Das Lied von Eis und Feuer |
traitors.lover
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 34
Herkunft: king's landing, westeros
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IIIIIIH, John Schnee und Theon Graufreud... wie. kann. man. nur oO Ganz ehrlich, warum... WARUM? Ich seh den Sinn wirklich nicht... warum Eigennamen übersetzten wenn man sich damit nur absolut lächerlich macht?
Naja, ich les die Bücher eh auf Englisch, aber wenn ich die auf Deutsch lesen würde, dann wär das echt n Grund für mich auf Englisch umzusteigen...
Ich reg mich normalerweise wirklich nicht über solche Sachen auf... aber Graufreud? Gott NEIN >.<
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05.03.2011 12:46 |
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traitors.lover
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 34
Herkunft: king's landing, westeros
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Genau
Das ist das Ende vom zweitletzten Band (der dritte Band auf Englisch und auf Deutsch so weit ich weiss das vierte? weil da Buch 3 ja angeblich geteilt wurde?)...
das letzte find ich btw nicht ganz so toll wie die anderen.
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28.04.2011 23:44 |
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Evanesco
Schüler
Dabei seit: 24.10.2007
Alter: 34
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Ich habe heute die zweite Folge der neuen Serie gesehen und hab auf jeden Fall wieder Lust auf mehr. Da kommen die beiden letzten Bände gerade recht.
Auf jeden Fall danke für die Info, schön zu sehen dass es noch mehr Jon Snow-Fans gibt...
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29.04.2011 00:05 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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Über den Inhalt muss ich nichts mehr sagen, es müsste inzwischen angekommen sein, wie gut die Reihe ist
Aber ich möchte trotzdem mal meinen Frust loswerden. Ich finde, die deutschen Ausgaben sind einfach nur eine bodenlose Frechheit, und damit meine ich nicht die Übersetzung. Okay, nachdem es mir am Anfang egal war, wie sie die Namen übersetzt haben, denke ich inzwischen auch, dass die Originalnamen am besten gewesen wären. Denn konsequent sind sie ja nicht dabei. "Schnee" und "Blumen" als Nachnamen werden übersetzt, aber "Swann" und "Rivers" nicht. Wahrscheinlich dachten sie, "Flüsse" würde sich dämlich anhören. Zurecht! Aber dann hätten sie es ganz lassen sollen. "Blumen" ist auch nicht viel besser. Aber das kann ich noch ignorieren.
Viel mehr stört mich die Präsentationsform an sich. Zwar sehen die neuen Ausgaben schön aus, aber ich persönlich hasse Überformat! Mein Freund hat die Originalausgaben, die praktisch nur halb so groß sind. Und obwohl man sich in Deutschland entschieden hat, die Bücher jeweils zu halbieren, ist das 1. Buch der englischen Ausgabe mit knapp 1000 Seiten nicht wesentlich dicker als das 1. Buch der deutschen Ausgabe mit knapp 600 Seiten, das der Hälfte der englischen Ausgabe entspricht. Natürlich haben die deutschen Übersetzungen meist mehr Seiten als die englischen Originale, aber wenn man auf diese kindisch große Schrift verzichtet und kein so verdammt dickes Papier benutzt hätte, wäre ein Taschenbuch herausgekommen, das auch nicht dicker oder unhandlicher ist als viele andere - UND die ganze Originalausgabe hätten hinein gepasst!
Warum regt die Tussi sich auf, es ist nunmal so und im Regal siehts doch auch gut aus, könnte man vielleicht denken. Nun, durch diese ganzen Maßnahmen (Überformat, unüblich große Schrift, zu dickes Papier - man könnte fast denken, die Herausgeber halten Fantasy immer noch für ein Kindergenre) sind die Bücher so unverschämt teuer, dass man sich, sofern man im momentanen Hype noch den Kopf dazu hat, wirklich ernsthaft fragen muss, ob man die Reihe überhaupt anfangen soll. Für das 1. Buch, das als englische Ausgabe unter 10 Euro kostet, muss man in Deutschland zweimal 15 Euro, sprich 30 Euro, sprich den dreifachen Preis hinlegen! Und für die ganze Reihe, sofern sie schon erschienen ist, muss man also 120 Euro hinlegen!!
Ich frage mich, warum man es den Lesern so verdammt schwer machen muss. Da hat wohl jemand das absolut richtige Näschen gehabt, denn gekauft werden die Bücher trotz der unverschämten Gewinnspanne jetzt natürlich trotzdem
Die alten Ausgaben scheinen zu Sammlerstücken geworden zu sein, wenn man sich die Preise bei Amazon so ansieht.
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12.04.2012 20:01 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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Nein, die scheinen schon aufgeteilt zu sein. Musst du selbst kucken ^^ Aber ich sehe da nomale Taschenbücher, die normalerweise max. 10 Euro kosten, die für 40, 45 Euro weggehen...
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13.04.2012 12:14 |
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... wobei ich sagen muss, dass GERADE englischsprachige taschenbuch-ausgaben für mich als bibliophilen menschen ein graus sind!
aufgrund des deutlich günstigeren preises und der grauenvollen übersetzung (ich glaube, mir ist fantasy auf deutsch grundsätzlich zu kitschig, das geht mir auch in bezug auf filme und videospiele nicht anders) kam für mich bei der song-of-ice-and-fire-reihe zwar ohnehin nur die englische taschenbuchausgabe in betracht, allerdings habe ich auch hier einiges zu bemängeln:
- umweltpapier mit schmieriger druckertinte
- man kann das buch zum lesen nur einen winzigen spalt öffnen, wenn man nicht den rücken brechen will, was trotz aller bemühungen, dies zu verhindern, irgendwann dann doch passiert
- häßliche umschlaggestaltung, die aussieht wie das cd-cover einer drittklassigen metal-band
aufgrund des großartig und komplex erzählten inhalts sehe ich aber natürlich über das unansehnliche äußere der bücher hinweg
...
auch wenn ich nach dem oben als spoiler gekennzeichneten twist in buch 3 (storm of swords) erst so entsetzt war, dass die bücher eigentlich fortan boykottieren wollte. die neugier war dann aber doch stärker...
p.s.: "CASTERLY "???? ERNSTHAFT? das ist ja schon vergewaltigung von sprache...
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Furry Little Problem: 13.04.2012 14:57.
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13.04.2012 14:52 |
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Wenn man allerdings bedenkt, dass die ersten vier englischen Bände im Schuber in etwa gleich viel kosten wie ein deutscher (will heißen ein halber englischer) Band macht man trotz allem ein ziemlich gutes Geschäft. Die Taschenbücher der englischen Ausgabe sind zwar nicht das Nonplusultra und sehen nach einmaligem Lesen leider auch entsprechend gelesen aus, allerdings bin ich trotzdem recht zufireden mit ihnen, und solchen Sachen wie "Casterly-Stein" und "Königsmund" bleiben einem erspart.
__________________ The Sith will rule the galaxy. And then we shall have peace...
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13.04.2012 19:32 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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es kommt aber auch darauf an, welche englischsprachige taschenbuchausgabe du
kaufst. ich hab band 1, 4 und 5 klassisch beim thalia gekauft. 4 und 5 sind da in dieser
grausigen qualität, die da vorher beschrieben wurde. das erst ist überhaupt noch eine
ganz eigenartige ausgabe, die ich seither nie wieder wo gesehen habe ^^ die is aber
ganz okay : D band 2 und 3 hab ich aber in england damals gekauft und die sind
eigentlich wie ganz normale taschenbücher. bei mir is auch der dritte teil geteilt, der is
dann auch mit größerem zeilenabstand geschrieben. macht das auch angenehmer zum
lesen. ^^ da hab ichs sogar auch auf die reihe gebracht, dass der buchrücke
zumindest bei einem teil NICHT gebrochen ist. yeah : D wer mich kennt, weiß, dass
das eine meisterleistung für mich ist : P
aber ja, ich kauf mir keine bücher, weil das material so hochqualitativ is, sondern weil
mich der inhalt interessiert. ^^ ich bin gerade beim 5. teil bei etwa 350 seiten. also
"nur" mehr 700 seiten : P ich lese jetzt mit zwei längeren pausen dazwischen shcon
mittlerweile über ein jahr an den teilen (hab kurz vor dem serienstart damit
angefangen die teile zu lesen ^^ danke mel : D ). ich wollte unter anderem nämlich
nicht dieses absolut unzumutbaren riesigen ziegel namens "hardcover buch 5" kaufen.
allein scon wegen des preises und auch weil man das teil ja bei gott nicht einfach
transportieren kann O_O habe also auf die taschenbuchausgabe gewartet : P
ich find die bücher einfach fantastisch. obwohl ich beim dritten teil damals bei jedem
seite umblättern angst hatte, dass wer abkratzt x) finde das immer lieb, wenn leute in
der serie jammern, dass ein chara stirbt. moi : D
ich finde es einfach fantastisch was für eine welt martin da auf die beine gestellt hat!
diese welt ist so verdammt komplex und gut durchdacht, dass ich manchmal das
gefühl habe nicht über eine fiktive welt zu lesen ^^ so etwas kann man sich ja gar
nicht ausdenken (;
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17.04.2012 21:02 |
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late_knight
Schüler
Dabei seit: 06.08.2009
Alter: 31
Herkunft: Niederbayern
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Hier mal kurz ein Insider:
Flash der Woche:
Young Griff
__________________ Erst kommt Lächeln,dann kommen Lügen. Zuletzt Schüsse.- Roland der Revolvermann
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20.04.2012 21:10 |
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fifilein
Schülerin
Dabei seit: 27.06.2004
Alter: 36
Herkunft: living my dream in Southsea, England
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aaaaah, das war einfach nur awesome : D war danach voll gaga XD
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21.04.2012 13:00 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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So, mit viel Anstrengung habe ich gestern den 10. und bislang letzten deutschen Band der bisher 5-teiligen englischen Saga gelesen und es hat sich gelohnt. Mein Lieblingsband bleibt der englische Band 3 (5/6 deutsche Ausgabe) wegen der Dramatik in Bezug auf Joffrey Baratheon und auch in Bezug auf Robb Stark. Aber auch der 10. Band ist gegen Ende unglaublich spannend. Dennoch will ich nicht verschweigen, dass einige Bände (Band 2 (3/4 deutsch) und auch der erste Teil von Band 5 (der 9. deutsche Band) recht langatmig waren und Band 4 (der deutsche 7/8) liest sich wegen der Vielzahl der neu eingeführten Charaktere auch mühsam. Die Erzählperspektive der "third person limited", also die Methode, ein Kapitel aus Sicht eines Charakters zu erzählen, geht bei einer Hauptperson oder wenigen Hauptcharakteren gut. Aber wenn Figuren einen Band (oder zwei ganze Bände) nicht vorkommen, dann wird es schwer, den Überblick zu behalten, zumal, wenn diese Erzählperspektive auf zahlreiche Nebencharaktere angewendet wird (was ab Band 4 (dt. 7/8) eindeutig der Fall ist.). Das Figurenlexikon auf Wikipedia (das kürzere deutsche und das ausführliche englische) hat mir aber geholfen, die Übersicht zu behalten. Manchmal frage ich mich, ob der Autor selber diese Übersicht noch hat und auf welches Ende er hinauswill.
Aber insgesamt eine lohnenswerte Lektüre.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 05.10.2012 23:17.
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05.10.2012 23:16 |
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Moody
Schüler
Dabei seit: 30.12.2012
Alter: 33
Herkunft: NRW
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Joa,
hab auch die 5 bzw 10 Bücher (auf Deutsch) gelesen.
Eine sehr gute Lektüre die auch die Grenzen von "Gut" und "Böse" verwischt...
Es gibt nur noch Charaktere die man gut leiden kann und welche mit dessen man sich nicht identifizieren kann.
Ich kann zB Daenerys Targaryen gar nicht leiden. Ihre Art ist mir komplett fremd.
Von den "unsympatischen" Charakteren (Verräter wie Boltons) mal abzusehen.
Tyrion Lannister oder Kleinfinger finde ich einfach genial
Man kann nur auf die Fortsetzung warten.
__________________ Jimmy Joyful
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30.12.2012 22:15 |
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Das ist mir bei den paar englischen Büchern, die ich bislang habe, auch schon aufgefallen.
Sie sind wirklich i.d.R. günstiger als die deutschen Ausgaben.
(Ich habe mir neulich erst die "Adler"-Trilogie von Rosemary Sutcliff im Schuber für insgesamt 19,99€ gekauft; die Trilogie auf Deutsch kostet insgesamt ca. 45,00€ - die Bücher sind dafür dann aber auch gebunden, die englischen sind Taschenbücher (dafür aber z.B. illustriert, die deutschen Ausgaben hingegen nicht.))
Aber dafür ist die Quali häufig wirklich ... Ich habe bei den meisten Angst, sie nur einmal lesen zu können. Allerdings hilft es, wenn man sie in durchsichtige, selbstklebende Folie einschlägt. Dann kann ich mit den Ausgaben ganz normal umgehen.
Zum eigentlichen Thema:
Ich würde die Reihe gern anfangen, zumindest die ersten beiden Bände, bin allerdings vom Preis etwas abgeschreckt (dafür bekommt man eigentlich schon ein durchschnittliches Hardcoverbuch) und überlege deshalb, es tatsächlich auf Englisch zu probieren.
Kann mir jemand vielleicht sagen, ob es sich auf Englisch gut lesen lässt bzw. ob man da gut hineinkommt, wenn man eher durchschnittliche Sprachkenntnisse hat?
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12.04.2013 12:20 |
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