princessleia007
unregistriert
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Kennst du "Hilfe - Es weihnachtet sehr" mit Chevy Chase 
Neben den "Kevin" - Filmen absoluter Kult zu Weihnachten...
@Topic: An Halloween habe ich mir nur ein paar Gruselfilme angeschaut...konnte nicht lange weg, da ich meiner Mum helfen musste, weil sie am 1.11 Geburtstag hat....
Aber bei uns ist eh nicht viel los, außer im Irish-Pub und da gehe ich nicht gerne hin, weil ich wohl eine der Jüngsten wäre...Jaja, wir sind alle über 40 
Weiß noch letztes Jahr: Da standen welche vor der tür, ohne Kostüm, und mein Vater fragt: "Was wollt ihr denn?" Ach ja, es war noch hell!
Dann die "Ja, heute ist doch die Nacht, in der die Geister umherwandern..." Dann die andere: "Eigentlich wollen wir nur Süßigkeiten zu Halloween!"
Aber da wir leider nichts im Hause hatten, sind die so wieder abgehauen...Dies Jahr haben wir die Pingel gleich ausgeschaltet...
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04.11.2004 20:03 |
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Emeralde Greene
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Also wir haben vor ein paar Jahren (eigentlich schon ziemlich lang her...:löl: ) angefangen Halloween-Partys zu machen, weil meine beste Freundin ein Jahr lang in Amerika war und hier nicht drauf verzichten wollte. In den ersten Jahren haben wir einfach nur Horrorfilme geguckt und gefeiert (also gelabert, was getrunken/gegessen). Wobei wir Haloween nicht unbedingt als Anlass gebraucht hätten, weil wir schon immer eine Pary-freudige (und Film-Fanatische) Clique waren. In den letzten Jahren sind wir allerdings dazu über gegangen woanders (im Celtic oder Irish Pub um die Ecke) feiern zu gehen. Das ist irgendwie billiger als ständig Deko-Zeugs und Essen zu kaufen. In dem Celtic Pub in dem ich dieses Jahr war, ist immer eine Preisverleihung für das beste Kostüm. Letztes Jahr hat der Freund meiner Cousine gewonnen (von ihr liebevoll als "der Tod" geschminkt 
) und dieses Jahr hat mein Cousine den zweiten Preis für ihre Medusa abgeräumt. War schon irgendwie witzig, aber ich könnte auch ohne Haloween genauso viel Spaß haben an jedem anderen Tag im Jahr.
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05.11.2004 00:32 |
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Bananajoethewizard
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ich raub jedes halloween mit meinem freund alle süßigkeitenschränke aus.
und dann kommt unser ritual, des wor schon seit jahren führen: wir zünden den kürbis an XD ( und der stinkt, ganz nebenbei) lol
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14.07.2007 17:40 |
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Teekon 
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
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*altes Thema ausgrab*
Ich hab' mich gefragt, wieviele von Euch eigentlich Halloween feiern, ob überhaupt und wenn ja, wie. Macht Ihr das eher kirchlich als Vorabend für den Allerheiligen oder so richtig kitschig amerikanisch oder sogar in Richtung traditionellem Brauchtum bzw. Wicca?
Erzählt mal!
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27.09.2007 16:15 |
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Tala Pran
Schülerin
Dabei seit: 05.08.2007
Alter: 54
Herkunft: DSNH
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das hab ich gefunden:
Was sich die Amerikaner als Leihgabe entlehnt haben und was das Christentum zu einen seiner wichtigsten Feiertage gewandelt hat, ist mehrere tausend Jahre alt und europäisch.
Wir erzählen von den Grundlagen Halloweens und warum manche Deutungen nicht stimmen können.
Der Vorläufer von Halloween wurde auf Irland schon vor 5000 Jahren gefeiert und zählt somit zu den ältesten Festtagen der Menschheit.
Tatsächlich markierte der (heutige) 31. Oktober einen starken Einschnitt: Das Ende des Jahres.
Samhain (ausgesprochen etwa wie 'Sa-un' oder Sa-u-in ) soll sich in einer Deutung von 'sam-fuin' ableiten und das heisst Sommers-Ende *).
Das keltische Jahr beschränkte sich auf die Jahreszeiten Sommer und Winter und zu Samhain endete das alte und begann das neue Jahr. Deshalb kommt Samhain auch mehr Bedeutung zu, als dem Sommeranfang (Beltane, das nächstwichtige Fest).
Zum Zeitpunkt Samhain sollte alles abgeschlossen sein, was es an Aktivitäten in der Landwirtschaft gegeben hat. Und es war auch der Abend, an dem die häusliche Gemeinschaft der Großfamilie wieder komplett zusammensitzen konnte.
Nicht zuletzt dieses Beisammensein war Anstoß für eine Feier und für zahlreiches Zeremoniell.
Aufgrund des Jahresbeginnes hatten die Prophezie und diverse Orakel am Abend des Samhain Hochkonjunktur. Nun, da alle - von diversen Aussendiensten in der Landwirtschaft zurückgekehrt - erstmals seit langem wieder in Ruhe beisammen waren und ein halbes Jahr häusliche Gemeinschaft bevorstand, galt das Interesse natürlich dem sozialen Zusammenleben. Und den dazugehörigen Highlights: Heirat, Reisen, Wohlergehen, Tod.
Also wurde versucht herauszufinden, wem was bevorstehen sollte.
Vor allem die Frage der Vermählungen beherrschte die Wissbegier, deshalb gab es auch zahlreiche Methoden, dies herauszufinden (oder auch zu lancieren). Heute noch (spielerisch?) gepflogen ist der Ring im Kuchen (barmbrack). Wer den eingebackenen Ring in seinem Stück fand, dem sollte unweigerlich Zweisamkeit bevorstehen.
Haselnüsse und Getreidekörner wurden als befähigt angesehen, über die Zukunft einer Verbindung Bescheid zu wissen: Wurden zwei davon in's Feuer gelegt, so galt es zu hoffen, dass sie ganz einfach verbrannten - das versprach Bestand für die Ehe. Sprang hingegen eines aus dem Feuer, dann sollte einer der Partner untreu werden.
Da man damals derartige Orakel und Prophezeiungen ernstzunehmen pflegte, sie geradezu als Auftrag empfand, lässt sich annehmen, dass sich die meisten (zumindest die leichter machbaren) auch tatsächlich erfüllten.
Für die geweissagten Eheschließungen gab es dann noch gewissermaßen eine Bedenkzeit von einem halben Jahr, geheiratet wurde üblicherweise ein halbes Jahr später zu Beltane - man sprach dem Frühjahrsfest mehr Fruchtbarkeit zu.
Samhain stand aber nebst mehr oder weniger spielerischem Brauchtum noch unter einem zweiten Zeichen: Einem gewissen Bruch im Zeitengefüge.
Dem (ein halbes Jahr dauernden) Tag sollte nun die Periode der Nacht folgen. Und da waren die Wände zu anderen Welten besonders dünn, weil das alte Jahr zu Einbruch der Dunkelheit endete und das neue mit dem nächsten Tagesanbruch begann - die dazwischen liegende Nacht war somit ein Freiraum.
Man glaubte, dass die Toten an diesem Abend die Erlaubnis hätten, an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren. Und da es sich aufgrunddessen natürlich größtenteils um hochverehrte Ahnen handelte, standen die Lebenden dem Ereignis mit etwas gemischten Gefühlen gegenüber - mit Achtung und mit Scheu.
Grundsätzlich hatten die Kelten ein recht unbefangenes Verhältnis zum Tod - man fürchtete weder das Sterben noch die Verstorbenen, aber da viel Unerklärliches damit verbunden war, blieb doch eine gewisse Zurückhaltung.
Solcherart wurden auch aus zweierlei Gründen Speisen und Getränke für die Besucher aus der anderen Welt bereitgestellt: Zum einen wollte man die Toten, die sich hier versammelten, ehren und zum anderen versuchte man sie damit abzuhalten, irgendwelchen Schaden an Haus und Bewohnern anzurichten.
Eines wusste man in jedem Fall: die Toten sollten nicht mit Lebenden zusammentreffen - also begab man sich trotz des Festtages früh zu Bett, um die Stuben den Besuchern zu überlassen. Und wer ein Geräusch hörte, ging dem besser nicht nach, denn nicht allzu selten waren Neugierige ganz einfach in den anderen Welten verschwunden.
Verschwunden nicht deshalb, weil sie den Toten zum Opfer gefallen waren, sondern weil sie - begünstigt durch die Nähe der Verstorbenen - im brüchigen Zeitengefüge auf der falschen Seite gelandet waren ...
*) Eine bisweilen vertretene andere Meinung besagt, Samhain sei der Herr der Toten, der seinen Schäfchen zu Sommersende eine Nacht freigibt, um sich zu vergnügen (was eben Tote so drunter verstehen...). Nun ist es jedoch so, dass es für die Iren überhaupt keinen Herrn der Toten gab und umliegende Völker hatte nachgewiesenermaßen welche mit anderen Namen als Samhain.
So gerne wir sonst eigentlich zweite Meinungen mögen, werden wir diese Götter-Theorie also verwerfen. Es ist anzunehmen, dass sie vom Christentum verbreitet wurde, um das (in der Bevölkerung nicht auszurottende) 'heidnische' Fest Samhain in Misskredit zu bringen. Mehr dazu unter All Hallowed Evening.
Ebenso als falsch anzunehmen ist der Erklärungsversuch, warum man sich zu Halloween verkleidet.
Die Behauptung, zu Samhain zurückkehrende Tote wären auf der Suche nach Lebenden, um in deren Körper zu schlüpfen (weswegen man sie mit Verkleidungen täuschen müsse), ist schlichtweg falsch. Im Grunde kann man von einer gewissen gegenseitigen Achtung der Lebenden und Toten füreinander ausgehen (es sind schließlich zumeist Verwandte), auch wenn ein Zusammentreffen vermieden wurde.
Für das Verkleiden gibt es wesentlich einfachere Erklärungen, vor allem diejenige, dass man weniger Scheu vor etwas haben muss, in dessen Haut man schon einmal gesteckt hat bzw. erfolgt durch das Nachmachen auch eine gewisse Verniedlichung. In jedem Fall steckt im Verkleiden sicherlich mehr Offensiv-Strategie als blanke Angst.
Darüber hinaus waren in der Nacht zu Samhain aus rein praktischen Gründen zahlreiche Bedürftige unterwegs - und denen fiel es aufgrund zerlumpter Kleidung nicht schwer, 'geisterhaft' zu wirken. Mehr dazu unter Trick Or Treat)
Zu Samhain passend:
Warum und wie aus dem keltischen Fest Samhain zuerst das christliche All Hallowed Evening gemacht wurde und es schließlich in den USA zum wenig christlichen Halloween mutierte.
Etwas so Auffälliges wie der ausgehöhlte, geschnitzte Kürbis muss natürlich auch seine eigene Geschichte haben. Und da gibt es neben einer praktischen Erklärung natürlich auch eine mehr oder weniger hübsche Legende.
Das uralte 'Recht' der Bedürftigen auf Gaben zum Sommersende und wie aufmerksame amerikanische Kinder sich diesen Brauch zu Nutze machen konnten.
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27.09.2007 16:27 |
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jassi.weasley 
Vertrauensschüler
Dabei seit: 02.03.2007
Alter: 38
Herkunft: Made in Switzerland
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Also wir haben das eigentlich nie gefeiert; wurde (hier in der Schweiz) erst
vor ca. 5 Jahren Mode, dass die Kinder sich an Halloween verkleidet und
Süssigkeiten gesammelt haben (wie eben in Amerika).
Ich finde das eigentlich lustig und es hätte mir, als ich jünger war sicher auch
viel Spass gemacht. Persönlich feiere ich Halloween aber nicht 
(höchstens mal ne Party, wo man sich verkleiden muss^^)
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27.09.2007 16:36 |
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Meine Omma sagt immer - wenn mein kleiner Cousin mit seinen Freunden am 31.10. abends durch die Gassen unseres kleien feinen thüringischen Dörfchen der Diamanten Aue zieht, um Halloween zu feiern, dass sie zu ihrer Kinderzeit immer 'Süßes oder Saures' riefen und Nüsse, Äpfel, Birnen oder nen Becher frischen Most oder Saft von den Leuten bekommen hatten.
Manche gaben gar nen dickes Hefestück, welches die Kinder in eingedickten Saft tauchten und auf der Faust bis zum nächsten Haus verputzten. (Ne Art Hefekuchen, der sich mit dickem Rübensaft oder so vollgesogen hatte - laut Ommas Erläuterungen).
Andere gaben ne alte Scheibe Brot mit Honig. Das war damals schon was. Nicht jeder konnte sich so etwas leisten. Und wer nichts gab, dem warfen sie Dreckpatzen an die Wand (Steine waren eher unerwünscht). Liepen den Hund von der Leine, der den Hof bewachte. Vernagelten das Scheunentor, verstreuten nen Strohballen im Hof, sperrten die Hühner in den Stall, beschmierten frisch gewaschene Wäsche auf der Leine mit Hühnergacke etc.
Während sie durch die Straßen zogen, riefen sie lauthals so etwas wie 'Gebt uns Süßes oder Saures. Wenn ihr uns nichts reicht, spielen wir euch nen Streich.' im Sing-Sang. Jedes Dorf hatte da beinahe ihren eigenen Spruch drauf.
Zu DDR-Zeiten geriet das alles in Vergessenheit und war auch nicht erwünscht. Und jetzt ist Halloween in das Hinterwelter-Dörfchen eingekehrt und da gibts dicke Schokoriegel, Schokoladentafeln, Gummitierchen und neckische Kleinigkeiten, mit denen sie sich die Kleinen vollstopfen können.
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27.09.2007 17:20 |
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Tala Pran
Schülerin
Dabei seit: 05.08.2007
Alter: 54
Herkunft: DSNH
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sooo endlich lässt mich dieses ****Forum antworten.
jaa, genau so feiern wir am 31. Oktober
Eine Party mit allem Kitsch, den Halloween hergibt.
Kostüme, Deko, eingefärbtes Essen, "rauchende" Drinks und versteckten kleinen Bosheiten am Buffet.
Samhain, Neumond wäre dann am 11.10. 06:01 MEZ.
bisher ist noch nichts geplant, aber könnte noch kommen
damit habe ich mich noch nicht ausreichend befasst.
Aber ich glaube, ich spiele lieber Hexe und Zauberwelt.
Ich weiss zwar, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als uns die Schulwissenschaften glauben machen will, jedoch wirklich damit arbeiten, Rituale zelebrieren oder gar Schwarze Magie betreiben will ich nicht.
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27.09.2007 17:48 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
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Dann äußere ich mich doch auch mal selbst dazu:
In meiner Familie wird traditionsgemäß immer noch jede nach draußen führende Tür "eingesegnet", bevor am 31.10. die Sonne untergeht. Das heißt, sie wird durch Stechpalmenzweige (weibliche, mit Beeren dran) und einem Drudenfuß "geschützt", der oben in die Ecke geklebt wird, wo die Tür aufgeht. Dazu gibt es dann folgendes Gebet:
"Hulstbaum dunkel, Beeren rot,
schütz' dies' Haus vor Gram und Tod,
vor dem Bösen schenk' ihm Ruh',
Vom Herrn gesegnet seiest Du!"
Dazu kommt eine Laterne ins Fenster, die seit meiner Rückkehr aus Großbritannien natürlich aus einem ausgehöhlten Kürbis besteht. Manchmal mach' ich's dann kitschig und geh' auf 'ne Kostümparty, und ich schmück' auch die Bude. Aber in meiner Heimat laufen sonst eher an einem anderen Feiertag die Kinder rum und sammeln Süßes, das nennen sie dann den "Heimschegang".
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27.09.2007 23:19 |
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Tara7
unregistriert
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@teekon
den brauch find ich sehr nett!
bei uns werden immer die gräber der familie oder von freunden und bekannten besucht. es hat schon was besonderes, wenn man dann auf den friedhof kommt und überall tausend lichter brennen und die gräber festlich geschmückt sind.
ich persönlich find das dann gar nicht gruselig sondern einfach aufregend schön.
seit ein paar jahren werden im bekannten und freundeskreis auch immer wieder halloweenparties gefeiert. und gegen eine party hatte ich noch nie etwas einzuwenden, ob die idee dahinter jetzt aus den usa kommt, oder nicht, ist mir eigentlich egal.
ich feiere auch manchmal mit meinen nachbarn ramadan, oder mit freunden st.patricks day.
mich erinnert das mit dem verkleiden und von haus zu haus gehn immer an den "krampus-abend" (5. dezember)! da gehn die kinder als krampus verkleidet von tür zu tür und holen sich ebenfalls süssigkeiten.
die älteren burschen nutzen das meistens aus, um so manchen mädel mal ordentlich den hintern zu versohlen.
man verschickt anonyme krampuskarten mit lustigen sprüchen drauf - am besten unfrankiert... ;-) - und schenkt sich gegenseitig krampussackerl...
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27.09.2007 23:51 |
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Beatrix
Schülerin
Dabei seit: 01.03.2007
Herkunft: Bayern
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Ich als Hexe feiere Halloween natürlich sehr traditonell, oft mit einem Ritual. Manchmal mach ich auch Zukunftsdeutung.
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28.09.2007 18:18 |
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~~Jessika~~
unregistriert
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naja auf einer Halloweenparty war ich auch schon mal..... war eigentlich ganz lustig..... 
ich war Vampira
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04.10.2007 23:57 |
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Fluffy03
unregistriert
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hey find halloween auch voll toll!
feier dieses jahr mit hedwig03 zusammen *freu*
gucken n paar filme und ham ne riesige halloween-platte (mit süß und so) 
aber bis zum 31. dauerts ja nich mehr lange 
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17.10.2007 14:40 |
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Hedwig03
Schülerin
Dabei seit: 12.11.2006
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freu mich auch schon voooll auf Halloween! das is immer so gemütlich mit den ganzen kerzen und so!
@Fluffy03 woher willst du wissen das wir die platte auch wirklich kriegen?^^ *scherz*
früher bin ich öfters mal als gespenst oder hexe 
oder so durch die gegend gerannt, hab an den türen geklingelt und "süßes oder saures" gerufen^^
letztes oder vorletztes jahr haben wir eine riiiiiesen halloween party gemacht. das war echt super!
ich liebe dieses kitschige amerikanische halloween (und vor allem die filme dazu...)
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' . ') '
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18.10.2007 16:42 |
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Hermione Ginny Malfoy
unregistriert
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Ich mag Halloween auch sehr gerne, obwohl ich nichts besonderes unternehme
Jedenfalls finde ich das Amerikanische Halloween auch super ^^
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20.10.2007 11:40 |
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Ankündigung:
