Die Sache mit dem Zeitumkehrer |
*Emma*Watson* unregistriert
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Die Sache mit dem Zeitumkehrer |
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Hallo !!
Also ich habe heute wieder mal Harry Potter 3 angeschaut.... Dann hatte ich da einige offene Fragen zum Thema "Zeitumkehrer":
Ich verstehe nicht ganz, als Harry, Ron und Hermine in Hagrids Hütte sind und dann ein Stein durch das Fenster geflogen kommt, und eine Vase zerbricht, und dann kommt noch ein Stein, und der trifft Harry am Kopf, zur Warnung, dass nun die letzte Stunde für Seidenschnabel geschlagen hat... WER hat die Steine geschossen ? - Wenn Harry und Hermine nochmal zurückreisen, schießt Hermine, aber wer hat VOR der Zeitreise geschossen ?
Das selbe ist am See mit Sirius und Harry, also zum Schluss dann der Patronus kommt, in der Zeitreise ist es Harry, aber VORHER ?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen
LG
*Emma*Watson*
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *Emma*Watson*: 26.04.2005 21:09.
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26.04.2005 21:09 |
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elbenstein
Schülerin
Dabei seit: 16.04.2005
Alter: 52
Herkunft: Bayern
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das ist alles ein wenig verwirrend ,ich weiß... aber es gibt kein "vor der zeitreise",denn die zeitreise machen sie auf alle fälle. das steht ja vorher schon fest. sie reisen in der zeit zurück und hermine wirft mit den steinen.das ganze geschieht ja nur einmal und nicht öfterund bei diesem
einenmal ist es die hermine aus der zukunft ,die die steine wirft.
hoffe ich hab dich nicht noch mehr verwirrt...
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26.04.2005 21:34 |
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Seraph
Lehrer
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 37
Herkunft: Bayern
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Die Steine hat schon immer Hermine geworfen, genauso wie schon immer Harry den Patronus beschworen hat am See. Bei der ganzen Sache gibt es kein wirkliches "vorher", man sieht halt beim ersten mal die Szene in Hagrids Hütte aus der Sicht des Gegenwarts-Harry, der von seiner zukünftigen Zeitreise noch nichts weiß und deswegen auch verwundert über die Steine ist.
Aber während man die ganzen Szene das erste mal sieht, sind die aus der Zukunft kommenden Harry und Hermine die ganze Zeit schon anwesend, eben wie man es dann später im Film aus deren Blickwinkel sieht.
Deswegen geben die ganzen Sachen beim ersten mal auch keinen Sinn, weil man als Nichtbuchkenner nicht weiß, dass Harry und Hermine später zu diesem Zeitpunkt zurückkehren werden, um ihre Vergangenheitspendants zu warnen und Seidenschnabel zu retten.
Als sich die drei draußen verstecken und Hermine hinter sich einen Ast knacksen hört, ist es ja dasselbe, beim ersten mal macht das keinen Sinn, aber beim zweiten mal begreift man aus dem anderen Blickwinkel, dass in dem Moment die Zukunfts-Hermine auf nen Ast getreten ist, weil sie über ihre Frisur von hinten so entsetzt war.
Es gibt da also keine Unterschiede, man sieht ein und dieselbe Geschichte nur aus zwei verschiedenen Blickwinkeln, beim ersten mal aus dem vom Trio aus der Gegenwart, beim zweiten mal aus dem von Harry und Hermine aus der Zukunft, mehr nicht.
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26.04.2005 21:37 |
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Joséphine unregistriert
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Also ich verstehs auch so: eine Weile lang gibt es zwei Harrys und Hermines auf der Welt. Sie sind in dieser Zeit fest da und existieren. Das heisst, sie waren immer schon da, auch wenn sie das selbst noch nicht wussten. Hätten sie mit sich selbst gesprochen, dann hätten sie gewusst, dass sie sich dazu entscheiden werden, in die Vergangenheit zu reisen. Aber das wussten sie nicht. Es war aber ihre Entscheidung und die hätte nicht anders ablaufen können, sonst wäre der Stein nicht geflogen. Es ist wie das Orakle in Matrix es gesagt hat: "Die Entscheidung hast du schon getroffen, jetzt musst du sie nur noch verstehen."
So gesehen, könnte man nicht in die Vergangenheit reisen um etwas ungeschehen zu machen, das heisst, wir könnten unseren Grossvater nicht ermorden (falls unser Vater noch nicht auf der Welt ist), weil wir dann gar nichts könnten, nciht mal existieren.
Jetzt hab ich kopfweh.....
Lg, Josie
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26.04.2005 21:41 |
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Moondragon unregistriert
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Ja, das gute alte Großvaterparadoxon...
Da stellt sich wieder mal die Frage nach dem Schicksal: Hätten Harry und Hermione eine Wahl gehabt, z.b. die Zeitreise nicht zu machen? Wenn sie sich dagegen entschieden hätten, wären sie dann in Hagrid's Hütte erwischt worden, weil sie ja den Stein nicht werfen konnten?
Mit dem Zeitumkehrer könnte man aber auch was lustiges anstellen, wenn man sich z.B. fest vornimmt, dass man in einer Stunde um eben diese Zeitspanne in der Zeit zurückreist und darum nicht überrascht ist, wenn man plötzlich sein zukünftiges Selbst vor sich stehen sieht. Und schon kann man z.b. gegen sich selbst Zaubererschach spielen. Dann wird aber wahrscheinlich immer die Zukunftsversion gewinnen, schließlich kennt sie die Züge aus der Vergangenheit ja schon.
Die Zeit ist wirklich kompliziert.
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27.04.2005 09:18 |
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hedy
Schülerin
Dabei seit: 04.10.2004
Alter: 51
Herkunft: Saarland
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also mit Zeitreisen habe ich generell so meine Probleme.
Und ich war gar nicht davon angetan das Rowling diese benutzt.
Denn da gibt es so viele Logikprobleme und noch dazu ist es alles
nur fiktiv da es nunmal keine Zeitreisen gibt.
So lange ich nur in die Vergangenheit schauen würde und absolut niemandem begegne oder verändere ist das noch vorstellbar.
Aber wenn ich etwas ändere wirds unlogisch.
Dann stellt sich die Frage der Zeitlinien.
Denn in der Vergangenheit gibt es mich dann ja zweimal.
Oder dreimal...usw. je nachdem wie oft ich so reise.
Ich erinnere da mal an den Film "Zurück in die Zukunft"
Beispiel :
Ich bin 33 jahre und habe einen Sohn.
Jezt reise ich heute zurück und überfahre zufällig meinen Mann in jungen Jahren. Was passiert dann mit meinem Sohn?
Oder ich reise heute zurück und schlage meinem früheren ich einen Zahn aus.
Gibt es mich dann mal mit und ohne Zahn oder löst sich dann plötzlich mein Zahn in Luft auf?
Blödes Beispiel, aber es zeigt mein Logikproblem diesbezüglich.
Noch ein passendes: Ich nehme m ir einen aktuellen Harry Potter-Bband mit, reise in der zeit zurück und veranlasse Rowling dazu den Band umzubenennen. Was passiert dann mit dem Band den ich bei mir habe?
(Vorausgesetzt ich schaffe das.
)
Oder ich würde meine früheres ich gar töten. Dann müßte ich mich ja plötzlich in Luft auflösen.
Also eine logische Gedankenbrücke wäre die Vorstellung das es verschiedene Zeitebenen gibt.
Bei Raumschiff Enterprice gab es diesbezügl. mal eine Folge dazu die noch ganz gut gemacht war.
Das einzige was ich noch verstehen könnte wäre ein generelles zurückstellen der Zeit. Das sozusagen nicht nur ich zurückreise, sondern ich die Zeit zurückdrehe.
Aber dann gibt es einen Widerspruch zum anderen Thema in Rowlings Bänden.
Das Thema der Profezeihung.
Denn wenn ich die zeit zurückdrehe und etwas ändere, ändere ich ja die Zukunft. Die ist aber bei dem glaube an Vorsehung und Bestimmung immer festgeschrieben.
Oh jeh, das ist wirklich sehr kompliziert und ich hoffe mal das die Autorin das Thema Zeitreise nur so nebenbei gestreift hat
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27.04.2005 13:18 |
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Du Ankou
Schülerin
Dabei seit: 13.09.2004
Herkunft: JWD
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@ hedy
Du hast recht, da raucht der Kopf.
Das Thema "Zeitreise" würde ich so gern vergessen, wenn nicht ausdrücklich in den Büchern gesagt würde, dass es möglich ist, dass damit die Vergangenheit verändert werden kann und dass genau das schon geschehen ist, einschließlich dem Tod des früheren oder zukünftigen "Ichs".
Da haben wir den Mist.
Wie war die Auswirkung? Eine Auflösung der bekannten Vergangenheit? Paralleluniversen?Anscheinend nicht, sonst würde Minerva oder Dumbledore nichts mehr davon wissen.
Was ist der Dreh? Vereinigen sich die "Ichs"?
Sie wird es nicht umsonst erwähnt haben.
Die andere Problematik, an der ich kaue:
Anscheinend geht es nicht umgekehrt, eine Reise in die Zukunft scheint nicht möglich.
Bei kurzen Reisen in die Vergangenheit noch relativ unproblemtisch, da wirkt sich das Feststecken nicht so gravierend aus (wie bei Hermine).
Gehe ich aber (falls es möglich ist), weiter in die Zeit zurück - 1 Jahr, 5, 10 - muss ich die komplette Zeit ein weiteres Mal vollständig wiederholen.
Abgesehen vom Problem der Alterung - das dann nötige ständige Verstecken, um nicht mir selbst oder anderen Beteiligten zu begegnen, stelle ich mir enorm schwierig vor.
Gut, da anderesits JKR nicht an Vorseheung und Bestimmung glaubt, sondern an Entscheidungen, sehe ich bis jetzt auch noch keinen Widerspruch ( was nicht ist, kann ja noch kommen).
Bis dahin wird mir die Sache weiter im Kopf herumspucken und Kopfweh bereiten.
Liebe Grüße
__________________ The better part of valour is discretion
Shakespeare
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27.04.2005 13:43 |
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Wizardpupil
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 18.04.2004
Alter: 31
Herkunft: Wr.Neustadt (in Österreich) Pottermore-Name: WormwoodEcho24723
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und eine frage hätt ich noch: wo ist der Anfang von dem ganzen???
wenn ZukunftsHermine den Stein auf Vergangenheits, bzw. JetztHarry geschossen hat, dann muss auch beim ZukunftsHarry schon mal eine andere ZukunftsHermine den Stein auf ihn geworfen haben.
Das heißt dann aber, dass es nie einen Anfang gegeben hat, dass schon beim allerallerersten Harry, der geboren wurde, ein anderer Harry mit einer anderen hermine, die gar nicht existieren können, aus der Zukunft angereist sein.
Hier mal im Ãœberblick, was ich mein:
Es gibt HarryA bis HarryZ. HarryA ist der Harry, mit dem wir gerade die Bücher erleben. HarryZ ist irgendeiner, der mal mit HermineZ aus der Zukunft anreist, wobei HermineZ HarryY den Stein an den Kopf wirft.
Ist es soweit ungefähr klar? Die Reihenfolge, die ich benutzen will?
Gut, jetz gehts los:
HarryA ist in der Hütte. HarryB kommt aus der Zukunft.
Davor war HarryB in der Hütte und HarryC kommt aus der Zukunft.
Davor war HarryC in der Hütte und HarryD kommt aus der Zukunft.
...
das geht so weiter bis zum HarryZ. Welcher Harry hat dann den Stein auf HarryZ geworfen, wenn es davor noch keinen Harry gab???
Versteht ihr ungefähr, worauf ich hinaus will?? das ganze ist so komplex, das kann man ja gar nicht erklären...
ich bin sowieso überzeugt, dass Mrs.Rowling nochmal Zeitreisen bringen wird, und dass sich dann so ziemlich alles aufklärt.
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27.04.2005 13:50 |
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hedy
Schülerin
Dabei seit: 04.10.2004
Alter: 51
Herkunft: Saarland
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Zitat Wizardpupil
das geht so weiter bis zum HarryZ. Welcher Harry hat dann den Stein auf HarryZ geworfen, wenn es davor noch keinen Harry gab???
Also das erinnert so an die Frage was zuerst da war: das Huhn oder das Ei.
Vor allem stellt sich die Frage: hatte Harry dann schon immer eine Bäule am Kopf für den Fall wenn das erste mal ein Stein geflogen kommt?
Ich finde es aber seltsam das überhaupt eine Profezeihung im Raum steht.
Rowling selbst glaubt nicht an das Schicksal...usw.
Und das es im Leben auf Entscheidungen ankommt zeigt sie sehr deutlich in den Bänden.
Eine Profezeihung wäre in dem Fall ja total unlogisch.
Angenommen ich gehe zu einem "echten " Wahrsager und der sagt mir das ich morgen einen Autounfall habe.
Dann gehe ich eben an dem Tag nicht vor die Tür und schwupps ist die Zukunft geändert.
Dann funktioniert aber die Sache mit der Profezeihung nicht.
Denn die wäre feststehend.
Das hieße es wäre egal welche Entscheidung ich fälle es käme immer auf das selbe hinaus. Oder aber ich habe nur eine Entscheidung.
Und das würde bedeuten das ich dann an dem Tag dennoch in ein Auto steige obwohl ich wüßte was passiert.
Also Proffezeihung und Zeitreise zusammen finde ich da total verwirrend.
Vielleicht ist die Profezeihung hier aber nur ein mögliches Ereignis, das sich unter bestimmten Umständen nur erfüllt.
Es ist die mögl. Zukunft die eine Warsagerin gesehen hat.
Vielleicht muß Harry ja zum Beispiel deswegen bei den Dursleys bleiben.
Nicht weil er da angeblich sicherer ist, sondern weil der Harry in der vorrausgesagten Zukunft eben dort gelebt hat und alle durch eine Änderung der Umstände eine Änderung in der Profezeihung befürchten.
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27.04.2005 15:10 |
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Joséphine unregistriert
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Hi!
Mir fällt hier ein Buch ein "Die Herrin der Stürme" von Marion Zimmer Bradley. Da war jemand mit der Gabe der Vorausschau "beschenkt", aber er sah nur immer alle möglichen Wege, die das Schicksal gehen kann. Das heisst, die Zukunft ist immer im Fluss, verändert sich also mit jeder Entscheidung. Was ein Wahrsager dir also sagt, ist (und dabei halte ich nich an die Theorie, wie sie im obengennanten Buch steht) die Möglichkeit, die zum Zeitpunkt des Empfangs der Vision, die wahrscheinlichste ist.
Da fällt mir dann auch wieder Kassandra aus der griechischen Mytologie ein. Sie hatte die gabe der Vorrausschau aber gleichzeitig war sie verflucht, dass niemand ihr glaubte. Ihre Dinge sind also alle eingetroffen und sind durch den unglauben der anderen konnten die dinge nicht verhindert werden.
Lg, Josie
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27.04.2005 16:10 |
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*Emma*Watson* unregistriert
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Also danke erstmals für eure vielen Erklärungen, habe mir natürlich alles sorgfältig durchgelesen und dabei habe ich nun erneut eine Frage:
Also ist die zukunft eigentlich fest festgelegt oder? Weil wenn Harry und Hermine (also die in der Zeitreise) vielleicht zu dem jeweiligen Zeitpunkt woanders gewesen wären, dann wäre alles anders gekommen...
Oder wenn sie NICHT mit dem Stein geworfen hätten, wäre auch alles anders gekommen, also steht die Zukunft eigentlich fest oder?
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27.04.2005 16:13 |
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Moondragon unregistriert
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Ich weiß nicht, wie das im richtigen Leben ist, schließlich sind (bis jetzt) ja keine Zeitreisen möglich, aber in der HP Welt ist das glaub ich so, dass die Zukunft nicht vorherbestimmt ist (wenn dann nur ganz grob) und nur bei Zeitreisen/-schleifen wie der Timeturner Szene bestimmte Ereignisse eintreffen müssen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Seidenschnabel wirklich hingerichtet worden wäre und er nur durch die freie Entscheidung die Zeitreise zu machen gerettet worden ist. Es war also nicht vorherbestimmt, dass sie in der Zeit zurückreisen und sie (Seidenschnabel und Sirius) befreien. Und wenn sie die Zeitreise nicht gemacht hätten, dann hätte vielleicht Seidenschnabel selbst (oder sonst wer) die Steine geworfen, was wir nicht mehr erfahren haben, eben weil sie die Zeitreise gemacht haben... Zugegeben, eine ziemlich merkwürdige Argumentation.
Ich glaube aber auch nicht, dass es verschiedene Versionen von zeitreisenden Personen gibt (also HarryA, B usw.). Es ist ein und die selbe Person, dessen Zeitlinie eine Art Schleife macht. Man stelle sich eine Schnur vor, die aus mehreren einzelnen Fäden besteht. Jeder dieser Fäden steht für die Zeitlinie einer Person (oder eines Gegenstandes). Wenn man jetzt einen Faden etwas herauszieht, verdreht und wieder parallel zu den anderen an die Schnur legt, dann hat man eine sichtbare Zeitschleife. Natürlich wird dadurch der Faden mit jeder Zeitreise kürzer und zwar um das Doppelte der zurückgereisten Zeit, was darauf schließen lässt, dass man durch Zeitreisen nicht länger lebt, eher im Gegenteil. Außer natürlich, wenn man den Faden durchschneidet, dann fällt zumindest der 'Reiseanteil' weg.
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27.04.2005 19:24 |
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Du Ankou
Schülerin
Dabei seit: 13.09.2004
Herkunft: JWD
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Nun, bei der Prophezeiung hängt alles von der Wortwahl ab.
Bei "wird" ist es ein Ereignis, das in gewissem Sinn festgelegt ist (wobei über die genaue Zeit nichts gesagt wird).
Etwas anderes bei "muss".
Hier hängt der weitere Verlauf davon ab, ob diese Bedingung erfüllt wird.
Erst wenn der "Richtige" von der Hand des "Richtigen" stirbt, kann die Prophezeiung weitergehen. Bei einem falschen Ereignis - keine Ahnung.
Lößt sich die Pr. in Luft auf.
Oder holt noch mal tief Luft und startet einen neuen Versuch. Möglichkeiten gibt's.
Noch eine Formulierung, die nur eine Möglichkeit andeutet (die auf eine persönliche Entscheidung hinausläuft), ist:
"Der Eine, mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen..."
Hier steht nur, dass jemand eine spezielle Macht hat.
Ob er am Ende auch gewillt ist, diese zu nutzen, ist offen.
So läuft es doch auf Entscheidungen hinaus, nicht auf ferngesteuertes Leben.
Liebe Grüße
__________________ The better part of valour is discretion
Shakespeare
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27.04.2005 21:40 |
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Dark.Neo unregistriert
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Guckt euch die "Zurück in die Zukunft" Trilogie an und ihr werdet um einiges schlauer sein
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Ciao
Dark
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29.06.2005 20:41 |
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