Obliviate |
sternchen*
Schülerin
Dabei seit: 04.08.2011
Alter: 34
Herkunft: Spinner's End
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Gut, das macht die Sache jetzt vielleicht weniger dramatisch als ich sie dargestellt habe^^
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06.08.2011 23:08 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Trotzdem ist es ziemlich dramatisch.
Wenn ich mir überlege, ich sehe meine Eltern gehen, ohne mich verabschieden zu können, ohne zu wissen, ob ich sie jemals noch einmal drücken kann - und sie wissen nicht einmal, dass es mich gibt - also das ist schon extrem hart.
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06.08.2011 23:15 |
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Mehlsuppe
Schülerin
Dabei seit: 21.11.2010
Alter: 35
Herkunft: Berlin
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Schaut euch mal diese Version mit Sims am Anfang an. Ich will anmerken, dies wurde Erscheinen des vorletzten Films gemacht
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Da finde ich es so schön, wie Hermione traurig im Bett liegt und davon träumt.
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06.08.2011 23:19 |
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sternchen*
Schülerin
Dabei seit: 04.08.2011
Alter: 34
Herkunft: Spinner's End
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Sicherlich. Aber sie weiß wohl, dass es für ihre Eltern auch hart sein wird ihr einziges Kind zu verlieren. Insofern sie den Zauber ja zurücknehmen kann, ist es in diesem Moment wohl das beste für alle Beteiligten.
Sie weiß eben auch selber nicht, ob sie je wieder lebend aus der Sache herauskommt...
@Mehlsuppe: Da hatte wohl jemand den gleich Einfall.^^ Aber wirklich krass, dass das Video vorher entstanden ist O.o
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06.08.2011 23:33 |
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sandwitch
Schülerin
Dabei seit: 23.11.2003
Herkunft: *kommt gerade aus Snapes Keller* o.o Pottermore-Name: UnicornDream28
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Ich fand die Szene wirklich gut, hat mich jedenfalls zu Tränen gerührt.
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07.08.2011 00:12 |
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wieso ist es hart für ihre eltern, ihr kind zu verlieren? sie merken es ja eben nicht, sie vergessen hermine ja einfach.
diese szene am anfang hat mich schon ziemlich mitgenommen, ich war einfach nicht darauf eingestellt, dass es gleich zu beginn so emotional werden würde...
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29.08.2011 11:37 |
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Ich fand, es war eine der besten Szenen im ganzen Film. Man hat alles verstanden, auch wenn man das Buch nicht kennt.
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29.08.2011 15:36 |
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kleines_steinchen
Schülerin
Dabei seit: 24.05.2007
Alter: 35
Herkunft: Wolfenbüttel Pottermore-Name: RainFeather100
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Diese Szene fand ich auch sehr schön, obwohl ich zusätzlichen Szenen (die nicht im Buch stehen) eher misstrauisch gegenüberstehe. Sie war sehr emotional. Vor allem mit der Musik.
Die Idee mit den Fotos, aus denen Hermine verschwindet, war gut, aber ich fand sie schlecht umgesetzt. Ich meine, wenn sie auf den Einzelfotos verschwindet, bleibt ja nur Hintergrund... Sieht schon komisch aus... Mich hat es jedenfalls gestört...
@Warzenschwein:
Man kann mit dem Obliviate gezielt bestimmte Erinnerungen löschen. Das darfst du nicht mit Lockhart verwechseln
Hermine findet ihre Eltern übrigens in Australien wieder und stellt die Erinnerungen wieder her.
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29.08.2011 16:02 |
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sternchen*
Schülerin
Dabei seit: 04.08.2011
Alter: 34
Herkunft: Spinner's End
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Eben. Für denn Fall, dass Hermine in der Schlacht um Voldemort umgekommen wäre, wäre es wohl das Schlimmste für ihre Eltern gewesen und genau das wusste sie.
Deshalb ist das hier wohl die beste Lösung für alle, das meinte ich damit.
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29.08.2011 17:33 |
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Patronus94
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2011
Alter: 29
Herkunft: Hogwarts Bibliothek
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Für mich ist das eine der gefühlvollsten Szenen im Film.
Zum einen merkt man am Anfang die Aufbruchstimmung, den "Kriegsbeginn" und hat somit schonmal irgenwie ein anderes Gefühl.
Und dann kommt diese Szene. Es ist einfach so traurig, wenn man sieht wie Hermine ihr heiles Familienleben zurücklässt und sie langsam aus den Bildern verschwindet.
Ich denke bei der Szene immer daran, was Voldemort Ideologie und seine Machtbessenheit auslösen und welche Opfer alle Menschen dabei bringen müssen, aber auch welche Ängste die Wiederstandsbewegung (damit meine ich die gegen Voldemort sind) leidet, weil deren Familien in deutlich höherer Gefahr schweben. Das symbolisiert diese Szene.
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29.08.2011 17:52 |
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BellaBlack
Schülerin
Dabei seit: 25.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Godric's Hollow Pottermore-Name: BlutFang108
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ich find die Szene echt total schön
total emotional
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29.08.2011 22:48 |
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Clea
Schülerin
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 32
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Mich hat diese Szene sehr berührt und ich finde, dass sie zum einen die Konsequenzen des Krieges und zum anderen Hermiones Persönlichkeit sehr gut darstellt. Sie hätte sich auch einfach zusammen mit ihrer Familie ins Ausland absetzen können, aber sie bleibt da um zu kämpfen, bringt ihre Eltern in Sicherheit und löscht sozusagen ihre eigene Vergangenheit aus.
Wie schlimm muss es sein, zu wissen, dass die eigenen Eltern einen nicht mehr erkennen? Dass man sie vielleicht nie wieder sehen wird, dass man diesen Krieg vielleicht nicht überleben wird und dass nicht einmal die eigenen Eltern um einen trauern werden, weil sie nicht einmal mehr wissen, dass man existiert hat? Ich bewundere Hermione dafür so sehr und ich mag diese Szene, weil sie auch ohne Worte so viel über Hermione aussagt.
J. K. Rowling hat irgendwann mal bestätigt, dass Hermione ihre Eltern in Australien wiederfindet und ihnen ihre Erinnerungen wiedergibt - das finde ich sehr schön.
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13.09.2011 14:36 |
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dobby97
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 26
Pottermore-Name: RuneWizard87
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es muss wirklich hart sein.
es ist gut, dass hermine generell so vernüfntig ist, denn sonst hätte man das nicht gemacht.
und das ist eine der wenigen dazuerfundenen szenen, die ich wirklich gut fand.
allerdings finde ich auch, dass ron zu kurz kommt, allerdings ist es auch schwer für ihn etwas passendes zu finden.
__________________ - R.A.B
Krimi - Jack Slowly
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13.09.2011 17:29 |
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Luverna
Schülerin
Dabei seit: 02.01.2012
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Wenn es möglich ist, Erinnerungen gezielt zu löschen, warum hat Snape dann nicht einfach die Erinnerung von Harry an das, was er im Denkarium gesehen hat, nicht einfach gelöscht? Das hätte ihm doch die Sorge, dass Harry es herumerzählt, erspart!
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07.01.2012 08:34 |
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Für mich eine sehr gute Szene, berührend; sie arbeitet m.E. in genau richtiger Weise mit jeweils angepasster Symbolik, die Familien von Hermine und Ron werden in "alltäglichen" Kontexten dargestellt, kontrastierend die jeweiligen Handlungen von Hermine, die den bisherigen Alltag, ja ihre Geschichte in dieser Familie, auslöscht, und von Ron, der in das nächtliche Feld in einer Weise hinausschaut, welche für mich eine wahrgenommene Bedrohung von außen symbolisiert. Und es bleibt in der Tat genug Raum, sich mit den eigenen Gedanken und Empfindungen einfühlen zu können, mitschwingen zu können. Und das ist für mich besonders wichtig und gelungen. Die Dramatik der erwarteten Auseinandersetzungen wird so m.E. besonders gut angekündigt. Freundlicher Gruß.
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22.04.2012 23:20 |
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