JKR beantwortet in einem Interview eine Frage über Rons und Hermines Beziehung |
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@ Nise. Schön, dass du die Szene nachgeschlagen hast. War mir so nichtmehr im Gedächtnis. Ja, in der Tat, ein wahrer Ausbruch von Emotionen und gutes Einfühlvermögen, was David uns Steve da bewiesen haben. Lese ich ganz genauso daraus
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Nach all den Theorien, die wir hier gehört haben und all den aufgezeigten Fehlern und Ungereimtheiten, wundert mich dieser Satz einfach nur noch.
Scheinbar ist sie selbst recht zufrieden... Schade, dass wir das hören.
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07.02.2014 15:52 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Das verstehe ich nicht. Am Ende des Interviews kommen sie doch zu dem Schluss, dass Ron und Hermine doch zueinander passen - gerade weil sie so unterschiedlich sind. Aber dass sie vielleicht eine Paarberatung bräuchten.
Und dass sich all die Theorien über die Ungereimtheiten auf ein bisschen auf dem Holzweg befinden könnten, ziehst du nicht in Erwägung?
Danke für die Verlinkung des Interviews, übrigens.
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07.02.2014 16:25 |
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Das verstehe ich nicht. Am Ende des Interviews kommen sie doch zu dem Schluss, dass Ron und Hermine doch zueinander passen - gerade weil sie so unterschiedlich sind. Aber dass sie vielleicht eine Paarberatung bräuchten.
[/quote]
Naja, sie ändert ihre Meinung diesbezüglich aber auch wie ein Fähnchen im Wind.
Im Buch war im Zelt nada zwischen Harry und Hermione zu spüren, im Film durch diesen Tanz schon viel eher. Kloves hat schon immer gerne H/HR-lastig geschrieben.
Ich habe den Eindruck, dass Rowling sich nachhaltig tatsächlich etwas zu stark von Emma Watsons Darstellung der Hermione beeinflussen lässt. Und die war zwar sehr hübsch, aber hatte nun mal (ab Film 3) immer weniger mit dern Bücher-Hermione zu tun.
Und Film-Ron machte aus dem Bücher-Ron immer einen begriffsstutzigen Idioten (als Stichwortgeber), während Ron (vor allem in den ersten Büchern) noch einiges taffer war. Nicht nur das trottelige Sidekick.
Gerade in Buch 3/Film3 wurden Emma immer mehr Szenen gegeben, die eigentlich Ron im Buch gehörten, während die unsympathischen Seiten von Hermione (Petzen bei McGonagall) raus geschnitten wurden...
Und an diese filmische Darstellung hat Rowling die Bücher 6-7 auch immer mehr angeglichen. Man merkt einfach, dass diese Bücher viel mehr für das Kino geschrieben wurden. (Auch daran, dass es ab Band 5 am Schluss immer möglichst actionreiche Zauberstab-Duelle gab...) Aber ich glaube, das wurde an andere Stelle bereits geschrieben.
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07.02.2014 16:50 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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@DoraThePan
Das war jetzt evtl. zu schnell und unglücklich ausgedrückt.
Ich meine eben, dass ich kein Problem damit hätte, würde sie heute irgendwas anders sehen, wie damals beim schreiben, z.B. dass Harry besser passt, dass Hermine und Ron nicht passen. Von mir aus auch nicht, dass sie es theoretisch schon damals so gesehen hätte, aber es ihr eben so lieber war. Oder was weiß ich.
Nur wodurch ich mir eben leicht eräppelt vorkomme ist, dass sie sagt, sie hätte beim Schreiben als Ron weg war im Zelt etwas zwischen Harry und Hermine gespürt, was im Film (also mit der Tanzszene) exakt rübergekommen ist.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Nise: 07.02.2014 16:57.
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07.02.2014 16:54 |
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Doch, da hast du Recht. Aber teilweise ist an dem, was hier in den letzten Tagen gepostet wurde, was dran, oder? Im übrigen glaube ich, dass sich das Zitat absolut nicht auf den Inhalt bezieht, sondern eher die emotionale Ebene des "fertig seins" hervorhebt. Insofern habe ich es wohl nicht richtig verstanden.
Da dieser Thread erst wegen des Interviews bzw. eher eines Verrisses der Sunday Times ins Leben gerufen wurde, dachte ich das gehört zum Abschluss noch hierher.
Übrigens. Wonderland bekommt man hierzulande ebenfalls. Laut Zeitungskiosk allerdings 2 Wochen später. Kostenpunkt 15 Euro.
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07.02.2014 16:59 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Wenn man die Liste der Ungereimtheiten sich ansieht, die in diesem Thread verlinkt sind, dann wüßte ich gerne, wieso sie sich auf dem Holzweg befinden. Anstatt so etwas einfach pauschal zu behaupten, wäre es vielleicht sinnvoller, auf die gestellten Fragen plausible Antworten zu geben (etwa auf die von mir gestellten). Dann könnte sich ja herausstellen, ob diese Theorien sich wirklich "ein bisschen auf dem Holzweg" befinden.
Entschuldigung, aber wer solche pauschalen Behauptungen in die Welt stellt ohne sie zu begründen, der bedient sich eines "Totschlagargumentes", weil ihm die Argumente ausgehen. Wenn eine solche Behauptung in den Raum gestellt wird (und ich erinnere an die zahlreichen und oft mühsam zusammengestellten Beiträge etwa hier: , der sollte sie schon begründen können - und zwar detailliert.
Zumindest hat dieser Thread einige interessante Links zutage gefördert, die das "Wiederlesen" lohnen, denke ich.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 08.02.2014 13:56.
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08.02.2014 13:38 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Entschuldigung, aber wer solche pauschalen Behauptungen in die Welt stellt ... [/quote]
Guck mal ganz genau das Ende meines Satzes an, den du zitiert hast. Da steht ein Fragezeichen und kein Punkt. Es handelt sich also um eine Frage, und nicht um eine Behauptung.
Wenn du nicht so festgefahren wärst in deiner Ansicht und andere Denkansätze vielleicht auch mal nicht von vornherein ablehnen würdest, dann würde ich es vielleicht tun.
Ich finde übrigens eure Analysen nicht uninteressant, aber es stört mich doch immer wieder, wie despektierlich hier von der Autorin gesprochen wird. Ich denke, wenn ihr mit ihren Büchern nicht zufrieden seid, dann schreibt doch bessere Bücher!
Ich glaube jedenfalls, dass die Autorin voraussichtlich besser weiß als ihr, was sie sich bei ihren Büchern gedacht hat. Und dass sie ab Band 4 nur noch für Geld und Ruhm geschrieben hätte, das halte ich für völlig ausgeschlossen.
Viele Grüße
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08.02.2014 15:14 |
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Lord_Slytherin
Xperts Fanfiction Wettbewerb Silber-Award-Winner
Dabei seit: 29.04.2004
Alter: 60
Herkunft: aus der Mitte Deutschlands, auch Thüringen genannt Pottermore-Name: DraconisNox24
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08.02.2014 16:04 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Genau dies meine ich. Du gehst Leute, die anders denken, als Du, offenbar persönlich an, weil Du dich so um die Antworten herumdrücken kannst. Wenn Du Lösungsansätze oder Antworten hast, warum gibst Du sie nicht, dass wir darüber diskutieren können? Verstehe ich nicht.
Lies die hier genannten Threads - auch die von Lord Slytherin genannten - durch, wenn Du magst. Und dann kannst Du ja Deine Meinung dazu sagen, aber bitte, ohne andere herabzusetzen.
Anbei verlinke ich noch auf die Severus-Snape-Sammlung von Aurora, die m.E. auch recht interessant ist:
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 08.02.2014 16:37.
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08.02.2014 16:34 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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08.02.2014 17:13 |
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Ich glaube, dass Leute, die erst später zum HP Fandom gekommen sind gar nicht nachvollziehen können, was uns damals (ja wirklich, ist ja jetzt schon ein paar Jahre her *gg*) so fasziniert hat. Wir haben da zu einer Zeit diskutiert und gerätselt, als es eben noch keine Auflösung gab, wie HP enden wird. JKR hat diesen Teil des Fandoms jahrelang mit immer neuen Interviewaussagen gewissermaßen "gefüttert".
Die wesentlichen Dinge haben wir erraten (Snape/Lily, Horkrux-Harry), anderes tauchte im 7. Buch so plötzlich aus dem Nichts auf, dass wir es beim besten Willen nicht vermuten konnten. Und vieles ist einfach unbeantwortet geblieben - Sachen aus den Büchern, die wir interessant gefunden haben und die sich im Nachhinein als bloßes Füllmaterial oder im Nirgendwo endenden Handlungsstrang herausgestellt haben.
Seht es mal so: WIR wussten nicht schon vor dem Lesen der Bücher, ob Harry überlebt - dafür haben wir jahrelang einem (letztendlich) toten Snape auf JKRs Webseite zum Geburtstag gratuliert. Ein bisschen Enttäuschung sei uns gegönnt
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08.02.2014 19:47 |
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Saphir
Schülerin
Dabei seit: 08.04.2008
Alter: 46
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Hi!
Warum ist deiner Meinung nach Kritik gleich Respektlosigkeit?
Wer hat hier denn JKR beleidigt, beschimpft und sie verachtet?
Ich kann doch jemand Respektieren und schätzen, aber ihn trotzdem Kritik entgegen bringen oder auf Fehler hinweisen bzw. Dinge hinterfragen Also zu allen ja sagen und nicken finde ich nicht nur beunruhigend, sondern auch in einer Form “schädigend“. Abgesehen davon erinnert mich das an Fanatismus oder Sekten. Da wird meistens auch nicht hinterfragt und mal Kritisch über Dinge geschaut, sondern alles hingenommen…ja, Fragen ist sogar unerwünscht und wird verachtet.
Und deinen letzten Satz finde ich ein No-Go. Das ist doch keine vernünftige Argumentation. Sorry. Das ist ein bekanntes Totschlagargument, dass mir manchmal bei Fanfiktion Autoren begegnet, wenn man bei ihnen über gravierende Logikfehler oder Rechtschreibfehler stolpert. Dann reagieren sie unter anderem mit solch einer Aussage! Und das spricht ja nicht für Reife und Kompetenz.
Außerdem denke ich sind die meisten hier nicht von A bis Z mit den Büchern unzufrieden, also ich bin das jedenfalls nicht! ich liebe die Bücher und trotzdem gibt es Stellen und Handlungen mit denen ich unzufrieden bin. Und es ist schön, dass man sich darüber austauschen kann, dass macht für mich auch ein Teil der Freiheit und Reife aus.
Oh, ich kann mir sehr gut vorstellen wie faszinierend das gewesen sein muss und wie tief dann die Enttäuschung saß, als das letzte Buch fertig gelesen wurde.
Ich habe das ja auch nicht so mitbekommen (habe ja erst mit den HP Büchern angefangen als der 5. Harry Potter Film in den Kinos anlief…also da stand nur noch das 7. Band vor der Veröffentlichung) und trotzdem war ich, nachdem ich alle Bücher (auch mit Faszination) gelesen habe, von dem einen oder anderen enttäuscht.
Also mich ärgerten bestimmte Aussagen von JKR auch, und die Logikfehler und Ungereimtheiten in den Büchern sowieso.
Gruß
Saphir
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Saphir: 08.02.2014 23:59.
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08.02.2014 23:58 |
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Du Ankou
Schülerin
Dabei seit: 13.09.2004
Herkunft: JWD
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Wobei bei den ganzen Gratulationen noch dazu kommt, dass die ja damals von JKR über ihre Seite forciert wurden - SIE gratulierte "auserwählten" Figuren ihrer Bücher und wir waren dabei.
Das läßt sich vermutlich auch am schwersten bis überhaupt nicht nachempfinden - die Rolle, die ihrer Webside zugesprochen wurde - auch von ihrer Seite mit der Predigt gefördert, nur das zu glauben, was hier geschrieben steht.
Im Gegensatz zu den Interviews ist diese - zugegeben einseitige - Art der Kommunikation weg.
Dort kam ja zum größten Teil auch unser Vertrauen her - sowohl zur Story wie auch zur Einstellung bei übergeordneten Themen wie Mobbing.
Das Gefühl da einen Weg mit der Autorin gemeinsam zu gehen - was auch durchaus direkt von ihr gefördert wurde.
Nach DH sah es eher so aus, als hätten wir nicht miteinander "gespielt". sondern nur sie mit uns.
Wenn es nur an Unzufriedenheit liegen wurde, dass der Schluss nicht unseren Erwartungen entspricht, müßte z.B. ich als überzeugte damalige Vertreterin der Harry/Horkrux Theorie nicht auch dieses schale Gefühl damit haben.
__________________ The better part of valour is discretion
Shakespeare
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09.02.2014 00:01 |
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DoraThePan
Schülerin
Dabei seit: 20.02.2012
Alter: 216
Herkunft: Münchhausen
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Wer weiß ich nicht mehr, es war jedenfalls nicht nur einer. Es geht in erster Linie darum, dass so getan wird, als wüsste man besser, was sie denkt oder nicht denkt, als sie selber. Sowas finde ich beleidigend. Es stört mich nicht, wenn Logikfehler oder schlechter Stil oder sonst was in den Büchern festgestellt wird, aber ich finde es wahnsinnig unverschämt, wenn behauptet wird, sie habe dies oder jenes oder eben nichts dabei gedacht. Ich finde das einen regelrechten Übergriff. Da kann jemand noch so berühmt sein, was jemand , das ist seine Sache. Seine Gedanken gehören da immer noch ihm, und da hat einfach niemand reinzureden.
Und wenn jemand sagt, was er oder sie denkt, dann sollte man wenigstens in Erwägung ziehen, dass er oder sie wirklich so denkt, und wenn es einem nicht in Weltbild passt, kann man auch in Erwägung ziehen, dass es vielleicht auch Dinge gibt, die man noch nicht verstanden hat.
Das natürlich.
Ich weiß nicht genau, welchen Satz du meinst. Wenn du den meinst, dass die Autorin besser als andere weiß, was sie sich bei den Büchern gedacht hat, dann stehe ich allerdings dazu. Wie sollte es denn auch sonst sein?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DoraThePan: 09.02.2014 00:39.
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09.02.2014 00:37 |
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Albus Dumbledore
Schüler
Dabei seit: 06.05.2004
Alter: 36
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Wer weiß ich nicht mehr, es war jedenfalls nicht nur einer. Es geht in erster Linie darum, dass so getan wird, als wüsste man besser, was sie denkt oder nicht denkt, als sie selber. Sowas finde ich beleidigend. Es stört mich nicht, wenn Logikfehler oder schlechter Stil oder sonst was in den Büchern festgestellt wird, aber ich finde es wahnsinnig unverschämt, wenn behauptet wird, sie habe dies oder jenes oder eben nichts dabei gedacht. Ich finde das einen regelrechten Übergriff. Da kann jemand noch so berühmt sein, was jemand , das ist seine Sache. Seine Gedanken gehören da immer noch ihm, und da hat einfach niemand reinzureden.
Und wenn jemand sagt, was er oder sie denkt, dann sollte man wenigstens in Erwägung ziehen, dass er oder sie wirklich so denkt, und wenn es einem nicht in Weltbild passt, kann man auch in Erwägung ziehen, dass es vielleicht auch Dinge gibt, die man noch nicht verstanden hat.
Das natürlich.
Ich weiß nicht genau, welchen Satz du meinst. Wenn du den meinst, dass die Autorin besser als andere weiß, was sie sich bei den Büchern gedacht hat, dann stehe ich allerdings dazu. Wie sollte es denn auch sonst sein?
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Joanne K. Rowling ist eine Person des öffentlichen Interesses, und in ihren Büchern lesen wir ihre in Worte gekleideten Gedanken. Sorry, aber wenn wir nicht darüber diskutieren dürfen, was sie sich bei Szene X oder Hinweis Y gedacht hat, wäre dieses Forum ziemlich nutzlos.
Ich mag diesen "Du verstehst das nicht, du warst nicht dabei"-Gedanken eigentlich nicht, aber in diesem Fall ist es leider so. Wenn du damals dabei gewesen wärst, als sich hier zig User auf jedes neue Interview stürzten wie die Motten auf das Licht (u.a. meine Wenigkeit), würdest du wissen, dass Rowling dieses Verhalten bewusst initiierte, die Aufmerksamkeit genoss, und rein gar nichts dagegen hatte, dass die Leser über ihre möglichen Gedanken beim Schreiben diskutierten.
Zu deinen vorherigen Beiträgen über das "Kernthema" der Bücher: glaubst du ernsthaft, Rowling saß seit 1994 an einem Plan, der lediglich "das Verhältnis der Charaktere zueinander" enthielt? Stephen King schrieb einmal in seinem Schreibratgeber "Das Leben und das Schreiben", dass Charaktere zwar wichtig sind, aber oberste Priorität hat es, "die Geschichte zu erzählen." Im Übrigen reicht es schon, sich hier ihre Originalaussagen durchzulesen. Das Wort "Plan" ist vielleicht etwas missverständlich, aber ihre exakte Wortwahl ("careful plot") lässt nicht so viel Spielraum zu. Plot heißt nicht Plan, sondern Handlung.
__________________ "Im Wald zwei Wege boten sich mir da und ich ging den, der am wenigsten betreten war!"
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Albus Dumbledore: 09.02.2014 01:18.
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09.02.2014 00:59 |
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