Haben Werwölfe eine geringere Lebensdauer? |
fran unregistriert
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Haben Werwölfe eine geringere Lebensdauer? |
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Punkt 1) Ich habe die Suchfunktion genutzt, sollte es jedoch trotzdem so eine Diskussion schon geben: sorry, sorry,
Also, Zauberer und Hexen werden wie allgemein bekannt älter als normale Menschen (auch Muggel genannt
).
Wie sieht es bei Werwölfen aus? Ich meine jetzt diese Werwölfe, wie es Lupin einer ist. Menschen, die von einem Werwolf gebissen wurden.
Die Verwandlungen nehmen Lupin scheinbar sehr mit (naja, nicht nur scheinbar, sondern ganz bestimmt *g*). Jedenfalls hat er im Buch 5 mehr graue Strähnen als in Buch 3 und sieht noch müder und fertiger aus.
Kann es sein, dass solche Menschen durch die Verwandlungen und alles eine geringere Lebensspanne haben als normale Zauberer oder Hexen und vielleicht sogar nicht so lange leben wie ein 08/15-Muggel?
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23.06.2004 20:29 |
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Brego unregistriert
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Gute Frage, das könnte sein, ich miene, das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Ich denke, dass man das nicht so konkret sagen kann wie lang sie leben, das ist wahrscheinlich ganz verschieden.
Natürlich nehem die Verwandlungen Lupin sehr mit, das sah man im dritten Film eh sehr deutlich. Ich bin bei der Stelle richtig erschocken, als ich Lupin sah.
Ich denke sehr wohl, dass Lupin früher sterben wird, als einnormaler Zauberer, aber durch den Trank lässt sich seine Lebensdauer sicher etwas erhöhen, hoffen wir mal, dass er noch die ganzen 7 Bände überlebt.
Wäre echt schade, wenn er auch noch sterben würde.
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23.06.2004 20:35 |
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Moony unregistriert
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Eine interessante Frage, allerdings kann Remus ja auch einfach fertig sein, weil er schon ziemlich viel arges erlebt hat! (Zuerst wurde er für den Verräter gehalten, dann starben James und Lily...)
*ihnbedauer* (Ich meine, dass Sorgen etc. Menschen altern lässt, und als Werwolf hat er sicher noch mher Sorgen!)
Dann ist ja ende Band vier Voldemort wieder auferstanden, also noch ein Faktor mehr, um sich Sorgen zu machen, und ich denke das Ministerium wird ihn auch nicht allzu freundlich behndeln, gerade weil er ein Werwolf ist.
Ich glaube nicht, dass es einen grossen Unterschied in der Lebensdauer von Werwölfen und Zauberer/Hexen gibt, vielleicht einen kleinen, aber nicht einen grossen.
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23.06.2004 20:37 |
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Tommy
Schülerin
Dabei seit: 13.04.2004
Alter: 35
Herkunft: Sauerland
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Interessanter Aspekt
Jetzt, wo du's sagst, ist es offensichtlich, dass Lupin durch die vielen Verwandlungen immer schwächer wird. Daher liegt es nahe, dass er eine geringere Lebenerwartung hat.
Ich weiß ja nicht, wie alt so Zauberer werden (Dumbledore ist immerhin 150), aber ich denke, dass Werwölfe nicht so alt werden können. Ich denke, sie werden etwa so alt wie Muggel, also so 70 - 90 Jahre.
__________________ "Ich habe James und Lily niemals verraten. Ich wäre lieber gestorben als das zu tun."
(GvA, S. 384)
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23.06.2004 20:38 |
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Sabi Slytherin
Schülerin
Dabei seit: 09.11.2003
Alter: 42
Herkunft: Regensburg
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Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie eine geringere Lebensdauer haben. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass der Trank die Lebenszeit erhöhen kann. Es kann ja auch verkürzend sein, was man als Werwolf macht. Durch den Trank liegt er ja "nur" rum. Das ist bestimmt nicht so stressig. Aber hoffentlich lebt unser Lupin noch viele Jahre.
LG
Sabi
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23.06.2004 21:25 |
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Dark Angel
Schülerin
Dabei seit: 20.05.2004
Alter: 33
Herkunft: Österreich (Oberösterreich)
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RE: Haben Werwölfe eine geringere Lebensdauer? |
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hmm. gute frage es wäre gut möglich das wehrwölfe eine geringere lebens dauerhaben da fällt mir was ein wen muggel von einem werwolf gebissen werden dann verwandeln sich die doch auch aber wire kommen die damit klar die können das ja nicht zuordnen
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24.06.2004 13:13 |
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Aurora
Lehrerin im Ruhestand
Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 55
Herkunft: aus der Kammer der Geheimnisse
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Ich glaube nicht, dass man so allgemein sagen kann, dass Werwölfe eine kürzere Lebensdauer haben. Sicher wirkt Remus nach seinen Verwandlungen immer sehr angeschlagen, aber er erholt sich auch wieder und ich habe keine Hinweise gelesen, dass er von einer seiner Verwandlungen bleibende Schäden zurückbehalten hätte. Ja, er sieht sehr oft müde und frühzeitig gealtert aus, aber das muss noch nicht zwingend bedeuten, dass er früh sterben wird.
Das einzige, was meiner Meinung nach für eine kürzere durchschnittliche Lebensdauer spricht, ist die Tatsache, dass ein Werwolf in seiner "Wolfphase" eine gemeingefährliche Bestie ist und dass dadurch möglicherweise die Gefahr größer ist, dass er mal in Notwehr getötet wird.
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24.06.2004 14:23 |
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GinnyWeasley
Schülerin
Dabei seit: 12.04.2004
Alter: 35
Herkunft: Berlin
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Interessante Frage!!
@ Sabi:
Wenn der Trank eine große Wirkung auf den Zustand des Werwolfes (den pychischen) hätte, also dass er zum Beispiel nicht so leidet, dann hätte Lupin in dem einen Jahr nicht so stark altern dürfen, denn ich denke, Lupin wird den Trank die ganze Zeit über genommen haben.
Ich denke, dass die Lebensdauer eines Werwolfs durchaus verkürzt ist, doch nicht in einem sehr starken Maß. Ein Werwolf, der keinen Trank bekommt, stirbt glaub ich auch eher an seinen Verletzungen, die er durch seine Verwandlung erfährt.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass sich die Menschen, die zu Werwölfen werden, sich selber umbringen, da sie dem ganezen Druck einfach nicht standhalten.
Also erhöht der Trank durchaus die Lebensdauer, aber nur, weil das Risiko, durch Verletzungen und ähnliches zu sterben, geringer ist.
Allerdings würde es noch eine andere Erklärung für Lupins schlechten Zustand am Anfang von Buch 5 geben: Stand vielleicht ein Vollmond bevor oder war gerade einer vorbei?? Es heißt. dass Lupin müder und vielmehr krank aussieht, als wie Harry ihn das letze Mal gesehen hat. Und auch, dass Lupin mehr graue Haare hat, aber wie viel, steht dort nicht
. OK, ich geh mal davon aus, dass wirklich ein paar mehr hatte
. Aber wenn man sich auch andere Männer anguckt, bekommen die auch schon so Mitte 30 graue Haare, und Lupin müsste so schätzungsweise 36-40 Jahre alt sein, also ist es gar nicht so ungewöhnlich
.
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24.06.2004 16:27 |
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Little Lie unregistriert
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Hm...ich weiß nicht. Ich glaub nicht zwingend, dass Lupins schnelles Altern was mit seinem Dasein als Werwolf zu tun hat. Sicher ist das was, was ihn belastet, aber ich denke mal, dass es schlimmer war, bevor er den Trank von Snape bekommen hat und ich geh mal davon aus, dass er ihn in der Zeit, die zwischen Band 3 und 5 lag auch weiterhin genommen hat. Was ihn meiner Meinung nach eigentlich altern lässt, sind die anderen Dinge, Voldemorts Rückkehr und alles, was damit zusammen hängt. Sicher nehmen ihn die Verwandlungen ziemlich mit, aber ich denke nicht, dass das etwas ist, was seine Lebenserwartung wirklich beeinträchtigt.
Generell kanns natürlich schon sein, dass Werwölfe ne geringere Lebenserwartung haben...wies ja schon gesagt wurde - Werwölfe gelten ja im Allgemeinen als gefährlich und streifen in der Nacht umher, da kanns sein, dass mal ein Werwolf aus reiner Notwehr getötet wird - oder eben dass die Verwandlung sie zu sehr anstrengt. Aber so lange Lupin seinen Trank weiter nimmt, ist die Gefahr durch das nachts umherstreifen ja eigentlich nicht gegeben.
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24.06.2004 16:41 |
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fran unregistriert
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Da ich keine Lust zum zitieren habe
: Manche von euch meinen (oder speziell Little Lie jetzt als letztes Post), dass es an der - ehem Gesamtsituation *lol* - liegen könnte, dass Lupin so mitgenommen aussieht. Also, weil er mhm "gestresst" ist durch das alles.
Aber warum sieht Sirius dann nicht auch "gestresst" aus? Ich bin mir nicht absolut sicher, aber von Sirius wird nicht behauptet, er sähe älter aus (jetzt im Vergleich zu den 2 Büchern davor), oder?
Auch Sirius ist einer enormen Belastung durch die - Gesamtsituation (das Bully-Zitat werde ich heute nicht mehr los *g*) - ausgesetzt. ABER Sirius ist kein Werwolf.
*mithoff*
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24.06.2004 22:29 |
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cho-potter unregistriert
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hallo,
aslo ich denke ,das es etwas anderes ist als das gezeigte im film...
es schlaucht ihn schon würde ich sagen, doch ist es auf einer art ja auch schon dran gewöhnt..immerhin kennt er es ja schon lang genug...
er verwandelte sich doch schon als schuljunge in einen werwolf...nur da bekam er regelmäßig seinen trank von dumbeldore,und hilfe und unterstützung durch TATZE KRONE UND WURMSCHWANZ...,wo auch im buch steht, das es ihm lebenskraft gegeben habe.... es wird meiner ansicht nach eher, was mit dem allein leben zu tun haben......die einen freunde sind tot, der andere hat sie veraten,und der"unschuldige" sitzt im knast.... was haltet ihr davon... er ist nur einsam ,und kann sich keinen anvertrauen,oder fühlt sich immer fehl am platze und verfolgt.... der orden existiert noch nicht,wo er unterschlupf findet...
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24.06.2004 23:30 |
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Ravanna
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 18.06.2004
Alter: 53
Herkunft: Avalon
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RE: Haben Werwölfe eine geringere Lebensdauer? |
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Hmm...Leben sie länger oder kürzer als 'normale' Zauberer oder Muggel?
Das ist schwierig!
Weil ich mir nicht sicher bin, was Lupin mehr zusetzt:
1. Die eigentliche Verwandlung zum/ Zeit als Werwolf?
2. Der Versuch, sich nicht in die Bestie zu verwandeln?
3. Die Tatsache, dass er keine Arbeit findet und hungert?
4. Die Tatsache, dass er den Trank nimmt, ruhig gestellt ist,
dadurch aber nicht jagen kann und deshalb hungert?
Wenn Zauberer von Natur aus wirklich so viel länger leben, als Muggel,
dann dürfte ein Werwolf, der einfach sich selbst überlassen ist, zumindest auch länger leben, als ein Muggel....
VORAUSGESETZT er war vorher auch ein Magier.
Werden Muggel auch gebissen?
Einem Werwolf, der gejagt wird, dürfte das die Lebenserwartung verkürzen, weil er einfach nicht zur Ruhe kommt. Und der Trank dient ja nur dazu, dass sich der Werwolf wie ein "harmloser, normaler" Wolf in einer Ecke zusammenrollen kann.
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25.06.2004 12:01 |
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Sabi Slytherin
Schülerin
Dabei seit: 09.11.2003
Alter: 42
Herkunft: Regensburg
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Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er im Alter Probleme damit bekommen könnte. Denn auch mit Trank ist das trotzdem eine ziemliche Strapaze. Und es ist ja auch nicht gesagt, dass er als Werwolf die Nacht schläft. Und allein das kann doch schon Lebensverkürzend sein.
LG
Sabi
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25.06.2004 14:36 |
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fran unregistriert
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Also jetzt mal mein Statement zum Trank an sich.
Okay, das alles hier ist nur Spekulation, also kann ich was den Trank angeht auch nur spekulieren - eh - ihr wißt schon, was ich meine
.
Der Trank wird in Buch 3, wenn ich mich richtig erinnere, so beschrieben: Lupin behält durch ihn seinen Verstand und kann sich nach seiner Verwandlung irgendwo hinlegen und aufhalten bis der Mond wieder unter gegangen ist und er wieder seine menschliche Form annimmt. Außerdem war der Trank in Buch 3 gerade eine relativ neue Erfindung.
Wenn man etwas neues erfindet beschränkt man sich doch auf das Wesentliche, denke ich mal
. Also für mich ist der Trank an sich eine Verbesserung seiner Situation als Werwolf, da er keinen angreifen kann, weil er wie "Lupin" denkt und nicht wie ein wildes Tier. Ich sehe da keine lebensverlängernde Maßnahme - außer, dass ihn dadurch keiner jagt
. Demnach sehe ich das in etwa wie .
Die Verwandlung an sich (die für mich das eigentliche Übel ist), wird durch den Trank ja leider nicht verhindert. Er wird immer noch zu einem Werwolf.
Nun wird Sirius von Dumbledore nach Buch 4 zu Lupin geschickt und Sirius ist wahrlich kein armer Mann. Ich denke nicht, dass er Lupin hätte "hungern" lassen. Also hatte Lupin die Sommermonate Zeit genug sich in Grimmauld Place zu erholen - erst Recht bei der guten Küche von Mrs. Weasley *g*.
Mhm
also für mich ist fast klar, dass es die Verwandlung an sich ist, die ihn so mitnimmt, dass er möglicherweise (Spekulation
) schneller altert als andere.
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26.06.2004 18:49 |
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