 [SPOILER] Wie fandet ihr den Film?  |
Todesser 1991 
Schüler
Dabei seit: 30.07.2008
Alter: 32
Herkunft: Heidelberg
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Werwölfe essen ihre Beute nicht???Wie bitte??!!Wovon redet Greyback denn im Buch in jedem zweiten Satz???Er will junge Mädchen zerreißen.Was macht er denn in der Schlacht um den Astronemieturm mit Bill Weasley, außerdem liegt er doch im Buch auch über Lavander(wenn ich mich recht erinnere)Ich würd sagen, dass diese kleine Szene, sogar die einzige Szene in der ganzen Filmreihe war, die den Charakter von Greyback wirklich gut dargestellt hat....Also ich find die Szene perfekt. Mit dem Rest hast du aber (leider) Recht
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25.07.2011 22:54 |
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Sarah Snape
Schülerin
Dabei seit: 22.07.2007
Alter: 30
Herkunft: NRW
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Was ich unbedingt los werden will: Snapes Emotionen haben mich einfach umgehauen. Alan Rickman ist so ein toller Schauspieler! Es war so ungewohnt, den sonst so kalten, mimiklosen Snape, bei Gefuehlsausbruechen zu erleben! Echt super, Snapes Erinnerungen im Film!! Uebrigens sehr interessant, wie Alan verjuengert wurde
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27.07.2011 16:25 |
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Ich hab nach zweimaligem Ansehen nun auch endlich mein Review verfasst:
Das Finale ist da, der letzte Harry-Potter-Film, das „Ende einer Ära“, das „Filmerlebnis einer ganzen Generation“, wie die Trailer vollmundig ankündigten. Ich habe mir „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2“ inzwischen zwei Mal im Kino angeschaut, einmal in der synchronisierten und einmal in der Originalfassung und bin nach wie vor äußerst zwiegespalten über diesen Film. Die Vorlage schätze ich nicht besonders, im Gegenteil, jedoch war „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1“ äußerst überzeugend; David Yates hatte hier sehr viel aus dem schwachen siebten Buch herausgeholt. Leider muss ich sagen, dass ihm dieses Kunststück beim Nachfolger nicht in diesem Ausmaß gelingt. Es gibt viel Positives, aber auch sehr viel, das mich massiv stört.
Der Anfang des Films, also die Gringotts-Episode, war sehr gelungen, auch wenn sie auf mich ein wenig gehetzt wirkte – aber andererseits ist das vielleicht gerade passend. Besonders Helena Bonham Carter, die sich selbst und Emma Watson mit Erfolg parodiert ist herausragend, ebenso wie der Drache.
Aber ab dem Zeitpunkt, als das Trio nach Hogwarts kommt, offenbaren sich einige fundamentale Schwächen. Da wäre zum einen die (schon in früheren Filmen störende) Tendenz, alles auf Teufel komm raus mit Humor auflockern zu müssen. Während der Kommentar von McGonagall bezüglich der Statuen gerade noch akzeptabel ist, wirken viele andere derartige Versuche störend bis peinlich, etwa in der ansonsten sehr gelungenen Szene im Raum der Wünsche.
Ein weiteres Problem ist die Laufzeit: Der Film ist zu kurz, zwanzig Minuten mehr wären durchaus hilfreich gewesen. Denn für alle Nichtbuchleser offenbaren sich viele Zusammenhänge überhaupt nicht. Vieles wird zwar angeschnitten (etwa die Dumbledore-Hintergrundgeschichte), aber sehr unbefriedigend geklärt (wenn überhaupt). Auch die weitere Zerstörung der Horkruxe geht in meinen Augen zu schnell von statten. Zack, Horkrux zerstört, schnell der nächste. Noch mehr als zu Beginn des Films wirken diese Abschnitte sehr gehetzt. Dies zieht sich durch den ganzen Film nach dem Motto: Die Szene müssen wir noch unbedingt reinbringen, aber macht schnell. Das beste Beispiel hierfür ist das Duell zwischen Molly Weasley und Bellatrix Lestrange, das fürchterlich angeklebt wirkt. Auch die King’s Cross-Szene hätte zur besseren Erklärung durchaus etwas länger sein dürfen.
Wirklich störend finde ich allerdings das finale Duell zwischen Harry und Voldemort, das jeglicher Logik entbehrt, es sei denn, mit dem Verlust der Horkruxe wurde Voldemort eines Teils seiner magischen Kräfte beraubt (was laut Dumbledore in Buch 6 nicht der Fall ist). Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum zur Hölle Voldemort nicht die Feuerschlange aus „Der Orden des Phönix“ auspackt und Harry erledigt. Hier wäre mehr Nähe zum Buch in der Tat besser gewesen, ich hätte viel lieber gesehen, wie sich Voldemort mit McGonagall, Kingsley und Slughorn duelliert.
Ebenso störend ist der Epilog, was hauptsächlich an der Vorlage liegt. Allerdings sehen die auf älter getrimmten Schauspieler wirklich lächerlich aus, insbesondere Draco Malfoy mit Vollbart und Ron mit Bierbauch. Einzig die Musikauswahl – John Williams‘ Leaving Hogwarts aus dem Soundtrack zu „Harry Potter und der Stein der Weisen“ – war hier positiv und gelungen.
Aber genug beschwert, es gibt auch viel Positives zu berichten. Dazu gehören mal wieder vor allem die Nebendarsteller. Für den finalen Potter versammelt David Yates noch einmal die gesamte britische Schauspieler-Elite vor der Kamera, und sei es nur für ein kurzes Cameo (zum Beispiel bei Gary Oldman und Emma Thompson). Hierbei findet sich allerdings noch ein weiterer Kritikpunkt. Bei „Die Rückkehr des Königs“ beschwerten sich viele, dass jeder einzelne Charakter zu ausführlich verabschiedet wurde. Bei „Die Heiligtümer des Todes Teil 2“ ist genau das Gegenteil der Fall: Kaum einer der Nebenfiguren wird ein würdiger Abschied gegönnt. Opfer der Schlacht wie Fred, Lupin oder Tonks bekommen nicht einmal eine Sterbeszene. Wenigstens bekommt Maggie Smith als Professor McGongall ihren großen Auftritt. Auch Jason Isaacs und Alan Rickman holen aus der Leinwandzeit, die sie bekommen, heraus was möglich ist. Gerade die Geschichte des Prinzen ist gut oder zumindest besser als im Buch geworden. Zwar wird Snape positiver interpretiert, aber dennoch sind seine Erinnerungen im Film berührender.
Die beste Leistung des Films liefert aber ein weiteres Mal Ralph Fiennes als Voldemort ab. Trotz einiger Sabotageakte des Drehbuchs (etwa die Umarmung von Draco) schafft er es, aus dem verblödeten Trottelmord des Romans ein weiteres Mal einen interessanten Charakter zu machen. Im Film spürt Voldemort, anders als im Buch, die Zerstörung seiner Horkruxe und wird darüber immer wahnsinniger. Dieser Aspekt wird von Fiennes bravurös dargestellt, er schafft es gar, Voldemort eine gewisse Tragik zu verleihen, etwas, das J.K. Rowling nie gelang.
Sehr schön gelungen ist darüber hinaus die Verteidigung des Schlosses, während die Schlacht an sich noch steigerungsfähig wäre. Die Action ist im guten Bereich, allerdings ist sie nicht so überragend, wie man vielleicht erwartet hätte, der Kampf in der Mysteriumsabteilung mit dem anschließenden Duell zwischen Voldemort und Dumbledore wird leider nicht wirklich überboten.
Fazit: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2“ ist akzeptabel, allerdings eindeutig schwächer als der Vorgänger. Zum einen wird es schwieriger, die enormen Schwächen der Vorlage zu kaschieren, zum anderen begeht das Filmteam einige ärgerliche Fehler, die nun wirklich nicht hätten sein müssen. Als Abschluss der Filmreihe bzw. des Phänomens, das mich durch meine gesamte Jugendzeit begleitet hat, ist er gerade so annehmbar.
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The Sith will rule the galaxy. And then we shall have peace...
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31.07.2011 15:37 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Mir ist noch etwas aufgefallen, was ich auch bei meiner eigenen Filmkritik übersehen habe. Ich finde es gut, dass in der Lösung, die Film 7(2) wählt, es nicht dazu kommt, dass Harry selber unverzeihliche Flüche benutzt. Dies wurde ja - m.E. völlig zu recht - an Band 7 kritisiert. Hier - wie an anderen Punkten, etwa der Snape-Background-Story, übertrifft der Film m.E. die - mäßige - literarische Vorlage.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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31.07.2011 20:47 |
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Die besten Zitate
-"As you looked in his eyes, the man who trusted you... and killed him" auf deutsch gut, im englischen sensationell!
-"Ihr Tod war nicht vergebens. Aber Ihrer wird es sein! Es ist noch nicht vorbei" Gänsehaut pur!
Die lustigsten Szenen:
-"Boom!" "Boom!" (...) "Diesen zauberspruch wollte ich schon immer mal ausprobieren" Lachflash 
-"Sie ist meine Freundin ihr Penner!" Einer der besten Ronmomente
-"Ach! Mehr hast du nicht dabei?"
-"Wo ist Luna?" "Wer?" "Luna - ich bin verrückt nach ihr und morgen sind wir beide tot, also sag ich ihr es gleich!""Das ist nicht viel Info" "Harry, das ist gar keine Info"
Alles in allen einsehr lustiger Film
Die besten Szenen:
-McGonagall beschwört die Statuen herbei
-Snapes Erinnerung mit Alan Rickman war super geschauspielert
-Gringotts: danke, dass die Sachen nicht heiß wurden *erleichtert*
-Bella/ Hermine in Gringotts
-Der Schutzwall wird erstellt: Episch
-Der Endkampf: unlogisch ohne Ende, aber who cares? Action ohne Ende
-Allgemeine Vorbereitung auf die Schlacht
-Die Todesserarmee und der Beschuss auf den Schutzwall
-Der Weg zum Bootshaus und Aberforths Patronus (obwohl sehr unlogisch)
-Das Dämonsfeuer in Raum der Wünsch: wow!
-Die Todesszene
-Greyback zerfleischt Lavender
-Die schauspielerrische Leistung von Maggie (DIE Anführerin), Alan (Die Erinnerung <3), Matthew (Die rede) und Ralph (Der Wahnsinn)
-Der Epilog (bis auf die Schauspieler der Kinder war doch alles super)
-Der Soundtrack
Negativ:
-Snapes Erinnerung vor Rickman
-Der zerbrochene Eldarstab: Kopf->Wand->Aua!
-"Remus, dein Sohn": 90% der Kinozuschauer: "Welcher Sohn?"
-Freds Leiche: liegt halt so da
-Kings Cross: hätte man ganz weglassen können, so kurz wie das war
-Bellas Tod: hallo??
-Warum killt Neuville Nagini? Woher weiß er, was er zu tun hat?
-3D: überflüssig ohne Ende
2 große Wünsche:
1. Harry repariert seinen Zauberstab
2. ganz am Ende, nachdem Harry Voldies Zauberstab fängt, sollte er noch einen riesigen, grünen Lichtstrahl auf Voldie S´schicken, der dann in einer monumentalen Explusion vernichtet wird.
Tipp: den Film auf englisch schaun!
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31.07.2011 21:20 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Neville killt Nagini in dem Moment, in dem diese Ron und Hermine angreift. Hätte er nicht eingegriffen, wäre mindestens einer der beiden mindestens stark verwundet gewesen. Somit - Schwert + da greift die riesen Mistschlange meine Freunde an = Kopf abhacken.
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31.07.2011 21:29 |
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Lehtis
Schüler
Dabei seit: 31.07.2011
Alter: 29
Herkunft: Österreich
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31.07.2011 23:12 |
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Zeitumkehrer1992
Schülerin
Dabei seit: 17.06.2011
Alter: 31
Herkunft: Spinner's End
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Also war der Teddy doch im Film, naja beinahe....
boah, die mit ihrem SCHEIß rausschneiden von geilen Szenen 
Ich würde, wenn ich könnte die echt verklagen, Deleted Scenes gehören verboten. Die sollen im Film sein, man..
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01.08.2011 00:11 |
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hermine888
Schülerin
Dabei seit: 18.11.2006
Alter: 30
Herkunft: Baden-Württemberg
Pottermore-Name: MahoganyRune157
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Ich bin mir nicht ganz sicher was ich von dem Film halten soll. Habe ihn mir jetzt zwei Mal angeschaut.
Das erste Mal muss ich Zugeben, war ich danach irgendwie enttäuscht. Mitten im Film hatte ich das Gefühl es Fehlt irgendwas und ein paar Sachen haben mich echt gestört. Doch jetzt nach dem zweiten Mal anschauen, habe ich auch auf die positiven Sachen geachtet. Die Effekte waren wirklich der Hammer und die Musik hat perfekt gepasst.
Snapes Erinnerung war fast perfekt umgesetzt. Und der Einbruch in Gringotts fand ich super (Auch wenn nicht geklärt wurde wie Hermine zu Bellatrix wurde, wir Potterfans wissen das natürlich, aber viele die die Bücher nicht gelesen haben werden sich sicher nicht mehr an den Vielsafttrank im zweiten Film erinnern
. Auch hat es mich ein wenig gestört, das die Schätze im Lestrange Verlies sich nur vervielfacht haben und nicht auch noch heiß waren. Das hätte die Szene viel spannender gemacht).
Die Vorbereitungen für die Schlacht waren richtig gut und McGonnagal war der Hammer 
. Doch die Schlacht an sich war mittelmäßig. Hat mich nicht so gepackt.
Was ich ich richtig dumm fand, das z.B Freds Tod nicht richtig beachtet wurde, allgemein ging alles viel zu schnell. Der Film war sehr abgehackt meiner Meinung nach.
Die Szene in Kings Cross fand ich irgendwie lächerlich, wie sie dargestellt wurde, denn im Buch hat sie mir sehr gefallen.
Den Epilog fand ich jetzt gar nicht mal so schlimm wie ich mir vorgestellt hab. Eigentlich war es ein ganz schöner Abschluss.
Ich kann mich gar nicht entscheiden ob der Film mir gefällt. Nach dem ersten Mal anschauen war ich gar nicht begeistert und total enttäuscht. Doch nach dem zweiten Teil hab ich ihn dann schon mit anderen Augen gesehn.
Also ich fand der Film war nicht der beste Potterfilm. Und ein gelungener Abschluss für diese Ära, war er auch nicht. Da hat mir 7.1 Doch besser gefallen
.
lg hermine888 
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01.08.2011 10:32 |
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Lilian
Schülerin
Dabei seit: 15.06.2005
Herkunft: Berlin
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JKR hat in einem Interview gesagt: "It's a war movie. The first one is a road movie and the second is a war movie". Klar, sie war dann auch voll des Lobes über die Darsteller tralala.
Aber damit hat sie den Kern getroffen. Fast nichts von all den kleinen wertvollen Inhalten, die sich beim Lesen der Bücher erschließen, hat Raum bekommen.
Es ist ein action-Film. Aber keine ernst zu nehmende Verfilmung des Buches.
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01.08.2011 12:19 |
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Linamin
Schülerin
Dabei seit: 04.04.2011
Alter: 31
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Ich habe ihn gestern Abend gesehen und mein Fazit: Besser als der 6. Film(Keine Kunst 
), aber im Gesamtbild dennoch frustrierend.
Da wäre zunächst einmal die Tatsache, dass Ollivander plötzlich von den Heiligtümern wusste, obwohl dies im Buch nicht so war - da wusste er nur vom Eldestab.
Durch Teil 1 bedingt fehlten mir auch die kämpfenden Hauselfen von Hogwarts und die Zentauren, von Grawp mal ganz zu schweigen. Das vermittelt im Grunde die Botschaft "Die Hexen und Zauberer sind die Einzigen, die wirklich kämpfen, alle anderen tun nichts". Auf mich wirkt das wie eine Arroganz der Zauberergesellschaft.
McGonagall sagte, alle Slytherins sollen hinauseskortiert werden und der Kerker sei ein guter Ort für sie - ich wollte so schreien, ganz ehrlich. Meist kommt sie nur streng rüber, aber in der Szene war sie mir so unsympathisch, dass ich es ihr echt gegönnt hätte, zu den Opfern der Schlacht zu gehören. Insgesamt erschien dieser Teil sehr Anti-Slytherin zu sein und da kann ich nur noch den Kopfschütteln ob dieses Schwarz-Weiß-Denkens. 
Bellatrix' und Voldemorts Tod. Ja, in 3D mag das nett ausgesehen haben, wissen kann ich das nicht, da ich den Film in 2D gesehen habe. Aber so oder so wirkt das doch albern. Was wäre so schwer daran gewesen, Voldemort tot umkippen zu lassen? Das hätte von dem eher banalen Aussehen her auch einen eindrucksvolleren Tod des Bösewichtes gegeben. Und Bellatrix sah für mich nicht wirklich so aus, als wäre sie wie Sirius mit einem hochmütigen Lächeln auf den Lippen gestorben. Also diese Tode wirkten nur albern.
Epilog: Nicht genügend Details. Aber an sich zufriedenstellend.
Ach ja, Nevilles Szenen waren auch so... 
. Diese Änderung des Ablaufs vor Naginis Tod wirkte so gezwungen spannend, dass es langweilig war.
Und dann fehlten noch die Nachricht von Tonks' Schwangerschaft, der Streit zwischen Remus und Harry, sowie das Erscheinen von Teddy im Epilog.
Was mir aber gefallen hat war der Kampf zwischen Harry und Voldemort. Im Buch wurde dabei zwar viel mehr erklärt, aber dafür waren u.A. Voldys Attacken sehr eindrucksvoll.
Obwohl ich mir vorstellen kann, dass der ein oder andere Harry/Voldy-Fan sich das Kichern verkneifen musste, als Harry sich und Voldemort vom Schloss gestürzt hat.
Erneut Voldemort, nachdem er den Großteil der Anwesenden wegen des gestohlenen Bechers getötet hat. Das war super gemacht und so herrlich düster und blutig, das wurde von Voldy, der zu Nagini spricht, herrlich komplettiert.
Gringotts. Als Hermine, getarnt als Bellatrix, dort reinkommt und mit dem Bankkobold spricht musste ich mir so das Lachen verkneifen, das war zu lustig.
Als die Gruppe dann dem Drachen begegnet ist war ich geschockt, wie zugerichtet er aussah. Alles in allem fand ich die Szenen mit ihm aber sehr schön.
Im Verlies der Lestranges. Na ja, nach den im Buch beschriebenen Geschehnissen hatte ich mir mehr erhofft. 
Schlecht nicht, aber etwas langweilig.
Snapes Erinnerungen dagegen waren großartig, die wenigen Szenen des Films, die wirklich emotional gelungen waren. Da musste ich selbst etwas schlucken.
Fazit: Nicht der schlechteste Film der HP-Reihe, aber definitiv nicht der Beste. Dazu haben einfach zu viele wichtige Details gefehlt.
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07.08.2011 19:05 |
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Genau das habe ich mich auch gefragt, als mein Bruder behauptet hat Snape wäre Harrys Vater.
Da habe ich nur so gedacht: wie kommt man nur darauf.
Aber ich glaub ich weiß woran es mal wieder lag, nämlich an der Synchronisation Englisch- Deutsch.
Dumbledore sagt zu Snape er hätte ihre (=Lilys und nicht Snapes) Augen. Für alle Leser ist das ja sonnenklar, für alle anderen scheinbar nicht.
Falls die Synchro. doch stimmen sollte, bitte ich darum, jemanden der denkt Snape wäre Harrys Vater, mir es zu erklären, wie er auf diese Idee kommt.
Danke.
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11.08.2011 11:19 |
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BellaBlack
Schülerin
Dabei seit: 25.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Godric's Hollow
Pottermore-Name: BlutFang108
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ich bin ganz deiner Meinung der Film war einfach nur genial
sich da wegen irgendwelchen Kleinigkeiten aufzuregen ist einfach nur lächerlich
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11.08.2011 20:59 |
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[User-Fanfiction] 
