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Zum Ende der Seite springen Phönixorden, Kommunikation und Snape
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Saphir Saphir ist weiblich
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Hi!


Stimmt, das passt dann nicht. Wobei das kein Hindernis ist, denn Snape könnte ja auch Botschaften an Dumbledore per Patronus auch andernorts verschicken. Würde sogar noch besser passen, da sich beide womöglich persönlich in der Zeit kaum zu Gesicht bekamen und trotzdem schnell und effektiv per Patronus miteinander kommunizieren und Informationen austauschen könnten.


Ja, das ist plausibel, aber irgendwie schließt es für mich die andere Möglichkeit noch immer nicht vollkommen aus. Wie gesagt, für mich passt beides.

Warum? Weil man es auch anders betrachten (es gibt unterschiedliche Verhaltensweisen) kann. Snape hat auf dem Hügel und im Büro schon seine Maske fallen lassen, offen gezeigt was er für Lily empfindet, so das Dumbledore bereits alles weiß (aus der Sicht von Snape) da ist das geheim halte des Patronus, natürlich nur gegenüber Dumbledore, nun unbedeutend. Wenn man jemanden sein Inneres offenbart, sich ausspricht, wirklich das Geheimste von sich preis gibt, dann sind die Hemmungen weg die gleichbedeutenden Aspekte, die das Thema betreffen, zu verstecken.

Gut, auch wenn Snape es nicht freiwillig tun würde, gebe es noch eine andere Möglichkeit. Nachdem Snape Dumbledore aufgesucht und ihn um Schutz für Lily gebeten hatte, könnte Dumbledore ihn angewiesen haben den Patronus Zauber zu lernen und dann eben die Anwendung der Patronus Kommunikation zu nutzen. Schließlich bringt es einen großen Vorteil mit sich wenn man jederzeit den anderen kontaktieren und Infos übermitteln kann. Also hat Snape geübt und gelernt (mit Dumbledore als Lehrer) und erst dann, als er seinen ersten gestaltlichen Patronus hinbekommen hat, erschrocken festgestellt, dass ein Patronus mehr offenbart als nur eine Tiergestalt. Vielleicht hat er sich dann mehr oder weniger geweigert den Patrouns anzuwenden, ihn nur als aller letzte Mittel eingesetzt und den Zauber dann, als er endgültig nach Hogwarts kam um als Professor zu arbeiten, eingestellt. Nie mehr angewendet bis eben zu dem Zeitpunkt im 7. Buch.

Damit wäre auch Snapes Ansporn erklärt, warum er eine Patronus erlernt hat und beherrscht.

Wie gesagt, ich kann mich irgendwo schwer von der Variante (Dumbeldore kennt Snapes Patronus von früher) lösen, weil für mich Snapes Patronus der absolute wasserdichte Nachweis ist, dass er Lily wirklich liebt und nicht alles nur geschauspielert war und weil es einer der zuverlässigsten und schnellsten Kommunikations-Methoden (die ja auch mit dem Orden fest verbunden zu sein scheint. Hat nicht Dumbledore diese Patronus Kommunikation entwickelt?) ist, die man überall (ohne auf andere oder z.B. einen Kamin angewiesen zu sein) anwenden kann.

Klar die zuverlässigere Methode könnte natürlich auch der Phönix sein, aber dafür gibt es doch noch viel wenigere Hinweise darauf als die Sache mit dem Patronus.


Wann hat Dumbledore Snape eigentlich das erste Mal den Ordensmitgliedern vorgestellt (offenbart das er für den Orden spioniert)? Ist das bekannt?


Ja, das ist mir natürlich klar. Aber wenn wir es dennoch durchspielen würden, dass Dumbledore den anderen offenbart, warum er Snape vertraut und sich bei ihm sicher ist, würden die andern doch trotzdem, auch wenn sie die Komplettversion zu hören bekommen, ähnlich (Und das hat Dumbledore geglaubt? Dass es ihm leid tut?!? Das er wirklich Lily liebte und seine Reaktion nicht gespielt war!?) reagieren. Beim erwähnen des Patronus würde das aber schon anders aussehen. Das ist nämlich schon ein sehr sicherer Nachweis.

Ich meine, wenn es doch nur das Wort und die Reaktion (z.B. der Zusammenbruch) sind, die Dumbledore davon überzeugten jemanden zu glauben, dann könnte doch jeder Todesser kommen und mit geschickter Schauspielerkunst, dass gleich erzielen?

Gruß

Saphir

__________________

13.09.2013 12:47 Saphir ist offline E-Mail an Saphir senden Beiträge von Saphir suchen Nehme Saphir in deine Freundesliste auf
SynthiaSeverin SynthiaSeverin ist weiblich
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naja, wenn sie nach dem "Anything" vereinbart haben, dass Snape Infos liefert (und ich gehe davon aus, dass sie das haben) wird Snape in dieser vermutlich sehr kurzen Zeit bis zu Wurmschwanz Verrat vielleicht schon 2,3 Mal DD etwas mitgeteilt haben. Aber dass er dafür den Patronus verwendete, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Freiwillig wird er sich vor dem Mann, vor dem er aus purer Verweiflung einer Notlage offenbart hat, nicht noch Seelenstriptease begehen und wozu gibt es Eulen oder das Flohnetzwerk? Und dass DD es von ihm verlangt haben könnte, halte ich auch für unwahrscheinlich. Denn: 1. beherrschen den Patronus nicht alle erwachsenen Zauberer, woher sollte er wissen, dass Snape ihn überhaupt kann? 2. Snape war Todesser, Todesser verwenden keine Patroni, macht es noch abwegiger, dass Snape ihn kann, 3. der Patronus ist ein Zauber, den DD selbst entwickelt hat und den OdP-Mitgliedern beibrachte. Da schon der gewöhnliche Patronus höhere Magie ist, werden wohl selbst erfahrene OdP-Mitglieder etwas Übungszeit gebraucht haben. Ich sehe nicht, wann DD Snape hätte trainieren sollen und auch nicht aus welcher Veranlassung, wenn es Posteulen oder das Flohnetzwerk gibt. 4. Die Ptüfung, wie ernst es Snape meint war in meinen Augen die Frage "Und was werden Sie mir dafür geben, Severus", die Snape mit "anything" beantwortet hat. Das war DD für den Moment wohl aussirechend. Zudem glaube ich nicht, dass DD in Snapes "erster Spionagezeit" (die vermutlich die 14 Tage nie überschritt), Snape bereits schon Vertraulichkeiten des OdP anbvertraute, das war wohl eher ein einseitiges Informationsbeschaffungs-Verhältnis damals.



schätzt du Snape wirklich so ein? Ich nicht. Ja, er hat sich - gezwungenermaßen - offenbart. Für jemanden, der so verschlossen ist, wie Snape, Erniedrigung genug. Und dass er denkt, DD weiß es eh, da macht der Rest auch nichts mehr aus, nein das passt nicht zu Snape. Snape ist jemand, der sein Innersten in der Regel hinter einer meterdicken Eiswand versteckt, für den jeder Seelenstriptease eine Qual ist. Und wenn man dann noch bedenkt, dass er diesen Seelentriptease nur aus durchgeführt hat. Die Sache "Die Hemmungen ssind dann weg" trifft eben nicht immer zu. Wie oft passiert es im Leben, dass zwischen zwei Menschen etwas vorfällt und es wird nie wieder offen darüber geredet, so getan als wäre es nie geschehen? Gerade bei Dingen, die höchst Schambesetzt sind und freiwillig preisgegeben werden, sondern bei emotionalen Ausbrüchen, die einen übermannen, unter Alkohol oder was auch immer, jedenfalls nicht aus freiem Willen offenbart werden. Und das trifft auf Snape zu. Ein eher offener Mensch mag vielleicht auch in solchen Situationen sich denken, okay, die wissen eh Bescheid, also was solls. Aber Snape war kein offener Mensch.



Ich wage zu bezweifeln, dass DD in Tagen so unheimlich viel Zeit und Interesse daran hatte, mit dem jungen Todesser den Patronuszauber zu üben. Vorallem sagst du ja selbst, dass sich beide wohlmöglich kaum gesehen haben. Dass DD ihn anwies, den Zauber zu üben, kann sein. Aber gemeinsame Trainingsstunden halte ich für unwahrscheinlich.


So wirklich deutlich wird das aus den Büchern nicht. Sirius sagt zu Harry in Band vier, dass DD keinen Todesser einstellen würde, als sie über Snape reden. Sirius wusste also nicht, dass Snape wirklich Todesser war (auch wenn er wusste, dass die Clique, mit der Snape rumhang dort landeten und er es vielleicht vermutet haben mag). Und Siriuis war bis zu dem Tod der Potters im OdP. Das klingt nicht danach, als hätte DD schon in der ersten OdP-Zeit Snape selbigen als Spion vorgestellt. Vermutlich hatte der OdP nur die Info "ein Spion hat mich gewarnt, dass Voldemort die Potters jagen wird" und der Rest lief zwischen Snape und DD. Nachdem Snape im vierten Schuljahr auch häufiger recht panisch auf Karkaroffs Versuche, ihn vor anderen Leuten auf das Dunkle Mal anzusprechen, recht panisch reagiert, könnte es durchaus sogar sein, dass bis auf Ausnahmen (Moody als Auror, der damals mit in Karkaorffs Anhörung saß und daher von Snape wusste) die meisten OdP-Mitglieder davon erst in den Sommerferien 4./5. Schuljahr erfuhren.

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13.09.2013 12:53 SynthiaSeverin ist offline E-Mail an SynthiaSeverin senden Beiträge von SynthiaSeverin suchen Nehme SynthiaSeverin in deine Freundesliste auf
Lily-Petunia Lily-Petunia ist weiblich
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@ Saphir: Du hast natürlich vollkommen recht, dass auch deine Version nicht auszuschließen ist. Je nach dem, wie man Snape interpretiert und was man ihm zutraut.
Ich für meinen Teil, glaube nicht daran, dass Snape vor 1997 seinen Patronus enthüllt hat. Ganz einfach deshalb, weil es Extremsituationen waren, in denen Snape vor Dumbledore seine Maske lichtete (Hügelszene) oder sogar ganz fallen ließ (Zusammenbruch im Büro). Beim ersteren war es Verzweiflung und die Angst um die Frau, die er über alles liebte. Im zweiten Fall waren es Wut, Schmerz (Reue) und tiefe Trauer, die ihn vor Dumbledore seine Gefühle zeigen ließen. Danach erlebe ich ihn meist als Mann, der seine wahren Gefühle unter Verschluss hält und sie nur in seltenen Momenten mit einfließen lässt (Okklumentikstunden, Sirius Entkommen...).


Durchaus eine interessante Überlegung. Nur durch die Tatsache, dass, wie ich glaube, zwischen Hügelszene und Voldemorts Sturz keine Kommunikation stattgefunden hat, und danach die Gefahr nicht mehr real wahr, zweifel ich daran, dass Dumbledore dies von Snape verlangt hat. Der Orden war aus gegebenem Anlass nicht mehr aktiv und Snape wurde in Hogwarts Lehrer. Spionagedienste außerhalb Hogwarts erledigte er erst wieder ab Juni 1995.


Ich gehe stark davon aus, dass dies im Sommer 1995 stattfand. Am Ende von Band vier aktiviert Dumbledore erneut den Orden. Und schickt Snape zeitgleich los, um an die Seite Voldemorts zurückzukehren.
Im früheren Orden war Snape logischerweise noch nicht aktiv. Dann war beinahe 14 Jahre Funkstille. Und da Harry Snape am Grimmauldplace in den Sommerferien 1995 "antrifft" und Snape da aber schon aktiv zu sein scheint, muss es irgendwann zwischen Voldemorts Rückkehr und eben der Ankunft Harrys am Grimmauldplace gewesen sein. Grob gesagt Juni/Juli 1995.

edit: @Synthia: Ja, so gesehen hast du natürlich recht. Dumbledore hätte so oder so für den Schutz der Potters gesorgt, aber wie ich ihn einschätze, ließ er es sich nicht nehmen, zu überprüfen wie viel Wahrheit in diesem Wörtchen "Anything" tatsächlich steckte. Kommunikation also nicht ausgeschlossen, aber auf anderem Weg als mit dem Patronus.

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13.09.2013 13:15 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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Ja, das ist mir natürlich klar. Aber wenn wir es dennoch durchspielen würden, dass Dumbledore den anderen offenbart, warum er Snape vertraut und sich bei ihm sicher ist, würden die andern doch trotzdem, auch wenn sie die Komplettversion zu hören bekommen, ähnlich (Und das hat Dumbledore geglaubt? Dass es ihm leid tut?!? Das er wirklich Lily liebte und seine Reaktion nicht gespielt war!?) reagieren. Beim erwähnen des Patronus würde das aber schon anders aussehen. Das ist nämlich schon ein sehr sicherer Nachweis.

Ich meine, wenn es doch nur das Wort und die Reaktion (z.B. der Zusammenbruch) sind, die Dumbledore davon überzeugten jemanden zu glauben, dann könnte doch jeder Todesser kommen und mit geschickter Schauspielerkunst, dass gleich erzielen?
[/quote]

Naja, nur dass es wohl unwichtig ist, ob die andere es glaube würden.
Dumbledore würde Sanpes Geheimis nicht preisgeben, egal wie skeptisch alle Anderen sind oder wie sehr sie Dumbledore drägen würden.
Wichtig ist hier nur ob Dumbledore es glaubt oder (für sich) einen unabdigbaren Beweis braucht.
Und ob nun zurecht oder nicht, Dumbledore hält viel von seiner Menschenkenntis.
Und was an der Geschichte evtl. noch ein relativ überzeugender Punkt ist- was hätte es Voldemort bringen sollen, wenn Snape bittet die Potters zu schützen? Ich mein wenn Sirius nicht auf die Idee mit dem Wechsel gekommen wäre, wäre Voldemorts ersehntes Ziel (für wer weiß wie lange) futsch gewesen.


Nach Voldemorts Fall, als Snape vor Gericht stand?
Keie Ahnung, aber Sirius wußte im 4. Band nicht, dass Snape Todesser war.
13.09.2013 13:27 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Lily-Petunia Lily-Petunia ist weiblich
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Stimmt fast: Voldemorts Hauptziel war es doch, diesen kleinen Zauberer, der ihm laut Prophezeiung ebenbürdig zu sein scheint (=Feind) zu vernichten. Und zunächst ging es Snape ja nur um Lily, weshalb er von Dumbledore auch als "widerlich" beschimpft wurde. Erst dann sagte Snape: "Dann verstecken sie doch alle."
Laut seiner Aussage hat er zwar Voldemort um Lilys Leben im Austausch gegen den Jungen gebeten. Aber für mich liest sich das so, dass er diesen Gedanken ("Ich will Lily nicht verlieren!") auch noch im Kopf trug, als er Dumbledore aufsuchte. Dann im Laufe des Gesprächs lenkt er ein, weil er spürt, dass er damit bei Dumbledore nicht weiter kommt. James und der Junge waren ihm aber trotzdem egal! Und damit wäre Voldemorts Weg zu Harry trotzdem noch frei gewesen.

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SynthiaSeverin SynthiaSeverin ist weiblich
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nochmal zum Thema DD und Vertrauen: Wodurch entsteht Vertrauen in der Mugglewelt, in der es keinen Patronus und auch selten andere "100% wasserdichte Beweise" gibt? Durch Glaubwürdigkeit. Und Snape wirkte in der Hügelszene und beim Zusammenbruch im Büro glaubwürdig auf DD. Natürlich könnte es - theoretisch - sein, dass Snape DD linkt. Aber wie Nise schon anmerkte, sagte DD auch nie, dass er 100% Beweise hätte, sondern dass er Snape vetraut. Vertrauen ist Glauben an jemanden, nicht wissen.

Zudem denke ich, ist es verkürzt, die ganze Sache auf die Frage "wie konnte er Snape ohne wasserdichte Beweise vertrauen" herunter zu brechen. ging die Sache darüber hinaus: Dumbledore ist jemand, der - aufgrund seiner eigenen Lebensgeschichte wohl - jede Chance nutzte, um andere Menschen zum Guten zu . Seine größte Hoffnung im Bezug selbst auf Voldemort ist nicht nur, Voldemort zu besiegen, sondern Voldemort breuen zu sehen, auch wenn DD realistisch genug ist, um zu wissen, dass diese Chancen da gegen 0 tendieren. Nun hat er mit Snape einen jungen Todesser in seinem Büro sitzen, der in seiner emotionalen Aufgewühltheit auf DD wirkt und damit an einem Punkt zu sein scheint, in der er für neuen Input, eine Lebenswende höchst empfänglich sein dürfte. Und das ist der Moment, in dem DD beschließt, Snape unter seine Fittiche zu nehmen. Er holte ihn nicht nach Hogwarts, weil er damals schon einen "wasserdichten Beweis" für Snapes Vertrauenswürdigkeit hatte, sondern er holte ihn nach Hogwarts, weil er und eine sah, diesen jungen Mann durch "gute Führung" vertrauenswürdig . Die Jahre, die dann folgten, bis zu dem Moment, an dem Snape beschließt, sich nicht Karkaroff anzuschließen, sind dann quasi , in denen DD Snape inj meinen Augen ziemlich genau beobachtet haben und ebenfalls ziemlich auf ihn eingewirkt haben dürfte.

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13.09.2013 13:45 SynthiaSeverin ist offline E-Mail an SynthiaSeverin senden Beiträge von SynthiaSeverin suchen Nehme SynthiaSeverin in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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@ Lily-Petunia
Schon klar.
Nur geht es mir hierbei nicht darum wie nobel und gut Snapes Absichten waren, sondern inwiefern sie für Snapes Glaubwürdigkeit sprechen.

Schon die Warnung, dass es um Lily bw ihren Soh geht und Bitte Lily zu schützen, wären nicht gerade ein kluger Schachzug wenn Snape auf Voldemorts Seite steht, aber dann "eben alle drei" zu verstecken, kann schlecht mit Voldemorts Plänen überein stimmen.

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13.09.2013 13:49 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Lily-Petunia Lily-Petunia ist weiblich
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Ganz genau! Und außerdem glaube ich, dass diese Probejahre immer wieder mit Zweifel auf beiden Seiten verbunden waren. In den Zeiten nach dem ersten Krieg, gab es keine Situationen, in denen sich Snape beweisen musste. Er blieb in Hogwarts an Dumbledores Seite. Und das über viele Jahre. Aber ansonsten wusste Dumbledore nicht, ob Snape bei einer erneuten Rückkehr Voldemorts nicht wieder "rückfällig" wird. Er war gezwungen, ihm in dieser Hinsicht zu vertrauen. Und das tat er - gelegentliche Zweifel nicht ausgeschlossen. Und als dann Harry an die Schule kam, musste auch Snape vermehrt vertrauen. Würde Dumbledore sein Geheimnis weiter für sich behalten?

@ Nise: Sicher ging es um Snapes Glaubwürdigkeit. Aber Dumbledore musste doch auch herausfinden, wie wichtig Snape das Ganze ist. Wenn er wider erwarten mit einem "Dann eben nicht" reagiert und sich dadurch geweigert hätte, Voldemorts Plan komplett zu vereiteln, dann hätte Dumbledore sofort erkannt, dass ihm die Gefolgschaft zum Dunklen Lord das wichtigste unter der Sonne ist und eben nicht Lily! Geschützt hätte Dumbledore die Potters dann natürlich trotzdem, aber es hätte kein weiteres Treffen mehr mit Snape gegeben.

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13.09.2013 13:56 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
SynthiaSeverin SynthiaSeverin ist weiblich
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zum Thema "Es hätte auch eine Finte von Voldemort sein können" muss man auch bedenken: Den Plan, DD mit Snape auf einem Lehrerposten ein faules Ei ins Nest zu setzen, hegte Voldemort, als er noch seine volle Kraft hatte. Mit der Helloweennacht ändert sich aber alles. Die Bevölkerung ist gespalten, manche glauben Voldemort ist tot, andere glauben, dass er noch "irgendwo da draußen" ist. Und das gilt für die Allgemeinbevölkerung wie Voldemorts Gefolgsleute gleichermaßen. Es gibt viele Hinweise in den Büchern darauf, dass auch Todesser, die nicht vom Kaliber einer Bellatrix Lesstrange oder Barty Crouch Jr. waren, glaubten, dass Voldemort für immer erledigt war und evtl. sogar Harry ein neuer "Dunkler Lord" sein könne. Das bedeutet auch, dass in dem Moment, in dem Snape nach Hogwarts geht, er, wenn es so gewesen wäre, DD für einen Herrn dessen Rückkehr zweifelhaft ist, ausspioniert hätte. Mit Voldemorts Verschwinden wäre das dann also kein Befehl mehr gewesen, sondern Snapes Entscheidung - die Entscheidung, 1.) an Voldemorts Überleben zu glauben und 2.) die Entscheidung, in der Hoffnung auf seine Rückkehr weiterzumachen.

Zu einer solch unerschütterlichen Loyalität zu Voldemort passt es aber vom Bürozusammenbruch auf die Hügelszene rückblickend nicht, dass Snape DD defacto eine korrekte Warnung lieferte (wäre er von Voldemort gesandt worden, hätte Voldemort ja damit rechnen müssen, dass DD sehr wohl die ganze Familie schützt, wenn er Snape glaubt und sich so selbst an Bein gepiselt) und auch Snapes Emotionalität in beiden Szenen sowie "The Dark Lord has gone", also erstmal Snapes anfängliche Unwilligkeit, weiter mit DD zusammenzuarbeiten.

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13.09.2013 14:16 SynthiaSeverin ist offline E-Mail an SynthiaSeverin senden Beiträge von SynthiaSeverin suchen Nehme SynthiaSeverin in deine Freundesliste auf
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Ähh - irgendwie bin ich jetzt raus.
Mir ging es doch von Anfang an mit diesem Punkt nur darum, dass das was sich aus der Hügelszene ergibt, eher dafür spricht dass es Snape ernst ist (eben weil er damit einverstanden ist auch Harry zu verstecken), als dafür dass es ein Trick ist um Dumbledores Gunst/Vertrauen zu erschleichen (so als hielte er das für wichtiger als den Tod des Kindes).

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13.09.2013 14:26 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
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@ Synthia: Stimmt. In dem Dumbledore Snape als Lehrer nach Hogwarts holte, machte auch er sich verletzbar. Schließlich konnte er in dieser Zeit nie 100% sicher sein, dass Snape nicht Informationen sammelte, die ihm im Falle einer Rückkehr Voldemorts nützlich sein könnten. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass er immer genau abwägen musste, was er Snape erzählt. Mit dem wachsenden Vertrauen wurde das Verhältnis entspannter. Und irgendwann kam der Punkt, an dem Dumbledore Informationen gegenüber Snape zurückhielt, um ihn zu schützen.
"Ich ziehe es vor, nicht alle meine Geheimnisse in einen Korb zu stecken, und schon gar nicht in einen Korb, der so oft am Arm von Lord Voldemort baumelt."
Klingt im ersten Augenblick nach mangelndem Vertrauen. Aber es war ein Versuch Dumbledores, Snape nur so großen Gefahren auszusetzen, wie unbedingt nötig.



Ähh - irgendwie bin ich jetzt raus.
Mir ging es doch von Anfang an mit diesem Punkt nur darum, dass das was sich aus der Hügelszene ergibt, eher dafür spricht dass es Snape ernst ist (eben weil er damit einverstanden ist auch Harry zu verstecken), als dafür dass es ein Trick ist um Dumbledores Gunst/Vertrauen zu erschleichen (so als hielte er das für wichtiger als das Kind zu töten). [/quote]

Sicher, und mir ging es darum, zu verdeutlichen, dass dieser Gesprächsverlauf für Dumbledores Erkenntnis wichtig war. Und zwar für die Erkenntnis ,in wie weit Snape dem Dunklen Lord noch zugetan ist. Es hätte ihm ja auch beides wichtig sein können. Hätte er gesagt: "Ich will dass Sie Lily schützen, aber den Jungen braucht der Dunkle Lord!", dann wäre Snape zwar auch glaubwürdig gewesen, aber Dumbledore hätte ihn mit einem Tritt in sein Todesser-Dasein zurück befördert

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13.09.2013 14:29 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
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Ähh - irgendwie bin ich jetzt raus.
Mir ging es doch von Anfang an mit diesem Punkt nur darum, dass das was sich aus der Hügelszene ergibt, eher dafür spricht dass es Snape ernst ist (eben weil er damit einverstanden ist auch Harry zu verstecken), als dafür dass es ein Trick ist um Dumbledores Gunst/Vertrauen zu erschleichen (so als hielte er das für wichtiger als das Kind zu töten).[/quote]

ich glaube, ihr redet gerade über zwei verschiedene Fragen:
1.) ist das ganze eine Finte von Voldemort?
2.) wo liegen Snapes Prioritäten, was seine Loyalität betrifft, sind da Ansatzpunkte, ihn auf die gute Seite zu bringen?

Frage eins lässt sich schon damit beantworten, dass es für Voldemort kein günstiger Schachzug wäre, wenn DD Bescheid wüsste, wen er verfolgt. Trotzdem kann es ja sein, dass ein eigentlich Todesser versucht, die mit denen des Dunlen Lords in Einklang zu bringen und dafür eben auch DD für seine Zwecke "einsppannt". Deswegen wirft DD ihm ja auch vor "damit Sie haben, was Sie wollen und die anderen können sterben". Erst mit der Frage nach der Bereitschaft, auch für den Schutz des Kindes, das Voldemort jagt etwas zu geben, wird ersichtlich, dass Lily und nicht Voldemort Snapes Priorität ist und damit ein Ansatzpunkt, Snape über Lily auf die gute Seite zu bekommen.


naja, wohl eher geschockt und dem netten Auroren-Freund Mad-Eye einen Phönix, ob silbern oder flammenrot egal, geschickt Grinsen

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Snapes Glaubwürdigkeit und seine Absichten spielen hier doch Hand in Hand (siehe mein letzter Beitrag). Die Wahrheit kann vieles sein, die Beweggründe spielen aber gerade in dieser Hinsicht eine noch viel größere Rolle.

Falls Synthia Recht hat, und dir ging es um eine mögliche Finte Voldemorts, frage ich mich, was Voldemort damit bezwecken wollte. In dem Moment in dem Dumbledore die Frage stellt: "Nun, Severus? Welche Botschaft hat Lord Voldemort für mich?" und Snape ihm erzählt, warum er hier ist, erkennt Dumbledore, dass Snape tatsächlich aus freien Stücken zu ihm gekommen ist. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn. Ich meine, was hätte Voldemort von dieser Aktion. Nichts! Keine Ahnung



naja, wohl eher geschockt und dem netten Auroren-Freund Mad-Eye einen Phönix, ob silbern oder flammenrot egal, geschickt Grinsen [/quote]

Ja, das wahrscheinlich direkt nach dem Tritt! Applaus

__________________

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13.09.2013 14:50 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
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Seufz, ich versuchs nochmal

Es ging hierum


Und ob alles nur geschauspielert sein kann. Snape also in Wahrheit nicht Voldemort sondern Dumbledore hinters Licht führt.

Und ich sage, der erste Indiz dagegen ist, dass Snape Voldemort verrät und nichts dagegen hat sogar Harry zu schützen.
13.09.2013 15:16 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
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Aber genau das ist doch das Thema "Finte von Voldemort, Snape spielt im Auftrag Voldemorts DD was vor" und da sind wir uns einig, dass es nicht in Voldemorts Sinn ist, dass DD weiß, wen er jagen wird.

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13.09.2013 15:24 SynthiaSeverin ist offline E-Mail an SynthiaSeverin senden Beiträge von SynthiaSeverin suchen Nehme SynthiaSeverin in deine Freundesliste auf
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