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Zum Ende der Seite springen Tod eines geliebten Menschen 9 Bewertungen - Durchschnitt: 10,009 Bewertungen - Durchschnitt: 10,009 Bewertungen - Durchschnitt: 10,009 Bewertungen - Durchschnitt: 10,009 Bewertungen - Durchschnitt: 10,00
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elbenstein elbenstein ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 16.04.2005
Alter: 52
Herkunft: Bayern



traurig Tod eines geliebten Menschen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

hallo alle zusammen!!

das ist zwar ein bisschen ein persönliches ,heikles thema aber habt ihr schon mal einen menschen verloren ,der euch sehr nahe stand?

und wie seit ihr damit umgegangen ,bzw. wie verarbeitet ihr das?

ich z.B war 16 jahre alt ,als mein geliebter vater an krebs starb. das war der schwärzeste tag meines lebens!

ich hab sehr an ihm gehangen und bin heute noch sehr oft traurig.es gibt auch selten tage ,an denen ich nicht wenigstens einmal an ihn denke!

es heisst ja immer die zeit heilt alle wunden, es wird ja auch mit der zeit immer leichter zu ertragen ,aber ganz vergeht es nie!!

hoffentlich gibts das thema nicht schon,aber ich hab nichts gefunden!

mich würden eure erfahrungen interressieren!!


liebe grüße

elbenstein

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von elbenstein: 18.04.2007 17:10.

05.06.2005 09:23 elbenstein ist offline E-Mail an elbenstein senden Homepage von elbenstein Beiträge von elbenstein suchen Nehme elbenstein in deine Freundesliste auf
Harry Potthead
unregistriert


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bei mir in der klasse ist letztes jahr meine freundin gestorben. sie war mittags mit ihren freunden unterwegs als sie dann auf einmal umekippt ist . die äzte meinten das sie an einem herz infakt gestorben ist. seit sie tod ist denk ich nur noch an sie besuche auch oft ihr grab. es ist nicht leicht damit umzugehen aber es wird schon. sie war grad mal 15 und mit 15 nen herz infakt ist nicht schön . sie starb auch noch im krankenwagen.




LG Harry Potthead
05.06.2005 09:37
Rose
unregistriert


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Ich habe vor 5 Jahren meinen Onkel verloren, er lag drei Mal im Koma, nur zwei Mal hat man es mir gesagt.

Das schlimmste was einem passieren kann ist, das man nicht die Möglichkeit hat sich zu verabschieden. Ich habe drei Jahre lang Gedichte geschrieben, die nur etwas mit ihm zu tun gehabt haben, auch wenn ich es am Anfang gar nicht gemerkt habe. Das ist das Schlimmste was einem passieren kann, finde ich, das man nicht die Möglichkeit hatte, sich zu verabschieden. Das meine ich nicht bei einem "Spontanen" Tod, sondern wenn man davon ausgehen kann, das der Mensch bald stirbt.

Meine Tante hat jetzt einen neuen Freund - nach dem Tod von meinem Onkel hat sich die Familie schwer zerstritten - sie hat ihren Hund wegen ihm einschläfern lassen - der Lieblingshund meines Onkels. Daran zu denken das der Typ jetzt auf dem Stuhl von meinem Onkel sitzt, auf dem sich niemals jemand anders sitzen durfte, ist ein komisches Gefühl Keine Ahnung
05.06.2005 11:05
Harry Potthead
unregistriert


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das was deine tante macht ist ja voll kagge . hat die denn keine gefühle??? sowas ist doch geschmack los ey tze ichj hab ja auch nicht vo meiner freundin die briefe oder so verbrannt.
wer das meine tante dnan hätte ich ihr die meinung gegeigt.
05.06.2005 11:37
Saphire Saphire ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 23.01.2005



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Wenn sie den Hund nicht versorgen konnte wollte ?
Ich denke ihr viel die entscheidung auch sehr schwer . Und sie hat bestimmt genauso um ihren Mann getrauert wie ihr .
Und deshalb darf sie ja wohl noch nen Freund haben . Sonst könnte sie sich auch umbringen . Sonst hätte sie ja nix mehr vom Leben . Tut mir leid aber sie als kalte Hexe darzustellen wo sie sich nicht rechtfertigen kann finde ich unfair .
Ich und auch ihr und auch Rose kenne die hintergründe nicht und können schwer sagen ob etwas gerechtfertigt ist .
Man muss auch wissen ist die Tante angeheirate oder ist sie die Schwester von einem deiner Eltern . Wenn sie nur angeheiratet ist besteht ja (abgesehen von eventuellen Kindern) kein Grund sich zusammenzuraufen wenn man sich nicht leiden kann .


Als ich in der 1. Klasse war (ewig her) ist der Vater meiner Mutter gestorben . Ich war damals zu jung um angemessen zu reagieren .
Zuerst dachte ich es wäre ein blöder scherz und musst ein wenig lachen (nach dem Motto "veräppeln kann ich mich selber") .
Und 1998 ist auch die Mutter gestorben . Da wusste ich auch nicht wie ich mich verhalten soll . Meine Mutter hatte durch ihr Mutter keine schöne Kindheit . Sie und ihre Schwestern hatten vor ihrem Tod immer gelästert und sowas . Nun wusste ich nicht ob sie traurig ist oder es ihr egal ist .
Und dieses Jahr ist eine Freundin von meiner Mutter gestorben . Da wusste ich auch nix und habe mich wie die letzten male einfach zurückgezogen und das Thema gemieden .
Ich wollte sie nicht zusülzen mit abgegriffenen Sprüchen alá : "Das Leben geht weiter" oder "Irgendwann sind alle mal dran" .
Ich würde selber sowas nicht hören wollen .
Aber das kannich auch nicht so sagen . Ich war noch nie (abgesehen von Haustieren) in so einer situation und hoffe das es noch lange so bleibt .

__________________

05.06.2005 16:39 Saphire ist offline E-Mail an Saphire senden Beiträge von Saphire suchen Nehme Saphire in deine Freundesliste auf
HermineG...
unregistriert


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ich hab vor 3 1/2 jahren meine mutter verloren.
sie starb ganz plötzlich nachts an einem herzinfakt,
ohne dass sie vorher ernsthaft krank war.

es war furchtbar und ich kann es einfach nicht
verarbeiten. war auch schon beim psychologen deswegen,
aber leider konnte der mir nicht helfen. niemand kann das.

ich habe sie wirklich sehr geliebt und sie war der wichtigste
mensch in meinem leben. ich vermisse sie schrecklich.
weine heute noch fast jeden tag.
05.06.2005 20:34
elbenstein elbenstein ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 16.04.2005
Alter: 52
Herkunft: Bayern

Themenstarter Thema begonnen von elbenstein


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hallo hermineG!!

das muss furchtbar gewesen sein ,dieses plötzliche,wenn keiner damit rechnet!!
ich wusste zwar ,daß mein vater sehr krank war, aber ich wollte mich gar nicht mit der möglichkeit ,dass er sterben könnte auseinandersetzen!

deshalb war es in einer gewisser weise auch sehr überraschend als meine mutter eines tages vom krankenhaus kam und uns diese schreckliche nachricht mitteilte...

ich hab sie angeschrien ,daß sie lügt und warum sie sowas sagt,dann bin ich in mein zimmer und hab geheult ,ich glaub mehrere stunden..

das komische war danach ,daß ich nicht mehr heulen konnte ,anscheinend saß der schock so tief..

ich hab mir danach alles mögliche eingebildet ,das die im krankenhaus ein neues medikament testen unter strenger geheimhaltung,und deshalb müsste man das sagen usw... ich wollte und konnte das einfach nicht hinnehmen...

ich hing so sehr an ihm ,ich hatte immer angst daß ihm was passierte z.B.daß er sich wehtut!hab auch oft davon geträumt!

und dann stirbt er,das war echt ein schock!

ist klar ,daß du nach 3 1/2 jahren das noch nicht verarbeiten kannst,
ich hab nach 17(!) jahren noch probleme!!

vor allem konntest du dich absolut nicht drauf vorbereiten,manchmal ist das leben echt grausam...

alles liebe

elbenstein

__________________

05.06.2005 20:53 elbenstein ist offline E-Mail an elbenstein senden Homepage von elbenstein Beiträge von elbenstein suchen Nehme elbenstein in deine Freundesliste auf
Pinkie
unregistriert


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@elbenstein
So ähnlich ging/geht mir des auch.

Im November ist mein Vater jetzt schon 20 Jahre tot, aber irgendwie kommt es mir manchmal noch immer wie gestern vor, wie die Polizeii bei uns klingelte...

Am meisten hat es mir später immer zu schaffen gemacht, wenn man sich an immer weniger erinnern konnte.
der Klang der Stimme, der Geruch, der Gang, die Gesten...

Wenn man sich nachher im Grunde nur noch daran erinnert, das der Mann auf dem Foto dein Vater war, aber viel mehr weiß man dann doch nicht mehr, weil vieles halt verblaßt.



@HermineG
Das wichtigste ist, das du Freunde hast, mit denen du reden kannst und die auch Verständnis für dich haben. Umarmen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Pinkie: 05.06.2005 22:10.

05.06.2005 22:10
Felicitas
unregistriert


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Hallo @ all!

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist immer total schlimm - und man wird die Erinnerung an denjenigen nie wirklich los. Meine Großväter sind auch vor etlichen Jahren gestorben - bei dem einen war es ziemlich absehbar, er hatte Lungenkrebs mit Lebermetastasen. Mein anderer Opa hat eine gehirnblutung erlitten und ist innerhalb eines Tages gestorben - obwohl er vorher noch total fit udn mobil war (ist jeden Sonntag 10km mit dem Radl in die Kirche gefahren). Ich darf bis heut nciht zu lange an ihn denken bzw. an die Umstände seines Todes und an sein Begräbnis, denn mir kommen noch immer die Tränen. Und das, obwohl ich nie ein sehr herzliches Verhältnis zu ihm hatte - eher so was wie großen Respekt und Ehrfurcht. Aber vielleicht macht es gerade das noch schlimmer ...

LG, Feli
05.06.2005 22:13
HermineG...
unregistriert


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@ elbenstein:

danke für die netten worte. ich kann gut verstehen, dass
du den tod deines vaters nicht wahrhaben wolltest. bei mir
war es genauso, nur mit dem unterschied, dass ich meine
mutter morgens gefunden habe. sie sah aus als wär sie noch
am schlafen. keine anzeichen dafür, dass sie tot war, außer dass
sie nicht reagiert hat und schon etwas kalt war.

sie haben sie dann einfach weggebracht und innerhalb der
kurzen zeit die ich hatte, konnte ich es nicht realisieren. ich bilde
mir bis heute noch ein, sie könnte vielleicht eines tages wieder-
kommen, sie ist nur im urlaub oder so. das macht es einem etwas
einfacher, auch wenn es nicht richtig ist.

ich habe ein paar monate nach dem tot meiner mutter auch nichts
mehr gegessen. ich sah keinen sinn mehr darin zu essen oder sonst
irgendetwas zu tun. ich vegetierte nur noch so vor mich hin, zog mich
in mich zurück. wäre mein freund nicht gewesen, wäre ich da nie mehr
rausgekommen und wäre womöglich an magersucht gestorben oder
hätte tabletten geschluckt.

ich muss vielleicht auch noch sagen, dass ich kein gutes verhältnis zu
meinem vater habe. meine eltern sind seit ich klein war geschieden. so
habe ich quasi auf einen schlag meine eltern verloren.

@ pinkie:
du hast also schon recht damit, dass es wichtig ist, in solchen
momenten freunde zu haben. wobei ich in der zeit auch viele "freunde"
verloren habe. in schwierigen zeiten merkt man nämlich erst richtig wer
die wahren freunde sind.
06.06.2005 17:04
Rose
unregistriert


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Der Hund mochte ihren neuen Freund nicht. Das wars ... ich muss die Umstände gar nicht kennen .. ich kenne meine Tante ... das genügt ...
06.06.2005 18:31
Siriusa
unregistriert


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Ich habe vor 16 Jahren erst meinen Opa verloren und 2 Wochen drauf meinen ältesten Bruder bei einem Verkehrsunfall, er war gerade mal 20 Jahre. Für uns alle ist damals eine komplette Welt zusammen gebrochen. Seit dem Tag war nichts mehr, wie es mal war. Meine Eltern haben sich 1 Jahr später scheiden lassen, mein 4 Jahre älterer Bruder ist dann auch ausgezogen (für ihn ist nicht nur sein Bruder, sondern auch noch sein allerbester Freund gestorben) und so stand ich mit meinem 2 Jahre jüngeren Bruder und meiner Ma alleine da. Obwohl ich mich damals eigentlich ständig alleine gefühlt habe. Manchmal frag ich mich, wie ich das alles so gut überstanden habe.
Der Tag, als meine Eltern und mein Bruder ins Wohnzimmer kamen und alle am heulen, der ist so tief in meinem Kopf drin... Diese Bilder und die Worte, kann ich heute noch ständig abrufen, so als wäre es erst gestern gewesen. Selbst das Gefühl, nämlich dass einer einem den Boden unter den Füssen wegzieht, habe ich dann heute noch!
Ich wünsche keinem Menschen auf der Welt, so etwas zu erleben, aber leider passiert das doch viel zu häufig.
07.06.2005 09:48
Christiane
unregistriert


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@ all,

ja ich kenne dieses Gefühl.

Vor 9 Jahren rief mich an einem Samstag Mittag meiner Schwester an und teilte mir unter großem Geschlurze mit, das mein Bruder (er ist der gleiche Jahrgang wie mein Mann) tot ist. Im ersten Moment habe ich gar nicht kapiert was sie sagte, doch dann drangen die Worte zu mir durch und ich spürte wie eine Welt zusammenbrach. Zu der Zeit gingen wir alle noch von einen Selbstmord aus, was aber später von der Kripo nicht bestätigt wurde. Mein Bruder Uwe wurde von seiner damaligen Lebensgefährtin im Schlaf erstochen.
Das war ein Schock, meine Eltern verstanden die Welt nicht mehr und haben bis heute die ganze Sache nicht verkraftet. Man denkt ja immer, das einem so was nicht passieren kann.

Christiane
07.06.2005 12:36
bellatrix_lestrange
unregistriert


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@ christiane
ja, sowas glaubt man immer, bis einen selbst trifft

@hermineG
ich glaube dir, dass das der schlimmste tag deines lebens war. ich könnte mir nicht vorstellen, wie es sein soll, wenn meine maa nicht wär. sie ist der wichtigste mensch in meinem leben und auch wenn ich weiß, es is manchmal absurd, aber ich hab oft angst, dass ich sie verlieren könnte Traurig

topic:
meine geliebte cousine hat krebs im endstadium und die ärzte haben ihr vor 14 tagen die lebensdauer von max. 1 jahr vorausgesagt. mittlerweile liegt sie im koma und es sieht alles andre als gut aus. man wartet jeden tag auf den anruf... man versucht, sich vorzubereiten, aber man versucht auch gleichzeitig, das unvermeidliche zu verdrängen. ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn sie nicht mehr da ist Unglücklich
07.06.2005 12:49
Emu
unregistriert


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Eine ehemalige Lehrerin von mir ist am 26.12. 04 beim Tsunami gemeinsam mit ihrem Mann ums Leben gekommen, Mitte März war die Beerdigung...Mich hat das ganze schon ziemlich mitgenommen und ich kannte sie "nur" sechs Jahre als Lehrerin, deshalb möchte ich gar nicht wissen, wie es ist, wenn man einen Angehörigen verliert.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Emu: 08.06.2005 23:55.

08.06.2005 23:51
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