 Au Pair in England :) |
Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
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Hat hier jemand schon mal ein Au-Pair-Jahr gemacht? 
Ich gehe bald (vermutlich noch diesen Monat) nach England und langsam werde ich schon etwas nervös... ich habe schon so meine Sorgen, dass ich die Familie enttäusche, nicht gut genug bin, vor lauter Nervosität am Anfang kein Wort herausbringe... ich bin nicht gerade die Selbstbewussteste und Aufgeschlossenste. 
Ich war in der Schule eigentlich immer sehr gut in Englisch, aber ich habe nie wirklich Englisch , da fehlt mir vollkommen die Ãœbung...
Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, wie das dort alles so ablaufen wird - hoffentlich bestätigt sich der positive Eindruck von der Familie und hoffentlich sind sie auch von mir nicht enttäuscht.
Ich werde dann übrigens in Eton (Berkshire) leben, war da schonmal jemand?
Und habt ihr vielleicht Ideen für Gastgeschenke? Für die Eltern ist mir noch nicht wirklich etwas eingefallen, für die Kleinen habe ich mir überlegt, dass ich für jede ein süßes Babybadetuch mitbringe, die können sie auch länger benutzen... was haltet ihr davon?
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12.09.2011 21:08 |
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casey
Schüler
Dabei seit: 09.07.2009
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Als Gastgeschenk, wenn man in ein fremdes Land reist, eignet sich doch immer irgendwas typisch deutsches, z.B. ein Fresskorb mit nationalen/regionalen Spezialitäten... Selbst wenn es ihnen nicht schmeckt, es auszuprobieren macht doch immer Spaß
Vielleicht können dir die England-Liebhaber hier sagen, welche deutschen Produkte in England begehrt sind oder es nicht zu kaufen gibt.
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13.09.2011 15:00 |
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Hi Clea
Kennst du dieses Forum schon?
Da findest du total viele Aupairs... Interessant könnte dieser Thread für dich sein:
Da erzählen viele Leute (47 Seiten lang^^) über Gastgeschenke, gibts bestimmt genug Anregungen. Etwas typisches für deine Heimatstadt finde ich auch eine gute Idee! (Ich wohn beim Schwarzwald, da gibts viel, was man gut verschenken kann.
)
Viele basteln auch so ein Fotobuch von ihrem Leben (also Familie, Schule, Freunde), um den Gasteltern einen kleinen Einblick zu geben -> Da ist aber immer die Frage, obs die Gasteltern dann interessiert. Manche interessieren sich leider auch eher weniger für deine Schule/Freunde... Aber wie gesagt, etwas typisches aus Region/Deutschland ist so das "Standard-Geschenk" und kommt eigentlich bei allen immer sehr gut an!
In dem Forum schreiben auch viele Mädels (und ein paar wenige vereinzelte Jungs), die gerade Aupair sind. Vielleicht findest du jemanden aus deine Nähe in England und ihr könnt euch auch mal treffen!
Ich wünsch dir noch ganz viel Spaß! Das Jahr wird dich sicher verändern!
Genieß es!
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13.09.2011 15:41 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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hey
bei welcher organisation bist du denn? bin selber am überlegen ob ich es nicht doch mal nächstes jahr wagen soll
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13.09.2011 15:51 |
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Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
Themenstarter 
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Danke euch! 
Ja, das Forum kenne ich, da bin ich angemeldet.
Die Idee, ihnen etwas für die Region typisches mitzubringen, hatte ich auch schon, aber da gibt es einfach nichts. 
Und ich würde ihnen jetzt auch nichts schenken, was ich selbst nicht mag...
Mir wurde schon vorgeschlagen, handgemachte Pralinen zu kaufen, das finde ich schon nicht schlecht - meines Wissens nach soll die Schokolade hier auch viiiiiel besser schmecken als die englische.
Ich mache das ohne Agentur. Wenn man nicht gerade in die USA etc. möchte, ist das eigentlich auch nicht nötig. Die Agenturen kosten nur viel Geld und im Notfall helfen sie meist nicht (so die Erfahrungen im Au-Pair-Forum). Über Seiten wie und kann man gut selbst suchen.
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13.09.2011 17:58 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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ich glaub ich werd mir das forum auch ansehen, wenn das mit den agenturen wirklich so ist dann bringt das ja auch rein gar nix.
würde ich dann auch interessieren wie es klappt wenn du dann drüben bist,bin mir halt wie gesagt nicht sicher und kenne auch keinen der das bis jetzt mal gemacht hat
musstest du denn auch ohne agentur kindergarten praktikas vorweisen? die habe ich nämlich nocht nicht, habe aber eine zwei jährige schwester um die ich mich auch kümmern muss, ka aber ob das als qualifikation reicht
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13.09.2011 19:33 |
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Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
Themenstarter
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Also wenn man es ohne Agentur macht, sind die Erwartungen der Gastfamilien sehr unterschiedlich. Die einen verlangen diverse Referenzen (Zeugnisse, Kontaktdaten von früheren Arbeitgebern, Praktikumszeugnisse,...), anderen wiederum reicht es, wenn man ab und zu auf seine kleinen Geschwister aufgepasst hat.
Ich denke, wenn du regelmäßig auf deine kleine Schwester aufpasst, wird das den meisten als Qualifikation reichen. Ich habe auch bis auf fünf Wochen Praktikum (insgesamt) und Babysitten meiner Schwester nichts vorzuweisen.
Am wichtigsten ist eigentlich immer die Sympathie - wenn die Familien dich nett finden und du einen verantwortungsbewussten und fürsorglichenen Eindruck machst, hast du auch ohne viel Erfahrung gute Chancen.
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13.09.2011 20:27 |
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ginnymileyweasley
Schülerin
Dabei seit: 13.12.2009
Alter: 28
Herkunft: Fuchsbau
Pottermore-Name: ShadowBlood21219
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Hey!
Ich bin zwar als Austauschschülerin und nicht als Au-Pair in England, aber was das sprechen angeht, kann ich dich beruhigen.
Man versteh mehr als man denkt und die meisten sind mehr als freundlich und wiederholen alles gerne auch zehn mal.
Außerdem wird dir jeder sagen, dass dein Englisch wonderful ist, weil die Engländer fast keine Fremdsprachen können und das sehr beeindruckend finden.
Lg
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14.09.2011 18:59 |
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hermine-luna-lily
Schülerin
Dabei seit: 16.02.2010
Herkunft: tardis
Pottermore-Name: AshDragon157
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Ich hab mal eine Frage - was ist eigentlich der Unterschied zwischen Au-Pair und Austauschschüler?
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14.09.2011 19:17 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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als austauschschülerin geht man da zur schule,als au pair kümmert man sich um ein oder mehrere kinder und um den haushalt
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14.09.2011 19:23 |
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st-an
Schülerin
Dabei seit: 15.09.2011
Alter: 33
Herkunft: DE
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 RE: Au Pair in England :) |
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HI!!
ich war Mal selber eine Au pair, es war eine sehr schöne Erfahrung.. habe viele Menschen kennen gelernt, und endlich meine Sprachkenntnisse verbessert.
Leider kann nicht Vieles über England erzählen , da ich in den USA war
wie alt sind die Kinder, die du betreuen möchtest? wenn die zu klein sind, macht kein Sinn teure oder unnötige Geschenke zu bringen ...
übrigens habe selber meine Gastfamilie über gefunden, da kannst du die Familie direkt ansprechen.
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K.S.
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15.09.2011 09:52 |
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Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
Themenstarter
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@ginnymileyweasley: Danke fürs Mutmachen!
An sich ist mein Englisch ja okay, ich hatte eigentlich immer super Noten und habe keine Probleme, es zu verstehen ... aber selber sprechen? Das habe ich so gut wie nie getan. :/
Aber da gewöhnt man sich sicher schnell dran.
Die Kinder sind noch sehr klein - Manon ist zwei und Hermione (!!!) ist zehn Monate alt.
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15.09.2011 12:06 |
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Augustina
Schüler
Dabei seit: 21.03.2007
Alter: 32
Herkunft: NRW
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Ach wie süß noch ganz kleine kinder, und der name ist natürlich en toller zufall xD
naja so herausragend war ich in englisch nie, stand immer so drei rum. Erdkunde und geschichte hatte ich auch auf englisch, wo es bei mir mehr hapert sind die zeiten. Aber das würde dann wohl denk ich mal schon werden.
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15.09.2011 13:13 |
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Hey du,
also ich bin selbst seit einem Monat im Ausland, zwar nicht als Au-Pair, sondern als Freiwillige, aber den Mut für diesen Schritt muss man ja in beiden Fällen aufbringen.
Geh nicht verkrampft an die Sache heran, mach dir nicht zu viele Gedanken und vor allem nicht zu viele Vorstellungen und Erwartungen, und lass es einfach auf dich zukommen. Leichter gesagt als getan, aber das ist das Beste, was du tun kannst. Die Angst gehört dazu, zeigt auch, dass du es wirklich ernst nimmst, aber sie sollte nicht zu groß werden.
Auch die Sprache wird kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Ich bin in Lateinamerika und habe Spanisch nur in der Schule gelernt; was habe ich mir vorher für Gedanken darüber gemacht! Die ersten Tage hab ich auch fast nichts verstanden und dachte schon, dass das nie etwas wird, mittlerweile - nach nur einem Monat - spreche ich schon fließend und verstehe fast alles; gestern haben wir uns einen schönen Abend mit Bekannten gemacht und über Gott und die Welt philosophiert, auch das geht inzwischen schon sehr gut. Du bist die ganze Zeit von der Sprache umgeben, da kriegst du es gar nicht hin, sie NICHT zu lernen, du übernimmst es einfach, ich spreche auch peruanisches Spanisch, auch von der Aussprache, und nicht mehr das, was ich eigentlich gelernt habe. Gib vor allem nicht auf. Zuerst lernt man Schimpfwörter, dann die Vokabeln fürs Essen und zuletzt irgendwann die Grammatik. 
Was mir geholfen hat, dass ich am Anfang jeden Abend alle Wörter aufgeschrieben habe, die ich neu gelernt habe, oder die ich am Tag mal benutzen wollte, die mir aber nicht eingefallen sind. Durchs Wiederholen festigen sie sich dann, allerdings hab ich schon nach zwei Wochen aufgehört, weils mir zu anstrengend war, es wird auch so.
Hab vor allem keine Angst vorm Sprechen, sondern machs einfach! Auch wenn du dich mal blamierst (ich hatte auch schon einige tolle Wortverdreher - "borracho" (betrunken) und "barato" (billig) sowie "plastilina" (Knete) und "gasolina" (umgangssprachlich Sperma)), da lachen die anderen dann zwar sehr, aber so kann man sichs wenigstens merken und hat was Lustiges zu erzählen. Also sprich, sprich, sprich!
Mach dir keine Sorgen und lass es auf dich zukommen; wenn du Glück hast, wirds dann vielleicht das tollste Jahr deines Lebens.
Liebe Grüße
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17.09.2011 20:34 |
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Bloody Merry Potter
Bewerber beim Tagespropheten
Dabei seit: 05.02.2006
Alter: 32
Herkunft: Schweiz
Pottermore-Name: ShadowCentaur11633
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Also ich war gerade 3 Monate in England, zwar nicht als Au-Pair und auch nicht als Schülerin oder Arbeitende, ich war einfach am Reisen
Und ich kann dir sagen, die Engländer...hach, die sind sooo freundlich. Wenn du Hilfe brauchst und dich nicht getraust zu fragen dann schau einfach ein wenig verloren drein und schon kommen sie und fragen "Can I help you?". Als ich mich mal ein wenig verirrt hatte und gerade alleine unterwegs war und es geregnet hat aus allen Kübeln und ich noch nicht mal reserviert hatte für das Hostel, das ich nicht fand, da hat mich ein Buschauffeur einfach gratis mitgenommen und zum Hostel gefahren. Das ist dort irgendwie normal, haha.
Und die Engländer sprechen sehr deutlich, das wirst du bestimmt gut verstehen. Und sprechen ja, also habt ihr denn nie irgendwelche Vorträge oder so in der Schule gemacht?
Naja, jedenfalls wird das schon gut kommen, getrau dich einfach, dann hat es eben Fehler, das werden sie dir nicht übel nehmen, deswegen bist du ja da. Also eine Freundin von mir hatte in der Schule ein wenig Probleme mit Englisch und ist dann bei einer Gastfamilie gewesen und zur Schule gegangen und an das Sprechen hat sie sich im Nu gewöhnt.
Also ich war auch 5 Wochen bei einer Gastfamilie und da hab ich auch eine Spezialität aus der Region mitgebracht, das ist irgendwie üblich. Ansonsten, als Schweizer können wir überall hin Schokolade mitnehmen
Aber dummerweise kann man auch in England Toblerone und Lindt und so kaufen. Globalisierung.
Hach, sag den Engländern schöne Grüsse von mir und den Schafen und besuche tolle Pubs und trinke Cider für mich! Ich liebe England, ich mochte sogar das Essen, obwohl es so verpönt ist. Fish&Chips musst du auch mal probieren...aber besser in einem Pub und nicht an einer FastFood-Kette. Und besuche an freien Tagen unbedingt noch andere Städte und wenn du mal etwas länger Zeit hast, dann kann ich Cornwall sehr empfehlen, die Landschaft ist dort fast zu schön um wahr zu sein
Und London...meine Lieblingsstadt, dafür brauchst du wirklich mehrere Tage. Und geh dann am Trafalger Square vorbei, er ist ja ohnehin ein wunderschöner Platz und mit vielen Künstlern und Leuten und da läuft fast immer was. Und denk dran, JKR, Dan, Emma, Rupert und Co. waren auch mal alle dort
Okay, jetzt hab ich nur geschwärmt und dir kaum geholfen, sorry. Aber England.... 
Viel Spass und geniesse die Zeit! Auch wenn es mal gewisse Downs gibt, eine solche Erfahrung geht letzten Endes viel zu schnell vorbei und dann sitzt man schon wieder in dem altbekannten Alltag...
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19.09.2011 16:50 |
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