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Kreacher-Black
unregistriert


Fragezeichen Anhörung im Zauberei Ministerium Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Hallo,

hier meine Frage
Vogel zeigen

Wie soll glaubwürdig die Anhörung im Film umgesetzt werden, wenn im zweiten und im dritten Film (4. steht noch offen) das ja ignoriert wurde. Ich habe hier mal meine Pro`s und Kontras aufgeschrieben wie ich sie sehe.



Die Anhörung ist wichtig für die Handlung, weil die Haltung des Ministerium Harry dazu bringt die DA zu gründen, das Interview mit Rita Kimkorn zuführen, sein verhalten gegenüber der Umbrige erklärt, und das unauffällige verhalten Lord Voldemorts begründet.
Und des Weiteren nutzt C. Fudge die Anhörung eigentlich dazu, Harry als Unruhestifter und Lügner hinzustellen, um damit im Endeffekt auch Dumbledore zu widerlegen weil er Harry glaubt. Und Harry muss das Ministerium kennen, um beim Showdown die Mysteriumsabteilung zu erreichen.



Im zweiten Film als Dobby die Torte schweben lässt, und Harry im Buch dafür eine Verwarnung vom Ministerium bekommt, ist im Film davon nichts zusehen. Auch Hermine zaubert in der Winkelgasse als sie Harrys Brille repariert, im Buch macht das ja eigentlich Mr. Weasley.
Im dritten Film sieht man Harry wie er den Lumos Zauber übt.



Im dritten Film sagt Vernon zu Harry (nach dem er Magda zum fliegen gebracht hat) das er genau weiß das er außerhalb von Hogwarts nicht zaubern dürfe.

Im Gespräch mit C. Fudge, erwidert Harry das er nicht verstehe das er nicht bestraft wird, weil er außerhalb der Schule gezaubert hat, der Satz an sich ist aber mit den Anfang vom Film ein unübersehbarer Widerspruch.

Wie also soll man logisch die Anhörung im fünften Film einbringen, wer nur die Filme kennt wird sagen wieso eine Anhörung im zweiten Film hat Hermine auch außerhalb der Schule gezaubert, im dritten Film sitzt Harry im Bett und zaubert wieso also eine Anhörung.

In einen Interview von J.K.R sagt sie das in den Filmen nur das wichtigste rein kommt. Ein paar Elemente die zur Anhörung führen könnten sind ja drin.

Welche Meinung habt ihr dazu wie sie die Anhörung einbringen können ohne unglaubwürdig zu erscheinen.

MFG
Scheinheilig
26.03.2005 19:38
Phönixkrieger
unregistriert


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Zu den Pros:

Zwar wird man im 5. Film vieles kürzen oder streichen müssen, aber die Anhörung ist ein wichtiges Ereignis, das die Veränderung und den Wahnsinn von Cornelius Fudge beschreibt. Ebenfalls wird durch die Anhörung der Machtkampf zwischen Dumbledore und Fudge dargestellt, der sich durch das ganze Buch zieht, wobei Fudge dann durch Umbridge vertreten wird.

Zu den Contras:

Es wird am Ende des ersten Films erwähnt, dass die Schüler von Hogwarts in den Ferien nicht zaubern dürfen. Zwar fehlt die Verwarnung in Film 2, aber da es ja in Film 3 von Vernon wiederholt wird, kann man wohl davon ausgehen, dass diese Information ausreichend weitergegeben wurde. Außerdem wird ja im zweiten Film in Snapes Büro sehr genau auf die Verordnung eingegangen, das Schüler außerhalb nicht zaubern oder magische Artefakte verwenden dürfen.

Es ist nur eine Vermutung aber vielleicht wurde Harry in Band 2 auch deshalb verwarnt, weil das Ministerium wusste, dass zu der Zeit des Zaubers auch nicht eingeweihte Muggel im Haus der Dursleys waren. Das würde erklären, warum Hermine für ihren Zauber in der Winkelgasse und Harry für seine Übungen unter der Bettdecke (Anfang Film 3) nicht bestraft wird.

Fazit:

Ich denke, dass sie die Anhörung schon einbringen können. Die wesentliche Grundlage, „das Gesetz zur Einschränkung der Zauberei bei Minderjährigen“, wurde auch in den Filmen angesprochen. Das Drumherum wird vermutlich stark gekürzt aber die Verhandlung selbst sollte stattfinden, um das Zerwürfnis von Hogwarts und dem Ministerium darzustellen.
27.03.2005 10:18
Kreacher-Black
unregistriert


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@Phönixkrieger

Im Grunde stimm ich ja zu, da wir aber beide denn Hindergrund aus den Büchern haben, ist es für denjenigen der nur die Filme kennt nicht einfach oder auch unglaubwürdig die Anhörung darzustellen.

Ich meine, im dritten Film sieht man am anfangs Harry wie er fröhlich im Bett hockt und sein Lumos Zauber übt, einige Szenen weiter lässt er seine Tante aufgebläht weg schweben.

Gut die Haltung von C. Fudge ist ja wegen Sirius weil er denkt er wolle Harry Töten, ok, des Weiteren wird ja auch nur seine Tante bei ihrem Gespräch erwähnt. Was Harry aber sagt ergibt keinen Sinn, wie bereits oben schon geprostet hab. Weil er mit den Lumos Zauber bereits gegen das gesetzt verstoßen hat, aber darüber macht er sich keine sorgen, nur wegen seiner Tante.



Hier zwei Auszüge aus Buch 2 und 5:

Der Brief von Mafalda Hopfkirch.



Und die Anklage von C. Fudge.


Beides mal stellt das Ministerium eindeutig klar, das außerhalb der Schule nicht gezaubert werden darf sofern man nicht 17 Jahre alt ist.

Mit Hermine besteht der gleiche Widerspruch, auch wenn sie in der Winkelgasse vor Muggeln sicher war, ändert dass nicht daran das sie außerhalb der Schule gezaubert hat.

Also wie soll man dann eigentlich das Gesetz mit der Ernsthaftigkeit die es ja hat, den Zuschauer darstellen. Das zaubern außerhalb der Schule, wird bis jetzt in den Filmen sagen wir mal als geduldet oder Bagadelle dargestellt. Einzig der es richtig ernst darstellt ist Snape, im zweiten Film, aber das kann man auch missdeuten weil Snape offen seine Feindschaft mit Harry darbringt, und dies als Grund nehmen könnte warum er sich ich sag mal hitzig aufführt.

Vielleicht erwarte ich auch zuviel von den Filmen, dennoch habe ich Zweifel dass die Anhörung den gleichen Inhalt wie im Buch haben wird. Es kann ja auch sein das sie Harry aus irgend ein anderen misst einen strick draus drehen vielleicht die Geschichte über Sirius entkommen. Vogel zeigen

MFG
27.03.2005 21:39
Caspar
unregistriert


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Ich stell mich jetzt mal dumm ignoriere die Bücher und fasse nur die Fakten aus den Filmen zusammen.

Film 1: Harry zaubert das Glas am Schlangenkäfig weg und Hermine zaubert im Zug = Erklärung, sie wussten es zu diesem Zeitpunkt noch nicht besser daher konnte sie auch nicht bestraft werden. Zudem kann der Zug auch schon als Zaubererwelt bzw. fast Hogwarts gewertet werden. Erklärung dazu Band 5 die Mitglieder von DA zaubern im Zug gegen die Slytherins und werden nicht bestraft.
Am Ende Fiilm 1 erfahre ich das die Schüler in den Ferien nicht zaubern dürfen.
Film 2: Harry zaubert nicht im Hause sondern Dobby. Nur im Buch meint das Ministerium es wäre Harry, im Film ist es eindeutig Dobby. Daher auch keine Verwarnung an Harry, er war es ja auch nicht. Hermine zaubert später in der Winkelgasse Harrys Brille in Ordnung. Hier kommt die Regel zaubern in den Ferien nicht zur Anwendung da sie A. einen kleinen Zauber ausgesprochen hat den man auch in den Ferien üben darf, B. die Einschränkung nicht gilt wenn man jemanden hilft oder C. die Einschränkung nicht in einer Umgebung gilt in der nur Zauberer sind bzw. nur Muggel (Hermines Eltern) die von der Zaubererwelt wissen.
Film 3: Der Lumos-Zauber wird nicht geahndet weil er A. zu klein ist um bemerkt zu werden, B. einer der Zauber ist die benutzt werden dürfen da der Stab bei den Muggeln dann als Taschenlampe durchgeht C. der Lumos-Zauber zu den Hausaufgaben gehörte und geübt werden durfte oder D. es in einem Umfeld geschah indem alle anwesenden Muggel von der Zaubererwelt wissen. Später zaubert Harry eindeutig seine Tante Magda etwas rundlich. Das er selbst darüber sauer ist erfahre ich ganz eindeutig indem er ausführlich seinen Schrank tritt. Auch weiß ich durch seine Unterhaltung mit Vernon das er nochmal daran erinnert wird das er nicht ausserhalb der Schule zaubern darf. Auch sein Gespräch mit Fudge und Harrys Bemerkung im Zug zu Hermine und Ron zeigen eindeutig das er sich bewußt ist eine Straftat begannen zu haben.
Fazit: Eine Anhörung wie im Buch 5 beschrieben ist vollkommen in Ordnung. Ich habe alle Hinweise aus den Filmen die ich brauche um zu wissen das es verboten ist ausserhalb der Schule zu zaubern. Sofern es sich um größere Zauber handelt, was beim Patronus eindeutig der Fall ist.
Caspar
28.03.2005 00:03
Kreacher-Black
unregistriert


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@Caspar



Ich habe das bewusst nicht aufgeführt weil; Harry zu dem Zeitpunkt noch nichts wusste von Hogwarts, oder geschweige den das er ein Zauberer ist.



Dazu wäre auch das vierte Buch zu erwähnen, als Hermine, Harry, Ron, Fred und George die Slytherins bei der Heimfahrt mit Flüchen belegen.
Den Zug habe ich auch raus gelassen, da ich davon ausgehen kann das er zu Hogwarts geröhrt, da sein Name (Hogwarts Express) auch dies versinnbildlicht.



Wie definierst du kleine oder große Zauber, für normalen Zuschauer ist ein Zauber ein Zauber, und nicht groß oder klein wenn jemand an mir vorbeiläuft und einen stock in der Hand hält der leuchtet, da mach ich mir schon mal ein paar Gedanken ob das normal ist. Nach deiner Meinung könnte man den Schwebe Zauber von Dobby, auch als klein Bezeichnen und troztem wird Harry verwarnt.

Sei es drum was hätte das Gesetzt führ einen sinn, wenn alle minderjährigen kleine Zauber ausführen können. In den Filmen kommt das aber so rüber als sei es normal, dann kommen aber immer die Widersprüche, da oftmals am Rande erwähnt wird das sie außerhalb der Schule nicht zaubern dürfen.



Ist nur mal so eine Vermutung, ich glaube er ist nicht sauer weil er gezaubert hat, sondern weil die Dursleys seine Eltern beleidigen und er es nicht erträgt (siehe Magdas Flug).
Da Vernon zu ihn sagt er solle das rückgängig machen, Harry es aber verneint und sagt ich halte es nicht mehr bei euch aus, sehe ich er den Zusammenhang das er wegen seiner Behandlung das haus verlässt, und nicht weil er gezaubert hat und angst hat vom Zauberei Ministerium erwischt zu werden. Das er nach den Schranktritt, dann auch das Bild seiner Eltern in die hand nimmt passt dazu.

Ich hoffe ihr konntet mir Folgen. Grinsen
MFG
28.03.2005 20:07
Caspar
unregistriert


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Wenn bei mir jemand einen Stock in der Hand hält der leuchtet dann mache ich mir überhaupt keine Gedanken. Derlei Stöcke gibt es zu hauf zu Karneval zu kaufen. Größerer dieser Art nennen sich auch Lichtschwerter und dann gibts noch Props die gut nachgebaut wurden um irgendwelche Feenstäbe bzw. Zauberstäbe zu symbolisieren. Was Dobbys Zauber angeht wie schon erwähnt es war Dobby der gezaubert hat nicht Harry. Deswegen kam auch keine Verwarnung. Dieser Bereich des Buches wurde im Film einfach weggelassen was ja auch nicht stört, da Harry keine Verwarnung bekommen muss, eben weil es Dobby war.

Ich finde überhaupt nicht das es in den Filmen vorkommt als sei es normal. Die Zauber die ausserhalb der Schule angewandt werden sind alle in einem Umfeld wo Zauberei bekannt ist, bzw. dort wo man es nicht mitbekommt. Den Lumos-Zauber hat ja nun mal niemand gesehen ausser Harry. Als reiner Filmseher weiß ich ja nicht das dass Ministerium auch Zauber mitbekommt die sonst niemand sieht. Die Sache mit Tante Magda war da schon ganz anders. Sie flog davon und eine schwebende Tante am Kirchturm ist schon etwas auffällig. Davon muss das Ministerium was mitbekommen haben. Also gehe ich als Filmgucker davon aus das die anderen Zauber -Lumos- nicht vom Ministerium erkannt bzw -Hermine Winkelgasse Brille- als nicht so wichtig -weil Zaubererwelt- eingestuft werden

Ja konnte folgen. Das mit Harrys Wutausbruch könnte natürlich auch so sein wie du es beschrieben hast. Ich denke hier sind beide Interpretationsmöglichkeiten drin.
Caspar
28.03.2005 22:43
Kreacher-Black
unregistriert


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@Caspar


Ich scheue mich nicht zu sagen, das du meine Zweifel erstmal sehr gut widerlegt hast, aber, ich werde mir erstmal den vierten Film ansehen, ob die Szenen mit Fudge, Dombeldore und Harry am ende auch denn Eindruck in etwa wie im Buch vermitteln.



Sei mir nicht böse, (ducktsichvorschlägen) wenn im dunkeln einer mit einen Lichtschwert an mir vorbeiläuft, dann zweifle ich schon an seinen Geisteszustand.
Außer es ist irgendein Event wie z.B.: eine “Star Wars“ Film Prämiere. Augenzwinkern

Also
MFG

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kreacher-Black: 29.03.2005 17:38.

29.03.2005 17:32
Caspar
unregistriert


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@ Kreacher-Black: Hmm ich glaube ich stehe auf dem Schlauch. Aber was meinst du genau mit Ende des vierten Bandes? Mir fällt nichts ein was im Zusammenhang mit der Anhörung im Zaubereiministerium wichtig wäre. Nachdenken

Was die Lichtschwerttypen angeht. Kommt ja darauf an wie alt die sind. Und da ich gelegentlich selbst mit so einem Ding rumlaufe (nur auf Conventions, zu Premieren, Promoveranstaltungen und ähm ja einmal auf einer Nachtwanderung in Ermangelung einer Taschenlampe Grinsen ) darf ich dazu ja eigentlich nichts sagen. Auch wenn mir manches doch zu weit geht. Film und Realität sollte man ganz klar Trennen.
Caspar
29.03.2005 23:10
Kreacher-Black
unregistriert


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@Caspar

Also ich meine ganz klar den Bruch zwischen Dumbledore und Fudge, der indirekt zur Anhörung führt. Da sie bereits, Snape raus gelassen haben als er sich so vehement bei Fudge einsetzt das Harry auch bestraft wird. Nach dem was in der Heulende Hütte passiert ist. Da dies in der Verhandlung auch zur Sprache kommt. Könnten diese End Szenen auch im vierten Film den Cutter zum Opfer fallen. Und den Bruch zwischen Fudge und Dombeldore kann man auch leicht anders in Szene setzen. Dazu bräuchte man nicht die Verhandlung, da in dieser ja der Kampf zwischen Fudge und Dumbeldore offen ausgetragen wird.

Ich betrachte es vielleicht auch zu detailliert, aber ist nun mal meine Einstellung dazu.

MFG

PS: Also ein Lichtschwert als bessere Taschenlampe (ducktsichunterdentisch), nicht das dich mal Polizei anhält wegen mitführen von Gefährlichen Waffen. Augenzwinkern Fröhlich
30.03.2005 00:44
Caspar
unregistriert


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@ Kreacher-Black: Ach das meinst du. Ich sehe es zwar als Bruch zwischen Dumbledore und Fudge an aber einen Zusammenhang zur Anhörung von Harry habe ich darin nie gesehen. Ich habe eher gedacht das die Anhörung deswegen überzogen wurde weil Harry sich nicht davon abbringen lässt zu behaupten das Voldi zurückgekehrt ist. Da sieht man mal wie man ein und diesselbe Textstelle unterschiedlich lesen kann. Und wir sind nur zu zweit. Kein Wunder das die Filmleutchen es nicht allen recht machen können. Grinsen
Insgesamt bin ich bisher aber mit den Filmen zufrieden. Es gab schon schlechtere Literaturverfilmungen.
Caspar
PS Du wirst lachen wir sind schonmal angehalten worden von der Polizei. Allerdings nicht wegen der Lichtschwerter sondern wegen der Sturmtruppen und ihren Gewehren. Und ein andermal in der Uniform des PSI-Corps aus Babylon 5. Also es ist nicht ungefährlich in Kostümen durch die Gegend zu rennen breites Grinsen
30.03.2005 13:39
Kreacher-Black
unregistriert


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@Caspar

Ja da hast du Recht, deswegen habe ich mich hier auch angemeldet, um mit gleich gesinnten verschiedene ansichten zu diskutieren.

MFG
PS: Aha, haben sie dich schon erwischt, ''(gehtindeckung) ein kleinwenig bist du schon Verrückt. Augenzwinkern Scheinheilig
30.03.2005 17:07
Caspar
unregistriert


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@ Kreacher-Black: Klar ist ein teil von mir verrückt, ich bin über 30 Jahre alt, nähe Kostüme, gehe auf Conventions, bin Rollenspieler seit über 20 Jahren Star Wars Fan und treibe mich in Harry Potter Foren rum. Was soll daran normal sein? Fröhlich
Caspar
die jetzt lieber aufhört da es zu sehr vom Thema abweicht
30.03.2005 18:18
Half-Blood-Princess
unregistriert


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Um mal auf das eigentliche Thema wieder aufzugreifen, nun nach dem 4. Film:
Es wird einiges gestrichen im 5. Film, so viel ist klar. Allerdings denk ich nicht, dass diese wichtige Anhörung rausgelassen wird, immerhin stellt sie auch Umbridge hinterher als böse dar oder unterstützt dies noch.
Das mit Dobby und der Verwarnung im 2. Film war eher nebensächlich, das hab ich nicht vermisst, da es die Handlung auch nicht wesentlich vorangetrieben hätte, die Anhörung aber schon.
Außerdem kommt Harry da auch zum ersten Mal wirklich an der schwarzen Tür zur Mysteriumsabteilung vorbei! Noch Fragen?! Augenzwinkern Augenzwinkern
26.01.2006 20:50
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