Wer ist der ängstlichste bei Hogwarts? |
Lady Voldemort
Schülerin
Dabei seit: 05.01.2013
Alter: 34
Herkunft: Umgezogen 03/2015 nach Clichy La-Garenne/FR Pottermore-Name: ZentaurGaleone2327
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Ich bin fuer Neville Longbottom..
Mal abgesehen davon das ich ihn eh nicht mag, ist er einfach nur naiv, hat seinen Kopf staendig woanders, ist vergesslich und traut sich nichts zu.. Alleine die Tatsache das er, zumindest im Film, erst im 5. Schuljahr einen Expelliarmus hinbekommt..nun ja..
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Lucius Tom Marvolo *30.1.2013
Sauron Amon *25.4.2014*
Lomearie Nienna *08.6.2015*
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08.01.2013 16:27 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Was den Expelliarmus angeht, ich find es etwas unlogisch aber das können selbst einige 7. Klässler im Buch nicht richtig.
Ja, Neville ist bis zum 5. Band extrem unsicher, aber genau ab da mausert er sich extrem. Viellicht wa er bis dahin auch de ängstlichste - am Ende ganz sicher nicht mehr.
Allerdings find ich (selbst wen es so wäre) Untalentiertheit nicht feige- hat ja nichts damit zu tun
Aber auch deshalb nochmal zu Draco- am Ende ist er vielleicht der ängstlichste, allerdings bis einschließlich Band 5, find ich das nicht wirklich. Ich wüsste nichts wo er (außer im Wald) je ängstlich reagiert hat.
Und "im Wald" mit seinen 11 Jahren ist er schreiend weggelaufen, wo Harry gelähmt vor Angst stehen bleibt. Gelähmt vor Angst sein ist nicht "mutig", nur eine andere Reaktion.
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14.01.2013 01:25 |
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MoonySnape
Schüler
Dabei seit: 31.01.2013
Herkunft: Hogwarts´ Kerker
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Als richtig "ängstlich" würde ich niemanden der Genannten bezeichnen.
Neville war zwar zunächst recht ängstlich und schüchtern, was aber auch davon kommen konnte, dass ihm das nötige Selbstvertrauen fehlte. Im Verlauf der Geschichte wurde er dann immer mutiger und wuchs am Ende eigentlich fast über sich hinaus.
Ron ist manchmal auch ein kleiner Angsthase (vor allem, wenn es um Spinnen geht), aber auch er beweist Mut, wenn es darauf ankommt, und ist für seine Freunde da.
Draco ist ab und zu auch ein Angsthase, er fühlt sich meist nur stark in Begleitung oder in der Gemeinschaft und droht sofort mit seinem Vater, wenn es Probleme gibt. Ich habe den Eindruck, dass er erst noch lernen musste, für sich einzustehen. Und ich bin mir nicht sicher, ob er am Ende, in der finalen Schlacht, denselben Mut gefunden hätte wie z. B. Neville.
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07.02.2013 21:05 |
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Ohmi
Schüler
Dabei seit: 22.01.2015
Alter: 40
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Ich finde das größte, weichgespülteste Weichei in Hogwarts ist Draco Malfoy.
Er verkörpert allen Menschen, die ne große Klappe haben, aber nichts dahinter.
Er hält sich für den Besten, ist stolz, das seine Familie reinblütig ist ( was man nicht wirklich behaupten kann, denn Lucius hat Muggelblut intus ), will gern so sein wie sein Vater.
Schliesst sich den Totessern an, aber wenns drauf ankommt kneift er jedesmal wieder oder weint bitterlich. Das er es überhaupt nach Slytherin geschafft hat ist echt verwunderlich.
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22.01.2015 22:45 |
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