 Meine Top5-Literatur-Charaktere |
Teekon 
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
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| Meine Top5-Literatur-Charaktere |
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Was im TV funktioniert, das geht natürlich erst recht im Bereich der Literatur. Also auch hier die Top5 der Lieblingscharaktere mit einigen wenigen Regeln. Die wichtigste: Begründung, bitte! Nicht bloß "mag ich einfach", sondern wieso, weshalb, warum. Außerdem soll es um Einzelpersonen gehen. Und ganz wichtig: Der Ursprung des Charakters muss ein Buch sein (sprich: Kein Comic, auch wenns schade ist).
Hier die meinigen, und es ist mir auch dieses Mal sehr schwer gefallen, eigentlich sogar noch viel schwerer:
aus
Liebesromane sind jetzt normal nicht unbedingt mein Metier ... Über diesen bin ich allerdings gestolpert, weil er in den Bereich des Fantastischen fällt. Ivan, so eine Art gute Fee, ein imaginärer Freund für einsame Kinder, der eigentlich gar nicht so imaginär ist, ein kindgebliebener Erwachsener, der Löwenzahn-Flugsamen jagt und am liebsten in Bürostühlen stundenlang im Kreis rotiert. Ach, hätten wir alle doch noch so viel Leben in uns!
aus der
Ist es Blasphemie? Oder einfach nur die schonungslose Wahrheit? Er trägt Bermuda-Shorts und Flip Flops, angelt gern Riesenschlangen und kann sich nicht entscheiden, ob er tosende Raserei oder sanfte Ruhe sein will. Das Meer in Personifikation ist diese "Figur" an sich schon hochinteressant, jedoch hat Riordan sie so herrlich jugendlich in unsere Zeit gesetzt, dass ich gar nicht genug davon kriegen kann.
aus
Oder sollte ich Olórin sagen? Temperament, Mitgefühl, Mut, Vertrauen und dabei doch "menschlich" mit seinen Ängsten, über die er nicht redet, und seinen Sorgen. Erst recht, wenn man hinter die Fassade des gebrechlichen Zauberers schaut und den "Gebieter über die Flamme von Arnor", den Maia aus dem Gefolge des Träumers sieht, der eigentlich gar keinen Bock auf eine so große Aufgabe in Mittelerde hatte und selbstverständlich nie zu spät kommt. Und was mag er am liebsten? Pfeifenkraut und ein ruhiges Plätzchen auf einer Bank. Und ab und zu mal ein kleines Lächeln einer umwerfenden Elbenfrau ...
aus
Er steht immer einen halben Schritt zurück. Er lächelt leise und seine Stimme bleibt rau und unterschwellig. Sie haben ihn niedergeboxt, immer wieder, aber er steht noch immer da. Manchmal ist es so hart, dass er im Dreck kniet, und dann krabbelt er wieder hoch. Remus ist der Inbegriff des Lieblingscharakters von mir: Am Boden und trotzdem ganz oben auf, von Emotionen beseelt, die himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt in einem sein können. Aufgeben? Für einen kurzen Moment, ja. Aber dann: Wieder voll im Leben.
Und hier *Trommelwirbel*, meine Nr.
aus
"Selbst wenn ich ihn auf der Straße liegend finden würde, würde ich mich nicht bücken, um ihn aufzuheben." Mit diesem Satz hatte er endgültig gewonnen, als ich mit 11 Jahren das erste Mal den "Herrn der Ringe" las. Er ist der Mensch, der die Macht von sich weist, ob sie ihm zusteht oder nicht. Er ist der, der "die Waffe liebt, weil sie die Menschen schützt", dem das Leben alles bedeutet. Der Heermeister hat sich die Kindlichkeit bewahrt, die Chance, die "Pfade der Träume" zu betreten, und gleichzeitig steht er mitten in der echten Welt. Die Freundschaft zu seinem so gänzlich anderen Bruder ist großartig. Ein Ärgernis, was sie in den Filmen aus der Figur gemacht haben (nichts gegen die schauspielerische Leistung von Wenham), schade drum. Dabei hält er für uns Menschen die Fahne hoch. Immerhin: Das Glück findet er in beiden "Versionen", und das stimmt mich jedes Mal versöhnlich. Weil er's einfach verdient hat.
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27.03.2013 22:15 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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| RE: Meine Top5-Literatur-Charaktere |
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Schön 
, auch da bin ich gerne dabei:
- die Polizisten aus Karin Slaughters Grant-County-Reihe.
Begründung: Adams ist ein Charakter mit vielen Geheimnissen, einer dunklen Vergangenheit, schrecklichen Gewalterfahrungen und dadurch ein Pulverfass in ihrer Position als Polizistin. Sie eckt an, steht auf Alleingänge und sucht verzweifelt Halt, kann aber gleichzeitig kaum menschliche Nähe ertragen. Absolut interessant und in jedem Buch der mehrteiligen Reihe für Überraschungen gut!
aus den Dan Brown-Thillern (u. a. "Illuminati").
Begründung: Wie er in den Büchern beschrieben wird und agiert, eingebaut in absolute Spannungs-Thriller, macht ihn für mich zu einem sympatischen Helden mit Köpfchen und Tiefgang.
von Jack London.
Begründung: Ein sehr unberechenbarer Charakter mit dem Hang zu brutalster Gewalt. Auf den ersten Blick eher abschreckend, aber im Laufe der Geschichte lernt man auch andere Seiten an diesem Menschen verachtenden Kapitän eines Robbenfängers kennen - obwohl er bis zum Schluss niemals die volle Sympathie des Lesers gewinnt, zieht einen der Charakter und die abenteuerliche Geschichte um ihn zweifelsohne in seinen Bann.
Begründung: Für mich einer der wohl faszinierensten Charaktere der Potter-Reihe. Allein schon für die schier unerschöpflichen Weisheiten, die man so herrlich zitieren kann, hat er für mich den 2. Platz verdient! Und die Erkenntnis, das selbst der grösste Denker Fehler machen kann, macht ihn erst so richtig menschlich! Und selbstverständlich fasziniert der Einblick in seine Vergangenheit...
Das Motiv und die wahren Beweggründe seines Handelns bleiben bis fast zum Schluss sein (und Dumbledores) Geheimnis. Für mich ist Severus Snape der wahre Held in JK Rowlings Universum. Ein Held, der bereit war "Alles" zu geben und sich dabei in Lebensgefahr begeben hat. Tagtäglich - für den Jungen-der-überlebt-hat...
Ein Charakter mit einer absolut faszinierenden Lebensgeschichte. Obwohl auf den ersten Blick ein Einzelkämpfer, dennoch im Schicksal (und damit auch im Leben und im Tod) auf ewig mit anderen Menschen verbunden.
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27.03.2013 23:40 |
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LuvsSnape
Schülerin
Dabei seit: 09.03.2011
Alter: 26
Herkunft: Tamerlane House; gelegentlich Hogwarts und Cair Paravel; Zweitwohnsitz in Valedale
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Ich nehme niemanden aus HP mit auf.
Ein Zauberlehrling voller Fehl und Adel! Herrlich verschroben, weichlich, eitel, viel zu selbstsicher und wunderbar klug und liebenswert. Von allen Protagonisten, die es in der Literatur gibt, liegt er mir besonders am Herzen! Er ist einfach hinreißend.
Eine Figur die viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt! In meinen Augen weiser als Galadriel - nur deutlich bodenständiger, realer und lebendiger. Die Leute wollen zwar so ein esoterisches Luder, sehen es sofort als weise an, während jemand mit Temperament und auch Schwächen als dumm betrachtet wird. Celeborn hat halt wirkliche Probleme, unter anderem seine geisteskranke Ehefrau, unzählige Verluste, ein Volk zu versorgen, einen Krieg zu gewinnen, etc. Galadriel kann leuchten! Ich bezeichne sie, hier keineswegs als nicht weise. Ich finde Galadriel toll! Mich stört nur, dass Celeborn nur wenig (und wenn negative) Beachtung bekommt.
Aus dem Phantom der Oper. Ich sage nicht Nadir, weil sich dies nur aif Leroux' Perser bezieht. Eine faszinierende Figur, in der Tat. Die Kapitel mit ihm mag ich am meisten!
Die einzige Person in den Narnia-Büchern, die man als Kind und Greisen kennt. Intelligent, gewitzt, weise, mit Schwächen. Eine tolle Figur!
Wer diesen Namen kennt (leider wohl nicht sehr viele), wird meinen "Das ist doch ein Autor und keine Figur!" Nun, ja und nein. Er ist ein Autor. Aber auch eine Figur der "Chroniken der Imaginarium Geographica". Eine tolle Figur! Von den drei Hauptfiguren die interessanteste, zudem sehr sympatisch (mit Ecken und Kanten) und ich finde ihn mit den Dachsen zusammen unglaublich toll!
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16.05.2014 18:21 |
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RavenclawLove
Schülerin
Dabei seit: 12.11.2013
Herkunft: Ravenclaw
Pottermore-Name: RiverDream4526
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aus
Ich finde ihn einfach sehr charmant und witzig und wie er mit Leslie flirtet ^^ (ich denke mal er flirtet mit ihr, zumindest seh ich das so… aber ich hab die Bücher auch echt lange nicht mehr gelesen…)
Ja okay, ich weiß nicht genau was ich sonst noch zu ihm schreiben soll. Ich denke mal, es ist einfach seine Art und er ist auch ziemlich hilfsbereit, das ist voll niedlich ^^
aus
Ich find es wirklich unglaublich niedlich, dass er so ein Bad-Boy ist, der sich so unwiderruflich in ein Mädchen verknallt hat und der immer so süß zu ihr ist *-* (zumindest bis zum derzeitigen stand der Bücher)
Außerdem benimmt er sich, finde ich, noch am erwachsensten von den ganzen Leuten dort.
aus
Ich steh voll drauf, dass er eigentlich ein ziemlicher Frauenheld und ein ganz schönes Arschloch ist und dann Anni gegenüber soooooo super mega hammer süß ist *O* Finnik und Anni sind einfach das süßeste Paar und ja... er ist einfach toll, jeder der das anders sieht, der sollte sich mal Gedanken machen ^^
aus
Ja, es mag komisch klingen, aber ich mag George mehr als Fred. Zum einen, weil ich den Namen schöner finde und dann habe ich das Gefühl, dass George einfach etwas "ruhiger" ist. Ich finde es auch bemerkenswert, dass er über seinen Ohrverlust solche Witze reißen kann xD Und dann stirbt auch noch Fred 
Der arme George....
aus
Irgendwie habe ich mich, je mehr ich diese Bücherreihe gelesen habe, immer mehr in diesen süßen, witzigen, charmanten und freundlichen Uriah verliebt ^^ Einfach seine Art, kein Macho, aber dafür super lieb. Er ist zwar keine der Hauptpersonen, aber ich liebe es trotzdem immer, wenn er wieder in einer Szene vorkommt, sei es nur, wenn sich irgendjemand über ihn unterhält oder er vorbei läuft. Ich find auch cool, dass er dunkelhäutig ist. Warum auch immer, es macht ihn irgendwie noch sympathischer, obwohl er ohnehin schon sympathisch genug ist 
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13.06.2014 23:43 |
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LuvsSnape
Schülerin
Dabei seit: 09.03.2011
Alter: 26
Herkunft: Tamerlane House; gelegentlich Hogwarts und Cair Paravel; Zweitwohnsitz in Valedale
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Das ist ja interessant, RavenclawLove. Ich bin auch Zwillingsfan und mag beide sehr gerne, aber während die meisten eher Fred bevorzugen habe ich es auch eher mit George.
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29.06.2014 13:57 |
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eurydike
Schülerin
Dabei seit: 26.11.2010
Herkunft: Elysium
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Das ist cool, da mach ich auch mit. Und zähle die Charaktere auf, an die ich beim ersten Lesen damals das Herz verloren habe.
aus
Als ich damals als sehr junges Mädchen das Buch gelesen habe, hat er es mir einfach angetan. Ronja war am Anfang immer so gemein zu ihm und er war eigentlich die ganze Zeit nett (zumindest so lange, bis es ihm dann doch zu blöd wurde mit dem Mädel) und gar nicht so schlimm, wie die Mattisräuber das über die Borkasippe immer behaupteten. Zudem erinnerte er mich damals beim Lesen sehr an den Jungen, in den ich verschossen war.
Schon als ich noch sehr jung war, war er mein Lieblingsdetektiv. Ich fand's zwar immer gemein, wie er seinen Mitbewohner und andere Mitmenschen behandelte, aber wie er seine Fälle löste und seine Genialität haben mich damals doch immer wieder alle meine Zweifel vergessen lassen. Und dass er dann auch noch zusammen mit seinem Erzfeind in den Tod stürzte, hat mir den Rest gegeben. Etwas faszinierenderes gab es für mich damals nicht, ich war hin und weg von der Geschichte - und enttäuscht, dass er dann doch noch lebte.
aus
Wie das Herz von Elio im Buch hat Oliver auch meins im Sturm erobert. Dieser junge, erfolgreiche Student mit seiner Nonchalance, seinem Charme und auch seiner Ernsthaftigkeit, die vor allem dann zum Vorschein tritt, als er von der schweren Krankheit Viminis erfährt - und natürlich dann, als es zwischen ihm und Elio dann doch endlich noch ernst wird und
aus
Der liegt mir ähnlich am Herzen wie meine Nummer 1. Vermutlich, weil auch er seinem Leben zu dem Zeitpunkt ein Ende setzt, als die Situation für ihn ausweglos wird. Als sein bester Freund durchschaut, was passiert ist. Noch selten hat mir der Tod eines Buchcharakters so weh getan. In dem Moment, als er ohne ein weiteres Wort, ohne Abschied, aus der Bar verschwindet, ist alles klar. Und natürlich braucht er auch am Ende noch seinen grossen Auftritt, wie in seinem ganzen Leben - und wohin hat's ihn gebracht? Trotzdem, ein liebenswerter, tragischer Charakter.
aus
Mein Held. Von der ersten Zeile an, in der er erwähnt wurde. Ein stattlicher, mysteriöser, belesener, hilfsbereiter und gleichzeitig doch sehr egoistischer, wenn nicht gar grausamer junger Mann. Alle hat er sie für sich eingenommen - und mich als Leserin natürlich mit. Auch am Ende noch, auch dann noch, als alles zerfiel und es nur noch weh tat, über und von ihm zu lesen. Ein grandioser Charakter. Ihn zu toppen hat bisher keiner geschafft.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eurydike: 30.06.2014 17:17.
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30.06.2014 15:33 |
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vanillax
Schülerin
Dabei seit: 18.05.2014
Alter: 26
Herkunft: Deutschland
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Wenn ich Harry Potter Charaktere auslasse dann sieht es so aus
Ich finde ihre Art einfach so faszinierend und auch das sie nicht wie der Rest ihrer Familie so peinlich und aufmerksamkeits suchend ist, sondern intelligent und interessant.
Sie wirkt sehr lieb und nett und einfach auch so wunderbar mutig. Mit Paul zusammen einfach nur goldig.
Die Bücher waren jetzt nicht unbedingt mein Fall, da war die Serie schon besser, aber er ist einfach so genial, der einzige Grund warum ich die Bücher weiter gelesen habe.
Also da muss ich nicht viel sagen, außer das sie eine Wandlung durchgemacht hat die unglaublich war und ihr Charakter umwerfend ist.
Er ist zwar der Böse in den Büchern, aber ich finde ihn so spitze. Er ist gemein und nett gleichzeitig und ich weiß auch nicht, einfach faszinierend. War persönlich immer dafür das er mit Nikki zusammen kommt, aber naja schätze nicht das daraus was wird, muss den letzten Teil noch lesen
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30.06.2014 18:52 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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5.) Der aus dem Debüt-Roman "Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe" von Christian Frascella. Ein 16-jähriger Protagonist, der weiß was er will und sich durchbeißt - eine Figur, die mich sehr beeindruckt hat
4.) aus den "Kalle Blomquist"-Bänden von Astrid Lindgren. So habe ich mir den Anführer der "weißen Rose" immer vorgestellt. Sympathisch, energisch, aktiv und immer voller Ideen.
3.) , einer der drei Brüder aus Dostojewskis "Die Brüder Karamasow" - hilfsbereit, grüblerisch und doch vergeblich versucht er, die Katastrophe im Roman - den Vatermord - zu verhindern.
2.) aus "Das Lied von Eis und Feuer" von George R.R. Martin - ein "grauer Charakter", wie so viele, ein Zwerg, ein Außenseiter - wobei ich zugebe, dass die geniale Verkörperung des Charakters durch Peter Dinklage in der HBO-Verfilmung "Game of Thrones" zu meiner Bewertung beiträgt.
1.) aus Otfried Preußlers Meisterwerk "Krabat" - selten habe ich über den Tod einer Figur mehr geweint.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 16.07.2014 00:39.
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16.07.2014 00:34 |
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