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Saphir Saphir ist weiblich
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Hi,

In der Szene hier: „.“

Benutzt da Voldemort vielleicht Legilimentik?

Ich finde es auch komisch, dass Charity Burbage mit keinem Wort in den vorherigen Büchern erwähnt worden war. Bisher hatte JKR oft solche Infos geschickt reingestreut, die dann später noch von Bedeutung wurden. Nur im 7. Buch macht sie plötzlich einen Bruch und vergisst ihr bis dahin angewendetes Konzept.

Gelungen finde ich die unheimliche und bedrohliche Stimmung die bei der Versammlung herrscht, auch weil Charity an der Decke baumelt, als wäre sie zunächst ein Dekorationsstück, das zu dem Raum gehört. Niemand stört sich am Anfang daran, außer Draco, der immer wieder aufsehen muss.

Ja, Charitys Hinrichtung ist schon grausam, auch weil Nagini sie danach verschlingt. Aber mit dem Avada Kedavra hat sie keine Schmerzen gespürt. Anders wäre es, wenn Voldemort seiner Schlange befohlen hätte Charity bei lebendigem Leib aufzufressen.


Sehe ich auch so. Voldemort sollte als Monster dargestellt werde ohne jegliche menschliche Züge. Was ich schade finde, weil so die Figur ziemlich flach und langweilig wirkt. Niemandem ist nur “böse“, auch nicht der schlimmste Terrorist oder Massenmörder in unserer Welt.

Hier macht es uns JKR einfach, weil man die Figur Voldemort ohne wenn und aber hassen kann. Hier ist das schwarz-weiß Denken vorgezogen worden. Da macht man es sich eben einfach. Denn in der Realität ist es nicht so leicht, da kann man nicht vollkommen in Gut und Böse Menschen einteilen.

@DoraThePan

Ich denke, JKR hat Voldemort als unumgänglich dargestellt, damit der Leser ohne Zweifel, ohne wenn und aber, diesen Bösewicht hasst und verabscheut (ist ja so wesentlich einfacher). Niemand sollte Mitleid oder Verständnis mit dem Charakter zeigen.

Aber genau das ist unrealistisch. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn JK in diesem Punkt nicht nur schwarz-weiß kategorisiert hätte. Denn dann hätte man sich mehr mit Voldemort auseinandersetzen müssen, hätte einen inneren Konflikt, weil er eben dann nicht so einfach nur in Böse eingeteilt werden könnte. Und das ist dann keine leichte Kost. Augenzwinkern

So erscheint es auch komisch, dass die Todesser noch bei Voldemort bleiben, wo sie nur „Prügel“ zu erwarten haben. Da unterscheidet sich Voldemort nicht von Auroren, die die Todesser ebenfalls bestrafen würden und sie unter ihnen zu Leiden hätten.

Gruß

Saphir

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07.11.2014 14:51 Saphir ist offline E-Mail an Saphir senden Beiträge von Saphir suchen Nehme Saphir in deine Freundesliste auf
Lord_Slytherin Lord_Slytherin ist männlich
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07.11.2014 15:08 Lord_Slytherin ist offline E-Mail an Lord_Slytherin senden Homepage von Lord_Slytherin Beiträge von Lord_Slytherin suchen Nehme Lord_Slytherin in deine Freundesliste auf
Naughty
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Hallo,

vielleicht schon etwas spät, aber ich versuche mich nun weigstens beim letzten Band mal halbwegs regelmäßig mit einzuklinken und zu jedem Kapitel meine Gedanken zu posten. Und wenn es erst am Freitag ist. ;-)

Also denn:



- beide waren wohl sehr überrascht, dass da jemand auf die Millisekunde gleichzeitig ankommt/appariert. Wie erwähnt sind beide sehr spät dran, haben nicht damit gerechnet dass es einem anderen genau so geht und bei gleichzeitigem Auftauchen hätte ich als Todesser wohl auch gedacht, dass ein Auror sich irgendwie an mich "drangehängt" hat und erst einmal den Zauberstab gezückt.

-Die Charaktereigenschaften der beiden kommen hier sehr gut zur durch. Snape unerschrocken, ruhig/mürrisch, strukturiert und gefasst. Jeder kennt wohl aus der Schule noch einen Mitschüler der dem Lehrer alles recht machen wollte, der sehr ergeizig war, aber nicht unbedingt nervenfest und selbstbewusst. Der kurz vor der Klausur noch einmal über alle wichtigen Punkte reden wollte nur um sich selber zu versichern, dass man noch alles kann....
Genau so wirkt Yaxley auf mich. Er glaubt er ist gut vorbereitet aber ist gleichzeitig nervös, wie Voldemort ihn heute Abend behandeln wird und er hat wohl trotz der Schutzmaßnahmen auch Angst, dass er irgendwie geschnappt wird....



Es scheint ja eine Menge Sicherheitsvorkehrungen zu geben. (Tor lässt wohl nur Menschen mit dem dunklen Mal durch, Tür geht von alleine auf und auch das könnt ein Zeichen sein, dass sie nur bestimmte Menschen rein lässt) Ich vermute einfach, dass es vielleicht auch dort wo appariert wurde einen Schutzzauber gibt. Malfoy Manor scheint von den Todesser als Hauptquatier und Rückzugsort ausgewählt und dementsprechen möglichst sicher gemacht worden zu sein. Auch wenn wir nie erfahren wie genau das passiert ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Ministerium zu der Zeit auch schon ganz andere Probleme hatte als Todesser zu jagen und zu fangen. Anscheinend ist es ja so kurz nach DD Tod bereits schon so unterwandert und handlungsunfähig, dass es wohl nur noch reagieren statt agieren kann. Die Mitarbeiter haben wohl alle Hände damit zu tun sich selbst, den Minister und andere wichtige Mitarbeiter am Leben zu erhalten/ aufzupassen dass sie nicht mit dem Imperius belegt werden. Sie müssen sich um die Muggel und den vermutlichen Askabanausbruch/Dementoren kümmern. Machen sich Gedanken wie sie dem Orden helfen können Harry sicher unterzubringen....Völlig überfordert...



Es wird ja nirgends erwähnt, dass Yaxley direkt ins Ministerum hereinschneit. Immer nur Dawlish let slip..Dawlish believes....succeeded in placing an Imperius Curse upon...und das mit "difficulty,and after great efford"...
Klingt alles einfach sehr wage. Man erfährt nicht wie er an die Information gekommen ist oder wie er Pius mit dem Fluch belegt hat. Irgendwie glaube ich einfach nicht, dass Yaxley einfach ins Ministerium gegangen ist. Entweder ihat er sich genau wie unser Trio ins Ministerium geschlichen hat, oder er hat draußen jemand anderen erwischt, mit dem Imperius belegt und dieser hat in seinem Namen dann widerum Pius mit dem Fluch belegt. Das könnte Yaxley dann durchaus so sehen, dass er Pius....



Mir kam es so vor, als wurde der Mord nicht nur eingebaut um Voldemorts Brutalität zu zeigen oder wegen der freien Hogwartstelle. Es werden ja vor allem die Reaktion von Snape und Draco dargestellt und ich glaube genau das ist der springende Punkt. Es sollte dem Leser wohl eindeutig klar gemacht werden was für ein Mensch Draco ist. Dass er eben nicht durch und durch böse ist...Und bei Snape ist die Sache auch klar. Der Leser soll wohl weiter verwirrt werden. Böse oder gut....Es wird sehr deutlich was die Rolle des Spion Snape alles abverlangt, wie gut er seine Emotionen gegenüber Voldemort unter Kontrolle haben muss (Blick in Voldemorts Augen=Legilimentik, Flehen der Arbeitskollegin) Ich war mir hier zum ersten Mal so richtig unsicher, ob ich mich nicht doch irre und Snape nicht vielleicht doch böse ist. Diese Szene zusammen mit DDs Ermordung...Snape hat mit seinem "Ah, yes" als Antwort auf Voldemorts Frage nicht ein Wort zu viel gesagt. Mit jedem weiteren Wort hätte er wohl Burbage verletzen müssen und das wollte er wohl vermeiden. Gleichzeitig hat er aber mit seinem Blick etc gerade so deutlich genug gemacht, dass er zweifelsohne ein kalter Todesser sein kann. Brilliant geschrieben Frau Rowling.


Auch hier wurden wieder gleich zwei Dinge angegangen. Zum einen wurde das Problem gelöst, dass Voldemort Harry eben mit seinem Stab nicht töten kann. Zum anderen wurde die Gelegenheit hervorragend genutzt um die Situation Malfoys zu verdeutlichen. Ich vermute wirklich dass der Zauberstab so persönlich ist, dass selbst einer Bellatrix schwergefallen wäre. So gut wie jedem dürfte klar sein, dass Voldemort seinen Zauberstab niemals abgeben würde. Ohne Zauberstab ist ein Todesser ein nichts. Er kann nicht kämpfen, er kann sich nicht wehren, er ist quasi fast ein Muggel. Der Zauberstab wählt seinen Herrn, er saugt Erfahrungen auf...Ich glaube es lässt sich von Bella leicht sagen, sie würde Voldemort sogar ihr Kind opfern. Sie hat ja gar keine Kinder...
Hätte sie also ihren Stab zur Verfügung gestellt? Ich glaube es fast nicht. Es könnte aber auch sein, dass alle Todesser instinktiv gespürt haben, dass Voldemort eh nur Lucius Stab haben wollte. Es ging dem dunklen Lord ja auch um die Erniedriegung....



Ich vermute auch, dass Voldemort nicht immer so hart mit ihnen war. Nach seiner Wiedergeburt hat er ihnen wohl doch übel genommen, dass keiner ihn ernsthaft gesucht hat....Jetzt haben sie Angst vor ihm und trauen sich nicht ihm den Rücken zu kehren.
Auf der anderen Seite muss man aber auch bedenken, dass die Todesser Rassisten sind und ein Ziel haben. Sie wollen sich als Zauberer nicht mehr vor den Muggel verstecken. Wollen sie stattdessen dominieren....
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für Zaubererkinder nicht immer leicht ist nur im verborgenen zu existieren. Harry taucht in eine völlig neue Welt ein die ihn begeistert, weil er dort Freunde findet, weil er sich in Hogwarts Zuhause fühlt... Ein Reinblüter wie z.B Draco Malfoy, der bereits in diese Welt hineingeboren wurde, der alles hat und alles kennt, ist sich gar nicht bewusst darüber was für ein Glück er hat der Zauberergemeinschaft anzugehören. Natürlich sieht er sich als priviligiert an, aber er weiß es eigentlich auch gar nicht zu schätzen, weil es für ihn normal ist. Und das einzig negative für ihn ist da nun einmal, dass man sich wegen den Muggel an bestimmte Regeln halten muss..
Ich glaube viele Todesser bleiben Voldemort treu, weil er eben der Gegenseite die meiste Angst macht, weil er ihre Ziele durchsetzen will...
Da nehmen sie vielleicht auch in Kauf, dass er sie so behandelt, solange er dafür sorgt, dass sie sich irgendwann einmal offen zeigen können.....

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Naughty: 07.11.2014 19:56.

07.11.2014 19:43 Naughty ist offline E-Mail an Naughty senden Beiträge von Naughty suchen Nehme Naughty in deine Freundesliste auf
Schneehäschen Schneehäschen ist weiblich
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Hm, interessante Frage, hab ich mir auch schon manches Mal gestellt.
Ich würde auf jeden Fall sagen ja. Warum sonst sollte Voldemort ihn so fixieren und der Super-Okklumentiker Snape so gelassen bleiben.
Mich interesisert allerdings viel mehr "was" Voldemort gesehen hat.
Snape erzählt ja von dem Plan Harry wegzubringen und erst nach diesem "starren Blick" frägt Voldemort woher er diese Informationen hat.
Hat er also gesehen wie Snape diese Informationen "angeblich" bekommen hat? Dürfte er dann nicht auch den Überbringer erkannt haben? Wenn ja, warum fragt er danach noch nach? Um den anderen mitzuteilen, dass er und Snape offensichtlich etwas wissen was sie nicht wissen ? Oder um so zu tun, als wäre nichts gewesen/hätte er nicht Legeilimentik angewandt?
Oder hat er im Endeffekt etwas anderes gesehen ? Aber mit was könnte Snape ihn dann noch von der Richtigkeit seiner Informationen überzeugen ?



Stimmt eigentlich. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass nur Snapes und Dracos Reaktionen so wirklich beschrieben werden und man von den anderen nichts(?) erfährt.
Was Draco und Snape angeht stimme ich dir da auch vollkommen zu. Wobei v.a. bei Draco der Hinweis offensichtlich ist, wohingegen Snapes Gesinnung noch undurchsichtiger wird.



Wie wissen auch nicht von jedem Lehrer aus Harrys Schullaufbahn den Vorgänger. Insofern ist dieses aus dem Amt werfen nicht unbedingt nötig. Notfalls hätte das auch ein Erlass vom Zaubereiminister getan oder dem Schulleiter (ich nehme mal an, der könnte das auch, da ja Dumbledore offensichtlich eigenmächtig Trelawney einstellt). Wobei in diesem Fall die Interessen von Zaubereriministerium und Snape ja ähnlich gelagert waren, wenn auch aus anderen Gründen.


Was mir zumindest noch aufgefallen ist - auch wenn es nicht direkt zum Kapitel gehört, wobei es in die Generaldiskussion auch nicht so reingepasst hätte - aber bei den Heiligtümern ist es das erste Mal, dass JKR ein bzw. ja sogar zwei Eingangszitate vor der eigentlichen Geschichte einfügt. Auch wieder so ein Indiz, dass Harry Potter schon lange kein Kinderbuch mehr ist, denn so Zitate findet man ja tendeziell eher bei Büchern für Erwachsene (Tintenherz und weitere Kinderbücher die ich nicht kenne jetzt mal ausgenommen).
V.a. das zweite Zitat verdeutlicht meiner Meinung ja genau die Vorstellung vom Jenseits, die wir später in Kings Cross und anderen Kapitel vermittelt bekommen: Freundschaft und Liebe reichen auch über den Tod hinaus, sind unsterblich.
Das erste Zitat erinnert mich dagegen irgendwie sehr an den Lebenslauf von Harry: Durch den Fluch geht ein Stück von Voldemort auf Harry über (wenn man so will ein "Erbteil") und seither trägt er eine Wunde/Narbe/Schnitt.
In Band 2 wird er für den Erben Slytherins gehalten, dabei ist er familiär und ideell viel mehr dem Haus Gryffindor verbunden. Die Geister seiner Eltern/Freunde stehen ihm dann beim Gang zu Voldemort bei und am Ende fahren die "Kinder"/Schüler dann den Sieg gegen Voldemort ein und Harry erweist sich als Retter des "Hauses" (? -> bezogen auf Hogwarts, die Zaubererwelt allgemein?)

Augenzwinkern
07.11.2014 20:12 Schneehäschen ist offline Beiträge von Schneehäschen suchen Nehme Schneehäschen in deine Freundesliste auf
Naughty
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Vielleicht hat er gar nicht Snapes Gedanken nach Bildern durchforstet sondern einfach nur versucht abzulesen ob Snape lügt, unsicher ist etc. In COS, als das Trio Mrs. Norris findet, spricht Snape sich ja nach einem Blick in Harrys Augen auch sofort für Harry aus von wegen "ein Schüler konnte unmöglich...ich glaube aber das Potter uns etwas verschweigt..."
Und trotzdem konnte oder wollte er nicht so weit in Harrys Kopf vordringen, dass er erfährt dass Harry eine Stimme in den Wänden hört."
07.11.2014 20:35 Naughty ist offline E-Mail an Naughty senden Beiträge von Naughty suchen Nehme Naughty in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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Ich hatte eigentlich nie irgendwelche Zweifel, daß Voldemort Legilimentik anwendet. Nur ist Snape auch ein begnadeter Okklumentiker, und so bin ich immer davon ausgegangen, daß Snape Voldemort nur die Ausschnitte zeigt, die zu seiner Geschichte passen.

Es ist ohne weiteres möglich, daß Snape Mundungus Fletcher auch insoweit mit dem Verwechslungszauber belegt hat, daß dieser noch einmal einen Teil des Plans wiederholt, nämlich Harry per Besen durch Ordensleute an einem bestimmten Tag abzuholen und in eine sichere Unterkunft zu bringen. Wenn Snape nur den Teil des Geistes öffnet, der diese Erinnerung enthält, dann sieht es für Voldemort so aus, als habe Snape Fletcher mit dem Verwirrungszauber dazu gebracht, zu glauben, Snape sei noch Ordensmitglied, und als habe er ihn dazu gebracht, den Plan zu verraten.

Für Voldemort paßt dann alles zusammen: Die Aussage Snapes, er habe die Information aus der Quelle, über die er mit Voldemort gesprochen hatte, nämlich Fletcher, und die Erinnerung an den unter Verwechslungszauber stehenden Fletcher, der Snape etwas sagt.

Meines Erachtens wäre es ohne weiteres möglich, einfach die Erinnerung zu verwenden, die Harry später sieht, denn wenn wir uns an die Legilimentik in HP5 erinnern, scheint im Unterschied zu den Erinnerungen im Denkarium die Tonspur zu fehlen.

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08.11.2014 10:01 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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08.11.2014 12:39 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Lord_Slytherin Lord_Slytherin ist männlich
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Ich habe das so verstanden, daß der Ringfinger gemeint war.


Auf meinem Notizzettel ist wesentlich mehr los:



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08.11.2014 21:26 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
sgeffm
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O Ja



Die war ja auch lange in besser betuchten Muggelkreisen üblich


Nicht unbedingt. Es kann ja sein, dass er an Orten war, an denen er nicht kommunizieren konnte (bzw. die für Eulen zu weit waren)

08.11.2014 22:24 sgeffm ist offline E-Mail an sgeffm senden Beiträge von sgeffm suchen Nehme sgeffm in deine Freundesliste auf
Lord_Slytherin Lord_Slytherin ist männlich
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08.11.2014 22:51 Lord_Slytherin ist offline E-Mail an Lord_Slytherin senden Homepage von Lord_Slytherin Beiträge von Lord_Slytherin suchen Nehme Lord_Slytherin in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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In der deutschen Ausgabe ist auch vom "vierten Finger" die Rede. Das ist aber kein Problem, denn wenn man "amerikanisch" mit den Finger zählt, also nicht bei "4" den Daumen einwinkelt und die übrigen vier Finger hochstreckt, dann fängt man mit dem Daumen an und hebt von dort ausgehend nacheinander Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und schließlich den kleinen Finger.


Die war ja auch lange in besser betuchten Muggelkreisen üblich
[/quote]

Ah - danke, diese Parallele habe ich nicht gezogen. Wenn die Grand Tour sozusagen einen Kanon enthält, stellle ich mir die Frage, welche Orte für einen Zauberer auf Grand Tour ein Muß sind.


Nicht unbedingt. Es kann ja sein, dass er an Orten war, an denen er nicht kommunizieren konnte (bzw. die für Eulen zu weit waren)
[/quote]

Selbst der vom Ministerium verfolgte Sirius schafft es in den Sommerferien zwischen HP2 und HP3, halbwegs zeitnah mit Harry zu kommunizieren. Daß Sirius weit entfernt ist, sieht man daran, daß er exotische Vögel (Papageien?) benutzt, aber auch Hedwig schafft es, ihn aufzutreiben.



Nun ja, es stellt sich ja im nächsten Kapitel heraus, daß es sich nicht um einen Streich gehandelt hat, sondern um einen unbeholfenen Annäherungsversuch.

Man kann sich eher fragen, wieso Harry glaubt, daß Dudley ihm noch so einen (angeblich) Streich spielt. Nun, für Dudley wäre es die letzte Möglichkeit, und Harry hat Dudley als nicht besonders nachdenklich erlebt.



Es könnte sein, daß Dumbledore bei aller Begeisterung für Grindelwald bewußt war, daß sein neuer Kumpel nicht richtig gesellschaftsfähig ist. Immerhin ist Grindelwald wegen sehr zweifelhafter Vorgänge von einer nicht unbekannten Schule geflogen. Wenn Durmstrang schon damals eine gewisse Affinität zur schwarzen Magie hatte und sogar eine solche Schule jemanden wegen schwarzmagischer Aktivitäten rausschmeißt, muß schon einiges vorgefallen sein. Dumbledore mußte damit rechnen, daß sich das auch in Zaubererkreise woanders in der Welt rumspricht und Doge bekannt wird.

Er könnte wohl eher darauf gebaut haben, nach Doges Rückkehr Grindelwald persönlich vorzustellen, um Doge die Möglichkeit zu bieten, sich vorurteilsfrei mit ihm bekanntzumachen - oder einfach Grindelwalds einnehmendes Wesen wirken zu lassen.



Zumindest den Malfoys gilt Harry als Dumbledores Liebling. Dann dürfte eine gewisse Beziehung auch anderen bekannt sein, und Hogwarts ist nicht dicht. Außerdem gibt es dann noch Hagrid und sein Mitteilungsbedürfnis.

Ebenfalls nicht dicht ist in Sachen Informationen das Zaubereiministerium. Harry bestätigt dem Minister immerhin, durch und durch Dumbledores Mann zu sein.

Es ist also gar nicht erforderlich, daß die Privatstunden allgemein bekannt sind.



Vergiß nicht, daß hier die Fluchtmöglichkeit aus Malfoys Keller eingeführt wird, nämlich die Scherbe des Zweiwegespiegels.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Krabbentaucher: 09.11.2014 08:41.

09.11.2014 08:38 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
Exkalipoor
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Im nächsten Kapitel wird suggeriert, dass es eine unbeholfene, aber freundliche Geste seitens Dudleys war.


Ich würde nicht davon ausgehen, dass Dumbledore Doge alles Private und Wichtige anvertraute. Die "Freundschaft" der beiden scheint mir doch ein wenig einseitig gewesen zu sein.


Ich finde es spannend, dass im ganzen Band über Dumbledores Vergangenheit behandelt wird. Es werden zig Quellen (Doge, Rita, Bathilda, Lily, Aberforth, Dumbledore selbst) genannt und teilweise widersprechen sich die Informationen, so wie in diesen Kapitel. Ich habe mir schon gedacht, dass keine Quelle völlig richtig und völlig falsch war, doch alle zusammen bilden nach und nach das ambivalente Bild Dumbledores. Zwar halte ich das für die eigentliche Handlung ziemlich unwichtig, (im Endeffekt bleibt Harry sowieso den weisen Großvater treu und wird dafür belohnt) aber es gibt dem Leser das ganze Buch über etwas zu grübeln.
09.11.2014 13:40 Exkalipoor ist offline Beiträge von Exkalipoor suchen Nehme Exkalipoor in deine Freundesliste auf
Schneehäschen Schneehäschen ist weiblich
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Hilfreich wäre es mit Sicherheit sowas gelernt zu bekommen. Allerdings fehlt da irgendwie das passende Fach in dem so "Haushaltszauber" unterrichtet werdne könnten. Am ehesten vermutlich noch in Zauberkunst bzw. was Verletzungen angeht evtl. in Pflege magischer Geschöpfe.
Allerdings denke ich, dass die Schüler mit 11 noch zu jung sind um solche Zauber zu lernen. Es ist hier zwar nur ein kleiner Schnitt, aber trotzdem geht es darum eine Wunde am menschlichen Körper zu heilen. Wenn da ein Spruch schief geht muss es nicht unbedingt besser sein als ohne Behandlung (siehe Lockhart). Und wenn ich das mal mit unserem Schulsystem vergleiche, dann habe ich auch in keiner Bio-Stunde beigebracht bekommen was ich bei kleineren Verletzungen beachten muss.
Ich würde also sagen, wenn dann auf ZAG-Niveau, also in der 5.Klasse oder eben erst ganz später in der Ausbildung zum Heiler.



Den Stichpunkt finde ich auch interessant, da der bei meinem bisheirgen Lesen irgendwie immer untergegangen ist.
Nun ja, für Griechenland hat er ja schon ein interessantes Fabelwesen erwähnt, was zur Weiterbildung/Erfahrungssammlung lohnenswert wäre: die Chimäre.
Und in Äqypten könnte es weitere Verwandte der Sphinx aus Band 4 geben.
Da solche Fabelwesen nicht unbedingt den Einfuhrgenehmigungen entsprechen bzw. in GB auch nicht heimisch sind, denke ich ist ein Abstecher nach Griechenland/Äqypten trotz der relativen Nähe zu GB durchaus drin, wenn man sich für dieses Gebiet interessiert.
Um dann noch etwas weiterzuspekulieren, welche Stationen einer Weltreise möglich wären, fände ich bzgl. Tierwesen diese hier interessant:
- Fernost (laut den "Tierwesen" leben dort sich unsichtbarmachende Demiguise)
- Afrika (wer es gerne gefährlich mag, kann ja auf Erumpent-Jagd gehen ode Fwuuper suchen)
- Himalaya (auf Yeti-Suche)
- Skandinavien (auf Troll-Suche)
- Neuseeland/China/Norwegen/Peru/Rumänien/Ukraine (ja nachdem welche Drachenart man denn gerne sehen würde)

Ansonsten könnte ich mir noch
- Äqypten (evtl. wegen der sagenhaften Bibliothek von Alexandria - vllt. haben die Zauberer ja da ihre Finger im Spiel (gehabt))
- Mittel- und Südamerika (wenn es überall Zauberer gibt, dann bestimmt auch bei den Mayas oder Inkas, außerdem fände ich deren Kultur ebenfalls sehr interessant)
- Asien (die asiatischen Gepflogenheiten unterscheiden sich ebenso von den europäischen)
- Australien (auch die Aborigines haben andere Sitten + Bräuche)
...
vorstellen. Ich würde sagen, es lässt sich eigentlich überall etwas finden das außergewöhnlich ist und ein Alleinstellungsmerkmal ist. Außerdem wird es neben dem Entdecken der Welt auch um Kontakte mit anderen Zauberern gehen und die findet man ja überall.

Bezüglich Doges Unwissenheit hätte ich jetzt auch wie gesagt, dass man an entlegene/entfernte Orte kommt und sogar vllt. an Orte an die von außen gar nichts dringt (ich weiß nicht wie es wirklich ist, aber so ein buddhistisches Schweigekloster in Nepal stell ich mir schon ziemlich abgeschnitten vor).
Außerdem hat er vllt. von sich aus wenig Kontakt zu seiner Familie/Freunden gehabt, weil er Abstand wollte.
Und dann ist natürlich noch die Frage ob seine Familie bzw. Albus ihn überhaupt informiert hat bzw. im Fall des letzteren ihn überhaupt informieren wollte. Ich kann mir sowieso gut vorstellen, dass Dumbledore recht froh war, wenn er diesen Vorfall nicht (öffentlich) breittreten musste bzw. vor seinem Freund offenlegen musste wie es dazu kam.
Daher finde ich es jetzt nicht so abwegig, dass Doge nichts mitbekommen hat.




Natürlich hatte dank der Denkariumsszene ein Bild des jungen Dumbledore das er sich vorstellen konnte. Dennoch denke ich, dass es generell schwierig ist sich Personen "in jung" bzw. generell anders vorzustellen als man sie kennt. Ich habe zwar auch Bilder von meinen Großeltern in ihrer Jugend gesehen, dennoch habe ich wenn ich heute an sie denke nur das Bild von ihnen mit grauen Haaren im Kopf. Weil dies eben der Zustand ist, in dem ich sie kennenglenrt habe.


Wie sehe ich es auch so, dass von den Privatstunden wohl sehr wneig bekannt war. Wenn dann ist vllt. durch Draco etwas durchgesickert, der ja schon in Band 4 eine gute Beziehung zu Rita hatte.
Ausschlaggebender dürften mMn die Ereignisse in Band 5 sein. Zuerst wird Dumbledore diskreditiert, weil der auf die Rückkehr Voldemorts beharrt und dann gibt Harry noch das Interview in dem er in dieselbe Richtung schlägt.
Als dann am Ende noch Harry und Dumbledore zusammen im Ministerium auftauchen, vor Ministeriumsangestellten und evtl. Reportern, dann haben v.a. Letztere 1 und 1 zusammengezählt.
Wenn dann auch noch rausgesickert ist, dass Harry zum Zeitpunkt von Dumbledores Ermordung auf der Turm war, dann dürfte auch der Außenstehendste merken, dass es schon an sehr viele Zufälle grenzen müsste, dass Dumbledore immer dort ist wo Harry auftaucht bzw. umgekehrt.
Harrys Widerstand dem Ministerium zu helfen wird ebenfalls nicht spurlos untergegangen sein.


Seh ich genauso.
Daher ist es zwar verständlich, dass Harry anfangs einen inneren Widerstand hegt und Ritas Geschichten für baren Müll hält. Allerdings gibt es kaum ein Gerücht, dass nicht einen Funken Wahrheit enthält. Insofern sind ihre Ergebnisse tatsächlich nah dran an der Wirklichkeit - nur die Schlüsse bzw. die Auslegung ist teils fehlerhaft.
09.11.2014 14:35 Schneehäschen ist offline Beiträge von Schneehäschen suchen Nehme Schneehäschen in deine Freundesliste auf
Krabbentaucher Krabbentaucher ist männlich
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Dabei seit: 21.05.2007
Herkunft: Vogelfelsen



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Zumindest kleinere Wunden sollte man schon "so" verarzten können. Daß wir die Behandlung kleinerer Schnitte nicht in Bio beigebracht bekommen haben, liegt daran, daß wir schon zu Hause im Grundschulalter den Umgang mit Salbe und Pflaster gelernt haben. Zaubererkinder dagegen dürfen außerhalb der Schule nicht zaubern und können zu Hause auch nicht einfachste Heilzauber erlernen. Und zumindest bei Kleinkram ist so ein Zauber nützlich.



In der Tat, mich hat diese Bemerkung von Doge auch sehr zum Spekulieren angeregt. Hier ist meine Reiseroute:

- Island (da ist ja alles irgendwie magisch)
- USA: Salem, Massachusetts (das in HP4 erwähnte Hexeninstitut, außerdem natürlich die berühmte Hexenjagd)
- USA: bei Asheville, North Carolina (bei einem Medizinmann der Cherokee)
- USA: in der Gegend von Monument Valley, Utah und Arizona (bei einem Medizinmann der Navajo)
- Peru, Macchu Picchu (Magie der Inka)
- USA: Hawaii (wenn da so viel aus der Erde kommt, wird da sicher auch Magie dabei sein)
- Japan (alte Kultur mit sicher vielen alten Zauberern, außerdem der Wasserdämon Kappa)
- Australien: Red Center (Aborigines und ihre Magie)
- Australien: Kimberley oder Top End (ebenso, aber eben anderer Stamm)
- Nepal: Khumbu-Region (Yeti und irgendwie asiatische Magie)
- Ägypten (Grabflüche, Alchimisten)
- Ghana (Voodoo)

Damit wäre ein Zauberer sicher ein Jahr gut beschäftigt.


Natürlich hatte dank der Denkariumsszene ein Bild des jungen Dumbledore das er sich vorstellen konnte. Dennoch denke ich, dass es generell schwierig ist sich Personen "in jung" bzw. generell anders vorzustellen als man sie kennt. Ich habe zwar auch Bilder von meinen Großeltern in ihrer Jugend gesehen, dennoch habe ich wenn ich heute an sie denke nur das Bild von ihnen mit grauen Haaren im Kopf. Weil dies eben der Zustand ist, in dem ich sie kennenglenrt habe.
[/quote]

Sicher, geht mir auch so. Deswegen habe ich ja auf den Unterschied zum Bild (Foto) hingewiesen. In Dumbledores Erinnerung geht Harry aber neben einem sehr real erscheinenden und dreidimensionalen Dumbledore her, da ist das etwas anderes.

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09.11.2014 15:12 Krabbentaucher ist offline E-Mail an Krabbentaucher senden Beiträge von Krabbentaucher suchen Nehme Krabbentaucher in deine Freundesliste auf
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