 Welche Horrorgeschichten kennt ihr?  |
~Hermine Malfoy~
Schülerin
Dabei seit: 03.02.2007
Alter: 33
Herkunft: Stromberg <3
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Ich kenn die mit dem Persil anders:
Also da sitzt so ein Bahnhofsman(???) in so´nem Turm wo man die gleisen verstellen kann. Dann um 10 Uhr Nachts klingelt das Telefon und eine Stimme sagt:" Um 12 Uhr kommt der weiße Zug". Der Bahnhofsmann denkt sich nix dabei und geht weiter seiner Arbeit nach. Dann um 11 Uhr klingelt wieder das Telefon und die Stimme sagt:" Um 12 Uhr kommt der weiße Zug". Der Mann wird langsam uruhig und nimmt eine Beruhigungstablette. Dann um Kurz vor 12 hört er das Rattern von den Schienen. Ein Schneeweißer Zug kam angefahren und der Mann schaut entsetzt aus dem Fenster. Doch dann sah er einen Schriftzug auf dem Zug der lautete: SO WEIß WÄSCHT ARIEL!!! 
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06.03.2007 18:46 |
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Ich kenn auch noch eine 
Peter kommt ins Krankenhaus, weil ihm die Madeln herausgenommen werden sollen.
Er kommt in ein Zimmer, wo schon ein anderer Junge drin liegt. "Das ist Martin!", sagt die Krankenschwester. Der Junge sagt aber: "Ich bin nicht Martin!"
Die Krankenschwester erklärt dem Peter, dass der andere so durcheinander ist, weil ihm das Bein am nächsten morgen amputiert werden soll.
Später am Abend kommt der Arzt vorbei. Er erkundigt sich bei Martin, wie es ihm geht und Martin sagt wieder: "Ich bin nicht Martin!" Der Arzt redet ihm weiter gut zu, aber Martins Antwort ist immer "Ich bin nicht Martin!"
Am nächsten morgen wacht Peter auf, weil sein Bett bewegt wird. Aber eigentlich sollten ihm die Mandeln erst am Nachmittag entfernt werden. Er sieht sich erschrocken um.
"Alles wird gut, Martin, bald ist es vorbei!", sagt eine Krankenschwester zu ihm. "Ich bin nicht Martin!", protestiert Peter. Sie sieht ihn verständnislos an. Da sieht Peter, das Martin die Namensschilder vertauscht hat. "Nein, ich bin nicht Martin!" "Der Arzt hat gesagt, das sagt er die ganze Zeit. Einfach nicht drauf hören!", erklärt die andere Krankenschwester.
Vor ein paar JAhren fand ich die so richtig gruselig...
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13.03.2007 15:32 |
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urnansche
unregistriert
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Die kürzeste Horrorgeschichte der Welt:
Der letzte Mensch auf Welt ( Atomkrieg oder was auch immer ) sitzt nachts in seiner Hütte, als es plötzlich an der Tür klopft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von urnansche: 19.03.2007 16:52.
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19.03.2007 16:52 |
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sabretzeli
Schülerin
Dabei seit: 15.11.2006
Alter: 33
Herkunft: Schweiz, Bodensee
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Ich kenn die mit dem blutigen daumen so:
es ist 10 Uhr abends dan Klingelt das telefon bei ner alten oma. es antwortet eine gruslige stimme "ich bin der man mit dem blutigen finger!" die oma antwortet darauf "Oh brauchen sie ein pflaster?"
hier eine grusligere:
ein mann mit einer frau und einer tochter ist ein schlafwandler. da es immer schlimmer wurde und er fast aus dem haus ging, gin er mit seiner frau zu eine terapeuten. der gab ihnen zum anfang ein glöckchen zum um ans bein binden. doch anm nächsten abend war die frau zimmlich k.o. und schlief tif und fest und hörte nicht das glöckchen.....seit 3 tagen war ihr mann verschwunden sie musste es ihre tochter entlich sagen...."papa ist verschwunden ich weiss nicht ob er jemals wieder auf taucht." "hä papa ist gar nicht verschwunden er ist doch hir" sie zeigte in ihr puppenhaus. da lag tatsächlich eine kleine puppe die wie ihr man aussah, er hatte sein pjyama an und sogar das glöckchen.....
soll sogar warh sein....
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19.03.2007 21:29 |
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emma:b_better
unregistriert
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^^ wOw,die ist ja richtig gruselig
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04.04.2007 22:19 |
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~*Fleur*~
unregistriert
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Hier hab ich mal eine... die ist ziemlich lang, aber es lohnt sich zu lesen! 
Eric Secada schwitzte. Glühende Hitze herrschte in seinem Landrover, mit dem er das kleine nordamerikanische Städtchen Tuscany Hill durchquerte. Es war später Nachmittag. Secada befand sich auf dem Weg nach Hause. Er war Redakteur eines kleinen Stadtblättchens, und jeden Nachmittag musste er den Weg durch diesen öden, gottverlassenen Ort nehmen, in dem es nichts zu geben schien als Hitze. Stets hatte er das Gefühl durch eine Wüstenlandschaft zu fahren. Die Häuser, in denen die Menschen hier wohnten, glichen staubigen, trostlosen Bauten. Morgens nahm Eric die Autobahn in Anspruch, die um diese Zeit gut zu befahren war, da er schon sehr früh aus dem Haus musste. Nachmittags aber war das nicht möglich, da war der Verkehr so dicht, dass er schneller war, wenn er durch diese Einöde fuhr. Hin und wieder stoppte er an einer Tankstelle --- der einzigen weit und breit --- und kaufte sich eine eiskalte Dose Cola. So auch an diesem Tag. Eric stellte den Motor ab. Die drückende Hitze ließ den Mann schwer atmen. Duch das heruntergekurbelte Fenster schwirrte eine Fliege in den Wagen. Sie summte erst ein wenig umher, dann ließ sie sich auf Eric's schweißüberzogenen Nacken nieder. Still saß er da, die linke Hand am Lenkrad, die rechte an der Handbremse. Langsam hob er die rechte an. Dann schlug er zu. Gnadenlos wurde die Fliege von seiner flachen Hand zerdrückt. Dunkles Blut machte sich auf Eric's Nacken breit. Mit einem Stofftaschentuch wischte er es weg. Anschließend stieg er aus dem Wagen und ging auf das kleine Tankwarthäuschen zu. Hinter der Theke saß ein alter Mann. In der rechten Hand hielt er eine Fliegenklatsche. "Hassen Sie die Viecher genau so wie ich?" Eric deutete auf die Klatsche. "So ein Ding müsste man ständig mit sich herumtragen." Der Tankwart sah in lächelnd an. "Hassen wäre der falsche Ausdruck. Sie stören nur ein wenig im Laden. Was darf's denn sein, Mister? Eine Cola, wie immer?" Eric nickte und sah dem alten Mann, von dem er wusste, dass er Blake Forrest hieß, dabei zu, wie er das Getränk aus dem Kühlschrank holte. Eric zahlte und riss die Dose auf. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte, sagte er: "Ich mag überhaupt keine Tiere. Vor allem Hunde nicht."
"Hunde?" Forrest schaute auf. "Ich weiß gar nicht, was Sie gegen diese lieben Tiere haben. Sie können doch sehr nützlich sein. Möchten Sie mal ein paar besonders schöne Exemplare sehen?"
Doch ehe Eric antworten konnte, ging Forrest auch schon vor. "Kommen Sie schon", sagte er. "Tun Sie mir den Gefallen!" "Also schön." Eric nickte. Warum sollte er dem alten Mann nicht den Gefallen tun? Sie gingen hinter das Gebäude, wo es einen kleinen Hof gab. Und dort standen --- drei Zwinger! Einer für jeden Hund, und bei diesen Hunden handelte es sich um ausgewachsene Dobermänner. "Na, sind das nicht ein paar Prachtstücke?", fragte Forrest den Redakteur. Der konnte nur den Kopf schütteln. "Ich weiß nicht, was an denen schön sein soll. Aber das ist Geschmackssache."
"Sie sind vor allem intelligent. Das liegt am Futter."
"So?" Eric gab sich interessiert, aber in Wirklichkeit war er gelangweilt. "Was bekommen sie denn?" "Nun, eigentlich ganz normales Tierfutter. Nur ein einziges Mal, nähmlich dann, wenn einer meiner Tiere ausgewachsen ist, bekommt er ein ganz besonderes Fressen --- einen Menschen!" "Wie bitte?" Eric glaubte, sich verhört zu haben. "Was sagen Sie da?" "Sie haben schon richtig gehört, Mister! Ich habe immer einen ganz besonderen Menschen ausgewählt. Und nachdem der entsprechende Hund diesen Menschen verspeist hatte, hat er seinen Geist angenommen. Deshalb sind diese Hunde auch so . Es sind . Sehen Sie sich ihn hier an." Er deutete auf den linken Zwinger. "Er hat einen Sportler verzehrt. Seitdem ist er so schnell wie kein anderer! Und der daneben bekam einen Professor. Sie glauben gar nicht, wie intelligent er ist!" "Und der Dritte?" Eric lachte, er glaubte dem Alten kein Wort. "Was für einen Menschen haben Sie ihm vorgesetzt?" "Noch gar keinen." Forrest lächelte wissend. "Er ist jetzt erst ausgewachsen. Deshalb habe ich Sie hergeführt. Sie erzählten mir, dass Sie Redakteur sind. Redakteure sind intelligent und kreativ. Genauso soll mein Hund werden. Außerdem sagten Sie mal beiläufig, dass es Sie beruhigt, wenn Sie Mozart hören. Das ist doch wunderbar! Hört der Knabe einmal nicht mehr auf zu bellen, stelle ich einfach einen Kassettenrekorder neben seinen Zwinger." Mit diesen Worten und einem schallenden Lachen öffnete Forrest den Zwinger. Der Hund, der seit Tagen nichts mehr zu Fressen bekommen hatte, vollbrachte sein teuflisches Werk...
Blake Forrest war zufrieden. Das, was von diesem Eric übrig geblieben war, konnte man nicht gerade als viel bezeichnen. Nun wollte der alte Mann den Hund wieder in den Zwinger sperren, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Der Dobermann sah Forrest aus böse funkelnden Augen an. Der Hund hatte sich verändert. Und er ließ sich nicht mehr einsperren. Stattdessen fiel er den alten Mann an. Er riss ihn zu Boden und biss ihm die Kehle durch. Dann verschwand er. Blake Forrest war tot. Er war aus einem Grund gestorben, den er nicht hatte ahnen können. Denn Eric Secanda war nicht nur Redakteur und Mozartliebhaber gewesen, sondern auch --- ein Mörder! Mehrere Menschen hatte er bereits auf dem Gewissen, doch die Polizei hatte ihn bislang noch nicht fassen können. Und nun mordete sein Geist weiter.
In der Gestalt eines Hundes...
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05.04.2007 11:11 |
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Brizee
unregistriert
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05.04.2007 12:02 |
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~*Fleur*~
unregistriert
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Hier hab ich nochmal eine unheimliche Puppengeschichte --- ich hasse Puppen, hab mich echt gegruselt! 
Ich muss aber sagen, dass ich diese Story dennoch ein bisschen "flach" finde.
Es war einmal eine ganz normale Familie, also ein Vater, eine Mutter und zwei Kinder. Um genauer zu sein: zwei Mädchen. Es war nun der Tag gekommen, an dem das ältere Mädchen sechs Jahre alt geworden war. Sie wünschte sich eine Puppe. Nicht irgendeine Puppe, sondern eine ganz moderne, die schon richtig essen, trinken und auf's Klo gehen kann. Ihre Mutter sah eine dieser Art in einem kleinen Laden in der Stadt. Es war eine wunderschöne Puppe, sie war blond und blauäugig, wie aus einem Bilderbuch! Sie kaufte sie und schenkte sie der Tochter. In der Nacht darauf hörte sie ein leises Knirschen und ein Schmatzen. Sie merkte, dass diese Geräusche aus dem Kinderzimmer ihrer sechsjährigen Tochter kamen. Langsam schlich sie in das Zimmer und schrie leise auf. Das ganze Zimmer war mit Blut beschmiert. Ja, selbst die Puppe war voller Blut. Diese saß mitten auf dem Bett und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. Die Tochter war tot, zerfleischt worden von irgendetwas!
Ein Jahr später war nun die jüngere Tochter sechs Jahre und wollte auch eine "moderne" Puppe. Die Mutter schlug ihren Wunsch abermals nicht ab und schenkte der Kleinen die Puppe ihrer Schwester. Die Nacht darauf hörte sie wieder das Knirschen und Schmatzen aus dem Kinderzimmer. Dieses war wieder mit Eingeweiden und Blut verschmiert. Die Puppe saß, wie vor einem Jahr auch, grinsend auf dem Bett.
Aus Trauer und mit dem Gedanken, dass die Puppe noch das einzige war, was von den Kindern übrig geblieben ist, nahm sie diese zum Andenken die nächste Nacht ins Ehebett. Mitten in der Nacht erwachte sie wieder. Da war das Knirschen und Schmatzen, ganz nah! Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter und sie knipste schnell die Nachttischlampe an. Voller Entsetzen sah sie, wie die Puppe das letzte Stück ihres Mannes verschlang. Sie packte die Puppe, welche in lautes Gelächter verfiel, an den Beinen und steckte sie in die Mikrowelle, wo sie Feuer fing und verbrannte. Die Reste schmiss sie in die Mülltonne...
Zehn Jahre später hatte sie ein neues Leben begonnen, glücklich mit einem Mann verheiratet und hat wieder zwei kleine Mädchen. Als das ältere Mädchen sechs wurde, wollte es unbedingt eine Puppe... aber diesmal eine normale. Als die Frau in der Stadt auf der Suche nach einer Puppe an dem alten Laden vorbeikam, saß im Schaufenster eine angekohlte, blonde, "moderne" Puppe und grinste sie mit ihren starren blauen Augen an.
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06.04.2007 13:28 |
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~Hermine Malfoy~
Schülerin
Dabei seit: 03.02.2007
Alter: 33
Herkunft: Stromberg <3
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Mann die mit der verkohlten Puppe is ja echt super gruselig. Gefällt mir voll gut die Geschichte^^ 
LG ~Hermine Malfoy~
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06.04.2007 16:27 |
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TNymphadoraTonksN
Schülerin
Dabei seit: 20.04.2006
Alter: 34
Herkunft: Basel/Schweiz
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| RE: Welche Horrorgeschichten kennt ihr? |
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Ich kenn da auch so ne geschichte...meine Freundin hat die uns erzähöt im Skilager.
In einer dunklen, dunklen Nacht, in einem duklen, dunklen Wald, gab es ein dunkles, dunkles Haus, in diesem dunklen, dunklen Haus gab esein dunkles, dunkles Zimmer, in diesem Dunklen, dunklen Zimmer hatte es einen dunklen, dunklen Sschreibtisch und in diesem duklen, dunklen Schreibtisch hatte es eine dunkle, dunkle, Schublade und in dieser dunklen, dunklen Schublasde hatte es...Viele, viele bunte Smarites!
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07.04.2007 10:59 |
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~ La Esmeralda ~
unregistriert
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07.04.2007 19:46 |
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~*Fleur*~
unregistriert
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Ihh...ich sollte abends sowas eigentlich nicht mehr lesen, doch ich bin eben so! Ich zieh mir jeden Scheiß rein, egal wie extrem es wird 
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07.04.2007 21:28 |
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~ La Esmeralda ~
unregistriert
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08.04.2007 13:13 |
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~*Fleur*~
unregistriert
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Das schlimme ist, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann, ich muss immer alles in mich reinfressen.. jaja diese Neugierde 
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08.04.2007 13:32 |
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silberelfe
Schülerin
Dabei seit: 06.02.2007
Alter: 31
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Wow,hier war auch lange keiner mehr...
Ihr kennt ja alle ziemlich gute Gruselgeschichten,für Lagerfeuerabende im Zeltlager wären die ganz gut geeignet *Gruppenleiter bin* .
Vor etwas längerer Zeit hab' ich auch mal eine Geschichte gehört ,die mir heute noch manchmal Schauer über den Rücken jagt... 
^^
Alli Jones ist 26 und eine berufliche Babysitterin.
Eines Tages musste sie zu einer Familie mit 3 Kindern. Die Eltern mussten über Nacht auf eine Geschäftsreise und konnten die Kinder nicht mitnehmen. Als Alli bei ihnen war, erklärten die Eltern ihr schnell was sie zu tun hatte und brausten mit dem Auto ab.
Als Alli die drei Kinder ins Bett gebracht hatte, hatte sie nicht mehr zu tun und ihr wurde langweillig. Sie entschloss sich Fernsehen zu schauen, doch als sie den Fernseher anschalten wollte, ging es nicht.
Sie rief den Vater auf dem Handy an, um zu erfahren was sie tun sollte.
Sie fragte den Vater ob etwas mit dem Fernseher wäre, da er nicht funktionierte. Der Vater erklärte ihr, dass er das Kabel rausgenommen hatte, da er nicht wollte, dass die Kinder Abends fernsehen. Dann fragte sie noch, ob sie den großen Clown, der im Wohnzimmer in der Ecke stand, nicht mit einer Decke abdecken könnte, weil er sie ein wenig nervös machte. Plötzlich sagte der Vater eine Weile nichts mehr.
Dann schrie er: "Schnell! Nehmen Sie die Kinder und fliehen Sie aus dem Haus... Wir haben keinen Clown!"
Hätte der Vater den Fernseher intakt gelassen,hätte Alli in den Nachrichten gehört ,dass letzte Nacht ein Psychopath in einem Clownskostüm aus der örtlichen Irrenanstalt entlaufen war...
Für die meisten von euch ist die Geschichte wahrscheinlich nicht besonders gruselig ,aber als ich sie damals gehört habe ,hab' ich mich für ein paar Nächte vor dem Schlafengehen ein bisschen gründlicher in meinem Zimmer umgesehen...
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[FONT= Comic Sans]
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14.02.2010 15:52 |
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