Die schlechtesten Bücher, die ihr gelesen habt |
currantbun unregistriert
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ich wollte einmal mit einem freund von mir bücher tauschen.
und zwar diejenigen die wir am peinlichsten und schlechtesten fanden.
ich hätte
von irgendeinem ossowki, wischnewski genommen. keine welt-literatur und auch nicht bekannt. wird aber bei amazon so schön angepriesen in der schwulen literatur. und obwohl ich mich als stockschwul im innersten meiner seele bezeichnen würde, hörte es dann doch bei mir auf.
komm, so klischeehaft KÖNNEN schwule doch gar nicht sein...
ansonsten
weil niemand und ich weiderhole es ein buch in einer so grauenvollen und lähmenden machart lesen möchte. nur die 3 stunden theater haben das dann übertroffen.
ich meine, hat ja noch eine moralisch wertvolle kernaussage, abe schillers rumgekupple will doch niemand....
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06.01.2005 22:45 |
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Chaira unregistriert
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Also... Das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe, habe ich auch nur lesen müssen, weil mein Deutschlehrer es so wollte
und zwar
Wilhelm Tell (von Reclam).
1. Es ist total schwierig zu lesen und man kann den gleichen Satz 10x hintereinander lesen und versteht ihn trotzdem nicht
2. Es ist totlangweilig (finde ich)
3. Es ist in so ner altdeutschen Sprache geschrieben, wo Vokabeln am Ende jeder Seite stehen, mitdenen Wörter im Text "übersetzt" werden, was ich schon mal total blöde finde...
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06.01.2005 23:38 |
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Meril unregistriert
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ich les ja eigentlich wirklich gern und relativ viel, aber die schlechtesten sind die aus der schule. liegt jetzt nicht daran, dass ich alles ablene was ich in der schule machen muss, oder so, unsere deutschlehrerin hatte einfach einen grauenhaften geschmack was das betrifft.
da wärn mal wie schon erwänt , ich schließ mich den anderen da einfach mal an.
auch schon erwänt, . ich kapier auch net warum das so beliebt ist. ich habs net zuende gelesen, weil
1. is sich das im schuljahr nicht mehr ausgegangen, und
2. is es einfach nur krank und nach ein paar seiten war es total einschläfernd.
dann warn da noch . ist so langweilig wie es klingt.vor 100 jahren (glaub ich, genau kann ich mich nicht mehr erinnern
) hat jemand in einem ausgetrockneten see einen schatz versteckt und jetzt is es ein straflager für jugendliche. stanley yelnats (haha, lest den nachnamen mal rückwerts. sehr einfallsreich) kommt dort unschuldig hinein und muss von da an den ganzen tag löcher graben. genau wie alle anderen dort. ne total blöde und langweilige geschichte find ich.
das wars mal von meiner seite.
Meril
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Meril: 06.01.2005 23:52.
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06.01.2005 23:52 |
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kisses1104 unregistriert
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ja die vorstadtkrokodile mussten wir auch lesen ...
das war ebenfalls
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07.01.2005 01:18 |
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Slytherins_Lady unregistriert
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Wenn es darum geht, welches Buch ich in der Schule am Schlechtesten gefunden habe, muss ich definitiv Kafkas nennen.
Privat war ich ziemlich von enttäuscht, da ich mich zu Unrecht auf eine interessante Satire gefreut habe...Leider entpuppte sich dieses Buch als ein humorloses, uninteressantes Werk. (Wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von einem sprechen kann!)
Also, auf jedenfall verdienen diese Bücher nur 10 Daumen nach unten!
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09.01.2005 00:51 |
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madcatano unregistriert
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also ein richtig schlechtes buch ist von .
das handelt von einer liebesgeschichte während des kalten krieges. dumm nur, dass der leser die beziehung zu keiner zeit romantisch findet und die protagonisten sind blass und langweilig.
wir mussten das buch in der schule lesen und bin eigentlich optimitisch da ran gegangen, weil sich die meisten bücher, die wir in der schule gelesen habe, im endeffekt als gut herausgestellt haben.
dieses leider nicht ....
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09.01.2005 01:05 |
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sugababe unregistriert
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Das schlimmste, was ich jemals gelesen hab (und an das ich mich noch erinnern kann :löl: ) war . Pälastinenserjunge Samir bricht sich ein Bein und kommt in ein jüdisches Krankenhaus, wo er sich mit Jonathan anfreundet. Und? Nichts, das wars dann auch schon.
Wir habens vor 2 Jahren in der Schule gelesen und mussten auch noch ein Lesetagebuch schreiben
also zu jedem Kapitel einen Artikel/Aufsatz/Brief/was auch immer. Dabei durften wir wählen und das andere Buch wäre viel besser (schlimmer geht's auch kaum ><) gewesen...
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09.01.2005 12:01 |
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Ulrike unregistriert
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ah... jetzt habe ich doch glatt unser derzeitiges deutschbuch vergessen: kassandra von christa wolff. das buch ist fast unlesbar und ich muss es bis freitag gelesen haben
die verwandlung fand ich wie gesagt ganz gut aber anscheinend wird das von pädagogen gerne in der schule durchgenommen.
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09.01.2005 14:14 |
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Ravenna unregistriert
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Trau es mir kaum zu sagen, aber ... also, die in meinen Augen schlechtesten - weil himmelhoch überschätzten - Bücher sind die Herr der Ringe-Bücher.
Doch!
Es ist nicht, daß es dicke Bücher & viel zu Lesen ist. Ich hab´ schon alles mögliche (Jonathan Strange und Mr. Norrell, um die 1000 Seiten, total gut!) und unmögliche (Heidegger, Sein und Zeit hieß es glaubich ... oh Himmel, das war was!
Hilfe! Mußte ich zum Teil für die Uni lesen!!) , aber HdRinge hat mich einfach nur kalt gelalssen, anders kann ich es nicht beschreiben.
Daß viele es so gut finden, wundert mich total.
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12.01.2005 20:18 |
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Mrs Granger unregistriert
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also mich wunderts eher dass du es total schlecht findest
gut, den zweiten teil in buch 2 find ich auch ziemlich langweilig. aber sonst fand ich die bücher total cool
was mir noch nicht so gut gefiel war TWIG IM DUNKELWALD
also ich muss ehrlich sagen, ich fand es langweilig das buch zu lesen, weil es im Präsens geschrieben ist,und meiner meinung nach ist die zeit in der man ein buch schreibt auf jeden fall Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt und futur vielleicht gemischt, aber im hauptbestandteil vergangenheit
sonst find ich es MEISTENS unleserlich
naja
vlg
Mrs G
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13.01.2005 15:54 |
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Fairytale unregistriert
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Ok, ich muss auch mal meinen Teil hierzu betragen...
Also das absolut schrecklichste, mieseste, furchtbarste, langweiligste, hirnzerreissendste, faltenverursachendste und einschläferndste Buch war definitiv das hier schon ab und an erwähnte "Die Verwandlung" von Franz Kafka...
Ahhhhh diese besch****** Kakerlake.. und diese hohle Familie und vorallem dieser abgedrehte Prokurist...
Das frag ich mich doch WAS SOLL DER MIST? Wie krank muss ein Mensch sein um so einen Stuss zu verzapfen...
Sorry Franz... Aber dieses Bch ist einfach grausam
Und das schlimmste an diesem Buch war, dass meine damalige Deutschlehrerin ihn auch noch als Film hatte...
Ich habe selten 30 Schüler so friedlich schlafen gesehen........
Ach, kennt einer den Kohlekübel (oder so ähnlich) von Kafka? Der ist genauso stusstig...
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14.01.2005 00:59 |
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Siriusa unregistriert
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Also, ich fand (oder so ähnlich) super, grotten schlecht.
Ich dachte, dass das Buch genau so lustig sein würde wie "Mondscheintarif", aber da hab ich mich ganz schön geirrt.
Bin ich froh, dass ich in der Schule nicht Kafka oder so ein Scheiss lesen musste... Ist zwar schon einige Jahre her, aber die Bücher, die wir gelesen haben, waren alle ziemlich interessant!
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14.01.2005 11:49 |
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green eyed witch unregistriert
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Also ich gehör zum Glück zu den Glücklichen,die mit Kafka verschont geblieben sind
Haben dafür bis zum Erbrechen Brecht durchgenommen
Nee,also die ätzendste Pflichtlektüre,die ich lesen mußte,ist Amphitryon von Kleist!Der verschachtelt die Sätze so lange,bis man echt net mehr kapiert,was die da eigentlich schwafeln
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14.01.2005 19:34 |
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