
"Ach, ja dann ist gut. Komm, wir geh'n ein paar Butterbier trinken."
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17.07.2005 13:29 |
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LadyOfThePensieve unregistriert
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Hallo Leute,
mit XiaoGui und Ermione habe ich schon oft besprochen, dass ich vermute, unser lieber Snape wuerde Dumbledore ins Jenseits befoerdern. Das war sein "Job". Graesslich, aber auch genial, muss ich grausamerweise zugeben. Nicht einmal Voldi hat das fertiggebracht. Ob man das zu schaetzen weiss, oder nicht, aber Snape ist auf SEINE WEISE genial.
Denkt an den toten Karkaroff, und an Sirius. Ich erwaehnte des oefteren, dass Snape ein unglaubliches Talent hat, jene irgendwie sterben zu lassen, die er nicht mag.
Gruesslis aus England.
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17.07.2005 13:30 |
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Fairy unregistriert
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@Cookie: Nun, natürlich kann man nicht wissen, ob Barty die Wahrheit gesagt hat und Voldemort ihn tatsächlich belohnt hätte.
Aber wenn du schon die Prophezeiung als Argument aufführst, dann muss man auch dazu sagen, dass keiner außer Harry und Dumbledore den vollständigen Inhalt kennt. Es weiß also keiner außer den beiden von dem Satz, dass "
Keiner der Todesser hat also Kenntnis davon, wie eng das Schicksal von Harry und Voldemort tatsächlich miteinander verknüpft ist.
Was für ein Grund also sollte einen Todesser (außer Voldemort ausdrücklicher Befehl) davon abhalten Harry zu töten?
Hinzu kommt, dass man sein Handeln und seine Entscheidungen ja nicht an den Willen der Prophezeiung binden muss. Wie Dumbledore Harry ja ausdrücklich erklärt, ist es nicht aufgrund der Prophezeiung, dass Harry Rache möchte, sondern aus seinem freien Willen!
Wenn Dumbledore also Voldemort nicht "eine verpasst hat", dann war es, weil ihm klar war, dass er Voldemort nicht töten konnte, weil ja noch die ganzen Horcruxe vorhanden sind, er also gar keine Chance hätte, Voldemort zu töten und nicht, weil er darauf vertraut hat, dass nur ein Auserwählter Voldemort töten könnte!
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17.07.2005 13:35 |
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Armand unregistriert
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Also ich fand das Buch spitze.
Diese ganzen Erklärungen haben echt geholfen den Hintergrund zu verstehen.
Irgendwie ist es auch logisch, dass Harry Ron und Hermine demnächst gemeinsam losziehen, schließlich sind sie die einzigen die den Hintergrund kennen. (mit Dumbledores Erlaubnis)
Zu Snape fällt mir gerade ein, er behauptete doch gegenüber Bella und Narcissa dass Dumbledor von dem Kampf gegen Voldemort so geschwächt gewesen sei, in Wirklichkeit hat ihn aber doch dass Suchen nach dem Ring so gechwächt.
Meint ihr Snape wusste das nicht, oder verschweigt er doch etwas?
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17.07.2005 13:40 |
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moi unregistriert
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also ich hab das buch auch in einem nuch durchgelesen und bin immer noch völlig geplättet! das dumbledore stirbt (ich dachte wenn ers tut, dann im 7. band) hat mich total fertig gemacht und besonders, dass er es auf so eine für ihn meiner meinung nach total unwürdige weise tut fand ich ziemlich schlimm! bin leider noch viel zu übermüdet um meine meinung jetzt genauer zu erklären aber insgesamt bin ich nach dem ersten lesen völlig entsetzt und kann irgendwie auch gar nicht mehr aufhören zu heulen.
dass dieses buch schon so heftig wird, hätte ich nie erwartet und ich glaube, ich brauche erst einmal ein paar tage um das alles zu verkraften, bis ich über den letzten band (ohne dumbledore
) nachdenken kann.
auf jedenfall würd ich noch sagen, dass das buch auf keinen fall mehr unter kinderbüchern eingeordnet werden kann (wie das 4. und 5. eigentlich schon auch nich mehr), da es in mancher hinsicht doch schon ziemlich heftig zugeht und es insgesamt einen sehr düsteren eindruck auf mich macht!
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17.07.2005 13:41 |
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Cookie unregistriert
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@fairy
ja, da hast du wohl recht.aber eine andere erklärung fällt mir im moment auch nciht ein.
ich denke das änders sich, wenn ich das buch auf deutsch gelesen habe, dann wird mir einiges wohl klarer sein.
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17.07.2005 13:57 |
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black_raven unregistriert
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Mir persönlich hat das Buch wirklich gut gefallen, obwohl mich die Entwicklungen ganz schön mitgenommen haben.
Was denkt ihr, hat Dumbledore gewusst dass er sterben wird?
mir kam es jedenfalls so vor. warum hätte er es sonst für wichtig gehalten dass Harry Voldemorts Lebensgeschichte kennt? Dumbledores Verhalten fand ich ins gesamt eher untypische für ihn, wenn man von den vorherigen Büchern ausgeht.
Seinen Tod und auch das Begräbnis fand ich viel trauriger, als den tod von Sirius, obwohl der eigenlich meine Lieblingsfigur ist.
Naja, und das Snape wirklich auf der bößen Seite steht, kann und will ich immer noch nicht so richtig glauben. Ich hoffe ja dass hinter allem vielleicht ein größerer Plan steckt und Snape doch gut ist. obwohl, so wirklich glaub ich des selber nicht. Ach, ich bin ganz verwirrt deswegen
Der Aufbau des buches ist auch völlig anders als der der 5 anderen. Bis zum Schluß passiert eigentlich nichts was die handlung vorantreibt, nicht einmal an Halloween ( 1. band:Troll, 3.Band. Sirius bricht ins schloß ein, usw). Von Voldemorts Handlungen erfährt man im Grunde nur nebenbei, aus der Zeitung. Erst als Dumbledore mit Harry die Höhle besucht, geht es wirklich zur Sache.
Auf das 7. Buch bin ich jednfalls jetzt schon gespannt, vor allem wenn Harry wircklich nach Godrics Hollow geht.
Mfg black_raven
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17.07.2005 14:04 |
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X5-494 unregistriert
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Ich finde das Buch auch sehr gut. Leider fand ich es zwischendurch auch ziemlich langweilig. Wie schon gerade gesagt, passierte nichts, was den Leser irgendwie weitergebracht hätte und vor allem der Mittelteil war viel zu lang. Es ist schon ein schlechtes Zeichen, wenn ich, 100 Seiten bevor Harry merkt wie er seinen tollen neuen Trank nutzen kann, schon das Buch anbrülle was Harry zu tun hat. Darauf hätte er nun wirklich früher kommen können, stattdessen denkt er daran ihn für Ginny zu benutzen, was für ihn vielleicht nicht unwichtig ist, aber der Leser weiß sowieso schon, dass sie zusammenkommen.
Ich glaube, dass Dumbledore gewusst hat, das er sterben wird. Aber ich weiß nicht, ob er es von Snape weiß oder ob es vielleicht auch nur eine Vorahnung war. Auf jedem Fall hat er alles getan, Harry darauf vorzubereiten.
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17.07.2005 14:18 |
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Geschan-Uli unregistriert
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Meine Meinung zum 6. Buch:
Es ist nicht das beste Buch, ganz klar. Es hat ein typisches Problem, welches schon Herr der Ringe und die zwei Türme hatte: Es ist ein Überleitungsbuch. Der Krieg fängt am Ende von Band 5 an und soll wohl erst am Ende von Buch 7 entschieden werden (wäre logisch). Und was macht man dann halt in dem dazwischenliegenden Band? Die Figuren in ihre Positionen für die finale Schlacht rücken, lautet meine Antwort, denn so habe ich das Buch entfunden. Harry verliert die allerletzte vaterähnliche Person, Snape zeigt, wohin er gehört (oder tut nur so), Harry macht seine Entscheidung das nächste Jahr vielleicht nicht zur Schule zu gehen und sich nur auf Voldemort zu konzentrieren und es zeigt sich, wer mit wem zusammen kommt, obwohl ich das für nicht so wichtig halte, zumal, meiner Meinung nach, die falschen zusammen kommen. Ihr könnte sagen, was ihr wollt, ich find Harry und Hermione passen perfekt zusammen, egal was Rowling sagt oder was ab GoF zu erkennen war. Aber mir ist das mehr oder weniger egal. Die viel wichtigere Frage ist doch: Wer gewinnt den Krieg? Das Böse oder das Gute und überlebt Harry oder nicht?
Ich finde es schade, dass fast nichts über Harry geschrieben wurde, wie er versucht den Tod Sirius' zu verkraften, er hatte ja schon Probleme mit Cedric's Tod.
Das Buch ist zu kurz, weniger Seiten als OotP und dazu noch eine größere Schrift.
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17.07.2005 14:22 |
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Jessie unregistriert
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Ich denke es hat mir wesentlich besser gefallen, als der OoP, den ich persönlich doch eher enttäuschend fand. Es war, wie schon gesagt wurde kurzweiliger, unterhaltsamer und Harry hatte seine Trotzphase scheinbar überwunden. Er machte teilweise einen sehr überlegenen, erwachsenen Eindruck, der mir sehr gut gefallen hat.
Und was die Beziehungskisten angeht, so denke ich dass wir hier noch nicht das endgültige Muster gesehen haben. Auch wenn es mich für Ginny freut, dass sie 'ihren' Harry nun endlich in die Arme schliessen kann. Für mich persönlich war ihre Entwicklung im Vorgänger eines der Highlights, die das Buch erträglicher machten. Und schmunzeln musste ich deswegen auch dann und wann, ganz besonders am Anfang von Kapitel 25, die Stelle mit den Tattoos...
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17.07.2005 14:41 |
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Karin-Chan unregistriert
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So, ich hab nochmal drüber nachgedacht wie das so mit Snape ist..Was spricht dafür, dass er wirklich auf Voldis Seite ist, was dagegen?
- Dumbledore schien ihm ja wirklich zu vertrauen
- Das Gespräch von dem Hagrid erzählt (S.380) könnte darauf hindeuten, dass Snape die Aufgabe hatte, Dumbledore umzubringen (Dumbi sagt so etwas wie "Du hasts versprochen, also halt dein Versprechen auch ein")
- Man könnte sich fragen, warum Dumbledore bei den anderen Todessern so entspannt ist (S.556), als Snape jedoch erscheint, fleht er ihn an.
Eine Möglichkeit wäre, dass er Severus daran erinnern möchte, was er ihm verpsorchen hat, d.h. ihn evtl. töten
- Snape ist mein LieblingsCharakter
(nicht zu ernst nehmen...)
- Snape hat bewiesen, dass er Leuten was vormachen kann, denn entweder Dumbledore oder Voldemort hat er auf jeden Fall hinters Licht geführt
- Er scheint seinen Schwur mit Malfoys Mutter ernst zu meinen, denn damit schwört er ja auf sein Leben
- Das Gespräch von dem Hagrid erzählt könnte man auch so deuten, dass Dumbledore mit Snape Streit hatte, weil er irgendetwas bemerkt hat.
- Snape hat Dumbledore getötet, und nicht nur das, er hatte dabei Hass und Ekel im Gesicht stehen. Man könnte also Dumbledores Flehen auch als Flehen an Snape deuten, dass er auf seiner Seite bleibt.
- Er ist der Half-Blood Prince und hat schon damals mit den Dunklen Künsten herumexperimentiert. Der name deutet außerdem darauf hin, wie stolz er darauf ist, kein Muggelgeborener, sondern ein Halbblut zu sein.
- Draco sagt am Ende zu Dumbledore, dass Snape ein Doppelagent war, d.h. Voldemort wusste, dass Dumbi denkt, Snape spioniert für ihn
- Was würde es denn für die "gute" seite bringen, wenn Dumbledore mit Snape abgesprochen hat, dass er ihn töten soll? Hogwarts soll nun geschlossen werden, die Zaubererwelt, die immer an Dumbledore festgehalten hat, wird nun haltlos sein und der Orden kann auch keine Informationen mehr bekommen, da man bzw. Voldemort nach solch einer Tat annehmen kann, dass er dort nicht mehr gern gesehen ist.
- Was ich aber entscheident finde, ist die Art, wie der 6. Band aufgebaut ist: Man erfährt am Anfang, wie Snape mit den anderen Todessern umgeht und welche Gründe er nennt, wie er Dumbledore täuschen konnte (auch wenn man da noch denkt, dass er Dumbi nicht gettäuscht hat). Danach entdeckt Harry nach und nach was Snape tut bzw.getan hat (Gespräche mit Malfoy, Streit mit Dumbledore und nicht zu vergessen, dass Snape die Pophezeihung an Voldemort weitergereicht hat). In den Büchern davor gab es immer ein Hin- und Her zwischen Snape als Gutem und als Bösem.
Deswegen denke ich, dass Snape - so leid es mir als absoluter SnapeFan tut - wirklich auf Voldemorts Seite ist. Denn was er getan hat, hat keinen Nutzen für die "Guten" Und wie käme es auch, wenn Snape, der immer als Böser dargestellt wurde, sich dann als "Guter" entpuppt und jetzt entgültig böse geworden ist, plötzlich doch wieder auf der anderen Seite steht? Dazu verweis ich auf MrBakermans Post.
Natürlich halte ich es für möglich, dass sich Snape im Entscheidenden
Moment beispielsweise für Harry opfert, doch bis dann ist er meiner Meinung nach auf der Seite von Voldemort und er war es auch in den vergangenen Jahren.
Würd mich freuen zu hören, was ihr dazu sagt, lg Karin
Achja, ich glaub auch, dass Dumbledore wusste, dass er sterben muss und dass er Harry deswegen so viel erzählt hat. Vielleicht wusste er sogar, dass sich Snape gegen ihn stellt und wollte es einfach nur nicht glauben. Wär auch eine Erklärung für sein Flehen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Karin-Chan: 17.07.2005 15:05.
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17.07.2005 15:03 |
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Quibbler
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 51
Herkunft: where no man has gone before
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So, durchgelesen! *Augen reib*
Mein erster Eindruck:
Das ganze Buch sehr schön, und der Schluss: Trauuuuuurig!
Dumbledore!
Und dann bin ich
so dermaßen wütend auf Snape. Ich bin entsetzt von Percy, freu mich für Hermione, Ron, Tonks, Lupin, Bill, Fleur, denke Harry macht einen Fehler, sich von Ginny zu trennen,
Ich glaube, ich werde das Buch gleich nochmal lesen. Aber diesmal langsam und intensiv.
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17.07.2005 15:29 |
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