 Stellt JKR Spannung über Logik?  |
Lord_Slytherin 
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
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| Stellt JKR Spannung über Logik? |
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24.04.2005 17:37 |
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Marguerida
Schülerin
Dabei seit: 28.06.2004
Alter: 40
Herkunft: GE
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Ich kann mir schon vorstellen, das das möglich ist.
Zu der Sache mit den Kaminen: Für alle Zauberer ist es selbstverständlich. Da redet man nicht drüber sondern geht einfach davon aus, das es alle wissen, weil man es von klein auf gewohnt ist. Du redest ja auch nicht dauernd darüber wie Telefone funktionieren und was man mit denen alles machen kann, oder?
Dazu kommt, das man manches einfach nicht mitkriegt. Besonders wenn es um Themen geht, die zwar alle kennen und alle vorraussetzen, aber über die keiner offen redet. Ich zähle mal Werwölfe und Riesen in diese Kategorie.
Bei Harry kann ich mir außerdem denken, das es vor allem am Anfang einfach zu viel war um alles zu behalten und dann später kann man auch manches überhören und so.
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24.04.2005 17:58 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt
Pottermore-Name: DraconisNox24
Themenstarter 
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24.04.2005 19:22 |
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Moonlight
Xperts Fanfiction Wettbewerb Gold-Award-Winner
Dabei seit: 03.09.2004
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@ Lord_Slytherin,
ich würde deine Eingangsfrage mit "weder - noch" beantworten. JKR hatte zwar von Anfang an den Plot für alle sieben Bände im Kopf, aber bestimmt nicht alle Einzelheiten. Die haben sich erst beim Schreiben des jeweiligen Bandes ergeben, und damit haben sich (leider) auch einige Widersprüche zwischen den einzelnen Bänden ergeben. Es sind nicht nur solche Dinge, wie du sie aufgelistet hast, die in späteren Bänden neu eingeführt oder weiter ausgeführt wurden, sondern manche Dinge wurden auch umfunktioniert, weil es im späteren Band so besser passte.
Die Uhr der Weasleys zum Beispiel zeigt erst in einem späteren Band an, was die Familienmitglieder gerade tun. Als sie zum ersten Mal auftaucht, hat sie einfach nur etwas ungewöhnliche Zeitangaben (z. B. "Teetrinken" oder so ähnlich). Und der Portschlüssel wird beim ersten Auftauchen bei der Quidditch-Weltmeisterschaft von vornherein auf eine bestimmt Zeit eingestellt. Dass man ihn auch durch Zählen aktivieren kann, kommt erst in Band 5 vor. Von diesen Eigenarten gibt es bestimmt auch noch mehr, und ich glaube nicht, dass die absichtlich so eingebaut wurden oder irgendetwas zu bedeuten haben. Es sind einfach Dinge, die sich beim Schreiben ergeben haben und die JKR wahrscheinlich geändert hätte, wenn sie die Bände zuerst alle geschrieben und erst dann veröffentlicht hätte.
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24.04.2005 19:38 |
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Jessie
unregistriert
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... warum sollte JK ihren Lesern etwas über das Flohpulver erzählen, wenn es noch nicht selbst betrifft und überhaupt nicht in die direkte Handlung passt?! Erst als er selbst damit reisen muss, wird es erwähnt und erklärt. Genau wie - ein weiteres Beispiel - die OWL-Buchstaben von Hogwarts. Wir sehen das ganze mit Harrys Augen und letztenendes sind es eben doch Kinderbücher, das sollte man also nicht so eng sehen. Was mich betrifft, so hätte es z.B. vollkommen gereicht, die Quidditch-Regen zu erklären. Alles klar?!
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25.04.2005 01:24 |
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Bellatrix
unregistriert
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Nachdem es eben meinen langen Post zerstört hat, bevor er abgeschickt war, nochmal das ganze in Kurzform *g*
Das ist ein guter Thread, Lord_Slytherin, mir ist das auch schon oft aufgefallen, und als logisch/rational denkender Mensch stört es mich auch ein bißchen an den Büchern!
Vor allem in Harrys erstem Jahr - Er wollte am Anfang von Ron alles wissen über die Zaubererwelt. Die beiden müssen sich stunden-, ja tagelang unterhalten haben, wir haben nur Bruchteile davon zu lesen bekommen. Harry müsste eigentlich genau Bescheid wissen über Kommunikationsmöglichkeiten in der Zaubererwelt, auch Ron müsste wissen wir man ein Telefon bedient (denn schließlich steht in Buch 1, dass auch Ron alles über die Muggelwelt von Harry wissen wollte).
Insofern, ja, meiner Meinung nach stellt JKR für mehr Spannung die Logik etwas zurück! Es muss so viel geben, das Harry, Ron und Hermine besprechen, erleben und lernen während wir nur lesen "Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug."
Für die Handlung scheint aber nur das relevant zu sein, was wir lesen 
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25.04.2005 02:08 |
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Lessa
unregistriert
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Wie erklärt man jemandem, der von Null eine Ahnung hat, seine Welt, in der einem alles selbstverständlich vorkommt: Kino, Toilettenspülungen, Friseure, Elektrizität etc.?
Wie @Marguerida schon sagte, wenn etwas selbstverständlich ist, besteht nicht der Bedarf, es erklären zu müssen. Immerhin ist Ron doch mehrmals erstaunt, wie wenig Harry über seine Welt weiß. Und Mr Weasley beschäftigt sich beruflich schon länger mit der Muggelwelt, hat aber keine Ahnung von Telefonen und ihrer Funktion, ebensowenig von Währungen.
Für uns ist eine Rolltreppe selbstverständlich, für Zauberer Flohpulver. Selbst wenn Ron wochenlang über seine Welt gesprochen hat, so doch sicher nicht so strukturiert wie ein Erwachsener das vielleicht tun würde. Er wird Harry sicherlich das erzählt haben, was ihn selber am meisten interessiert, Quidditch zum Beispiel. Das sieht man auch an seiner Haltung in Bezug auf die Hauselfen oder Riesen - das ist eben so und muss nicht weiter erwähnt werden.
Liebe Grüße, Lessa.
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25.04.2005 07:58 |
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Ravenna
unregistriert
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Ich glaube auch, das kommt davon, daß JKR beim Schreiben eben nicht an denken kann.
Bei sehr vielen Dingen hat sie ja daran gedacht, sie eine Weile vorher - oft einen oder mehrere Bände vorher! - einzuführen:
Im ersten Band schon spricht Harry, wohl mehr oder weniger unbewußt und ohne, daß es ihm so richtig klar wird - mit der Schlange im Zoo. Im 2. Band stellt sich dann heraus, daß er ein Parselmund ist.
Im 2. Band stellt Hermione den Vielsafttrank her, wie erfahren, wie er wirkt etc.; im 4. Band benutzt ihn der falsche Moody.
Bei Sachen, die wichtig sind, denkt sie anscheinend schon daran, sie länger vorher einzuführen.
Es sind eher andere Ungereimtheiten, u.a. in Bezug auf die Personen, die unlogisch wirken: z.B., daß der falsche Moody Dumbledore so lange täuschen konnte - find ich irgendwie merkwürdig, wenn man sich mal genau vorstellt, was außer der äußeren Gestalt dazugehört - ich meine, in der Zauberwelt, eine Schule mit einem Haufen voll ausgebildeter Zauberer (die Lehrer), die eigentlich über diese Polyjuice Potion Bescheid wissesn , die irgendwann einfach auf diese Möglichkeit kommen müßten ... es ist irgendwie unlogisch.
Auf der anderen Seite ist es sicher so, wenn man ein Buch schreibt - und erst Recht eine Serie von 7 Büchern - und eine Vorstellung davon hat, wie die Handlung weitergehen, was noch geschehen soll - man manche Sachen irgendwie "so hindrehen" muß, damit das, was geplant ist, auch geschehen kann ... (mh, irgendwie hab´ ich mich komisch ausgedrückt - hoffe, Ihr versteht, was ich sagen will).
Grüße 
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28.04.2005 22:17 |
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Für den Leser ist es interessanter, wenn er zusammen mit Harry etwas Neues in der Zaubererwelt entdeckt. Eine Formulierung à la "Harry hatte schon oft davon gehört" würde nicht passen, weil es zum einen das völlig Neue, Unerwartete kaputt machen würde und damit in der Tat ein Spannungselement verloren ginge und zum anderen würde man sich dann beim Lesen fragen, wieso Rowling das alles nicht schon eher erklärt hat. Außerdem entdeckt jeder selbst in seiner eigenen Welt etwas vollkommen Neues, so dass es keineswegs unlogisch ist, wenn auch in HP die Hauptfigur vieles erst später kennen lernt.
Ehrlich gesagt stört mich sowas auch weitaus weniger als eine Sache, die wirklich unverständlich ist. Die Autorin erklärt uns nämlich an keiner Stelle, wo die Grenzen der Zauberei sind. Normalerweise hat man ja die Vorstellung, wenn man zaubern kann, ist im Prinzip alles möglich. Aber dann fragt man sich, wieso es arme und reiche Zaubererfamilien gibt, wenn man alles herbei zaubern kann. Oder man schaue sich nur die Diskussion an über die Frage, wieso Harry das goldene Ei nicht einfach mit einem "Accio"-Zauberspruch an sich gebracht hat, um die erste Aufgabe im Trimagischen Turnier zu lösen usw. Das sind Dinge, wo die Logik versagt, bzw. Frau Rowling einfach nicht genug erklärt. Das ist für mich das eigentlich Unlogische.
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"Nice costum, Mister!" 
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28.04.2005 22:37 |
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Lord Slytherin hat recht!
Viele Dinge hat sich Rowling bestimmt erst später
ausgedacht und ich halte es für unwahrscheinlich,
daß sie beim ersten Band schon die komplette Idee
für die folgenden Bände bereit hatte.
Wenn das so wäre, gäbe es zwischen den Bänden kürzere
Pausen.
Sie hat bestimmt immer wieder neue Einfälle eingebracht
und hat sie auch die Handlung
wieder abgeändert, wenn ein bestimmtes Gerücht zu stark wurde.
Was mir noch zu dem Thema einfällt:
Warum wurde in Band 3 noch nichts von dem trimagischen Tunier
erwähnt?
Daß Harry nichts davon wusste, ist schon seltsam.
Sollte niemand auf Hogwarts erwähnt haben, daß im
nächsten Schuljahr etwas in dieser Grösse im Hause stattfindet?
In Band 1 waren Harry und seine Freunde (wohl wg. ständigem Regen 
) immer im Gebäude drin. Fällt ein Baum, der einen verprügelt
wenn man in die Nähe kommt, nicht beim Spazieren auf? 
In Band 2 kannten sie die peitschende Weide offenbar nicht..
Von diesen komischen Dämonen (Pixies, Doxies, Fix - und Foxis oder
wie auch immer) wird in den ersten Bänden noch nichts erwähnt,
obwohl es offenbar viele davon gibt.
Wo ist eigentlich diese 'Plage' von Riesenspinnen im Wald aus Bd 2 in den anderen Bänden geblieben? Denkt Ron nicht an sie, wenn er in die Nähe des Waldes kommt?
Vielleicht wollte er die Zuschauer mit einer spektakulären
Flugaktion beeindrucken, schliesslich ist er durch den falschen
Moody darauf gekommen, daß fliegen die einzige Sache ist,
in der er wirklich gut ist....
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29.04.2005 08:04 |
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Nicman
Schüler
Dabei seit: 25.03.2005
Alter: 37
Herkunft: Belsdorf
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@ Jon K Bowling:
Ich glaube kaum, dass jemand im Schloss im 3. Teil vom Turnier schon wusste (außer DD vielleicht), denn es wurden ja erst in den Ferien vom Ministerium die Verhandlungen darüber vollendet und außerdem war es ja eine (oder so ähnlich). Ich schätz mal selbst im Ministerium wussten es im 3. Teil nur wenige Leute (Crouch, Bagman, Fudge 
).
Zu den anderen Punkten muss ich sagen, hast du wahrscheinlich Recht, dass das ziemlich unlogisch ist.
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"Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee."(Goethe)
"Liebe den Menschen, den du liebst, hasse den Menschen, den du hast, aber hasse niemals den Menschen, den du einmal geliebt hast."
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29.04.2005 11:52 |
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Lessa
unregistriert
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Besonders die Sache mit den Spinnen beschäftigt mich immer wieder, wenn vom verbotenen Wald die Rede ist. Da werden Zentauren, Einhörner und Halbriesen erwähnt, die dort leben, aber von Riesenspinnen ist keine Rede.
Aber die müssen doch auch irgend etwas fressen, vor allen bei der Anzahl müsste es eigentlich auffallen, dass sie da sind. Ich hatte ja gehofft, dass sie Dolores Umbridge erwischen, aber nein. Alle Welt spaziert im Wald herum und merkt nichts.
OT: Vielleicht sind die Spinnen ja noch eine Geheimwaffe gegen Voldemort...?!
Gruß, Lessa.
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29.04.2005 12:13 |
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Barkeeper
unregistriert
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Ich habe noch ein Logik-Loch gefunden, und zwar Band 2 und Band 5.
In Band 2 bekommt Harry seinen ersten Minderjährigen-Zauberei-Anschiss, obwohl er nicht gezaubert hat, sondern Dobby! Im Brief wird erwähnt, dass es ein Schwebezauber war (Korrekt! Der fliegende Kuchen). Der Brief ist an Harry adressiert!
In Band 5 bekommt er seinen zweiten Anschiss, nach der Sache mit den Dementoren. Folgende Löcher tun sich auf:
1. Harry war nicht im Haus, also kann das "Monitoring" nicht auf die Adresse bezogen sein, sondern auf den Zaubernden!
2. Auch hier wissen sie, welcher Zauber es war (Patronus), hinzu kommt noch, dass sie wissen, dass ein Muggel (Dudley) zugegen war.
3. Sie schreiben wieder, dass es Harry war.
Frage: Das Ministerium weiss jedesmal die exakte Uhrzeit als auch welcher Zauber gesprochen wurde. Was ich nicht verstehe, wieso sie nicht exakt wissen, WER gezaubert hat. Worauf ich hinaus will: In Band 5 zaubert Harry selbst mit dem Zauberstab (den stablosen Lumos lassen wir jetzt mal weg). Wieso können sie in Band 2 dann nicht erkennen, dass es gar nicht Harry war, der den Kuchen fliegen gelassen hat?
Was ich auch nicht verstehe: Fletcher disappariert am Anfang von Band 5. Apparieren ist Magie (Stablos?). Und zwar anscheinend von ganz nahe am Ligusterweg 4. In Band 3 bläst Harry Tante Magda per stabloser Magie auf, und das hat das Ministerium gemerkt (siehe Unterhaltung Fudge - Harry im Tropfenden Kessel)!! Wieso gabs keinen Brief nach Fletchers Disapparieren?
Löcher über Löcher.....
Und das grösste Logik-Loch in meinen Augen: Wie kommt Wurmschwanz in Band 4 an Voldies Zauberstab ran?
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29.04.2005 16:51 |
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Du Ankou
Schülerin
Dabei seit: 13.09.2004
Herkunft: JWD
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Ich denke, das hängt mit dem Alter zusammen.
Mundungus ist volljährig, steht nicht mehr unter Aufsicht.
Dobby, als Hauself, steht genauso wie Minderjährige unter der Fuchtel des Ministeriums, wird überwacht.
Dann kam bei beiden Meldungen im Ministerium die Information, in oder um den Ligusterweg fand ein unerlaubter Zauber statt.
Da dort nur Harry als einziger Zauberer weit und breit registriert ist, scheint es offensichtlich, dass nur er es gewesen sein kann.
Bei über 17jährigen kommt einfach keine Meldung.
Bei Dudley warte ich noch auf eine göttliche Eingebung, auch bei den Zauberstabmysterien.
Liebe Grüße
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The better part of valour is discretion
Shakespeare
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29.04.2005 17:07 |
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