Unbrechbarer Schwur auf dem Feuerkelsch? |
Jenny4407
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2009
Alter: 33
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: SteinMagie18075
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Unbrechbarer Schwur auf dem Feuerkelsch? |
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Ich hoffe mal das es so einen Thread noch nicht gib habe auch danach gesucht habe aber nichts gefunden.
Ich lese zur zeit den 4 Band und ich wollte wissen was passiert wäre wenn Harry sich geweigert hätte bei dem Tunier mit zu machen. Dumbeldore sagt ja das jeder der ausgewählten champions einen magischen vertrag mit dem feuerkelsch eingeht. Hört sich für mich nach dem unbrechbarer schwur an. Was denkt ihr?
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12.07.2013 01:01 |
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Oliver
Schüler
Dabei seit: 21.07.2012
Alter: 25
Herkunft: Kärnten in Österreich Pottermore-Name: FlammeAuror22688
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Würde ich auch so sehen vielleicht würde er ja sterben?
__________________ "Natürlich passiert es in deinem Kopf, Harry, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, das es nicht wirklich ist?" (Dumbledore)
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12.07.2013 11:18 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Zumindest sowas in der Art.
Hermines DA Liste ist ja auch sowas wie ein magischer Vertrag. Wenn man den bricht kriegt man ja Pickel in Form eines Petze Schriftzuges.
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12.07.2013 11:24 |
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Stretz
Schüler
Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 30
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Hier dazu noch was
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12.07.2013 17:21 |
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Zu dem Thema "magische Eide" hat sich in ihrer wunderbaren FF einige interessante Geanken gemacht.
__________________ “Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.â€
Albert Einstein
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12.07.2013 17:54 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Seit dem "Halbblutprinzen" denke ich auch, dass das Brechen des magischen Vertrages im "Feuerkelch" für Harry sehr negative Folgen gehabt hätte. Ich finde es allerdings bis heute sehr schade, dass dies im Buch nicht deutlich gemacht wurde. Beim ersten Lesen habe ich mich durchweg gefragt, warum Dumbledore diesen Unsinn nicht beendet!!
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13.07.2013 11:20 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Hm, glaube ich eigentlich nicht. Harry ist ja nicht freiwillig diesen Vertrag eingegangen, genaugenommen hatte er keine Ahnung davon, bis der Feuerkelch schließlich seinen Namen auswarf. Und - zumindest war das im Film so - beschwor McGonagall Dumbledore doch, er solle diesem Unsinn ein Ende machen. Und erinnerte ihn daran, dass er sich doch sonst auch nicht um Barty Crouchs Regeln schere. Steht zwar nicht so im Buch drin, aber diese Stelle gefiel mir in dem von mir sonst eher ungeliebten 4. Film sehr.
[/quote]
Genau wie Minerva im Film.
Dumbledore hätte es sicher tun können... aber dann wäre alles ganz anders gekommen, was passiert ist, musste passieren, damit die Geschichte sich so entwickeln konnte wie wir sie kennen.
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13.07.2013 19:39 |
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Jenny4407
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2009
Alter: 33
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: SteinMagie18075
Themenstarter
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Trotzdem würde ich gerne wissen was passiert wäre wenn Harry oder ein der andren sich geweigert hätten.
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13.07.2013 20:45 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Keine Ahnung, was dann passiert wäre. Was vermutest du denn?
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13.07.2013 21:33 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Genau wie Minerva im Film.
Dumbledore hätte es sicher tun können... aber dann wäre alles ganz anders gekommen, was passiert ist, musste passieren, damit die Geschichte sich so entwickeln konnte wie wir sie kennen.[/quote]
Sicher war die Teilnahme Harrys am Trimagischen Turnier für die Entwicklung der Geschichte, so wie wir sie kennen, wichtig. Aber mir hat doch ein bisschen die Erklärung dahinter gefehlt, was genau passiert wäre, hätte man Harry nicht daran teilnehmen lassen.
Stattdessen lesen wir nur eine ziemlich schlappe Erklärung von wegen, die Regeln sind nun mal so und Harry ist verpflichtet anzutreten. Meiner Meinung nach hätte es eine bessere Erklärung bedurft, damit der Leser begreift, warum Dumbledore es zulässt (zulassen muss?), dass Harry in ein Turnier geschickt wird, dem er mit seinen, bis dahin erlangten, magischen Fähigkeiten nicht gewachsen ist und damit unweigerlich in Lebensgefahr gerät.
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14.07.2013 00:53 |
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Jenny4407
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2009
Alter: 33
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: SteinMagie18075
Themenstarter
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Genau wie Minerva im Film.
Dumbledore hätte es sicher tun können... aber dann wäre alles ganz anders gekommen, was passiert ist, musste passieren, damit die Geschichte sich so entwickeln konnte wie wir sie kennen.[/quote]
Sicher war die Teilnahme Harrys am Trimagischen Turnier für die Entwicklung der Geschichte, so wie wir sie kennen, wichtig. Aber mir hat doch ein bisschen die Erklärung dahinter gefehlt, was genau passiert wäre, hätte man Harry nicht daran teilnehmen lassen.
Stattdessen lesen wir nur eine ziemlich schlappe Erklärung von wegen, die Regeln sind nun mal so und Harry ist verpflichtet anzutreten. Meiner Meinung nach hätte es eine bessere Erklärung bedurft, damit der Leser begreift, warum Dumbledore es zulässt (zulassen muss?), dass Harry in ein Turnier geschickt wird, dem er mit seinen, bis dahin erlangten, magischen Fähigkeiten nicht gewachsen ist und damit unweigerlich in Lebensgefahr gerät.[/quote]
Das ist auch das was mich stört da fehlt eine erklährung Dumbeldore hätte zu Harry ja sagen können wenn du da nicht mit machst wirst du 50 Jahre nur Pesch haben. Oder irgendetwas hätte schon gereicht um zu verstehen warum Dumbeldore es zu lassen musste.
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14.07.2013 14:17 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Nun ja, die Androhung 'dann wirst du 50 Jahre nur Pech haben' hätte Dumbledore erstens sicher nicht ausgesprochen und zweitens hätte Harry, so wie wir ihn kennen, sich davon bestimmt nicht schocken lassen.
Es hätte, wie Lily-Petunia schon geschrieben hat, einer besseren Erklärung bedurft. Irgendwie fehlt da was, stimmt schon. Nur wie hätte JKR dies vernünftig und für den Leser nachvollziehbar begründen wollen, ohne gleichzeitig zu vieles von dem zu verraten, was da noch kommen wird, bzw. aus welchem Grund die Szene auf dem Friedhof so wichtig für den Fortgang der Geschichte war?
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14.07.2013 15:59 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Hm, ich denke mit den Bänden 5 und 6 kann man sich vorstellen, dass Harry beim brechen eines magischen Vertrages wohl etwas schlimmes passieren würde.
Ob Harry wie bei einem unbrechbaren Schwur sterben würde, weiß ich nicht. Aber schlimmer als Mariettas Pickel wirds wohl bestimmt sein.
Aber natürlich ist es schade, dass im 4. Band nichts genaures dazu stand, mehr so'n "ist halt so". Allerdings hab ich nie gedacht und denke noch immer nicht, dass Dumbledore was hätte machen können, aucjh wenn Minervas Aussage im Film darauf hindeutet. Ich glaube wenn es so wäre hätte auch im Buch irgendwer sowas in der Richtung gesagt oder auch die anderen Direktoren, wenn auch aus anderen Gründen, darauf bestanden.
Außerdem glaube ich dass Dumbledore Harry nicht mitmachen lassen hätte, wenn er was hätte ändern können. Natürlich ist es wichtig für die Geshichte, dass Hary halt mitmacht, aber dadurch meiner Meinung nach genauso, dass Dumbledore nichts machen kann und dass Voldemort und Crouch jr. genau das wissen und ausnutzen.
Ich glaub nicht, dass die sich auf gut Glück gedach haben - ach, wird schon hinhauen. Dumbledore wird den Jungen schon mitmachen lassen.
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14.07.2013 16:19 |
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Jenny4407
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2009
Alter: 33
Herkunft: Deutschland Pottermore-Name: SteinMagie18075
Themenstarter
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Das mit den 50 Jahren Pesch war ja nur ein beispiel. JKR hätte das aber ruhig im 6 Band das erklären können was es mit dem Vertrag des Feuerkelsch auf sich hatte.
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14.07.2013 17:27 |
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