Little_Tiger
Schülerin
Dabei seit: 09.05.2006
Alter: 32
Herkunft: irgendwo neben nirgendwo
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Ich bin gerade dabei mich für eine Art Freiwilliges Soziales Jahr zu bewerben, für das Jahr nach dem Abitur. Und zwar will ich nach Südamerika und so in richtung entwicklungspolitische Arbeit machen (z.B. über weltwärts). Hat damit jemand Erfahrung und kann mir einen Tipp geben, wo ich mich noch bewerben könnte, also bei welcher Organisation. Ich hab mich bisher beim Gustav-Adolf-Werk beworben, weil ich da jemanden kenne und mir das daher empfohlen wurde, aber nur eine Bewerbung wäre wohl ein leichtes Risiko... Also, ich wäre sehr dankbar für Tipps
LG
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22.09.2009 17:35 |
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Potterblume
Schülerin
Dabei seit: 03.02.2009
Alter: 32
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² Little Tiger
Ich habe leider keine Erfahrungen mit Freiwilligdiesten gemacht, aber ich kenne ein Paar Organisationen, die so etwas anbieten.
bietet Freiwilligdienste in Argentinien, Brasilien, Equador, (...) an.
bietet ein weltwärts-Programm an und es scheint, als ob Südamerika mit einbezogen ist.
So weit ich gehört habe, sind beide Organisationen recht positiv bewertet. Schau dich mal um, vielleicht ist es ja das, wonach du suchst.
Hoffe ich konnte dir helfen!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Potterblume: 22.09.2009 18:02.
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22.09.2009 18:02 |
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Lilly-Potter
Schülerin
Dabei seit: 15.08.2008
Alter: 30
Herkunft: Germany
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Also ich war noch nie in America. Wollte da aber schon immer mal hin.
Hoffentlich werdeich dazu eine gute einstellung haben.
also, meine freundin z.B hat bis jetzt nur einen freundeskreis bestehend aus den anderen austauschschülern. das finde ich aber irgendwie doof, weil man ist ja da um sich mit america und den leuten auseinander zusetzten und nicht z.b mit einer russin ider japanerin. weil man will ja americanisch lernen. aber vllt passiert mir das ja auch... ka..
aber ich werde aus jeden fall versuchen mir da americanische freunde zu suchen. das beste wäre ja, wenn ich eine gastschwester oder bruder hätte im gleichen alter. ddan wätte ich ja schon ein bisschen einen freundeskreis.
@Little_Tiger
Hey, also ch hab auch eine organisation gefunden, weil ich ja auch eine wegen auslandsjahr gesucht habe, aber im moemnt fällt mir der name nicht mehr ein
... wenn mir der wieder eingefallen ist, schreib ich den hier sofort hin
an dieser organisation fand ich auch gut, dass dir dir z.b für drei monate einen praktikumsplatz in england besorgen.
das fand ich genial
also wenns mir wieder engefallen ist
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22.09.2009 18:50 |
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Caliena
Schülerin
Dabei seit: 05.06.2008
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Ich war nur ein halbes Jahr da, war zu kurz für den Führerschein, in Florida muss man mindestens ein Jahr da sein^^
Und ich habe die Leute fast sofort verstanden, das mag halt auf die Sprachfähigkeiten ankommen.
Zu Freunden: Ich hatte da keine Probleme, wurde sofort nett aufgenommen etc.
Aber pass auf, die Jungs (besonders Footballer) stehen drauf, zu wetten, wer die Neue zuerst flach legt...
__________________ I don't like compliments, and I don't see why a man should think he is pleasing a woman enormously when he says to her a whole heap of things that he doesn't mean.
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Oscar Wilde
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22.09.2009 19:11 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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ich möchte auf jeden fall zumindest ein semester im ausland studieren. in den nächsten wochen ist wieder die bewerbungsphase dafür auf meiner uni. ich persönlich träume von melbourne, australien. ich wollte schon immer mal nach australien und außerdem hab ich freunde in melbourne x) das wäre natürlich dreimal so toll, weil ich da sozusagen hilfe hätte (und weil ich sie wieder sehen könnte
).
ich werde mich aber für mehr stellen bewerben, also werd ich auch meine bewerbung für illinois (hab den ort vergessen XD ), new york, 2x manchester, stockhol und irgendeine andere stadt in schweden (auch den namen vergessen) rausschicken. ich denke doch, dass es zumindest irgendwo klappen wird
auch wenn ich "nur" für ein semester genommen werde, möchte ich trotzdem 1 jahr bleiben. schau ma mal wie das funktioniert mit den visas und so... hängt ja auch stark davon ab, wo ich dann wirklich lande XD
also wenn alles klappen würde, würd ich in nem jahr schon in melbourne sitzen
würde gerne im juli 2010 anfangen. das wäre schon fantastisch x)
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22.09.2009 23:03 |
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Lilly-Potter
Schülerin
Dabei seit: 15.08.2008
Alter: 30
Herkunft: Germany
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Ja, stimmt du hast recht... Ich stell mir das auch nicht einfach vor.
Am meisten Angst hab ich vor der Schule, dass ich da nicht mitkomme oder wegen dem englisch probleme habe... meine freundin hat gesgat , die schule wäre nicht so einfach, wie alle sagen.
und sie hätte immer sehr viele hausaufgaben auf.
also ich würde nicht gerne nach florida... also ich denke da sist alles wunderschöön und irgendwann will ich d auch so hin, aber (kann auch sein, dass ich mich jetzt total irre) sindd a nicht immer so viele wirbelstürme und so? Da hätte ich voll Angst vor.
Aber andere Seit hätte ich dann die Möglichkeit mal irgendwann in den harry Potter park zu gehen, weil da muss man doch mal rein oder?
@Caliena
Oh, das habe ich nicht gedacht, aber irgendwie überrascht mich das jetzt nicht
also du wurdest freundlich von deinen mitschülerin empfangen?
das ist schööön
@fifilein
ICh wünsche dir viel Glück, bei den Bewerbungen
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23.09.2009 13:53 |
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Julia1986
Schülerin
Dabei seit: 18.10.2006
Alter: 37
Herkunft: Pfälzer Mädchen, das es in die Eifel verschlagen hat :-)
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Habe zwar selbst noch nie an einem Austauschjahr teilgenommen, aber meine Verwandtschaft lebt in den Staaten und ich kann nur wirklich bestätigen was Potterish gesagt hat.
Dazu sollte man sich darauf einstellen, dass man ohne Auto ziemlich aufgeschmissen ist. Die Möglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmittel vowärts zu kommen sind nicht so wie bei uns und zu Fuß geht sowieso kaum einer wohin. Am besten ist, wenn man selbst fahren kann oder einen hat, der fährt.
Wenn man selbst fährt und in eine Polizeikontrolle kommen sollte, dann auf jeden Fall sitzen bleiben und die Hände ssichtbar ans Steuer legen. Auf keinen Fall einfach austeigen, es sei denn es wird extra angeordnet.
Dass die Amis ziemlich streng sind was Alkohol betrifft dürfte wohl bekannt sein. Das Land hat außerdem einen Konrtrollwahn, auf den man sich auch einstellen muss. Wenn du also in ein Museum gehst werden idR deine Taschen durchsucht und du musst durch so eine Schleuse wie am Flughafen. Kann ziemlich nervig sein und man merkt erst mal wie frei man sich zu Hause in Deutschland bewegen kann. Dafür hab ich in den wenigsten Museen Eintritt bezahlt. Toll ist auch, dass es überall öffentliche Toiletten gibt (Restrooms), die KOSTENLOS sind. Achja, Händewaschen halten die für extrem Wichtig, weil sie furchtbar Panik vor Germs haben. So finden sich schonmal Waschanleitungen über den Waschbecken, bzw. gibt es Handwaschstationen, wenn z.B. irgendwo Tiere gestreichelt werden können.
Das Wasser ist z.T. extrem gechlort, also manchmal besser auf Eiswürfel verzichten, die sie übrigens immer zu Hauf überall reinknallen. Dafür gibt es Wasser fast überall kostenlos (wie gesagt aber meistens zu gechlort), am Besten man kauft sich Wasserflaschen.
Essen gibt es überall reichlich und preiswert, va. in Malls, meistens haben die Bedienungen nen ziemlichen asuländischen Akzent und man versteht sie schlecht, also nicht erschrecken lassen.
Am Besten bestellt man sich ne "combo", also ein Menü mit Getränk (nicht menu, das ist die Speisekarte). Vielleicht sollte man noch darauf achten welche in der Schule beigebrachten Wörter eher britisch sind und nicht amerikanisch. So ist ne Limo in Amerika eher "soda" statt "lemonade" (was aber natürlich auch verstanden wrd).
Dass mit den Freundschaften, was Potterish gesagt hat kann ich nur unterstreichen. Vieles was uns eher oberflächlich erscheint gehört dort zum guten Ton. So wird man wenn man ein Geschäft betritt immer freundlich begrüßt mit einem "Hey, how're you doing?", wobei die natürlich überhaupt nicht daran interessiert sind wie es dir geht. Ist nur eine nette Geste, die wie ich finde sehr angenehm ist. Achtung: die Mehrwertsteuer (sales tax) ist auf den Artikelpreisen nicht dabei, also immer nochmal die Prozent (je nach Bundesstaat) dazurechnen.
Trinkgeld (tip) ist sehr wichtig. 15 bis 20 Prozent sind bei Zufriedenheit üblich (Taxi, Bedienung, Kofferträger...), denn die Bedienungen leben nämlich nur vom Trinkgeld.
Wenn es dich in die Südstaaten zieht musst du damit rechnen, dass die Famile evtl. extrem christlich ist. Sonntags in die Kirche ist ein Muss, sowie bible studies und solche Dinge, also wenn du damit nicht klar kommst würde ich dir davon abraten in die Südstaaten zu gehen. Kannst ja mal nach "bible belt" suchen.
Mich persönlich würde es in Richtung New York ziehen, wenn ich so etwas machen würde.
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23.09.2009 14:37 |
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Caliena
Schülerin
Dabei seit: 05.06.2008
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Na ja...
Also, ich war zum einen in der Blitzhauptstadt, Tampa, da waren die Gewitter echt heftig...
Und ja, ich war auch während Katrina da (Der Hurricane, der New Orleans versenkt hat), was echt... scheiße war.
Die Hurricane Saison ist etwa von August bis Oktober.
An der Westküste wiederum kannst du jederzeit Erdbeben haben, Hurricanes sind mir da lieber: Bist vorgewarnt.
In Tampa waren auch Busse und zu Fuß gehen kein Problem und das mit dem Christlichen...
Na ja, meine Familie wollte mich zwar zu den Babtisten schicken, hat aber schnell akzeptiert, das ich das nicht wollte.
Man muss nur vernünftig mit ihnen reden, hab ich gelernt...
Und am besten das Thema Politik meiden ^^
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Oscar Wilde
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23.09.2009 16:57 |
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Julia1986
Schülerin
Dabei seit: 18.10.2006
Alter: 37
Herkunft: Pfälzer Mädchen, das es in die Eifel verschlagen hat :-)
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Naja es kommt halt drauf an wo man ist. In Städten wie Washington oder NY kommt man natürlich auch ohne Auto leicht vom Fleck, wahrscheinlich sogar noch schneller. In Touristengegenden sowieso. Nur wenn man z.B. in so Nebenorte wie z.B. Carey in NC kommt kann es einem passieren dass man noch nicht mal zur Mall laufen kann, auch wenn die nur um die Ecke ist, weil es keine Bürgersteige oder Fußgängerampeln gibt, stattdessen nur ne 4-spurige Straße.
Autos gehören dort halt zur Unabhängigkeit, weshalb dort schon ab 16 gefahren werden darf und der Führerscheinerwerb lächerlich einfach ist im gegensatz zu Deutschland. Sind natürlich dann Automatik.
Mit dem Christlichen ist halt so ne Sache. Wenn die Familie das akzeptiert und einem das ansonsten alles nicht stört und man gut zurecht kommt ist schön. Nur wenn ich ein Jahr lang ein Teil der Familie bin und am Familienleben teilnehmen will... kommt halt darauf an wie sehr das alles Raum einnimmt. Gibt Familien die jeden Morgen beim Frühstück aus der Bibel lesen und darüber diskutieren....
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23.09.2009 17:18 |
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Potterblume
Schülerin
Dabei seit: 03.02.2009
Alter: 32
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In der Schule wirst du am Anfang so oder so nachhängen. Deine Sprachkenntnisse werden es dir beweisen. Schwer an sich sind die Sachen nicht, du bekommst immer Unterstützung. Dass es mal schwere Aufgaben geben wird, ist logisch, aber im Grunde sind alle Recht einfach, das meiste wird eh in Gruppen erledigt, mündliche Noten gibt es generell nicht. Hausaufgaben kriegst du jeden Tag auf, denn du hast jeden Tag die selben Fächer und unterschiedliche Lehrer und meistens bekommst du zu jedem Fach etwas auf. Also es ist gewiss nicht wenig und du hast auch nur den Rest des Abends Zeit, deine Hausaufgaben zu erledigen und wenn du noch in einer Aktivität bist, dann kommst du wahrscheinlich erst um 5 oder 6 nach Hause. Hausaufgaben sind aber eigentlich ganz leicht, wenn du mich fragst. Kommt natürlich drauf an welches Fach. In Sachfächern wie History o.Ä. bekommst du meistens nur etwas zum Lesen und Ausfüllen. Im Notfall kannst du auch eine Study Hall in deinen Stundenplan miteinfügen.
Auch in Florida kannst du ein schönes Austauschjahr haben. Und nicht nur in Florida gibt es Hurrcains, die gab es auch schon bei mir in Iowa. Weißt du, ich finde du siehst das komplett klischeehaft (naja, du warst ja auch nie dort). In Iowa gab es Schneestürme, es hatte -21°, unsere Schule fiel eine Woche lang aus. In Iowa war es dafür im Sommer abnormal heiß, üppig und trocken. Ich kann dir persönlich wünschen, dass du nicht in den Midwest kommst, so wie ich, das ist so eine üppige Gegend und da ist nichts - gar nichts. Aber sowas gibt es mit Sicherheit auch in Florida.
Und die Frage mit dem Harry Potter Erlebnispark. Tja, das kannst du dir selber auch nicht garantieren. Du musst dich auf deine Gastfamilie einstellen. Nicht jeder Amerikaner hat so viel Geld, wie es vielleicht scheint, zum anderen sind Amerikaner unheimlich beschäftigte Leute, die arbeiten und haben einfach wenig Zeit.
Julia1986 hat übrigens Recht.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Potterblume: 23.09.2009 17:41.
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23.09.2009 17:35 |
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Lilly-Potter
Schülerin
Dabei seit: 15.08.2008
Alter: 30
Herkunft: Germany
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Also bis jetzt wollte ich immer in die Mitte xD
So Missourie... hm... okay , cih wusste nicht , dass es in Iowa auch solche Wirbelstürme gibts.....
Ja, das mit dem christlichen weiß ich....aber die kriche soll angenehmer sein, als hier, oder?
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24.09.2009 13:01 |
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Potterblume
Schülerin
Dabei seit: 03.02.2009
Alter: 32
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Kommt drauf an welche.
Meine Gastfamilie war evangelisch, da war die Kirche recht angenehm und auch ganz lustig. Der Gottesdienst verläuft sehr offen, spaßig und mit sehr viel Körpernähe. Unterscheidet sich wirklich sehr vom deutschen Verhältnis. Nach dem Gottesdienst gabs bei uns in der Kirche Dounuts, die konnte man sich umsonst nehmen und danach gibts eventuell Jugendgruppen. Kommt drauf an, ob deine Gastfamilie will, dass du dort hingehst.
Kommst du zu einer streng katholischen Gastfamilie, gehen die jeden Tag in die Kirche, wenns krass kommt, das hat mir meine Gastmutter erzählt. Sie meinte auch, in ihrer persönlichen Ansicht, wäre ihr der katholische Gottesdienst ein bisschen zu langweilig, denn nach ihren Aussagen zu Folge, scheint er sich nicht vom deutschen abzuschirmen. Aber das kann ich leider nicht sagen, denn ich war in den USA nie in einer katholischen Kirche geschweige denn in einem Gottesdienst.
Aber, ja, ich kann bestätigen, dass der Gottesdienst in den USA recht lustig sein kann.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Potterblume: 24.09.2009 13:13.
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24.09.2009 13:11 |
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Julia1986
Schülerin
Dabei seit: 18.10.2006
Alter: 37
Herkunft: Pfälzer Mädchen, das es in die Eifel verschlagen hat :-)
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Ja Potterish hat absolut recht, die Kirchen die evangelisch, bzw. evangelikal sind, sind wirklich toll. Es gleicht kein Gottesdienst dem anderen und es wird viel gesungen (jedenfalls in der Gemeinde meiner Tante). Meistens sind das so worship Lieder, mit viel Gitarre. Die Texte werden oft wie beim Karaoke an die Wand projiziert. Sie beten auch anders, also keine festgeschriebenen Gebete, wie bei den Katholiken z.B. Ave Maria, sondern es wird gebetet was gerade einem in den Sinn kommt. Oft wird noch gefragt für wen gebetet werden soll, da kann man sich dann melden.
Das Gemeindeleben ist dort sehr wichtig und man hilft sich gegenseitig. So kommt es schonmal vor, wenn jemand sich das Bein gebrochen hat, dass Leute aus der Gemeinde kommen und bei der Hausarbeit helfen.
Nach dem Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen. In der Gemeinde wo ich war brachte dann jeder etwas mit (nur ne Kleinigkeit) und es gab dann ein großes Buffet. Man konnte sich dann noch schön unterhalten oder hat über Inhalte des Gottesdienstes diskutiert. Manchmal wird das schon währenddessen gemacht, also z.B. in die Gemeinde gefragt, was die vorliegende Bibelstelle heutzutage bedeutet, weshalb auch alle eine Bibel mit in die Kirche reinnehmen.
Die meisten Freundschaften entstehen übrigens auch innerhalb der Gemeinde. Kinder sind sehr willkommen und überhaupt ist es nicht so steif: es darf gelacht, geklatscht und natürlich auch geweint werden, also alles sehr emotional.
Wie Potterish gesagt hat gibt es aber auch in Amerika eher traditionelle Kirchen, wie bei uns.
Vielleicht hast du die Möglichkeit ein Camp zu besuchen. Ich selbst war noch nie in einem, aber es gibt da wirklich sehr interessante Angebote. Meistens sind die auch kirchlich, aber man lernt viele Leute kennen und hat die Möglichkeit Dinge auszuprobieren, wie Bogenschießen oder Kanu fahren, reiten, usw. hört sich von den Erlebnisberichten wirklich toll an.
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24.09.2009 13:39 |
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Lilly-Potter
Schülerin
Dabei seit: 15.08.2008
Alter: 30
Herkunft: Germany
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Hi, ich hab mal ne frage...
also meine freundin ist jetzt ja weg, in den USA
und immer wenn ich mit ihr skypen will, sagt sie, dass sie mit ihren eltern skypt und dann plötzlich essen muss...
dass ist jetzt zwei mal vorgekommen....
jetzt hab ich angst, dass die gar nicht mehr mit mir reden will
Meint ihr das ist nur zufall oder ist das so, dass man,, wenn man zwei monta da ist, nicht mehr so mit seinem ''alten'' leben konfrontiert werden will?
(Oh gott, das hört sich ja wie ein artikel für doctor sommer an
)
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10.10.2009 19:44 |
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