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Zum Ende der Seite springen Sexismus
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cal50cartridge cal50cartridge ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 24.12.2010
Alter: 37
Herkunft: Papenburg



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Was genau ist denn belegt? Es wurden ein paar Knochen, Werkzeuge und Höhlenmalereien gefunden, sowie Begräbnisstätten. Die Rückschlüsse, die daraus gezogen werden können, sind hochspekulativ.[/quote]

Gut also ist die Arbeit sämtlicher Historiker und Anthropologen fürn Eimer, weil wir keinen mehr haben der uns persönlich erzählen kann wies war.
Ich bin mir ziemlich sicher das man heutzutage genug Informationen gesammelt hat um so was relativ genau zu rekonstruieren.
So wie du denken auch Verschwörungstheoretiker, die sagen das Elvis und Curt Cobain zusammen ne Tankstelle in Arizona betreiben.
"Niemand hat gesehen wie die gestorben sind also müssen sie noch leben."




Was konkret soll da "verankert" sein? Und in welchem Gen - wurde schon eins gefunden? [/quote]

Jedes hmehr oder minder hochentwickelte Wesen hat einen Selbsterhaltungs- und Fortpflanzugstrieb. Und dieser Fortpflanzungstrieb bringt uns dazu uns auf die Suche nach dem, unser Meinung nach, für uns perfekten Partner zu suchen mmit dem man seine Gene erhalten kann.



Welche "Stereotypen" meinst du?[/quote]

Siehe mein vorheriger Beitrag. Erfolgreichster Jäger, beste Mutter etc.



Es stellt sich eher eine andere Frage: Wieso bilden v.a. Menschen mit den gleichen Bildungsabschlüssen Lebensgemeinschaften? Denn genau das passiert seit der "Bildungsexpansion" in den 60er Jahren. Mehr Frauen studieren und heiraten studierte Männer. Männer mit Ausbildung heiraten Frauen mit Ausbildung (grob vereinfacht). Was sagt die Evolution dazu? *hust*[/quote]
Fragen wir doch mal den guten alten Darwin.
Schon mal was von Isolation gehört?
Studierende haben meistens mit anderen Studenten zu tun,
Arbeiter mit anderen Arbeitern und faule Säcke mit anderen faulen Säcken.
Gerade in der Schul-, Lehr- oder Studentenzeit ist man meistens in ner Phase die einen ziemlich in der Partnerwahl beeinflusst.
Ich meine wie oft erlebt man das denn das junge Paare sich im Studium kennenlernen, nach dem Studium heiraten, Kinder kriegen und die Mutter bleibt erst mal zu Hause während Papi arbeiten geht. Der Trend mag zwar abnehmen aber momenten ist Kindererziehung rein statistisch gesehen immer noch Frauensache.



Ahja...womit hat es denn dann was zu tun?
Schöpfungs-"lehre"? Lachen

__________________
Jeder Tag an dem man nicht gelacht hat, ist ein verlorener Tag
(Charlie Chaplin)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von cal50cartridge: 07.05.2012 15:08.

07.05.2012 15:07 cal50cartridge ist offline E-Mail an cal50cartridge senden Beiträge von cal50cartridge suchen Nehme cal50cartridge in deine Freundesliste auf
Artemisanthrop Artemisanthrop ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 19.03.2012
Alter: 33
Pottermore-Name: StormScarlet154



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Zum Evolutionären ein paar Hintergründe:

Es ist nicht so, dass Frauen sich damals 'lediglich' um Kindererziehung und Beerensammeln gekümmert haben (mit der Kindererziehung haben sie immerhin den Grundstein für die nächste Generation gelegt, ich finde, dem wird immer sehr wenig Beachtung geschenkt) – auch in rezenten (heute lebenden) Jäger-Sammler-Gesellschaften, die man teilweise mit unseren Vorfahren vergleichen kann, helfen Frauen bei der Jagd mit, z.B. durch das Hetzen/ Lenken in eine bestimmte Richtung. Andersherum wird es auch Männer in Sammlerrolle gegeben haben.

Was vermutet wird, ist, dass durch Strategien wie die Konkurrenz zwischen Männern Frauen die Wahl darüber getroffen haben, mit wem sie eine Familie gründen wollen. Dass man für sich einen möglichst tollen Partner finden möchte (jetzt mal kurz von den bestimmenden Kriterien abgesehen), ist ja auch plausibel, oder?

Ein »Gen«, in dem verankert ist, dass Frauen sich den bestmöglichen »Versorger« angeln wollen, gibt es nicht. Dennoch gibt es auch beim Menschen Verhaltensweisen, die sie nicht erst durch Erziehung erwerben und dadurch beeinflusst werden (obwohl die Erziehung natürlich auch einen großen Einfluss nimmt – ein Beispiel aus der Tierwelt wäre die Prägung von Entenküken auf das erste bewegte und Geräusche von sich gebende Objekt, das sie nach ihrer Geburt in einem gewissen Zeitraum wahrnehmen, das lernen die ja auch nicht erst). Es ist nichts, das für jedes einzelne Individuum gilt, aber etwas, das statistisch signifikant ist – beispielsweise die Präferenz für bestimmt gebaute Sexualpartner. Nicht jeder Mann steht auf große Brüste und ausladende Hüften, aber es ist erwiesen, dass der Großteil ein bestimmtes Umfangsverhältnis lieber mag. Und das ist eher kein Zufall. Man sucht sich den Partner natürlich auch nicht gezielt nach dem besten Brust-Hüft-Verhältnis aus – aber es ist eben ein Faktor, der in die Attraktivität und Hingezogenheit hineinspielt, und da gibt es schon einige evolutionär beliebte Merkmale.

Was ich damit sagen will, ist, dass solches Berufen auf die Evolution nicht unser persönliches Verhalten beeinflussen oder erklären soll, es allerdings Ansätze gibt, die in das Verhalten der Mehrheit hineinspielen bzw. da auch sozusagen 'nachweisbar' sind.

Zum nächsten anthropologisch relevanten Punkt, den ihr erwähnt habt, würde ich euch gern die Ergebnisse einer schwedischen Studie zusammenfassen, aus der man interessantes Verhalten ableiten kann: Männer mit niedrigem Einkommen/ niedrigem Bildungsstand haben eine viel größere Wahrscheinlichkeit, kinderlos zu bleiben, als Männer mit mittlerem oder solche mit hohem Einkommen, hohem Bildungsstand. Bei Frauen verhält sich dies nun anders herum – je höher ihr Bildungsgrad, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie kinderlos bleiben. (Was hier nicht relevant ist: die Anzahl der Kinder.) Das mag unter anderem daran liegen, dass sie Familie und Karriere für wenig vereinbar halten und sich einige deshalb nur für die Karriere entscheiden. Inwieweit das mit festen Lebenspartnern zusammenhängt, weiß ich gerade nicht mehr, habe aber noch etwas im Hinterkopf von wegen »Frauen, die eine Familie gründen wollen, orientieren sich beim Mann bildungs-/ einkommensmäßig nach oben«, was ja dafür spricht, dass erfolgreichere Männer da bessere Chancen haben (siehe das Gefälle in Richtung niedriges Einkommen bzw. Bildung).
Das von cal50cartridge angegebene Beispiel von Partnern, die sich in der Arbeit oder beim Studium kennen lernen, spielt sicher ebenfalls mit hinein. Die Folge: weniger Durchmischung der Bevölkerungsschichten.

Als Rückschluss aus so einer Studie (und dem Geburtenrückgang) sollte man aber auch nicht ziehen, dass die Frauen lieber gleich wieder alle Hausfrauen werden sollten, sondern dafür sorgen, dass sich u.a. eine bessere Balance zwischen Frauen und Männern, die sich ausgewogener um Kinder und Haushalt kümmern, lohnt.

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Fanfiction: (:



07.05.2012 17:10 Artemisanthrop ist offline E-Mail an Artemisanthrop senden Homepage von Artemisanthrop Beiträge von Artemisanthrop suchen Nehme Artemisanthrop in deine Freundesliste auf
Sam Chaucer Sam Chaucer ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor
Pottermore-Name: AsphodelusMist13603



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Ich kann sowieso schwer glauben, dass bestimmte Aufgabenbereiche genetisch festgelegt sind. Gerade das Leben in der Steinzeit so hart war. Wenn eine Frau etwa zeugungsunfähig war oder aus sonstwelchen Gründen (momentan) keine Kinder zu versorgen hatte, oder andersrum, wenn ein Mann verletzt, nicht mehr ganz jung oder einfach von Geburt an nicht so gut für die Jagd geeignet war, oder etwa wenn es durch ein Unglück nur noch wenige Männer/Frauen im Stamm gab - dann haben mit Sicherheit auch Männer Frauenarbeit gemacht und andersrum. Die konnten sich doch damals gar nicht leisten, wegen irgendwelcher Rollenbilder wertvolle Arbeitskraft brachliegen zu lassen.

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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):

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Und mein

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sam Chaucer: 07.05.2012 17:42.

07.05.2012 17:40 Sam Chaucer ist offline E-Mail an Sam Chaucer senden Homepage von Sam Chaucer Beiträge von Sam Chaucer suchen Nehme Sam Chaucer in deine Freundesliste auf Füge Sam Chaucer in deine Kontaktliste ein
casey
Schüler

Dabei seit: 09.07.2009

Themenstarter Thema begonnen von casey


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Du ziehst hier, finde ich, einen völlig falschen Schluss! Was deine Mitschülerin da demonstriert hat, ist mitnichten ein modernes, zeitgenössisch männerfeindliches Denken, sondern ein Prä-Emanzipatorisches.
Man darf nicht dem Trugschluss erliegen, dass Männer vor der Emanzipation der Frau die absoluten Herrscher waren, die keinerlei Grenzen kannten. Ihnen standen mehr Bereiche offen, aber längst nicht alle. Gerade die als typisch weiblich angesehenen Tätigkeiten wurden bei Männern unterdrückt, stigmatisiert, ausgelöscht. Was hätte ein Vater vor 100 Jahren wohl mit seinem Sohn angestellt, wenn er gesehen hätte, dass dieser seiner Mutter beim Sockenstopfen und Kochen hilft?
Genau in dieser Zeit und wie man sieht bis heute wäre es ein UNDING gewesen, als Mann zuhause zu bleiben, um den Haushalt zu schmeißen. Das ist kein überkompensierter Auswuchs der Emanzipation, im Gegenteil! Es wird stattdessen ja immer wieder beklagt, dass sowenige Männer in Deutschland bereit sind, Hausmann zu sein oder Elternzeit zu nehmen. In anderen Ländern ist das nämlich teils grob anders, wir hinken da echt gewaltig hinteher.
Aber Äußerungen wie die deiner Mitschülerin und die Tatsache, dass da niemand was dazu gesagt hat, sprechen nicht gegen die Emanzipation, sondern dafür.



Der Film war sowieso ein riesiger Haufen Scheiße.



In Ergänzung zu Luy: Wenn man sowas sagt, muss man den Beleg schon mitliefern und da wirst du auf der Suche danach feststellen, dass man sich in diesem Bereich nur zwischen vielen, vielen Theorien, Thesen und Mutmaßungen bewegt.

Als angehende Historikerin kann ich dir sagen, dass die historische Arbeit nicht gerade für den Eimer ist, tatsächlich aber viel spekuliert wird. Das geht nicht anders, wir haben einfach zu wenige Quellen. Selbst bei der Antike werden genauere Aussagen schon schwierig, wie soll das da bei menschlichen prähistorischen Gemeinschaften gehen, die nur Überreste und keinerlei Textzeugnisse hinterlassen haben?


Genau diese Diskussion hatte ich auch vor ein paar Tagen. Der Typ lieferte mir einen Spiegel-Artikel, aus dem auch hervorging, dass hochqualifizierte Frauen nach ebenso hoch oder höher qualifzierten Männern als Partner Ausschau halten, und nahm das als Beweis für seine These, dass Frauen nur einen Versorger wollen.
Ich hielt dem entgegen, dass eine Frau, auch wenn sie hochqualifiziert ist, keinen hochqualifzierten Mann braucht zum Versorgen, das kann immerhin auch ein LKW-Fahrer. Klar, die Ansprüche steigen vermutlich mit dem Bildungsniveau, aber so jemand ist immerhin besser als niemand (denn der Artikel stellte auch dar, dass viele dieser Frauen allein bleiben, weil sie keinen solchen hochqualifizierten Mann finden).
Irgendwie kommt niemand auf die Idee, dass sowas nichts mit Evolution oder Darwins Isolationsdingensbumens zu tun hat, sondern einfach nur mit persönlichen Präferenzen? Ich will niemanden, der anders als ich kein Abitur hat bzw. keinen Hochschulabschluss anstrebt was unterstellen, aber es ist doch nunmal so, dass verschiedene Bevölkerungsschichten verschiedene Interessen etc. haben.
Ich meine, ich studiere neben Geschichte Germanistik, weil ich Literatur liebe, also was soll ich mit nem Typen, der höchstens mal die Bildzeitung liest?

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07.05.2012 18:47 casey ist offline E-Mail an casey senden Beiträge von casey suchen Nehme casey in deine Freundesliste auf
Luverna Luverna ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 02.01.2012



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Man kann sehr wohl einige Schlüsse auf das Leben in der Steinzeit ziehen, z.B. indem man verschiedene Kulturen vergleicht. Was in den meisten Kulturen gleich ist, wird auch in der Steinzeit so gewesen sein. Ein einfaches Beispiel dafür wäre, dass es in vielen Ländern auf der Welt üblich ist, Kleinkinder auf dem Rücken zu tragen. Also wird das (zumal Affen es auch tun) auch in der Steinzeit so gewesen sein. Oder: Überall gibt es Musik, Tanz und Geschichten. Überall imitieren Kinder beim Spiel das Verhalten gleichgeschlechtlicher Erwachsener. Gleiches können wir in beiden Fällen wohl auch für die Steinzeit voraussetzen.

Ob das auch für die Rollenverteilung gilt, mag dahingestellt sein. Andererseits stillen die Frauen bei den Naturvölkern oft mehrere Jahre, und den Steinzeitmenschen stand sicher keine Alternative zur Muttermilch zur Verfügung. So gesehen hatten die Männer in der Steinzeit gar nicht die Möglichkeit, sich so wie eine Mutter um ihre kleinen Kinder zu kümmern.
07.05.2012 19:13 Luverna ist offline Beiträge von Luverna suchen Nehme Luverna in deine Freundesliste auf
Luy
Schüler

Dabei seit: 05.09.2011
Herkunft: Nimmerland



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Ahja. Natürlich mal ganz abgesehen davon, dass auch heutige indigene Gemeinschaften vermutlich als Menschen an sich nicht mehr mit Steinzeitmenschen vergleichbar sind und sie vermutlich auch ähnliche, aber auch andere Werkzeuge haben?
Ethnologen kommen aus Gesellschaften wie unserer, die sie mit dem ihrer Gesellschaft spezifischen Blickwinkel betrachten und somit auch vieles gar nicht erfassen, weil sie es nur aus ihrer "Kulturbrille" sehen. (Ein typisches Beispiel dafür sind männliche Ethnologen, die aus ihrer Kulturperspektive Rückschlüsse auf die Stellung der Frauen in der beobachteten Kultur zogen und daraus schlossen, dass Frauen von Natur aus untergeordnet sein müssen, weil sie es bei dem "Naturvolk" ja auch sind - was v.a. ein Produkt ihrer selektiven Wahrnehmung war.)



Das ist auch gar nicht der Punkt. Aber hast du schon mal überlegt, was mit den Frauen ist, die nicht stillen bzw (noch) keine Kinder hatten?
Ich finde es einfach lächerlich, aus unseren 50er-Jahre-Klischees zu konstruieren, dass Frauen überwiegend in der Höhle saßen, dass sie genauso fruchtbar waren wie Frauen heute, dass sie im selben Alter wie Mädchen heute ihre Menarche hatten (und ab da nur noch in der Höhle saßen), kurzum: Woher wissen wir, wie die biologischen Gegebenheiten waren (von den Skeletten und Rekonstruktionen mal abgesehen)? Woher wissen wir, inwieweit es Arbeitsteilung gab und wie diese genau aussah (oder gehen wir bspw. alle davon aus, dass die Babies/Kinder mit zum "Beeren sammeln" genommen wurden)?
All das ist mE extrem durch heute ideologische Debatten verzerrt. Unter den Tisch fallen natürlich oft Dinge wie Kunst, Musik, Religion etc. der damaligen Menschen.

__________________
"Es gibt Reichtümer, an denen man zugrunde geht, wenn man sie nicht mit anderen teilen kann."

(aus Momo)

Michael Ende

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Luy: 16.05.2012 17:02.

09.05.2012 23:28 Luy ist offline E-Mail an Luy senden Beiträge von Luy suchen Nehme Luy in deine Freundesliste auf
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