Feltbeatz
Schülerin
Dabei seit: 13.04.2011
Alter: 31
Herkunft: Slytherin Pottermore-Name: EyeOwl126
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"99 philosophische Rätsel" (Autor vergessen) & "The Hungergames" (Suzanne Collins)
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02.08.2011 16:10 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Ich lese gerade von Bernhard Hennen.
Sehr gut geschrieben, ich freu mich schon auf das zweite Buch. Zeitgleich lese ich für unser Rereadprojekt Harry Potter und der Stein der Weisen.
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02.08.2011 21:45 |
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Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
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von Jodi Picoult
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03.08.2011 12:33 |
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hermine888
Schülerin
Dabei seit: 18.11.2006
Alter: 30
Herkunft: Baden-Württemberg Pottermore-Name: MahoganyRune157
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Habe mir heute Quidditch im Wandel der Zeit auf englisch gekauft.
Also .
lg hermine888
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04.08.2011 22:18 |
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FredGirl
Schülerin
Dabei seit: 03.08.2011
Alter: 31
Herkunft: Hogsmead
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Ich lese gerade von Cassandra Clare. Ich dachte bevor das Buch im November auf Deutsch rauskommt les ich es doch mal auf Englisch, weil ich bin wirklich süchtig nach dieser Geschichte, aber in letzter Zeit komme ich leider nicht mehr so häufig zum lesen. ;(
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04.08.2011 22:21 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Hier habe ich mich durch zahlreiche positive Kritiken irreführen lassen:
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains Meisterwerk heranreicht.
Zum Inhalt:
Der 14-jährige Maik Klingenberg ist in seiner Klasse Außenseiter, seitdem er in einem Aufsatz das Alkoholproblem seiner Mutter öffentlich gemacht und er dafür von seinem Deutschlehrer gerügt worden war. Daher wird er zeitweise "Psycho" genannt und findet keine richtigen Freunde. Dies wird besonders offensichtlich, als eine Schulkameradin, Tatjana Cosic, fast alle Klassenkameraden zu ihrer Geburtstagsparty in den bevorstehenden Sommerferien einlädt und Maik zu den wenigen Leuten gehört, die keine Einladung erhalten haben.
Dieses Schicksal teilt er mit dem neu in die Klasse gekommenen Russen Andrej Tschichatschow, genannt Tschick, der es irgendwie aufs Gymnasium geschafft hat, dort aber meist betrunken aufkreuzt. Nur wenn er zeitweise mal nüchtern ist, zeigt sich, dass er in einigen Fächern durchaus begabt scheint.
Aus unerklärlichen Gründen - möglicherweise, weil Tschick in Maik ebenfalls einen "Außenseiter" spürt - fährt er mit einem geklauten Lada bei Maik vor, als dieser allein die Sommerferien verbringt. Die Mutter befindet sich in der Entziehungsklinik, der geschäftlich gescheiterte Vater verbringt die Ferien lieber mit seiner Geliebten und täuscht eine "Geschäftsreise" vor. Er hinterläßt seinem Sohn 200 Euro und die Auflage, "keine Scheiße" zu bauen.
Doch genau dies geschieht: Tschick überredet Maik, ihn mit dem gestohlenen Auto in die Walachei zu begleiten. Pech nur, dass beide nicht wissen, wo diese Region liegt und sich weder über Karten oder das Internet über die genaue Lage informieren. Ohne Handy oder andere Kommunikationsmittel, mit denen sie eventuell geortet werden können, beginnt eine Reise, bei der ich mich gefragt habe, warum die beiden Ausreißer nicht gleich von der Polizei geschnappt werden, sondern mehrere Tage kreuz und quer durch Ostdeutschland reisen können, ohne erwischt zu werden.
Schließlich bauen sie - nach Tagen des Umherirrens - einen Unfall und so endet die Reise nicht in der ersehnten Walachei bei Tschicks Großeltern, sondern im Krankenhaus und bei der Polizei. Tschick landet im Heim, während für Maik die Sache etwas glimpflicher ausgeht: er bekommt als Strafe Sozialstunden, die er ableisten muss und Ärger hat er nur mit seinem Vater, der über die Extratouren seines Sohns sehr ungehalten reagiert und nicht in der Lage ist, dem Jungen Verständnis und Wärme zu liefern. Er ist nur daran interessiert, alles auf den " asozialen Russen" zu schieben und seinen eigenen Sohn heil aus der Angelegenheit herauskommen zu lassen. Maik selber ist jedoch zu anständig, um dies zuzulassen und erzählt rückblickend die ganze Geschichte, ohne seinen "Anteil" an den Ereignissen zu verschweigen.
Diese Wendung am Ende war das Einzige, was mir an diesem Buch gefallen hat: dass Maik Tschick nicht im Stich lässt. Ansonsten kann ich mich positiven Bewertungen leider nicht anschließen. Die Handlung ist vorhersehbar und m.E. nicht frei von Klischées. So naiv sind Jugendliche heutzutage nicht, sich ohne Karte und einfach so ins Blaue zu begeben. Die Charaktere wirken oberflächlich. So hätte mich interessiert, warum Tschick ausgerechnet mit Maik Freundschaft sucht. Doch all dies bleibt an der Oberfläche und auch am Ende ergibt sich nicht die Chance einer differenzierten Aufklärung oder einer Liebesgeschichte - etwa mit dem von Maik verehrten Mädchen Tatjana - weil der ironische Deutschlehrer dazwischentritt und eine heimliche Kommunikation der beiden - und damit eine entstehende Liebesbeziehung - verhindert. Doch dies scheint dem Autor ganz recht zu sein. Die Szene zeigt, dass lediglich an der Oberfläche "gekrazt" wird, in die Tiefe geht dieser Roman keinesfalls und m.E. ist die Handlung nicht glaubwürdig. Man lese einmal die Bücher von Jochen Till, um zu wissen, wie Jugendliche heute "ticken". Doch dieser Roman ist m.E. unglaubwürdig und absolut nicht authentisch. Die von einigen Rezensenten hochgelobte Sprache erscheint mir stellenweise bemüht zu sein, als ob Jugendsprache "gewaltsam" nachgeahmt werden sollte.
Aber glücklicherweise sind Geschmäcker ja verschieden. Mir jedoch hat das Buch leider nicht gefallen, ich finde es noch nicht einmal durchschnittlich, vorhersehbar und keinesfalls spannend. Glaubhafte Charaktere oder eine plausible Handlung gibt es meines Erachtens leider nicht. Lesen Sie lieber nochmals "Huckleberry Finns Abenteuer", das Werk, mit dem einige Literaturkritiker das vorliegende Buch verglichen haben oder auch "Der Fänger im Roggen", mit dem es ebenfalls verglichen wird. Dann wird das unterschiedliche Niveau dieser Klassiker auf der einen Seite und dem vorliegenden Buch auf der anderen Seite m.E. mehr als deutlich. Keine Empfehlung
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 05.08.2011 23:22.
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05.08.2011 22:42 |
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Kima-chan
Schülerin
Dabei seit: 13.07.2011
Alter: 29
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Ich lese im Moment von "Jane Austen and Seth Grahame-Smith".
Das wird ja auch verfilmt und bis jetzt muss ich sagen, dass ich das Buch sehr amüsant finde (bin gerade exakt auf Seite 100). Leider ist es schon lange her, dass ich das Original gelesen habe und kann deswegen schlecht einen Vergleich ziehen.
Hat einer von euch das schon gelesen/will es noch lesen??
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05.08.2011 23:01 |
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dobbin
Schüler
Dabei seit: 14.10.2009
Alter: 51
Herkunft: aus der tiefen höhle
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Ich lese auch grad "Die Elfen"
kann Witchcraft nur zustimmen klasse Buch aber ich kenn den zweiten und dritten Teil schon
__________________ Die Welt ist gierig,und manchmal verschlingt sie kleine kinder mit Haut und Haaren
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06.08.2011 16:20 |
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Minimuffin
Schülerin
Dabei seit: 11.07.2008
Alter: 30
Herkunft: D R E A M L A N D
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Ich hab heute von zu Ende gebracht und weiß immer noch nicht zu 100 Prozent, was ich von diesem Buch halten soll.
Das Buch hatte ich vor ein paar Jahren einmal zum Geburtstag geschenkt bekommen, war damals aber noch viel zu jung, um es verstehen zu können und brach nach einigen Seiten ab. Vor ein paar Tagen aber lächelte es mich aus der hintersten Ecke des Regales wieder an und ich habe mich rangemacht.
Was mir zuerst positiv auffiel, war der Schreibstil: Erfrischend anders, gedankenartig, viele Absätze, manchmal nur einzelne Wörter. Kurzzeitig wurde ich an den Schreibstil von Markus Zusak erinnert und von dem bin ich ein großer Fan. Nelsons allerdings ist nicht ganz so gut - konnte ich auch nicht erwarten.
Nachdem ich knapp über Seite 100 hinaus gekommen bin (von 339), hatte ich immer noch keine Ahnung, was das eigentliche Problem in diesem Buch darstellte. Statt einer Inhaltsangabe befand sich auf der Rückseite des Buches nur ein Zitat, wo Nine über ihr Glück und die Liebe zu Mr Mann sprach. Die ganze Zeit war sie glücklich, denn die beiden waren zusammen, obwohl dies eine verbotene Schüler-Lehrer-Liebesbeziehung war. Deshalb dachte ich auch, dass sie jeden Moment entdeckt werden würden, sie getrennt werden würden und sich nach dem jeweils anderen verzehren - aber nichts dergleichen, das spannende und nicht viel beschriebene Thema, was man hier perfekt hätte weiter benutzen können, wurde fallengelassen und unter das Sofa gekehrt. Dann verlässt er sie und so langsam nahm die eigentliche Handlung Strukturen an.
Neugierig war ich besonders am Anfang des Buches, weil einem die Informationen nicht zugeschmissen werden, sondern sie immer wieder im Buch versteckt sind. Aber nachdem es mir langwierig vorkam, war der Schlussstrich von Mr Mann doch ein Wendepunkt - warum hat er das getan? Das wird erst ganz am Ende aufgelöst. Und die ganzen weiteren 200 Seiten habe ich darauf gewartet, dass endlich mit der Sprache herausgerückt wird.
Auch fing ich hier an, die Hauptperson Nine (das Buch ist in der Ich-Form geschrieben) immer weniger zu mögen und (vor allem) zu verstehen. Sie dreht durch, von ihrer Liebe besessen, will nicht wahrhaben, dass er so schnell eine andere heiratet, verfolgt ihn, stellt ihn bloß - am Ende täuscht sie sogar mit einer Gaspistole einen Mordversuch auf ihn vor - aber bitte nicht vergessen, dass vorher x-mal beteuert wird (auch von ihr selbst in ihren Gedanken), dass sie es eingesehen hat, sich alles ändert. Ahja. Dieses Hin und Her machte das Lesen recht ungemütlich.
Währenddessen ist da noch ihr bester Freund Schuyler, der - oh, Überraschung! - seit Jahren in sie verliebt ist. Mal ist sie ihm nah, dann wieder nicht - on and off. Dauerhaft. "Er ist mein bester Freund!" - "Oh, so eine Liebe habe ich ja noch nie gespürt, aber ich habe ja solche Angst ihn als Freund zu verlieren!" - "Er würde mich eh nicht verstehen!" - "Ich muss ihn jetzt küssen! Beim ersten Mal wegen mir, beim zweiten Mal, weil es ihm dadurch bestimmt besser geht!" - mir hing's schließlich zu den Ohren raus, denn als Leser wusste man schon ziemlich genau, wie es enden würde.
Wie das Ende jetzt genau lautete, verrate ich nicht - nur dass ein kleiner Höhepunkt kam, der anscheinend eine so große Wendung verursachte, dass ...
Nun ja, ich habe das Ende überhaupt nicht verstanden. Für mich ist es nicht logisch. Und das ist der größte Makel am Buch, dicht gefolgt von der Langwierigkeit.
Nicht wirklich eines der besten Bücher, die es gibt. Pluspunkte gibt es für den Schreibstil, für Ideenansätze, Abzüge wegen dem eben genannten. Und das Negative überwiegt für mich leider im Endeffekt.
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- RPG hier auf Xperts!
Gesucht: Johnny Desh (OC), Sirius Black, Albus Dumbledore
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06.08.2011 19:15 |
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VPhil
Schüler
Dabei seit: 08.05.2011
Alter: 28
Herkunft: Hessen Pottermore-Name: BatMagic27
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Der Herr der Ringe. Die Gefährten
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08.08.2011 14:20 |
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Linamin
Schülerin
Dabei seit: 04.04.2011
Alter: 31
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Franz Kafkas .
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10.08.2011 10:45 |
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Justine
Schülerin
Dabei seit: 14.08.2005
Herkunft: von der Venus
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oder zu deutsch
Ich poste jetzt mal kein Inhaltangebe, weil die nicht wirklich jugendfrei wäre und wen das Buch interessiert, kann den Roman ja googeln.
Bisher gefällt mir die Handlung und Faulkners Stil ganz gut.
Faulkner gilt ja neben Hemingway als bedeutendster us-amerikanischer Autor des 20. Jahrhundert, und ich bin gespannt, ob ich das auch so sehe.
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10.08.2011 11:19 |
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Luna_Cilorf
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2008
Alter: 32
Pottermore-Name: HeartBlade157
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von Geoge Orwell
Ein Klassiker, der auf seine eigene Weise richtig genial ist. Außerdem das erste Buch, das ich (noch vor HP) binnen kurzer Zeit gelesen habe.
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22.08.2011 16:16 |
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