maximilian 
Schüler
Dabei seit: 03.09.2008
Alter: 29
Herkunft: BWb
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@ voldy
weist du, so sachen wie, dass emos nur verheulte aufmerksamkeitssuchende menschen würd ich auch mal zu den vorurteilen zählen, genauso wie viele denken, goths sind satanisten oder dass alle skater hopper sind.
ich kenn genug emos (keine wannbees) die sich ganz normal geben und nicht übertrieben emotional sind. emo kommt sowieso ursprünglich von emocore und das ist sind ja nicht wirklich herzschmerz balladen.
aber ich denke, dass emos von den meisten subkulturen abgelehnt werden weil sie eig von jeder i-was kopieren. nieten von den punks, das "schwarze" von den goths, schuhe von den punks.
und nur mal nebenbei erwähnt ich find emos sehen i-wie sexy aus, vorallem die jungs.
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Bekannt aus Breaking the Magician's Code: Magic's Biggest Secrets Finally Revealed
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21.09.2010 19:59 |
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Voldy
unregistriert
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@Caliena
Willkommen im Club. Ich bin auch aus der Szene rausgewachsen. Als ich noch drin war war das auch mitten in der Pupertät. Ich denke die Szene kann einen in der Pubertät, insbesondere wenn es mit Freunden nicht so klappt, ziemlich viel geben, da sie eben sehr liberal ist und im Prinzip das pure Gegenteil zum Erwartungsdruck der typischen Schulcliquen sein kann.
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21.09.2010 20:23 |
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Linamin
Schülerin
Dabei seit: 04.04.2011
Alter: 31
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Kann es sein, dass hier einige der Meinung sind/waren/was auch immer, dass es eine schlimme Beleidigung für Gothics wäre, Satanisten zu sein? 
Das ist es zwar, wenn es als Beleidigung gemeint ist, doch dies geschieht eben nur aus der Unwissenheit des Gegenübers, was Satanismus betrifft. Es ist ja schließlich eine Lebenseinstellung, die ebenfalls überaus liberal ist, und deshalb in der Szene durchaus Fuß fassen kann.
Teufelsanbetung ist es nicht, da muss man schon differenzieren. Teufelsanbeter sind Sadisten, Tyrannen und Vollidioten. Von so etwas hört man ja meistens aus den(häufig sehr 
) USA.
Davon einmal abgesehen würde ich mich zwar nicht direkt als wirkliches Szenemitglied beschreiben, aber ich habe eine gewisse Affinität für Gothic entwickelt.
Das Nachdenken über die dunkleren Seiten des Lebens mag ich sehr, auch die Kleidung ist sehr schön und ich höre einiges an Musik, aber mit dem Durchschnitt der Gothics kann ich mich nicht vollständig identifizieren. Zumal ich ohnehin nicht gänzlich zu einer bestimmten Gruppierung gehören möchte.
So, BTT: Ich höre gerne
(Erst seit Kurzem)
Und so etwas. Ich kann mich so schlecht an alles erinnern, wenn ich tippe
Öhm, ja...das war's so in etwa. Man möge mir verzeihen, dass ich keine genaue Genre-Trennung vorgenommen und auch Folk Rock-Bands genannt habe
viele Gothics, mit denen ich bisher zu tun hatte, hören das nun einmal auch und ich meine: So nahe, wie sich das steht, ist es ja eh nicht so wichtig. Es ist einfach ein gemeinsamer Geschmack, den die breite Masse nicht hat. Das fasst es ja schon zusammen 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Linamin: 21.06.2011 15:22.
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18.04.2011 00:38 |
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oOSaBeHeOo
Schüler
Dabei seit: 24.08.2009
Alter: 30
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Ich stehe ja auf so eine Art von Musik überhaupt nicht - damit kann man mich jagen. 
Gegen diese EMOtionale..hmm, ich weiß nicht Recht.
Sie betrachten sich ja selber als emotionale Mobbingopfer & denken nur ihr Leben wäre hart & grausam, dabei haben sie in den meisten Fällen nicht einmal ansatzweiße erfahren, in welcher Lage sich ihre Mitmenschen befinden. Und dann wollen sie meistens noch bedauert werden, & grenzen sich absichtlich aus. 
Mit einigen kann man ja noch normal reden, aber bei einigen stoß ich wirklich auf Unverständniss, dabei versuch ich sie ja zu respektieren. Jeder hat ja Respekt verdient. Nun ja...
Mit solchen Personen hab ich allgemein nicht so viel zutun, also kann ich jetzt auch nicht so viel aus dem Nähkästchen plaudern. Dafür interessieren sie & ihre Musik mich zu wenig.
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25.04.2011 08:35 |
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Harry62442
Schüler
Dabei seit: 11.10.2005
Alter: 30
Herkunft: MäcPomm
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Du willst jetzt nicht ernsthaft Gothik-Fans als Emos bezeichnen, oder?
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25.04.2011 10:23 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Manche verwechseln Satanisten und Gothics andere Emos und Gothics.
Interessant dürfte es werden wenn man Satanisten und Emos verwechselt.
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25.04.2011 10:41 |
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oOSaBeHeOo
Schüler
Dabei seit: 24.08.2009
Alter: 30
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Nein, ich weiß schon, dass sie nichts miteinander zutun haben.
Ich hab nur kurz Stellung zu diesen Leuten genommen, da irgendjemand mit diesem Thema hier begonnen hat, & sich auch zu dem Begriff "EMOtional" geäußert hat.
Das sollte keineswegs bedeuten, dass ich persönlich Gothik & Emos miteinander vergleiche oder darunter dasselbe verstehe.
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25.04.2011 17:49 |
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Jeasen
unregistriert
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Ach mein "wunderschönes Erlebnis" passt hier super herein....
Alsoo: ich hatte eine echt coole Bondage-Hose an schwarzes T-shirt ein paar schwarze Lederarmbänder und mein ganzer Stolz: meine New Rock Boots.
Ich schminke mich aber nicht (grundsätzlich)
jedenfalls wollte ich in den Bus einsteigen und so ein junge wollte drängeln und da hat ein kumpel von ihm gesagt: "Hey das ist doch ein Mädchen."
und dann hat der Junge gesagt:" Mir doch egal. Des is doch bloß so ein schwuler Dreckspunk."
Ahaaa, also wenn man ein mädchen nicht von einem Jungen und einen Punk nicht von einem Gothic unterscheiden kann, dann hat man entweder sein Gehirn ausgeschaltet (nonstop) oder hat gar keins...
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20.06.2011 18:29 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Oh Gothic... lang lang ist's her, dass ich mich als solchen bezeichnet habe, genauer gesagt 10 Jahre. Mein Kleiderschrank ist so schwarz wie eh und je, aber aus der sogenannten Szene bin ich wie die meisten Ü20ger irgendwann rausgewachsen. Ich brauche kein Ettikett, um meinen Lebensstil zu pflegen. :-). Aber es waren schon tolle Zeiten, ich erinnere mich an lange Spaziergänge über Friedhöfe, durch Altstädte oder die freie Natur, an Treffen in Ruinen bei Kerzenschein, an viele, viele tiefgründige Gespräche - online wie auch im realen Leben... sogar an das Reizitieren von Eichendorff und co beim Mitternachtspiknik im Stadtpark
. Ich hab in dieser Szene die interessantes Menschen getroffen - leider auch sehr viele Profilneurotiker, die einfach nur ein Steckenpferd suchten. Zum Glück braucht es aber nicht zwingend eine Szene, beim Pflegen gewisser Interessen trifft man Leute, die des gleichen Geistes Kind sind auch so - selbst wenn diese niemals was mit "Gothic" am Hut hatten.
Was ich allerdings ziemlich schade finde - aber das ist wohl das Schicksal jeder Subkultur, wenn sie bekannter wird - ist, dass Gothic oder "schwarze Szene" für viele nicht mehr als Synonym für "Konsumkultur in schwarz" ist. Markenzwang und Abtanztempel und "ich bin gruftiger als du, weil ich mehr schwarzen Lippenstift trage"-Attitüde ohne irgendeinen geistigen Anspruch. Traurig, diese Entwicklung, die leider auch schon zu "meinen Zeiten" recht ausgeprägt war. Ich hab die "schwarze Szene" ganz anders kennengelernt - als eine stille, nachdenkliche, auf gewisse Weise "intellektuelle", retrospektive, philosphische, künstlerisch und kulturell versierte, teilweise spirituell sehr interessierte Subkultur kennengelernt. Natürlich - gewisse Eitelkeiten (jetzt nicht unbedingt modetechnisch gemeint) gab es schon immer, auch bei uns. Mit uns meine ich jetzt ganz konkret die Leute, mit denen ich persönlich zu tun hatte. Aber im Mittelpunkt stand für uns damals immer die Abwendung von einer Spaßgesellschaft, die sich mit der Hedonismusdroge betäubt, um sich ja nicht infrage stellen zu müssen. Wenn ich dann mitkriege, dass Gothic sich für viele darauf reduziert, das teuerste Outfit einer bestimmten Marke zu kaufen, einen "wer ist gruftiger?"-Wettstreit zu starten und in kommerzgeilen Tanztempeln abzufeiern und abzustürzen, blutet mir das Herz.
btw: was Musiksparten angeht - Bands wie Schandmaul, Subway to sally etc. und co sind KEIN Gothic, sondern Mittelalter/Medival (Rock), Nightwish gehört in den Metal Bereich. Ich weiß ja, dass Schwarzkittel alles mögliche an Musik hören (tue ich selbst), aber wenn es um Musikgenre und nicht um Szenepräferenzen geht, sollte doch halbwegs Genauigkeit herrschen.
Naja, grundsätzlich ist es für viele wohl erst mal das Erkennungszeichen, „hallo ich gehöre zu dieser Subkultur“ und klar auch Abgrenzung. Warum es sich aber so entwickelt hat, dass gerade Schwarz zur Symbolfarbe wurde – nun ja, mit ewiger Traurigkeit hat das nicht zwangsläufig was zu tun, auch wenn eine gepflegte Melancholie in einem gewissen Teil der Szene sicher eine Rolle spielt (das ist aber mehr ein künstlerisches Spiel, keineswegs mit echter Traurigkeit zu verwechseln), ebenso wie die gedankliche Beschäftigung mit Themen wie dem Tod. Man muss dazu sagen, dass gewisse Strömungen innerhalb der Szene ihre Inspiration u.a. in der Epoche der Romantik haben. Die Nacht spielte in der Epoche der Romantik eine große Rolle. Und Schwarz kann man als Symbol für die Nacht – und auch für das Geheimnisvolle, Träumerische, Weltabgewandte – sehen. Auch die morbide Ästhetik der Vampir- und Schauerliteratur fließt da mit hinein.
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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von SynthiaSeverin: 23.04.2013 21:01.
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23.04.2013 19:14 |
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MoonstoneKlatscher17623
Schülerin
Dabei seit: 09.09.2012
Alter: 29
Herkunft: Gryffindor
Pottermore-Name: MoonstoneKlatscher17
623
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Ich bin auch seit einigen Jahren in der Szene zu Hause (evtl. hat mich der/die eine oder andere ja schon auf anderen diversen Internet-Plattformen als Banashee herumgeistern sehen, ich bin mit dem Namen u.A auch bei DunklesLeben.de angemeldet ? )
Ich fühle mich einfach wohl so, Musik, Leute und Kleider gefallen mir, und ich kann ich selbst sein und mich einfach ausleben - hier ein cut, denn eigentlich wollte ich ja bloß die Musik aufzählen, die ich so höre (teilweise zumindest, da viel.)
- ASP
- L'âme Immortelle
- Nightwish
- Epica
- Within Temptation
- Project Pitchfork
- Nachtmahr
- Crematory
- In Extremo
- Schandmaul
- The Cure
- Sirenia
- Bauhaus
- Clan of Cymox
- Emilie Autumn
- Sisters of Mercy
- Siouxsie And The Banshees
- Electronic Suicide
- ärzte
- Ãœbermutter
- Beauty of Gemina
- Black Sabbath
- Evanescence
- Megadeth
- Depeche Mode
- Saltatio Mortis
- Abwärts
- Marilyn Manson
- Blutengel (ja, steinigt mich...
)
- Sex Pistols
- Umbra et Imago
- Mantus
- Metallica
- Apokalyptica
- Eisbrecher
- Megaherz
- Leave's Eyes / Liv Kristine
- Rammstein
- Subway to Sally
- Lacuna Coil
- Xandria
- Zeraphine
- Dreadful Shadows
- Staubkind
- Mundtot
- Assemblage 23
- Waves under Water
- KISS
- Santa hates you
- Dresden Dolls
- uvm.
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10.05.2014 21:28 |
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Clair_Lestrange
Schülerin
Dabei seit: 17.03.2013
Alter: 25
Herkunft: Hinterm Regenbogen links, gleich neben dem Töpfchen Gold :)
Pottermore-Name: SichelFlugel5598
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sorry falls ich jetz sachen sag, die scho genannt wurden, aber ich war grade zu faul, alle Posts durchzulesen...aber meine absolute Lieblingsband ist Within Temptation, Subway to Sally is auch gut, Blutengel hat auch was (ich weiß, dass das nich ganz reinpasst, aber ich hörs halt gern), Tarja ist noch absolut super und- wems was sagt- Toxic Society ist auch super
jetz hätt ich fast noch Mantus vergessen, die ham auch definitiv was...und falls das hier was zu suchen hat, ich bin auch noch Cuirina-Fan, aber ich weiß nich, in wiefern das jetz Gothic is....
und auch in dem Risiko, dass ich jetz gleich Schläge kassiere: ich kann Nightwish nich leiden. Absolut nich. Ich finde die verhuntzen die Stimme jeder Frontsängerin, ich meine, die haben TARJAS Stimme untergehen lassen und Solo LIEBE ich sie...sry musste mal raus, weil alle Menschen, die jetz von der Szene keine Ahnung haben, nur Nightwish kennen und ich das ernsthaft traurig finde....*mich in der nächsten Ecke vor den Prügeln versteck*
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' . ') '
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30.07.2014 23:32 |
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Ich bin überrascht, was alles unter Gothic läuft.
Ich habe vor ein paar Jahren bei einer bekannten das Lied 'Letzter Blick zurück' von Illuminate gehört, was wie ich glaubte mein bisher erster und einziger Kontakt zu Gothic wäre, und habe hier jetzt ein paar Seiten gelesen in der Hoffnung, ein paar Anregungen zu erhalten, um ähnliche Lieder zu finden, da mir dieses Lied irrsinnig gut gefällt.
Aber jetzt komme ich drauf, das ich anscheinend schon öfters an der Gothic Szene vorbeigestreift bin! Depeche Mode fand ich schon von jeher großartig, auch wenn ich bis jetzt nur die Singles kenne, aber die hätte ich früher als Synthie Pop, später als Rockband bezeichnet.
Von Nightwish liebe ich die Lieder 'Sleeping Sun' Walking in the Air und 'The Islander' und von Leaves' Eyes habe ich das Album Meredead, beide Bands zähle ich zu Symphonic Metal.
Von Him und The Rasmus kenne und mag ich ihre Charterfolge, die hätte ich auch eher irgendwo zischen Rock und Metal vermutet.
Kiss ist hier auch schon vorgekommen, von denen kenne und mag ich auch nur die Lieder, die es in die Charts geschafft haben (die wohl jeder echte Anhänger der Kiss Army meidet wie der Teufel das Weihwasser...), die hätte ich eher unter Hardrock eingeordnet.
Auch wenn ich zugeben muß, eigentlich ein Laie bei den ganzen Genres und Unterteilungen zu sein.
Ich selbst habe nie einer Szene/Subkultur oder was auch immer angehört, bin aber auch am allgemeinen Massengeschmack meist eher haarscharf vorbeigeschrammt.
Als Kind mochte ich Elvis Presley und die Beatles (ich bin Anfang der 80er geboren, also als deren große Zeit längst vorbei war). Als Teenie mochte ich die Kelly Family, die zwar im Rest von Österreich wie ja auch in Deutschland damals wirklich angesagt waren, allerdings nicht in meiner Klasse, wo fast alle anderen Mädchen auf diese ganzen Boygroups wie Caught in the Act standen, und die Jungs versucht haben, mit Böhse Onkelz Liedern die Lehrer zu schockieren. Und ich habe angefangen, die Lieder der Hippie Ära auszugraben (Donovan, Phil Ochs, Mamas and Papas...), also Musiker, die meine Altersgenossen für gewöhnlich gar nicht mehr kennen, daneben Musik die ich in meiner Kindheit nur nebenbei mitbekommen habe, wie eben Depeche Mode, Queen, aber auch Austropop und Neue Deutsche Welle, die Mitte Ende der 90er ja bestenfalls antiquiert ist.
Meine Lieblingsmusiker jetzt sind Rhapsody of Fire, die irgendwie sonst keiner in meiner Umgebung kennt, Leonard Cohen, zwar für viele Musiker als Inspiration gilt, (die hier öfters genannten Sister of Mercy haben sich nach einem seiner Lieder benannt) aber nie wirklich ein Chartserfolg war, und Elfenthal, die auch noch nicht so wirklich größere Bekanntschaft erreicht haben.
Mein Kleidungsstil ist unkomplizier, ich bin zu faul um mich groß aufzutakeln 
: Jeanhosen gerade oder mit Schlag, Oberteil entweder T-Shirt mit Sprüchen, Rollkragenpulli oder Shirt mit Stehkragen, oder wenn erhältlich im Tunikastil, egal in welcher Farbe. Schuhe mit flachen Sohlen oder überhaupt Turnschuhe. Dazu bei schlechterem Wetter schwarzer Mantel (auch in Leder, der praktiisch bei Regenwetter ist) oder länger geschnittener Anorak.
Keine Tätowierung (ich wüßte kein Motiv, bei dem ich mir sicher wäre, das es mir auch in zehn, zwanzig Jahren gefällt, und als individuelles Statement hat es sowieso längst ausgedient), nur normale Ohrringe
und die Haarfarbe ist immer noch echt (allerdings falle ich mit meinen naturrötlichen Haaren weit aus mehr auf, als wenn ich mich wie fast alle anderen entweder blond oder schwarz färben ließe
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25.09.2014 20:23 |
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