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Zum Ende der Seite springen Der Sinn des Buches
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Fantasygirl98 Fantasygirl98 ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 29.08.2011
Alter: 26
Herkunft: Deutschland



Fragezeichen Der Sinn des Buches Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Aaaalso:
Worüber ich mich schon öfter ein wenig aufgeregt habe und ich mich auch immer wieder frage: Worin steckt der Sinn im Buch? Das ganze Buch lang geht es nur um den ach so bösen Sirius der den armen kleinen Harry um die Ecke bringen will. Das ganze Buch lang. Gut, harry lernt Remus kennen und so, aber am Ende ist das ein wenig... Nun ja... unrealistisch ist vlt nicht das richtige Wort für... Komisch. So ganz plötzlich taucht Sirius auf und klärt das alles, Sirius glaubt dem, vr dem er ein ganzes Jahr über gewarnt wurde. Versteht mich nciht falsch, ich finde das Ende gut so, nur hätte man vielleicht kleine Hinweise auf diesen juristischen Skandal von 1981 rein machen müssen. Oder wie seht ihr das?
LG

__________________


01.09.2011 15:27 Fantasygirl98 ist offline E-Mail an Fantasygirl98 senden Beiträge von Fantasygirl98 suchen Nehme Fantasygirl98 in deine Freundesliste auf
Patronus94 Patronus94 ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 19.06.2011
Alter: 29
Herkunft: Hogwarts Bibliothek



RE: Der Sinn des Buches Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden      Zum Anfang der Seite springen

Ich finde in dem Buch geht es um mehr als nur der böse Sirius vs. Klein-Harry.
In dem Buch wird für mich das erste Mal Harry seine Eltern nahe gebracht. Er lernt die Schulfreunde kennen, sieht die Ähnlichkeiten zu seinen Eltern (und auch Unterschiede, aber die sind eher Bestandteil von Band 5) und lernt das erste Mal seine "Wurzeln" so richtig kennen. Er lernt (oder besser: das Buch will vermitteln), genau hinzuschauen bevor man einen Menschen "verurteilt" (Sirius - nicht nur juristisch, sondern auch menschlich). Er zeigt ganz versteckt auch die Dramatik und Macht/Betrohung auf die Voldemort ausübt(e). Man kann sich über Charakterstärke und -schwäche bei Pettigrew streiten, dennoch wurde er für mich von Voldemort gezwungen. Gezwungen, seine besten Freunde zu verrraten.
Das ist für mich der erste Band, der auch mal ein bisschen tiefgründiger ist. In Band 1/2 war es noch sehr kinderbuchähnlich (Ich weiß, das sollte es auch sein), wobei schon erste Ansätze einer tiefgehenderen Story zeigte.
Für mich ist Band 3 einer der Besten und besser als der 4.

EDIT: Hätte man schon erste Anzeichen für den Rechtsirrtum im Buch versteckt gefunden, wäre das Ende nicht mehr so überraschend gewesen und für mich was es nachvollziehbar, dass 3 13-jährige nicht an einen Justizirrtum bei einem Massenmörder denken, der ja scheinbar Harry umbringen will, nachdem er die Eltern verraten hat.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Patronus94: 01.09.2011 16:24.

01.09.2011 16:21 Patronus94 ist offline E-Mail an Patronus94 senden Beiträge von Patronus94 suchen Nehme Patronus94 in deine Freundesliste auf
Jan Jan ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 04.07.2011
Herkunft: Deutschland
Pottermore-Name: AvisGaleone84



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Für mich ist dieses Buch der Wandel zwischen den ersten beiden Bänden und den späteren. Außerdem bringt dieser Band die Steine ins Rollen. Wenn das Geschehene in diesem Buch nicht passiert wäre, wäre, meiner Meinung nach, nichts so abgelaufen wie es nun mal passiert ist.

Hier treten Personen und Magische Wesen auf, die für die gesamte spätere Handlung wichtig sind.
Die Dementoren treten das erste mal auf und die dazu führen, dass Harry mehr über seine eigene Vergangenheit erfährt, wie Patronus94 schon sagte.
Lupins Auftritt, der später nochmal wichtig wird, genauso wie Wurmschwanz, ohne den Voldemort im nächsten Band nicht wieder auferstanden wäre.
Sirius ebenfalls, der später für Harry eine wichtige Rolle noch spielt und ebenfalls auch für die Reihe.

Zudem verdüstert sich ab dem Teil die Harry-Potter-Welt, alles wird ernster und düster als bisher, wie Patronus94 auch schon erwähnte.

Also für mich ist dieser Band sehr ausschlaggebend für die weitere Reihe, wie sie ohne den Band eventuell nicht passiert wäre.

LG Jan

__________________

01.09.2011 17:14 Jan ist offline E-Mail an Jan senden Beiträge von Jan suchen Nehme Jan in deine Freundesliste auf
Serena Serena ist weiblich
Schülerin

Dabei seit: 25.07.2011
Alter: 33



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Buch 3 gehört bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Es steckt einfach so viel mehr drin, vor allem auch emotional, als es auf den ersten Blick scheint.
Die Bücher 1 und 2 gleichen sich vom Schema her ja schon sehr - Harry fügt sich in die Welt der Zauberer ein, bemerkt merkwürdige Vorgänge und trifft am Schluss in indirekter Form auf Voldemort. Und genau dieses Schema durchbricht Buch 3 und das kein bisschen zu früh, denn wäre bei Buch 3 etwas ähnliches geschehen wäre es todlangweilig gewesen. In Band 4 ist es auch nur deswegen gut, weil endlich mal von Anfang an allen klar ist, dass da Gefahr kommt und weil Voldemort endlich leibhaftig in Erscheinung tritt.
Aber wie schon angedeutet bietet Buch 3 noch viel mehr:

- Endlich geht es mehr um Harrys Eltern, deren Schulzeit und besonders um seine zahlreichen Gemeinsamkeiten mit seinem Vater, die ja immer schon so betont wurde.

- Voldemort selbst tritt in den Hintergrund, dafür wird endlich mal klar, dass dies kein einzelner böser schwarzer Magier war, sondern der Anführer einer kleinen "Armee" - der Todesser. Und vorallem dass es bis zu diesem Tag noch genug auf freiem Fuß gibt und genug, die ihm noch immer treu sind. Dass man denkt, dass es Sirius ist, spielt keine Rolle. Die Bedrohung - angedeutet in Buch 2 durch Lucius aber dort leider stark vernachlässigt - durch Voldemorts Gefolgsleute ist allgegenwärtig für Harry und endlich wird das auch klar.

- Sirius und Harrys Beziehung ist bei näherem Hinsehen wahnsinnig tragisch: wäre Sirius nicht nach Askaban gekommen hätte er sicherlich Kontakt zu Harry aufgenommen, auch wenn dieser nicht bei ihm wohnen sollte. Harry hätte - allerspätestens mit Beginn des ersten Schuljahres - gewusst,dass es noch Menschen gibt, denen er etwas bedeutet und die seine Eltern kannten. Das hätte Harrys Leben sicher sehr verändert. Aber die Tatsache, dass es schlussendlich jemand gibt, der seinen Vater kannte und der ihm irgendwie Familienersatz sein könnte, war doch wahnsinnig emotional und schön. (Ich habe die Stelle mit Sirius Tod in Band 5 vier Mal lesen müssen und ich habe es immernoch nicht glauben wollen, dass J.K. uns das antut Weinen )

- Die Liebe und Stärke Harrys, die Dumbledore fast schon nervig oft erwähnt, werden bildlich vorgeführt: er rettet Pettigrew. Er will nicht, dass jemand seinetwegen mordet oder getötet wird.

-Die Dementoren und ihr ganzer Schrecken werden sehr ausführlicher beschrieben und vom Leser erlebt. Die dunklen Seiten der Magie - abgesehen von dem typischen Dunkel, dass es eben auch bei Menschen gibt - macht einem doch nochmal bewusst, was für eine mystische und doch wahnsinnig gefährliche Welt das ist.
Und es zeigt nochmal, dass Harry unter dem Tod seiner Eltern immernoch wahnsinnig leidet, auch wenn er sie nie wirklich kennen lernen konnte und es so lange her ist - tief in seinem Innern ist dieses Loch und seine Begegnungen mit den Dementoren zeigen das sehr anschaulich.

- Meiner Meinung nach auch schön, dass Lupin so ausführlich als Charakter vorgestellt wurde. Da er ein Freund von James war, finde seiner Beziehung zu Harry mehr Aufmerksamkeit gebührte. Hätte man ihn Harry eher nebenbei kennen lernen lassen - wie z.B. Tonks und andere Ordensmitglieder - das wäre schrecklich gewesen.

- Ich finde man erfährt auch mehr über die Freundschaft von Harry, Ron und Hermine. Es gibt richtig großen Streit und die Freundschaft beginnt diesen kindlichen Charakter zu verlieren. Die Freunde sind sich in wichtigen Dingen mal uneins und alles andere wäre auch völlig unlogisch.

Gut, ich glaube man merkt deutlich, dass ich Band 3 einfach liebe. Anzudeuten, dieser Band habe keinen Sinn kommt für mich einem Verbrechen gleich Fröhlich
01.09.2011 20:19 Serena ist offline E-Mail an Serena senden Beiträge von Serena suchen Nehme Serena in deine Freundesliste auf
samuel samuel ist männlich
Schüler

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Dabei seit: 25.04.2010
Alter: 36



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Natürlich nimmt der Band eine ganz wichtige Rolle ein, innerhalb der Harry-Potter-Reihe und was du gesagt hast, Serena, stimmt auch, aber ich kann mich ebenfalls nicht für Band 3 erwärmen. Mir gefallen alle anderen Bände einfach mehr, aber das ist ja persönliche Geschmackssache und Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden. Bei mir ist es der Fall, dass ich Lupin und Sirius, mich nicht entscheiden kann, wen von den Beiden ich nun weniger sympatisch finde. Vielleicht ist mein Blick auf die Filmschauspieler daran schuld? Ich bin jedes Mal froh, wenn ich mit einer Stelle, in der einer der Beiden vorkommt, fertig bin zu lesen oder im Film zu schauen, weil ich die so schnell, wie nur möglich fertig bringen möchte. Mich reizen andere Szenen viel mehr.

__________________
"Dobby hat sich zur Strafe die Hände gebügelt."

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02.09.2011 06:31 samuel ist offline E-Mail an samuel senden Beiträge von samuel suchen Nehme samuel in deine Freundesliste auf
Lily-Petunia Lily-Petunia ist weiblich
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Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg



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Der dritte Band ist für mich ebenfalls einer der liebsten. Wie hier schon erwähnt wurde, schafft er den Übergang vom Kinderbuch zur generationsübergreifenden Literatur.

Hätte Joanne K. Rowling nach den ersten zwei Bänden (aus welchen Gründen auch immer) aufgehört die Reihe fortzusetzen, sie hätten niemals auf diese Weise Kinder Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann gezogen. Die Bücher wären wohl ebenfalls Klassiker geworden, ähnlich wie Ronja Räubertochter, Pippi Langstrumpf, Nils Holgersson usw.. Millionen von Eltern hätten sie immer wieder ihren begeisterten Kindern erzählt, sich teilweise auch selbst davon mitreißen lassen, aber sie wären eben Kinderbücher geblieben.

Mit "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" deutet JKR an, dass die Welt um den, nun nicht mehr ganz so kleinen, Zauberlehrling düsterer ist und schon immer war, als bisher gezeigt wurde. Harrys Welt wird "größer", wir lernen neue Charaktere kennen wie Remus Lupin, Sirius Black, Professor Trelawney. Sie alle spielen in den Folgebänden noch eine tragende Rolle. Der Wildhüter wird "befördert" und ist somit nicht mehr länger nur der gutmütige Riese, der Botengänge für Dumbledore erledigt. Dadurch das Dumbledore ihm, sofort nach seinem wieder hergestelltem Ruf, mehr Verantwortung überträgt, wird deutlich, dass auch in Hagrid mehr steckt, als nur ein tiervernarrter Wildhüter.

Weiter wandeln wir auf den Strassen von Hogsmeade, lernen die Heulende Hütte kennen, den Fahrenden Ritter, Seidenschnabel....
Die Geschichte ist so lebendig und rasant erzählt und das Ende so unerwartet und genial, dass sie einfach Lust auf mehr macht.
Für mich ist sie die Vorgeschichte zu Voldemorts Rückkehr, die unbedingt notwendig war, um die Ereignisse im "Feuerkelch" glaubwürdig zu machen. Ohne dem "Gefangenen von Askaban" wäre der "Feuerkelch" womöglich als 'über das Ziel hinaus geschossen' kritisiert und 'als nicht mehr kindgerecht' in der Luft zerrissen worden.

So aber ebnet Band 3 den Weg zum Finale; so geschickt, dass Kinder und Erwachsene gleichermaßen angesprochen und fasziniert werden. Und auch wenn Voldemort in diesem Schuljahr eine "Pause" eingelegt hat, so ist die Bedrohung doch allzeit gegenwärtig und sorgt für die richtige Stimmung.

Ich liebe diesen Band und kann nicht verstehen, wenn ihn jemand als "sinnlos" bezeichnet Traurig

__________________

12.09.2013 13:12 Lily-Petunia ist offline Beiträge von Lily-Petunia suchen Nehme Lily-Petunia in deine Freundesliste auf
Morwen Morwen ist weiblich
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Dabei seit: 05.02.2016
Alter: 33



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Geht mir genau so, wie viele es schon beschrieben haben. Während die ersten beiden Bände noch mehr ins Kinderbuch gingen, beschäftigte sich der dritte, mMn, zum ersten Mal wesentlich mehr und tiefgründiger mit einzelnen Charakteren und deren Verbindung zueinander. Schon allein, wie und durch welches Handeln die Freundschaft von Harry, Hermine und Ron teils ganz schön aufs Eis gelegt hat. Ich mochte die Abwechslung damals beim lesen sehr. Man merkte dort das erste Mal, dass die Erzählweise und die Geschichte mit den Charakteren und Lesern mit wächst. Die Themen wurden ernster und tiefgründiger. Man hatte selber mehr zum Nachdenken. "Wie hätte ich an ihrer/seiner Stelle gehandelt?"
Fand die Geschichte des dritten Bandes sehr wichtig und fand es auch irgendwie entspannend, keinen finalen "Boss" zu haben Grinsen

__________________
sic•parvis•magna
08.02.2016 11:02 Morwen ist offline Homepage von Morwen Beiträge von Morwen suchen Nehme Morwen in deine Freundesliste auf
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