Cute Basilisk unregistriert
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Bei mir ist es so, als wenn alles um mich herum an Schärfe verliert und ich gar keinen Bezugspunkt mehr habe. Ich weiß gar nicht, woran ich nich nun orientieren soll. Manchmal genieße ich das Gefühl aber auch (o.k., ich bin doch echt
). Aber wenn mir alles zu viel wird, zu viel auf mich einstürmt, dann gibt mir dieser Moment der Orientierungslosigkeit und Losgelöstheit eine Atempause, anschließend kann ich das, was um mich herum ist, wieder sortieren, aufnehmen und verarbeiten.
genauso, ist das ei mir auch, allerdings kommt mir dann alles wie im Traum vor, ich nehme nichts mehr richtig war, und wenn ich rede, kommt es mir so unwirklich vor...
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21.08.2008 19:23 |
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Winkelgassler
Schüler
Dabei seit: 26.08.2010
Alter: 36
Herkunft: Norddeutschland Pottermore-Name: FroschWermut13493
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Kenn ich bzw. kannte ich. Vor allem in den frühen Jahren der Pubertät hatte ich es manchmal, dass sich meine komplette Wahrnehmung von einer auf die andere Sekunde vollkommen anders anfühlte, total schwer zu erklären. Wie ein Wechsel von TV-Liveaufnahme zu Kinofilm, oder umgekehrt, alles ist plötzlich irgendwie ein klein wenig anders gewesen. Hat mich immer für ein paar Minuten total verwirrt, bis ich mich daran gewöhnt hatte.
Passierte irgendwann dann nicht mehr.
Dazu kann ich sagen das ich als kleineres Kind ab und an etwas hatte für das ich erst vor ein paar Jahren eine Bezeichnung fand, (bei mir spielte aber nur die Entfernungswahrnehmung ab und an Streiche. Kam mir zB so vor als stände meine Lehrerin hundert Meter weit weg statt der realen zehn wenn ich sie länger anschaute).
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24.05.2014 13:46 |
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Phoenix.
Schülerin
Dabei seit: 06.05.2013
Herkunft: Godric's Hollow
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Ist mir auch schon so gegangen.
__________________ 'Watch your thoughts for they become words.'
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13.08.2014 21:22 |
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