 Was haltet ihr von "alternativen Heilverfahren"? |
Felicitas
unregistriert
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 Was haltet ihr von "alternativen Heilverfahren"? |
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Hallo!
Da ich mich grad selbst sehr intensiv mit dem Thema "Alternativmedizin" beschäftige (Homöopathie, Bach-Blüten, ...), wollt ich mal wissen, was andere davon halten. Da ich Krankenschwester bin, bin ich immer wieder aufs neue entsetzt, mit wieviele Tabletten sich die Leute vollstopfen, ohne zu wissen, was genau sie da nehmen. Da im Spital aber vorwiegend ältere Personen zu finden sind (auf meiner Abteilung zu 70%), die noch sehr "arztgläubig" (Der Gottin Weiß!!!) sind und kritiklos alles hinnehmen, würde es mich interessieren, was meine Generation von Alternativmedizin hält.
LG, F
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19.07.2004 16:23 |
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Luzifer
unregistriert
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19.07.2004 17:43 |
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Lisi
unregistriert
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es kommt drauf an, bei 'leichteren' beschwerden, wie schnupfen, husten, regelbeschwerden schwöre ich auf homöopathische tropfen, die wirken dann meistens um einiges schneller als medikamente der schulmedizin.
wenn wirklich starkes kopfweh etc habe, dann werfe mich mir meistens gleich kopfwehtabletten ins hirn.
kommt aber oft eher drauf an, wie ich drauf bin, aber wie gesagt, generell ziehe ich homoöpathisches vor.
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19.07.2004 20:03 |
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nicetumor
Lehrerin im Ruhestand
Dabei seit: 13.04.2004
Alter: 37
Herkunft: Wien
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Also bis jetzt hatte ich noch nicht massig beschwerden in meinem Alter worüber ich sehr glücklich bin, grad einmal bei Regelschmerzen trinke ich Schafgabentee und das hilft schneller als so manches Pulver und hält auch länger.
Und warum sollte diese Art der Medizin nicht stimmen? Die Indianer haben doch mehr oder weniger auch damit gelebt und die sind nicht an mangelhafter Medizin gestorben sondern an Ausrottung, was aber wieder ein anderes Thema ist.
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20.07.2004 13:24 |
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daskon
unregistriert
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@nicetumor:
indianer hatten auch nur ne durchschnittliche lebenserwartung von40 jahren. --> 
ich stufe alternative heilverfahren als nützlicher placeboeffekt ein. wobei man beachten soll, dass in den tees und kräutern, an die viele denke durchaus auch wirkstoffe enthalten sind, die bei beschwerden helfen können. folglich handelt es sich dabei um noch nicht entdeckte, oder schwächere varianten bekannter wirkstoffe aus gängigen medis.
homöopathie hingegen ist wohl eher einstellungssache. bei der verdünnung, kann kein wirkstoff mehr vorhanden sein. und wo nichts wirkt, wird nichts.
kritisch wird es, wo das ganze in scharlatanerei (gibt es dieses wort?) endet: fernheilung, magnetheilung, bla bla bla.
akkupunktur ist ein streitpunkt. ich behaupte, sie wirkt, aber nicht so, wie sie behauptet. man reizt einfach gewisse nerven, welches irgendeine chemische wirkung auf gewisse bereiche hat (neuronal). also nichts mit fluss der lebensenergie.
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20.07.2004 16:08 |
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green eyed witch
unregistriert
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Hab letztens mit einer Reiki-Meisterin gesprochen,die angeblich von Deutschland aus ein schwerkrankes Kind in Afrika heilt. Das ist ehrlich gesagt zu hoch für mich! 
Kann mir nicht wirklich vorstellen,daß das wirklich funktionieren kann 
Mein Papa hat etliche Allergien und macht dagegen Akkupunktur.Das hat ihm Wirklich geholfen.Immerhin kann er inzwischen sogar mein Pferd streicheln,wo er früher schon bei einem Abstand von fünf Merern Niesanfälle gekriegt hätte. 
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04.02.2005 23:44 |
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melva
unregistriert
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Ja, Akkupunktur funktioniert (spreche aus Erfahrung).
Ärzte, die Akkupunktur anwenden, behaupten doch nichts großartig anderes als du!
Also, ich habe bisher jedenfalls noch keinen Arzt vom "Fluss der Lebensenergie" oder anderen esoterischen Gründen für den Erfolg von Akkupunktur sprechen hören.
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04.02.2005 23:55 |
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chamomilla
unregistriert
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ich hab mich berufsbegleitend in Homöopathie und Akupuntur ausbilden lassen (Heb.) und will mich hier nur sehr kurz fassen- beides stellt in meinen Augen eine Reiztherapie dar, die den Körper anregt, zur Heilung zu finden. (Stimmt, bei der Homöopathie ist ab der Potenz C12 keine Ursubstanz mehr drin, jedoch findet sich noch die molekulare Schablone, wie ein Gen-Abklatsch, darin. Dies bemerkte man in Reagenzglastests mit Gewebeproben z.B., die sich nach deren Zugabe zusammenzogen z.B., der Placeboeffekt scheidet dann für mich aus, genauso bei Homöopathie bei Tieren, die glauben glaub ich auch nicht daran, und Neugeborene.) Ich ziehe Alternativerfahren lieber vor, sozusagen als "Vorwegmedizin", um eben chemische oder invasive Maßnahmen zu vermeiden zu versuchen. Gerade weil sie nebenwikungsärmer sind, sind sie in der Schwangerschaft beliebt, und bei Kindern. Man darf aber Tees und pflanzliche hochdosierte Arzeien da bitte nicht mit in einen Topf werfen, diese können sehr wohl Nebenwirkungen haben (die Dosis macht das Gift) und sind nicht harmlos, nur weil sie pflanzlich oder rezeptfrei sind. Es gibt sehr hoch potente Kräuter, und viele chemische Arzeien sind jenen nachempfunden, nicht andersrum @daskon. Man wußte aus Überlieferung etc.über die Wirksamkeit gewisser Kräuter bescheid und dann machte sich die Pharmaindustrie daran, jene künstlich nach zu empfinden, gerade weil viele Pflanzen geschützt oder sehr selten sind. Ansonsten kommen die Menschen oft erst in größter Not zur Alternativmedizin, und zwar dann, wenn die Schulmedizin versagt oder nicht weiterkommt. (chronische Leiden in erster Linie usw.)
Zusammenfassend ist es mir persönlich wurscht, was genau nun half, wenn Besserung eintritt. Hauptsache Besserung tritt ein! Man muss nicht alles auf der Welt belegen können, finde ich.
Liebste Grüße, chamo.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von chamomilla: 05.02.2005 19:04.
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05.02.2005 18:59 |
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W´erinaya
Schülerin
Dabei seit: 08.11.2003
Herkunft: Bayern
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alternative heilverfahren sind für mich unterstüzend oder bei weniger starken beschwerden auch als "allein" medizin durchaus wirksam.
ich sage hier nur bachblüten, die auch bei bestimmten seelischen schwankungen helfen können. ich behandele pferde mit bachblüten, und hier kann man wohl kaum den pferd einreden "so und jetzt wirst du gesund." oder " jetzt bist du nicht mehr so aufgedreht". zu 90% hilft es. hier kann man wohl kaum von einbildung reden.
bachblüten können auch helfen bedingt bei seelischen schwankungen, sie sind nicht gleich so ein "hammer" wie chemische medizin sind aber auf lange sicht wirksamer und schonender zum körper. wobei ich hier starke neurosen oder depressionen ausschließen möchte.
auch können bachblüten salben in bestimmten fällen wirken.
was zum beispiel edelstein heilung angeht, so ist das wirklich ansichts sache.
tatsache jedoch ist, das zum beispiel viele alte hebammen sagen, das wenn ein kind probleme beim zahnen hat, man ihm eine geknüpfte bernsteinkette umhängen soll als ersatz zum platik beisring.
generell kann man sagen, der kranke oder kränkelnde mus nicht immer gleich zur chemie keule greifen, bei jedem kleinen unwohlsein. viele kleinere oder mittlere leiden kann man durchaus mit alternativer medizin heilen. es dauert halt länger! und dazu haben viele nicht mehr die zeit!
denoch gibt es krankheiten oder beschwerden bei denen man um die chemische keule nicht drum herum kommt. hier sollte man nicht lange überlegen und sie einnehmen. alternative medizin sollte hier nur mit absprache mit den arzt genommen werden, ( tees bachblüten etc. ).
so das war meine etwas chaotische meinung dazu. bin auf weitere meinungen gespannt. 
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06.02.2005 14:27 |
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Snow-White
unregistriert
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Ich bin alternativen Heilverfahren wie Akkupunktur, -pressur, Homöopathie etc. nicht abgeneigt. Vor allem bei Homöopathie schließe ich den Placeboeffekt schon aus, da der bei Babies und Tieren, wie chamomilla auch schon geschrieben hat, sicher nicht eintritt!
Was mich allerdings immer wieder aufregt, ist die Tatsache, dass einige Leute die Gutgläubigkeit der Menschen ausnutzen und sich als sogenannte "Wunderheiler" ausgeben! Und auch Eltern, die ihre Kinder z.B. bei einer Krebserkrankung lieber solchen "Wunderheilern" anvertrauen, anstatt überhaupt erst mal zu einem Arzt zu gehen! 
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06.02.2005 19:07 |
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Falada
unregistriert
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Da empfehle ich mal "Bittere Pillen- Nutzen und Risiken der Arzneimittel" zu konsultieren. Darin werden über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel un d Homöopathika seriös bewertet.
Zum Thema der beliebten liest man auf der Seite 1027:
"Inzwischen wurden unter aktiver Beteiligung von Homöopathen mehrere sogenannte Doppelblindstudien über die Wirksamkeit homöopathischer Behandlungen veröffentlicht: etwa bei Migräne, bei chronischen Kopfschmerzen, bei Rheuma, bei kindlichen Infekten, bei Schwellung und Schmerzen nach Operationen. Ergebnis: bis jetzt gibt es keinen sicheren Beweis dafür, dass homöopathische Medikamente wirksamer sind als Placebos - also Scheinmedikamente ohne Wirkstoff. In manchen Fällen, z. B. bei Migräne, waren Placebos sogar wirksamer als homöopathische Medikamente."
"...dass die Erfolge der Homöopathie bei jenen Erkrankungen am größten sind, bei denen Placebo-Effekte bei rund der Hälfte der Patienten nachgewiesen sind (z. B. bei Schlaflosigkeit, Verstopfung, Angina pectoris). In anderen Krankheitsgebieten - wie z. B. Infektionen und Leukämien -, bei denen wirksame Arzneimittel zur Verfügung stehen, haben homöopathische Methoden bisher nichts bewirkt.
(...) Es ist allerdings ein Irrtum, zu glauben, dass homöopathische Mittel keine Nebenwirkungen haben können. Auch Placebos (Scheinarzneimittel ohne jeden Wirkstoff) können gravierende Nebenwirkungen verursachen (Impotenz, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck und anderes) - dies ist durch viele Untersucheungen belegt." (S. 1028)
"Die Gefahr von Nebenwirkungen besteht hauptsächlich bei homöopathischen Arzneimitteln, die niedrig potenziert sind (bis etwa D12). Denn die Homöopathie verwendet Gifte wie Quecksilber, Blei, Arsen, Kadmium und andere, die bei lang dauernder Verwendung den Körper chronisch vergiften können. In der Homöopathie werden außerdem immer noch Pflanzen oder Pflanzenextrakte verwendet, die wegen ihres erbgutschädigenden oder Krebs erregenden Potentials in der Schulmedizin längst verboten sind (z. B. Aristolochia).
Eine Gefahr besteht auch für Menschen, die auf bestimmte Stoffe allergisch sind. Dies gilt für Homöopathika bis zu einer Verdünnung von etwa D8." (S. 1029)
Da kann ich nur sagen: Finger weg davon!
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16.12.2005 09:07 |
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wise owl
unregistriert
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Ich bin der Homöopathie nicht wirklich abgeneigt, aber man muss doch sehen wann dieses nicht mehr wirkt und andere Mittel sinnvoller sind.
Mein Kinderarzt ist Hömöopath und ist auch ziemlich kompetent, aber bei dem Pseudokrupp Anfall und der Mittelohrentzündung meines Kindes waren Globulies nun wirklich nicht angebracht. Ich war dann im Krankenhaus die auch meinten man muss hier mit Antibiotika arbeiten sonst wirds schlimmer. Ich jedenfalls wechsel jetzt den Arzt.
Bei Schnuppi und Kopfweh setze ich nach wie vor Globulies ein, da es tatsächlich wirkt, aber bei "echten" Erkrankungen möchte ich meinem Würmchen doch rasche Linderung und Heilung verschaffen
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16.12.2005 16:19 |
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Falada
unregistriert
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@ wise owl,
Probiers mal mit Minzöl: ein paar Tropfen auf die Stirn gerieben helfen bei leichtem Kopfweh und verhindern oft, dass es stärker wird.
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18.12.2005 08:41 |
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Felicitas
unregistriert
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Wenn du dir die Nebenwirkungen von "harmlosen" Medikamenten wie Aspirin ansiehst, stellts dir auch die Haare auf. Außerdem "fressen" viele Patienten derartige Medikament einfach nur in sich rein - hab ma halt hohe Leberwerte, nahm ma ein Pulverl, sind ma schlecht drauf, nehm ma ein Pulverl - derArzt wirds schon richten.
In meinen Augen sind die derzeit kursierenden Medikamente nichts anderes als Symptomblocker (wenn man drüber nachdenkt, fast jedes). Es gibt nur zwei erwiesene Anwendungsgebiete, wo Medikamente tatsächlich Leben verlängern: Bei Infektionen (Gottschütze die Antibiotika, auch wenns grauslich sind *g*) und in der Anästhesie- und Intensivmedizin.
@ wise owl
Bei derartigen Dinge wie Pseudokrupp hat die Homöopathie auch nichts verloren - sie kann höchstens unterstützend wirken. In dem Fall sind Medikamente ja auch net bedenklich, weil sie ja zeitlich begrenzt eingenommen werden.
LG, Feli
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18.12.2005 10:47 |
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Lumos maxima
unregistriert
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hallo
ja also , ich verwende mein ganzes leben (48 jahre) schon "alternative" medizin und war bis jetzt noch nie gezwungen auf was chemisches zurückzugreifen !
meine lieblingsmedizin sind heilkräuter und von denen verwende ich nur die bekannten und ungiftigen , die wirkung ist wirklich sehr gut .
ich verwende auch homöopathie , da aber nur bei einzelmittel ab D 30 (eben wegen der möglichen gifte) und auch komplexmittel die sehr wirkungsvoll sind .
ich bin von beruf heilmasseur u. heilbademeister und da lernt man auch die wirkung der wasseranwendungen und wickel ...... nach meiner ansicht ist die herkömmliche medizin sehr selten notwendig , das meiste könnte man mit kräutern und wickel heilen , mit gymnastik u. massage , mit inhalationen u. meditationstechniken (psychische erkrankungen) und richtiger ernährung !
natürlich ist bei einer lungenentzündung antibiotika unumgänglich ...... aber ein abgehärteter mensch der nicht raucht/trinkt u. viel bewegung an der frischen luft macht , wird sie wahrscheinlich auch nie bekommen 
grüße
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19.12.2005 00:01 |
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