Saphire 
Schüler
Dabei seit: 23.01.2005
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Ich habe diesen begriff bei der Suche eingegeben und es kamm nix vergleichbares bei raus . Sollte es das Thema schon geben könnten die Xperts es bitte dann zusammenfügen ? Das wäre dann sehr Nett !
Ihr habt bestimmt auch schon gehört das einige Bekannte von Sarah Connor erwarteten das sie ihr Kind abtreiben würde .
Das finde ich ziemlich dumm . Sicher treiben einige Frauen aus Karrieregründen bei ungewollten Schwangerschaften ab , aber heisst das noch lange nicht das es jeder "Star" macht . Es ist doch jetzt öfters der Fall das Prominente Frauen ihre Babys zur welt bringen und nach angemessener Pause an ihre Erfolge anknüpfen können .
Es wäre für mich jetzt aber nicht schlimm gewesen wenn Sarah Connor ihr Kind abgetrieben hätte .
Es ist die entscheidung der Frau ob sie ein Kind haben möchte oder nicht .
Es ist ja nicht so das die menschen vom aussterben bedroht sind .
Ich finde es aber echt klasse das sie das Kind bekommen hat .
Sie hat genug Geld um ihrem Sohn eine unbeschwerte Zukunft zu geben .
Aber es gibt Frauen die ihren Kind bzw weiteren Kindern nicht so versorgen könnten wie es nötig wär und deswegen finde ich abtreibung in solchen fällen als besser als das Kind bekommen und versuchen durchzukommen .
Ich sehe es nicht als Mord wenn eine frau abtreibt .
Es ist in den Monaten wo eine abtreibung durchgeführt werden kann kein Mensch . Kein richtiger zumindest . Da könnte man auch sagen das der schimmlige Jogurt ein Mensch werden könnte . Ok das war etwas krass .
Wir sind uns bestimmt einig wenn ich sage das eine Abtreibung besser ist als das Kind zu bekommen und dann zu töten .
Oder irgendwo auszusetzen .
Wie denkt ihr ?
Haltet ihr Abtreibung für Mord ?
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22.03.2005 13:30 |
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Beaky
Schüler
Dabei seit: 25.02.2005
Alter: 39
Herkunft: Wolfsburg
Pottermore-Name: LumosSkull13717
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<eronie> ich liebe diese themen</eronie> 
also ich sag ma so: es kommt auf die umstände an.
wenn ich mir jetzt vorstellen da kommt son psycho an, vergewaltigt ein mädchen und schwängert es.
und das mädl lässt abtreiben und wird als mörderin hingestellt. das finde ich echt zum 
!
ich würde ne frau die abtreiben lässt nie als mörderin hinstellen.
es ist schließlich ihre sache.
die einzige sache die ich nich beantworten könnte:
wenn ich (wenn ich ma ne freundin hab) meine freundin schwängere und es stellt sich heraus, dass das kind ein krüpel werden würde. da wüsste ich nich ob abtreiben oder net.
einerseits: klar das kind hat ein recht zu leben.
andrerseits: will man es dem kind zumuten als krüppel zu leben. bei unserer heutigen gesellschaft trifft man leider auf zu viel intolleranz... 
letztendlich bleibt es bei der frau hänge ob sie abtreiben lässt. aber man kann ja im fall eines falles drüber reden.
fazit:
ist abtreiben mord?
es kommt ja auch schließlich auf die umstände an.
und wenn man hört, dass ein 14 jähriges mädchen vergewaltigt wurde und nen kind bekommt. dass das mädchen auch noch in jugendknast soll, weil sie abtreiben lassen will...
also da hört der spaß aba auf. mit 14 nen kind ist gewagt.
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greetz Beaky/Witherwings the Mad Muggle Hippogriff
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22.03.2005 14:57 |
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Emeralde Greene
unregistriert
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Wow, starkes Thema.
Ich muß sagen, daß ich ähnlich wie @Beaky denke. Es kommt immer auf die Situation an. Außerdem ist es eine sehr persönliche Entscheidung, in die einem niemand reinreden darf.
Für mich persönlich ist Abtreibung zwar Mord, aber ich verurteile niemanden, der es aus den für ihn persönlich richtigen Motiven getan hat.
Für mich persönlich spielt bei diesem Thema allerdings auch mein familiärer Hintergrund eine tragende Rolle. Einer meiner Brüder ist eine Woche nach seiner Geburt an einem Lungendefekt gestorben und das war für mich schon als Kind sehr traumatisch. Deshalb sehe ich ein Kind als etwas sehr wertvolles an, das kein Mensch einfach "wegmachen lassen" sollte, wenn er die Möglichkeit hat, anders zu handeln.
Außerdem finde ich, wer sich reif genug dazu fühlt Sex zu haben, sollte auch reif genug sein die Folgen tragen zu können.
Und sich in Diskussionen zu verstricken ab wann ein Ungeborenes ein Mensch ist und wann noch nicht ist für mich aus dem genannten Grund schwachsinnig. Allerdings respektiere ich die Meinung anderer und wie gesagt, es ist eine Entscheidung, die nur die betreffenden Personen etwas angeht. Deshalb maße ich mir auch nicht an andere zu verurteilen.
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22.03.2005 17:07 |
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GinnyWeasley
Schülerin
Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 35
Herkunft: Berlin
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Ganz am Anfang möchte ich sagen, dass ich, ebenfalls wie Emeralde Greene, die Meinungen anderer respektiere. 
Für mich ist eine Abtreibung ein Mord. Als einzige Ausnahme sehe ich da, wenn ein Mädchen oder eine Frau vergewaltigt worden ist.
Darf jemand darüber entscheiden, ob ein Mensch leben darf oder nicht? Nur weil wir die Möglichkeit dazu haben zu entscheiden, ob wir ein Kind wollen oder nicht, haben wir deshalb das Recht, es zu töten? Denn auch wenn das Kind ungeboren und noch keine 3 Monate im Bauch der Mutter ist, so stirbt das Kind dennoch. Und wo landet es: Im Müll...
Zu sagen, es wäre nicht so schlimm, weil es ja noch kein "richtiger" Mensch wäre, finde ich ein wenig daneben, sorry.
Und auch verkrüppelte Kinder verdienen meiner Meinung nach eine Chance zu leben. Diese Kinder kennen es dann nicht anders und die Gründe, warum Mütter / Eltern solche Kinder abtreiben, liegt wohl meistens nicht darin, dass sie es ihrem Kind nicht zumuten wollen, sondern dass sie die Belastung und die Pflicht, die so ein Kind mit sich bringt, nicht auf sich nehmen wollen. Ich sehe das als Egoismus. Nur in den wirklich seltensten Fällen sehe ich eine solche Abtreibung gerechtfertigt. Jeder, der ein Kind möchte, oder der Geschlechtverkehr hat, jeder, der sich alt genug dazu fühlt, der sollte sich auch über alle Risiken bewusst sein und sollte auch in der Lage sein, sich um ein Kind, ggf. ein behindertes Kind, zu kümmern.
Wie gesagt, ich möchte niemanden damit angreifen, aber Leben ist Leben, und dürfen wir darüber entscheiden, welches Leben sich entwickeln darf und welches sterben muss? Woher wollen wir wissen, was aus zum Beispiel einem behinderten Kind wird, wenn man ihm nicht die Chance zum Leben gibt?
Und was mir noch sehr wichtig ist, hier zu sagen: Ich sehe es nicht so, dass die Entscheidung alleine bei der Frau liegt, ob sie abtreibt oder nicht. Der Vater - sofern es eine Beziehung gibt - hat meiner Meinung nach genauso das Recht da mitzureden. Die letzte Entscheidung liegt zwar wohl immer bei der Frau, jedoch sollte sie sowas nicht alleine entscheiden (dürfen). Der Vater muss das Kind zwar nicht 9 Monate im Bauch tragen, doch wieso soll er weniger Recht haben, die Entscheidung über Abtreibung oder Leben zu treffen als eine Frau?
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22.03.2005 17:30 |
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Saphire
Schüler
Dabei seit: 23.01.2005
Themenstarter 
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Hat das Kind eines Vergewaltiger kein recht auf Leben ?
Wenn meine Freundin schwanger werden würde und es stellt sich herraus das es behindert sein würde , ich würde mit ihr sprechen und ihr nahelegen es abzutreiben .
Ich möchte kein behindertes Kind .
Kein geistig behindertes .
Wenn es blind ist bzw es wird stehe die Chancen das es geheilt wird ja ganz gut . Und wenn nicht kann es immer noch ein gutes leben führen und das alleine .
Aber ein geistig behindertes Kind kann doch nie für sich sorgen . Wer macht es wenn ich und meine Freundin es nicht mehr können ?
Ich persönlich möchte nicht so leben .
Wenn ich behindert wäre mein ich .
Eine Schwester meiner Mutter ist geistig behindert .
Aber nicht in der Ecke stehen und sabbern sondern einfach ein niedrigen IQ und das Niveau eines 8 jährigen Mädchens !
Meine Mutter hatte das erst bemerkt als sie selbst 12 war . und meine Tante ist älter sogar die älteste Schwester meiner Mutter .
Mit solch einer behinderung kann man klar kommen . Aber wer sagt das mein ungeborenes und noch relativ unentwickeltes Kind so wird oder doch noch schlimmer ?
Ich möchte die Belastungen die ein behintertes Kind mitsich bringt nicht tragen .
Klar ist das egoistisch !
Ich weiss nicht ob einige hier diese aufgabe so ohne weiteres auf sich nehmen wie sie es hier locker sagen , aber ich mach es nicht .
Ich lebe nicht für meine eventuellen Kinder sondern für mich .
Sollte sich meine Freundin für das behindete Kind entscheiden weiss ich aber nicht wie ich reagieren würde .
Wenn ich sie richtig Lieben würde so das ich mir eine richtige Zukunft mit ihr vorstellen könnte , bin ich für sie da .
Und wenn nicht würde ich vieleicht vertraglich festhalten das ich das Kind nicht wollte und somit keine Finanzelleansprüche gelten .
Ich weiss das es nicht so gut bei einigen von euch ankommen wird .
Jetzt denkt aber nicht das wenn mein gesundes Kind einen Unfall hätte und danch behindert wäre das ich es beseitigen würde .
Natürlich würde ich mich darum kümmern .
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22.03.2005 18:46 |
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nicetumor
Lehrerin im Ruhestand
Dabei seit: 13.04.2004
Alter: 37
Herkunft: Wien
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Eigentlich kann man heut zu Tage doch froh sein, dass man durch die Fruchtwasseruntersuchung zumindest herausfinden kann ob das Kind unter Mongolismus leidet oder nicht, denn mehr oder weniger tötet man sich selber wenn man das Kind leben lässt.
Man wird nie wieder ein eigenes Leben haben und lebt nur noch für das Kind und man wird sich später sicher fragen, warum habe ich das bloß gemacht?
' . ') '
Also ich finde diese Mittel schlimm, womit man noch im 6. Monat eine Abtreibung durchführen kann, weil das ist gefährlich und dann tötet man wirklich einen Menschen, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich auf dem Bild nicht ein menschliches Wesen erkennen... Es ähnelt noch zu sehr einem Ei und deswegen kann man auch nicht wirklich davon reden, dass man einem Menschen tötet...
Außerdem gilt man laut der Polititk erst als Mensch wenn man lebend geboren wird und man kann nur auf Schadenersatz klagen wenn die Mutter zB während der Schwangerschaft getrunken hat und deswegen missbildet zur Welt kommt.
Allein 70 mg Ethanol reichen aus, um das Kind zu missbilden. Und das an einem Tag, da geht es nicht um täglichen Konsum sondern um einmal Akohol trinken... Heißt wenn man einmal während der Schwangerschaft 3/4 Liter Wein trinkt, könnte man das Kind bereits gefährden und dann müsste man wirklich Angst haben, also was spricht gegen Abtreibung
Pille danach ist Abtreibung und eigentlich dürfte man dann auch nie wieder Kondome, Pille, Pflaster oder sonstiges benutzen, weil es ja dann auch zur Tötung kommt.
Lassen wir es die jenigen die in der Situtation (egal welche) sind selbst entscheiden. Schließlich hat jeder Mensch eine andere Meinung und eigentlich geht es niemanden was an, was der andere tut.
Meiner Meinung nicht mal den Vater, den dieser muss das Baby weder austragen, noch Allimente zahlen wenn er sich gescheit davor drückt
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22.03.2005 19:21 |
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Snow-White
unregistriert
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Also das ist wirklich ein sehr heikles Thema.
Ein großes Problem ist, wie ich finde, dass heutzutage Abtreibung mehr als Verhütungsmittel angesehen wird. "Ach, wozu verhüten, ich kann es eh abtreiben, wenn ich schwanger werde!" 
Wenn ein Kind gezeugt wird, steht der Mensch, zu dem es sich bildet, bereits fest. Das Aussehen und auch manche Verhaltensmerkmale sind bereits vorhanden (genetisch angelegt), nur haben sich die Zellen noch nicht geteilt und den Menschen gebildet. Es ist Leben. Und es zu töten, nur weil ich zu faul war zu verhüten oder weil es für mich einfach bequemer ist, ist einfach abartig! Ein Mensch hat gefälligst die Pflicht, für seine Taten die Verantwortung zu übernehmen.
Dass man echte Verhütungsmittel auch als Mittel zur Abtreibung ansieht, sehe ich anders. Denn es wird damit ja kein entstehendes Leben getötet! Denn dann könnte man ja auch gleich sagen, eine Frau, die keinen Sex hat, ist eine Verbrecherin und Mörderin, denn denkt mal nur daran, wie viele Kinder sie schon zur Welt bringen hätte können, wenn sie Sex gehabt hätte.
Pille danach ist tatsächlich ein Abtreibungsmittel und KEIN Verhütungsmittel (entgegen so mancher Meinungen, die ich schon gehört habe! Nicht hier natürlich.) Aber Kondome, Pille, etc. töten eben nichts! Sie verhindern den Eisprung bzw. die Befruchtung. Das ist etwas vollkommen anderes.
Das ist meine allgemeine Meinung zur Abtreibung. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wo ich Abtreibung als "in Ordnung" ansehe. Wenn z.B., wie schon mehrfach genannt, eine Vergewaltigung stattgefunden hat, oder wenn das Leben der Mutter durch die Schwangerschaft gefährdet ist oder auch, wenn ich definitiv weiß, dass das Kind schwer behindert sein wird. Da ist es immer noch die Entscheidung der Eltern, wie ich denke, ob sie es sich zutrauen, mit der enormen Belastung fertig zu werden. Nicht jeder schafft das und auch nicht jeder hat die finanziellen Mittel dazu und deshalb maße ich es mir nicht an, über solche Leute zu richten.
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22.03.2005 20:16 |
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Quizer
unregistriert
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da hast du wohl recht es ist NOCH kein Mensch.
doch immer wenn man hört, diese Frau wollte mal ihr Kind abtreiben und hat es nich gemacht und man sieht dieses Kind, dann denk ich immer aus jedem abgetriebenem Embrio hätte so ein Kind werden können. Ein richtiger Mensch.
Natürlich es gibt bestimmte Situationen wo es akzeptiert werden muss, haben meine Vorredner schon aufgezählt, doch wenn man das Kind gesund auf die welt bringen kann, dann sollte man es auch nicht einfach abtreiben, weil es einem grad nich in den Kram passt. man kann es zur Adoption frei geben oder ähnliches. ich finde Abtreibung ist tatsächlich Mord, zwar tötet man noch keinen Menschen, aber man sollte immer bedenken, dass es mal ein Mensch werden würde.
Ich denke aber trotzdem Abtreibung sollte nicht bestraft werden, es ist immer noch die Entscheidung der Frau/Mutter
Zufall ist, dass ich vorkurzen einen Aufsatz zu diesem Thema geschrieben habe und die Pro und Contra Argumente aufgeführt habe, da hätte ich wohl noch ein paar Gründe für und gegen die Abtreibungen
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22.03.2005 20:34 |
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HotStuff
unregistriert
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Allerdings muß eine frau alleine entscheiden ob sie das kind will oder nicht! Es ist doch zum beispiel ihre gesundheit, die auf dem spiel stehen kann.
Und ich sehe auch sonst keinen grund der dem mann diese entscheidung ermöglichen sollte...
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22.03.2005 20:52 |
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GinnyWeasley
Schülerin
Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 35
Herkunft: Berlin
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@ HotStuff:
Vielleicht weil er halt der ist?! Es ist doch genauso gescheuert, dass vom Recht her gesehen, Väter keine Vaterschaftstests machen dürfen ohne die Erlaubnis der Frau. Und doch müssen sie Unterhalt zahlen, auch wenn sie noch nicht mal sicher sein können, dass es ihr Kind ist. Wo ist da die Gerechtigkeit?! Die Frau weiß, von wem das Kind ist, sie weiß, mit welchen Männern sie geschlafen hat und wann, und sie hat die Gewissheit, aber der Mann kann das nicht haben.
Und ebenso ist es mit der Abtreibung. Elternteile sind in der Erziehung etc. gleichberechtigt,
Etwas anderes ist es, wie ich auch geschrieben habe, wenn die beiden nicht in einer Bezieung leben oder ähnlichem - dann darf die Frau meiner Meinung alleine entscheiden, ob sie das Kind möchte oder nicht. Die Gründe dafür sind, denke ich, nachvollziehbar.
Fragst du das ernsthaft?! Es wäre für die Frau nicht nur eine unheimliche Belastung, das Kind groß zu ziehen, nein, sie könnte es auch niemals lieben, weil sie weiß, wie es entstanden ist. Und viel Spaß dabei, dem Kind zu erklären, dass es nur lebt, weil sein Erzeuger ein Vergewaltiger ist.
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23.03.2005 04:12 |
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Beaky
Schüler
Dabei seit: 25.02.2005
Alter: 39
Herkunft: Wolfsburg
Pottermore-Name: LumosSkull13717
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ja hat es.
jetzt aber mal nur nen beispiel:
ausgangs situation:
Eltern Sozialfälle. Vater versäuft das bisschen geld und muddern raucht.
sie haben eine tochter 14 jahre alt. hübsches ding .
die tochter wird vergewaltigt und schwanger.
soll das mädchen jetzt mit 14 das kind zur welt bringen?
wo soll es aufwachsen?
wer soll sich drum kümmern?
wer kann es finanzieren?
und mit 14 is der körper glaub ich noch nicht wirklich dafür ausgelegt ein kind zu bekommen.
das beispiel ist jetzt vielleicht etwas krass ist aber möglich, dass es vorkommt.
versetz dich in die lage des mädchens. würdest du unter den umständen in dem bsp das kind zur welt bringen wollen?
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greetz Beaky/Witherwings the Mad Muggle Hippogriff
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23.03.2005 08:43 |
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Saphire
Schüler
Dabei seit: 23.01.2005
Themenstarter
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Sie muss es ja nicht behalten !
Du fragst wer sich das recht nehmen kann einfach zu entscheiden wer leben darf und wer nicht und dann willst du das Kind eines Vergewaltigers töten lassen ?
Ich will jetzt nicht sagen das ich solche Frauen verurteile , im gegenteil . Da sehe ich schon ein warum sie es abtreiben . Ich hoffe du verstehst mich jetzt nicht falsch !
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23.03.2005 08:48 |
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Quizer
unregistriert
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da hast du natürlich recht, doch sehen wir es mal so, wenn die Frau das Kind auf gar keinen Fall bekommen will und es abtreiben will(wegen Arbeit, Zeit, Geld...) dann hat der Mann ja trotzdem nich so viel mit zu reden. Er hat das Recht ihr zu sagen, dass er das Baby haben will, doch kann er sie nicht dazu zwingen es zu behalten.
Wenn sie will treibt sie es ab und damit hat sich das.
Aber ich bin der Meinung, dass in einer Beziehung der Mann genauso viel Mitsprache Recht haben soll, wie die Frau, doch wird es bei Themen wie Schwangerschaften schwierig, da die Frau das Kind austrägt und nicht der Mann
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23.03.2005 09:05 |
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Beaky
Schüler
Dabei seit: 25.02.2005
Alter: 39
Herkunft: Wolfsburg
Pottermore-Name: LumosSkull13717
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ich versteh dich schon nicht falsch
nur mal interesse halber
wie würdest du reagieren wenn du das "erzeugnis" einer vergewaltigung wärst und dein vater nicht dein leiblicher vater wäre?
Villeich denke ich auch so weil ich nie wirklich einen "richtigen" vater hatte.
für mich ist mein vater nur ein freund und kein vater. auch wenn ich aus ihm entsprungen bin.
aber er hat sich nie wirklich um mich gekümmert.
er hat auch mal gesagt: "Eine ehe kann man rückgängig machen. ein kind nicht." 
das tat zwar weh aber es hat mich ehrlich gesagt nicht überrascht. leider.
ich schätze mal dass dein vater mit dir immer mal was unternommen hat, dich mitgenommen hat, dir "die welt" gezeigt hat. bei mir wars meine mutter.
und ich will später nicht nur ein freund meines kindes sein sondern sein vater.
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greetz Beaky/Witherwings the Mad Muggle Hippogriff
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23.03.2005 10:29 |
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