Rowling and US Election |
LadyOfThePensieve unregistriert
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Rowling takes stand on U.S. elections?
Glasgow, Scotland. 27-10-04.
Evening Herald
Rowling asks U.S. fans to vote – for Kerry
Saying she has been reluctant to get involved with politics, Rowling
said that if she were a U.S. citizen, she'd vote for John Kerry.
"I see Bush as a cross between Gilderoy Lockhart and Cornelius Fudge.
But after the first debate, I wondered if someone had put him under
the Imperius Curse."
the world famous author of the best selling Harry Potter books said.
Rowling cited the environment, children's issues, health care and the
Iraqi war as reasons to vote for Sen. Kerry. She said she hoped fans
of her books would vote.
She refused to say anything more about her sixth book Harry Potter
and the Half-Blood Prince.
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Hallo,
im Moment habe ich keine Zeit zm Ãœbesetzen, aber ich finde das interessant.
Grüße
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LadyOfThePensieve: 29.10.2004 07:58.
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29.10.2004 07:52 |
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Marguerida
Schülerin
Dabei seit: 28.06.2004
Alter: 40
Herkunft: GE
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*rofl*
Genial, Besonderst gut gefällt mir der Vergleich: Bush als Mischung zwischen Fuge und Lockhart
Oder die Sache mit dem Imperiusfluch
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29.10.2004 12:31 |
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Capesider unregistriert
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Ja, das gefällt mir ausgesprochen gut!!
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29.10.2004 15:20 |
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Stiftmine
Schüler
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 35
Herkunft: Hessen
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"She refused to say anything more about her sixth book Harry Potter
and the Half-Blood Prince."
Hmm, vielleicht war sie sauer, dass schon die Namensliste öffentlich ist, und geht kein Risiko mehr ein.
""I see Bush as a cross between Gilderoy Lockhart and Cornelius Fudge.
But after the first debate, I wondered if someone had put him under
the Imperius Curse."
Das mit dem Imperius Fluch stimmt. Bush hat nichts zu Stande gebracht und es wird sowieso spekuliert, ob George Bush nicht einen "kleinen Mann" im Ohr hatte, der ihm vieles vorgesagt hat, vielleicht war Bush deswegen so verwirrt.
Lockhart verherrlicht seine Taten, Bush auch. Fudge ist machtbessesen, Bush auch.
Also ich muss schon sagen J.K.R hats drauf.
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29.10.2004 16:23 |
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LadyOfThePensieve unregistriert
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Hallo,
ich habe nur deshalb dieses Thema ins Forum gestellt, um es neutral mitzuteilen.
Persönlich denke ich, dass NICHT-US Bürger keine Ratschläge in US internen Angelegenheiten geben sollten, einschließlich Joanne Rowling.
Beste Grüße
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29.10.2004 16:51 |
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Mad-Eye Dobby unregistriert
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Stimmt schon, LadyOfThePensieve, aber ich persönlich stimme ihr eindeutig zu.
SUPER JO!
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29.10.2004 16:54 |
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LadyOfThePensieve unregistriert
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Hallo Mad- Eye Dobby,
ob ich ihre Position teile ist etwas ganz anderes. Nur ist es eben eine etwas empfindliche Geschichte, du verstehst schon.
Grüße
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29.10.2004 16:57 |
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Shortymae unregistriert
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RE: Rowling and US Election |
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go j.k. rowling!
fand ich echt gut! das müssten mal mehr leute, die oft in den medien sind, machen. *ggg*
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29.10.2004 17:04 |
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LadyOfThePensieve unregistriert
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Achtung!
habe soeben vernommen, der ARTIKEL sei angeblich nur ne Ente, na hoffentlich stimmts.
Grüße
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LadyOfThePensieve: 29.10.2004 21:11.
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29.10.2004 17:12 |
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Pia unregistriert
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Wenn es eine Ente ist, finde ich es echt sch**** dass die Zeitung auf diese Art und Weiße versucht Leute dazubringen Kerry zu wählen.
Ich bin auch nicht froh darüber, dass Bush wieder Präsident ist und JKR vielleicht auch nicht, aber ich glaube kaum, dass sie sich in den US-Wahlkampft einmischen würde.
Und wenn der Artikel doch wahr ist, finde ich es von JKR nicht fair Leute so zu beeinflussen. Es gibt bestimmt Fans, die (fast) alles machen, was JKR macht, das sollte sie eigentlich wissen und das nicht missbrauchen.
Auch wenn sie aus meiner Sicht recht hat.
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04.11.2004 09:18 |
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MrBakerman unregistriert
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Einspruch, Euer Ehren
Da die USA kein kleines Land am Rande des Planeten sind, sondern sich a. als Weltpolizei aufführen und b. auch ein "wenig" Einfluss auf internationale Ereignisse haben, uns beispielsweise das in D'land auch alle naslang berührt, da denke ich schon, daß es angebracht ist, seine Meinung zu Bush und Kerry zu äußern.
Es geht nämlich nicht nur um die Regierung der USA, sondern auch, welche Person international als mächtigster Mann auftritt. Und in diesem Fall ist es meiner Meinung nach absolut legitim, eigentlich sogar zwingend notwendig, auch seine Meinung kundzutun. Und daß Schorsch Dabblju international nicht sooooo viel Positives (ich drücke es mal vorsichtig aus) in den letzten 4 Jahren gebracht hat, daß sieht man doch jeden Abend in den diversene Nachrichtensendungen.
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04.11.2004 09:28 |
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