 [SPOILER] Wie fandet ihr den Film?  |
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Ich war gestern Nacht im Film. Ingesamt bin ich berührt, erschüttert, traurig gewesen, habe gelacht und geweint - der Film hat demnach das erreicht, was er erreichen sollte.
Szenen, die ich positiv fand:
- Rons und Hermiones Kuss, absolut schön
- Zwei schöne Harry/Ginny Momente (nach der Szene im zweiten Film in der Kammer des Schreckens, welche man wohl als die romantischste bezeichnen muss, obwohl sie damals noch nicht einmal zusammen waren): 1. Harry keht zurück und die beiden sehen sich einfach nur an. Gänsehaut. 2. Wie bereit erwähnt: Ginnys Schrei, in der Annahme Harry sei tot.
- Gringotts, besonders Hermine in Gestalt von Bellatrix
- McGonagall, alles.
- Dracos Zweifel, als Voldemort ihn zu sich ruft
- Begegnung mit Sirius, Remus, Lily und James (Auch wenn ich enttäuscht war, dass Sirius nicht, wie im Trailer, "Until the end" sagen durfte - obwohl sein Satz "Wir sind hier drin" auch eine schöne Brücke zum dritten Film schlug)
- Hagrid trägt den vermeintlich toten Harry - wahnsinnig traurig.
Szenen, mit denen ich Probleme hatte:
- Wie bereits erwähnt: Harry teilt Ron und Hermione mit, dass er sterben wird. - So funktioniert das nicht. Die ganzen Bücher arbeiten auf diesen einen Moment hin. Nach und nach wird Harry sämtlicher Bezugspersonen beraubt, zieht sich immer mehr in sich selbst zurück. Er sieht Fred sterben, begreift, dass all diese Menschen seinetwegen sterben. Und am Ende, als er begreift, was er tun muss, ist er allein. In allen Büchern zuvor, hatte er Hilfe beim Kampf gegen Voldemort. Doch jetzt begreift er, dass dies seine alleinige Aufgabe ist - Ron und Hermione können ihm nicht helfen und niemals würde er sie darum bitten. Er würde sie nie damit belasten, dass er den letzten Gang alleine gehen muss. Einmal davon abgesehen, dass sie ihn nie gehen lassen würden. Diese Szene, und Harrys Gedanken beim Durchschreiten des dunklen Waldes, sind maßgeblich für die Entwicklung seines Charakters und sie funktioniert nur deshalb so gut, weil Harry reflektiert und alles mit sich alleine ausmacht. Genau deshalb blieb doch bei dem Kapitel kein Auge trocken - weil der Held, trotz aller Bemühungen seiner Freunde, allein ist und er nicht! mit ihnen reden kann, nicht sagen kann, wieviel Angst er hat.
Dass die Szene im Film anders funktionieren musste als im Buch, war klar, Harrys Gedanken in Off-Stimme hätte auch keiner gewollt. Trotzdem wünschte ich, Yates hätte etwas mehr Mut gewesen, 60 Sekunden mehr Einstellung auf Harrys verzweifeltes Gesicht, Schritte durch den Wald...und Ron und Hermione nur von weitem, durch den Tarnumhang, gesehen. (Das war nämlich auch stark im Buch, Harry wollte Ginny so gerne noch etwas sagen, zwingt sich aber dazu, allein! weiter zu gehen.)
Am Ende ist der Superheld nämlich immer allein, verdammt.
- Und Zweitens: Kampf gegen Voldemort. Zu viel Action, zu viel Rumgerenne - das ist der Dunkle Lord, verdammt, der rennt niemandem hinterher um ihm eins in die Fresse zu hauen, das hat der nämlich nicht nötig! Im Buch reden sie. Oder besser, Harry belehrt. Und dies ist im Buch eine weitere, großartige Entwicklung seines Charakters - Harry, der sich die ganze Zeit schwach fühlte, der Ansicht war, dass er Voldemort nur mit Hilfe seiner Freunde aufhalten konnte, ist auf einmal sehr stark. Er ist das erste Mal der Inbegriff eines Helden, verhöhnt den Gegner, weil er weiß, dass er bereits gewonnen hat. Sicherlich ist Harry in den Filmen ohnehin heldenhafter aufgetreten als in den Büchern, aber dennoch hat mir dieses Gespräch gefehlt.
- Und, eins noch: Der Kuss zwischen Harry und Ginny war mal wieder so leidenschaftlich wie ein Stück Knäckebrot.
Nun bin ich nur traurig, dass es vorbei ist.
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13.07.2011 22:00 |
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mia.winchester
Schülerin
Dabei seit: 27.05.2011
Pottermore-Name: RainThorn2873
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Ich bin noch richtig betäubt von allem.
Meine Augen sind verquollen und ich hab Kopfweh, aber ich bin glücklich.
Meiner Meinung nach hätte der Film kaum schöner sein können und er war genau das, was ich brauchte. Mein Herz ist glücklich und fühlt sich an, als würde es jeden Moment in tausend bunte Funken zerspringen!
Ich hab eigentlich den ganzen Film durchgeweint, oft aus Aufregung und Freude, aber meistens aus Trauer.
Jetzt mal so zum Revuegeschehen.
Ich fand Helenas Leistung, sich in Hermine zu versetzen, einfach super. Sowieso fand ich die Gringotts-Szene klasse, hat auch ohne 3D gewirkt und war einfach typisch Harry-Potter-rasant und spannend. Der Drache hat mir richtig leid getan 
Kam meiner Meinung nach relativ spät für mich. Und zwar, als Harry totgeglaubt zurück ins Schloss getragen wird und Voldemort die Überlebenden auffordert, sich ihm anzuschließen. Als Neville nach vorne tritt und keiner richtig weiß, was jetzt kommt, da war ich soo angespannnt! Ich war so stolz auf Neville und seine Rede war wunderschön. Das war ein für mich so spannender Moment, dass ich kaum ruhig sitzen konnte!
Ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, aber richtig geheult hab ich zum ersten Mal bei:
" Alles klar, Fred?"
Als die Zwillinge oben auf einem Balkon standen, bereit, zu kämpfen und den letzten innigen Moment teilten. Wenn man da weiß, was kommt.... das war kaum zu ertragen...
Zwar fand ich den Film von vorne bis hinten traurig, einfach angesichts der Tatsache, dass es der letzte ist und allein Hogwarts in Trümmern zu sehen hat mir schon gereicht, um loszuheulen, aber unvergleichlich traurig- mir schnürts schon wieder die Luft ab, wenn ich daran denke- war Snapes Tod. Ich konnte es kaum ertragen, diesen Mann weinen zu sehen. Als Harry in seiner ERinnerung sah, wie Sev die tote Lily in den Armen hält und weint, konnte ich kaum hinsehen. Das war zugleich das traurigste und schönste, was ich in meinem ganzen Leben je gesehen habe und obwohl es echt schwierig zu toppen war, als Dobby im letzten Film gestorben ist, hat mich das, glaube ich, noch ein bisschen tiefer verletzt. Das war so traurig dass man es nicht aushält.
Ohne Frage der Kuss! DER KUSS einfach! OH MEIN GOTTTTTTT
Darauf habe ich seit dem ersten Band gewartet
und ungelogen
ich habe so mitgefiebert dass ich mich fühlte als hätte Ron mich in dem Moment selbst geküsst 
Ich wusste gar nicht wohin mit all dieser Freude und Aufregung in dem Moment!
Ich hab mir so stark in die Faust gebissen dass es richtig wehtat, um nicht loszuschreien!
Aber sowieso habe ich ein sehr komisches Geräusch zwischen vor Rührung Heulen, vor Glück schreien, lachen und "JA!! ENDLICH!" rufen gemacht.
Das hat das ganze Kino gehört
Fand ich super inszeniert. So spannend, und sie hat sich trotz der immensen Länge nie dahingezogen. Ich war so stolz auf Professor McGonnagall und Neville und vor allem auf Molly! Ihr Gesicht, als sie Bella erledigt hatte- preislos! 
Ich fand es nur schade, dass man die Tode nicht richtig mitgekriegt hat. Also für mich gut, mir hat das bisschen von Fred schon gereicht, aber für die Geschichte an sich war das kein besonders guter Punkt.
Ich hätte mir eventuell eine visuelle Darstellung von Dumbledore's Jugend gewünscht. Mit Ariana und Aberforth und so. Das wäre noch mal ein schönes Schmankerl und eine Abwechslung gewesen.
Die Geschichte des Prinzen war zwar wunderschön dargestellt, aber mir hat die Jugend-Zeit von Snape und Lily gefehlt, in der noch mal klar wird, dass er sie wirklich schon damals geliebt hat. Und die Fehler, die er begangen hat, der Bruch mit Lily, sein innerer Schmerz. Das kam für diejenigen, die jetzt das Kapitel nicht gelesen haben, nicht so rüber.
Es war toll, ohne Frage, aber unvollständig für mich.
Ich muss sagen, ich hatte vorher wirklich Angst, dass der Epilog irgendwie albern wirkt, aber im Gegenteil. Er war wunderschön. Er war so wunder, wunderschön. Die Kinder waren suuuper! Und wie Harry dann mit Albus geredet hat. Gänsehaut und Heulen und Glück auf einmal! Das war so schön. Und das Trio als letztes Bild, auch noch 19 Jahre soäter vereint. Ich fand das auf der Brücke vor'm Epilog schon so schön und dann das auch noch.
Danke, Jo 
Danke dafür, dass du mein Leben so bereichert hast. Und Danke auch dem Film-Team, denn das war mehr, als ich erwartet hatte und so ziemlich alles, was ich brauchte.
Was ich noch besonders toll fand: Die Anspielungen auf frühere Teile!
" Nehmen sie Seamus, der kennt sich mit so was aus!"
oder die Wichtel im Raum der Wünsche!
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' . ') '
Ein magisches Abenteuer für Sam und Dean:
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13.07.2011 22:10 |
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Im Raum der Wünsche waren ja auch zwei große Schachfiguren aus dem ersten Teil.
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13.07.2011 22:17 |
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queen
Schülerin
Dabei seit: 04.06.2006
Alter: 31
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DANKE, das hab ich vorhin vergessen,aber genau das hat mich am ganzen film am meisten gestört ! wieso hat harry nicht mehr mit neville gesprochen,dann hätte es auch sinn ergeben,dass neville am ende die schlange tötet! das war wirklich unnötig und unrealistisch,dass er mit ron und hermine redet!!! harry wendet sich am schluss von allen und von hogwarts ab,er muss alleine-und mit sich selbst im reinen-in den tod gehen!
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Wer so tut, als bringe er die Menschen
zum Nachdenken, den lieben sie.
Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt,
den hassen sie.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von queen: 13.07.2011 22:47.
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13.07.2011 22:42 |
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Patronus94
Schülerin
Dabei seit: 19.06.2011
Alter: 29
Herkunft: Hogwarts Bibliothek
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Oh ja, da kann ich die nur zustimmen. Es war grausam die Zwillinge das letzte Mal gemeinsam zu sehen, wenn man weiß, dass einer bald stirbt 
Die waren für mich ein Team, das einfach zusammen gehört, ohne Kompromisse
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13.07.2011 23:04 |
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DorianPotter 
Schüler
Dabei seit: 18.03.2011
Alter: 28
Herkunft: Taucha b. Leipzig
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Allgemein:
Der Film war einfach das Finale schlechthin! David Yates hat hier wohl das meisterwerk seines Lebens abgelifert. es war super! ein gelungenes ende.
man ist oft in denn film hineingetaucht und es gab viele emotionale momente
einfach super!
Top
Was ich toll fand war eigentlich alles ausser das was ich nicht so gut fand
Nicht so gut – trotz guter Buchvorlage
Ãœberhaupt alle Tode ausser belatrix und voldemort... sorry aber.. die lagen da einfach so.. bei lupin und tonks ist es ja auch im buch so.. aber freds und goyles tod... da wollte ich im kino weinen xD aber man hatte ja gar nicht die Zeit, anregung dazu.. schade
Nicht gut geworden UND schlechte Buchvorlage
Ãœberhaupt die Kings Corss szene mit dumbledore.. was war das???
Einige fanden das so doof das die sogar gelacht haben.. was ich verstehen kann.. mein gott.. das war wie innem zeichentrick wenn die Figur ins nicht geht... und alle ist weiß.. naja
Szenen, bei denen mir die Tränen gekommen sind
also: als die lehrer das schloss geschützt haben und die staturen marschiert sind wars schon emotional (auch dank großartiger musik)
und natürlich bei Snapes erinnerungen
und der epilog machte mich auch fertig xD
Schauspieler, die mich begeistert haben
Alan Rickmen war super.
Rupert hat mich wiedermal überrascht.. H
Soundtrack
ein wort: PERFEKT!
ENDE
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13.07.2011 23:11 |
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TheNearEnd
Schülerin
Dabei seit: 02.05.2011
Alter: 26
Herkunft: Deutschland, Niedersachsen
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Oh ja, da kann ich die nur zustimmen. Es war grausam die Zwillinge das letzte Mal gemeinsam zu sehen, wenn man weiß, dass einer bald stirbt
Die waren für mich ein Team, das einfach zusammen gehört, ohne Kompromisse[/quote]
Ich hab auch geweint oder als Tonkd und Remus da tot lagen ich hab mit meiner Freundin gewinnt bei der Szene
Aber insgesammt war der Film ziemlich fässelnd und mitziehend
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Es wird nie vergehen Egal wann es endet 
Fred Weasley
Brother, Friend, Trickser
and Freedome Fighter
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13.07.2011 23:21 |
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harry.draco
Schülerin
Dabei seit: 08.01.2009
Alter: 31
Herkunft: aus dem wunderschönen Harz
Pottermore-Name: SpiegelFloo11281
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Ich hab den Film heute als Premiere gesehen, leider war unser Kino nicht so nett den Zweiteiler auch als solchen nochmal aufleben zu lassen. So war dann mancher bei mir im Saal erstaunt, dass da einfach mittendrin irgendwo angefangen wurde. Mir hat das aber weniger ausgemacht. (;
So, nun aber zu ernst gemeinter Kritik und zum Lob. (:
Zwischendurch musste ich immer mal wieder Lachen und Weinen und am Ende war ich einfach nur traurig, dass der Film zu Ende war. Denn damit geht für mich etwas zu Ende, was mich seit meiner Kindheit Jahr für jahr begleitet hat. Insgesamt hat der Film eigentlich recht gute Szenen gehabt, die meine Erwartungen erfüllt haben, andere hingegen gingen meiner Meinung nach gar nicht.
TOP:
*Ron's und Hermines Kuss, auch wenn ich mir den anders vorgestellt habe. Er war im richtigen Moment, selbst die Kullisse finde ich im nachhinein nicht mehr so störend wie anfangs.
*Ginnys Verzweiflung bei Harrys Scheintod. Genauso reagiert nur jemand, der einen wirklich liebt.
*Snapes Erinnerungen [besonders, weil sie sie z.T. mehr ausgebaut haben: Snape hält die tote Lily im Arm, Harry weinend im Hintergrund, man spürt seinen Schmerz].
*McGonnagal, so hat man sie noch nie erlebt.
*Helena als Hermine in Gringotts. Ich hab ihr wirklich abgekauft, dass das unter der Maske noch immer Hermine ist.
*19 Jahre später. Albus ist wirklich zu niedlich. Ich hatte eine Gänsehaut, als Harry ihm gesagt hat, dass er nach den beiden größten Schulleitern von Hogwarts benannt wurde.
*Draco. Erst zögert er, den Zauberstab auf Harry zu richten [beziehungsweise lässt ihn ein wenig sinken] und dann beknnt er sich nur auf Zureden seiner Eltern zu Voldemort. Draco war nie ein böser Junge und das wird hier ganz deutlich dargestellt.
FLOP:
*Neville tötet die Schlange nur, um Hermine und Ron zu retten. Er weiß nichts von den Horcruxen. Damit geht für mich seine Heldenrolle verloren. Immerhin hätte Voldemort auch ihn als sich Ebenbürtig kennzeichnen können und für mich war die Szene immer ein Zeichen dafür, dass Neville sich in dieser Rolle auch hätte bewähren können.
*Snapes Erinnerungen. Es hat eindeutig etwas gefehlt. Durch die Schulzeit von ihm wären seine Gefühle noch besser zur Geltung gekommen. Der Film stellt es dar, als wäre zwischen ihm und Lily immer alles Friede, Freude, Eierkuchen gewesen. Das geht so nicht. Aber wie gesagt, die Erinnerungen haben auch eine gute Seite.
*Fred's Tod. Mal ganz ehrlich, Fred war eine meiner Lieblingsfiguren. Ich hab beim Buch schon tierisch geheult, aber dass sie die Szene im Film so verdrehen und kurz machen? Für mich sah es aus, als würde Rockwood einfach seinen Zauberstab sinken lassen, als Voldemorts Stimme ertönt. Das sah mir nicht nach Todesfluch aus. Und Fred war noch lebendig. Eindeutig. Das hätte ich mir besser vorgestellt, auch wenn ich es traurig gefunden hätte.
*Die Tode insgesamt. Muss man nur die Toten zeigen? Es gab so viele wichtige Nebenfiguren wie Tonks und Lupin, dass man sie wenigstens in der Schlacht hätte sterben sehen können und nicht nur aufgebahrt.
*Harry will die Menschen, die er liebt, retten und beschützen. Deshalb würde er im Buch NIEMALS Hermine und Ron sagen, was er im Denkarium erfahren hat. Er würde niemals sagen, dass er ein Horcrux ist.
*19 Jahre später. Ich hab hier Ron's Humor vermisst. Immerhin sagt er im Buch, dass Rose den Grips ihrer Mutter geerbt hat und Scorpius ja in jeder Prüfung schlagen soll. Ansonsten fand ich das ein gelungenes Ende.
Weder gut noch schlecht: Luna und Neville als Paar. Ich hab es mir immer irgendwie gewünscht, aber seit ich weiß, dass die beiden ganz andere Lebenspartner bekommen, weiß ich nicht, wie ich das im Film finden soll. Eigentlich ja mit unter TOP.
Das war's glaub ich im Großen und Ganzen. Ich weiß, dass ich noch einen ganz groben Fehler im Film gefunden habe, aber ich erinner mich dank meiner Emotionen gerade nicht mehr daran. ;D
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von harry.draco: 13.07.2011 23:28.
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13.07.2011 23:23 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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| Ein insgesamt noch annehmbarer Film - vor allem in der ersten Hälfte |
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Der Film hat mir wirklich gut gefallen; Yates hat einen in der ersten Hälfte hervorragenden, in der zweiten Hälfte durchaus guten Film abgeliefert.
Inhaltlich hat mir sehr gut gefallen, dass Nebenfiguren wie Griphok und vor allem Ollivander gut hervorgetreten sind. Die Szene in Bellatrix Verließ und die Befreiung des Trios durch den Drachen sind erste Sahne - sehr beeindruckende Szenen. Sehr gut fand ich, dass Voldemort Schmerz fühlt und die Zerstörung seiner Horcruxe bemerkt - eine Lösung, die mir im Buch nie gefallen hat. Der Film hat - im Gegensatz zum Buch - einen "roten Faden" und er kürzt konsequent unnötige Dinge - wie die Hintergrundgeschichte Dumbledores - weg (Die Dumbledore-Geschichte hätte aber m.E entweder vollständig, d.h. auch für den Nicht-Kenner der literarischen Vorlage nachvollziehbar, oder ganz gestrichen gehört. Leider hat Yates diese "Technik" des "Abhakens", die mir schon in Film 5 und extrem in Film 6 aufgefallen ist, nicht abgelegt. 
). Aber nochmals zum Positiven: Für mich am beeindruckendsten war, dass Snape, im Buch ein "Waschlappen", für mich im Film zum wirklichen tragischen Helden wird. Alan Rickman spielt den gebrochenen, den verzweifelten Severus Snape so gut wie noch nie - und auch die Umsetzung der Snape-Hintergrundgeschichte ist äußerst beeindruckend geraten. Ja, Snape - und nur Snape - scheint mir der "Held" des Filmes zu sein. Merkwürdig: im Buch fand ich die "Erzählung des Prinzen" lieblos, lustlos angehängt und langweilig; im Film fand ich die Szene grandios und genial.
Der zweite Teil fällt etwas ab, vor allem beim Endkampf Harry-Voldemort. Als sich Harry nach der Offenbarung, ein Horcrux zu sein und sterben zu müssen, von Ron und Hermine verabschiedet, fällt mir der Abschied zu wenig emotional aus. Die Tatsache, dass Harry ein Horcrux ist, scheint Ron und Hermine nicht zu überraschen. Die Zerstörung der restlichen Horcruxe geht mir viel zu schnell, wenn ich auch die Begegnung Harrys mit der Grauen Dame der Rawenclaws ausgesprochen gut gelungen finde. Das finale Duell Harry-Voldemort, das Duell 2, enthält zu wenig Aufklärung über den Grund von Harrys Überleben nach dem Adava Kedavra Voldemorts. Der Zuschauer fragt sich unwillkürlich, warum Harry überlebt hat, er muss das Buch kennen. Aber offenbar war die Story um die Bluttransfusion zu kompliziert, um sie im Film unterzubringen. Schade fand ich auch, dass lediglich im Epilog die Versöhnung mit den Slytherins praktiziert wurde, während im Endkampf alle Slythernis, die McGonagall alle in den Kerker von Hogwarts ensperren möchte, pauschal "böse" sind, obwohl Slughorn deutlich sichtbar sich am Endkampf auf der Seite der Anhänger Harrys beteiligt.
Schauspielerisch liefern insbesondere Alan Rickman und Maggie Smith als Minerva McGonagall hervorragende Leistungen ab. Bei McGonagall muss ich sogar sagen, dass sie mir noch nie so gut gefallen hat wie in diesem Film 7(2). Endlich durfte sie selbsständig agieren. King`s Cross ist inhaltlich nicht unterschieden vom Buch, wenn auch die Erklärung der Bluttransfusion fehlt. Auch dass das sich am Boden krümmende "Baby" die Seele Voldemorts ist, wird - wie im Buch - nicht erklärt. Dies gilt auch für das Schicksal Peter Pettigrews, welches nicht geklärt wird - ob sein Tod dem Schnitt zum Opfer gefallen ist, bleibt offen.
Insgesamt aber rücken die Horcruxe und ihre Zerstörung in den Mittelpunkt der Handlung, die Heiligtümer des Todes werden nur zu Beginn - m.E. zu kurz - erläutert.
Der Film hat aber etwas: er hat Atmosphäre und er hat mich beeindruckt. Dies gilt vor allem für den ersten Teil. In Teil 2 - ab dem Teil, in welchem das Trio in Hogwarts ankommt, hätte der Film durchaus ausführlicher sein können. Eine halbe Stunde mehr wäre m.E. sinnvoller gewesen. Der Epilog hat bei mir zwiespältige Gefühle hinterlassen. Einerseits bietet nur er einen Hauch von Versöhnung der Häuser an, weil Harry seinem Sohn einschärft, es sei nicht schlimm, Slytherin zu werden. Andererseits fehlt jede Versöhnungsgeste mit Draco, der - meiner Erinnerung nach deutlicher als im Buch - als Feigling dargestellt wird. Er wird von Harry vor dem Feuer, welches Goyle entfacht und an dem dieser stirbt, gerettet und Harrys Rettung bleibt folgenlos.
Neville spielte hervorragend und er durfte stärker neben Harry Held sein.
Dies ist auch aus meiner Sicht das große "Plus" des Filmes gegenüber dem Buch: hier im Film wird wirklich deutlich, dass Harry nicht der alleinige Held der Serie ist, der alle anderen Akteure zu Statisten verkommen lässt. Snape, Neville, McGonagall - sie tragen nach meinem ersten Filmeindruck gleichermaßen wie Harry Potter zum Sieg über Voldemort bei. Und deshalb finde ich den Film - wie schon Teil 7(1) deutlich besser - trotz Schwächen im 2. Teil - als die literarische Vorlage, zumal ein "roter Faden" - wie schon in FIlm 7(1) erkennbar ist.
Auch die Musik hat mir - dieses Mal im Gegensatz zu FIlm 7(1) durchaus gefallen. Doch insbesondere die genaue Umsetzung der Snape-Story gibt dem Film seine besondere Tiefe, wenn auch über den Tod der anderen Protagonisten - v.a. Fred, aber auch Lupin - aus meiner Sicht zu schnell hinweggegangen wird.
Fazit: ein insgesamt sehenswerter Film, der v.a. seine Stärke in den Nebencharakteren hat und in Szenen, die im Buch eher nebensächlich abgehandelt schienen. Auf jeden Fall hat sich die Zweiteilung dieses Films meines Erachtens gelohnt und der Film 7 ist nicht ohne Grund zweigeteilt worden; die Teilung ist m.E. inhaltlich gerechtfertigt.
Mein erster Eindruck: ich bin insgesamt angetan, Yates hat die schwierige Aufgabe, das Buch zu verfilmen, insbesondere im ersten Teil hervorragend, im zweiten Teil aber immer noch gut gelöst.
Annehmbar (7 von 10 Punkten), weil das, was mir wichtig ist - Snape-Backgroundstory und Teil 1 wirklich gut umgesetzt ist, vieles aber nach längerem Durchdenken - besonders im 2. Teil - aber doch arg enttäuscht.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 17.07.2011 09:17.
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13.07.2011 23:29 |
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Thorti
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen
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| Ein großartiger Abschluss eines fantastischen Franchises |
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Es endet, wie es begonnen hat. Nämlich mit einem grandiosen Abschied des Franchises durch keinen geringeren als David Yates. Ein Mann, den viele unterschätzt haben. Und gerade diese Menschen sind die wahren Meister des Visionären. Yates ist ein verkanntes Genie gewesen, doch mit dem letzten Film hat er allen gezeigt, dass er einer der besten Regisseure für dieses Franchise gewesen ist. Ja, ich beginne mit Yates, denn er ist für mich derjenige, der den Büchern in ihrer Atmosphäre und Emotion am nahsten gestanden hat. Er besitzt eine besondere Gabe der Bildkomposition und er hat dem Film seinen eigenen unnachahmlichen Stempel aufgedrückt, sodass ich Warner nur beglückwünschen kann, sich für Yates entschieden zu haben. Denn er hat die Reihe ein sehr würdiges Ende gesetzt.
Die Action ist großartig in Szene gesetzt. Die Endschlacht konnte es locker mit der Arbeit in der „Ringe Trilogie“ aufnehmen und war von der emotionalen Seite her viel intensiver inszeniert. Da hat vor allem die große Stunde der Nebencharaktere wie McGonagall geschlagen. Der Film besaß viele visuelle Momente, die einen in den Bann zogen, erschrecken und schockieren (Snapes Tod, da sträubten sich mir die Nackenhaare), sehr traurig stimmen und das Blut in den Adern gefrieren ließen (Voldemorts Stimme)
Das Drehbuch von Steve Kloves ist wirklich sehr gelungen. Die Geschichte zeigt wieder ihre Eigenständigkeit und steht für sich alleine. Humor und Spannung sind ein vollkommendes Wechselbad. Die Dialoge sind ernst und erwachsen. Er herrscht aber über allem eine Hoffnungslosigkeit und eine Trauer besonders zum Schluss. Keine pathetischen Phrasen, rundum gelungen. Die Schauspieler haben alle noch mal ihr ganzes Talent gefordert und durchweg eine gute Performance (egal wie klein ihre Rolle auch war) abgelegt. Bei vielen Figuren und ihren Darstellern war die Wiedersehensfreude groß.
Der Kameramann Eduardo Serra hat schon in Teil 1 eine besondere visuelle Arbeit hingelegt und hat sich mit Teil 2 ein persönliches Grand Finale in der Bildkomposition geschaffen.
Großes Lob geht an dieser Stelle auch an Alexandre Desplat, der einen fantastischen Score abgeliefert hat und dem Franchise (für die ewigen „John-Williams-Comeback“ Unken) seinen Tribut gezollt. Er ließ die bekannten Themen von Harry Potter noch einmal aufleben und das mit einer Hingabe, schuf aber noch ein eigenes wirklich wunderbares Thema speziell für Film 2, dessen Titel einmal direkt nach dem Titel und noch einmal in einem „ruhigen“ Moment der Endsequenz für Gänsehaut sorgte.
Es ist ein wunderbarer herausragender trauriger Abschluss, der zum einen dein Herz bricht und dich zum anderen stolz macht, dass du derjenige bist, der dieses Franchise erleben durfte. Noch nie hatte je ein Film eine solche Bannbreite von unterschiedlichen Emotionen gleichzeitig ausgelöst. Wahrlich geht Harry Potter in die Filmgeschichte ein, als das beste Filmfranchise, das je kreiert wurde.
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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
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13.07.2011 23:35 |
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VPhil
Schüler
Dabei seit: 08.05.2011
Alter: 28
Herkunft: Hessen
Pottermore-Name: BatMagic27
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Ich war heute Abend im Film und ich bin sprachlos. Es gab für mich nichts Enttäuschendes Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2 war vollkommen, so wie das Buch.
Snapes Erinnerungen war für mich die ergreifenste Szene, es tut einfach weh zu sehen, welche Taten Snape vollbracht hat, um schlussendlich doch zu sterben.
Jetzt, nach dem Film, bin ich ein wenig nachdenklich und schweigsam. Ich habe glaube ich noch nicht ganz verstanden, dass die Harry Potter Reihe ein Ende gefunden hat. Vorerst.
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13.07.2011 23:38 |
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Casi
Schülerin
Dabei seit: 30.06.2011
Alter: 33
Herkunft: NRW
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Ich komme auch grade aus dem Kino und der Film hat mich echt von den Socken gehauen!!!
Ein wirklich würdiges Ende des ganzen... ob wohl Harry Potter für mich nie "enden" wird. Für mich wird es vermutlich nie wieder ein Buch oder einen Film geben, der mehr mein Herz berührt und für den ich so lebe.
(ja ich bin grade etwas sehr sentimental, aber zurecht nach dem film)
nun genug gelabert, mein Fazit:
POSITIV:
- SnapeFans so wie ich kommen sehr auf ihre kosten. Snapes Erinnerung war sehr schön umgesetzt. mir rannen die Tränen wie bäche von den augen. zumal ihn die schlage wirklich brutal zugerichtet hat!!!
-Bellatrix Lestrange hat super Hermine gespielt. ich sag ja nur ein sehr zaghaftes "g-guten morgen"
-durchweg spannend (die 140min waren echt schnell rum)
-schlussszene wo harry seinem Sohn albus severus erzählt dass es garnicht so schlecht wäre nach slytherin zu kommen weil snape ja da war....aber wenn er sich wünsche nach griffindor zu kommen würde das der sprechende hut berücksichtigen...das war sehr süß gemacht
NEGATIV:
-Lupins+Tonks' Tod und Ted wird sehr sehr vernachlässigt erwängt
-Georges' Tod (oder war es Fred???) wurde auch total heruntergespielt
.... naja aber ansonsten war es wirklich genial und ich kann kaum erwarten ihn nochmal zu sehen!! und ich freue mich schon wenn er weihnachten unter dem weihnachtsbaum liegt.
bin in gedanken bei all denen, den es nun so geht wie mir:
-erleichtert, dass das ein so gelungenes ende war und auch snapes geschichte würdevoll aufgedeckt wurde
und ich bin auch bei denen die etwas wehmütig sind, da es definitiv nun nichts mehr gibt was neu kommt... es ist bei mir schon ein bisschen so alsob ein teil (ein sehr schöner teil) meines lebens nun vorbei ist...
aber wie würde harry nun sagen??
"es wird für mich in meinem herzen weiterleben"
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13.07.2011 23:48 |
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Sir. Krone
Schüler
Dabei seit: 08.11.2003
Alter: 37
Herkunft: Zermatt
Pottermore-Name: Heartwolf116
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14.07.2011 00:08 |
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Fazit: Eindeutig ein würdiges Ende der Potterfilme
Der Film war mit Abstand der beste und emotionalste potterfilm.
die schlacht, einfach nur grenzgenial
die szenen im raum der wünsche (Nicht zu vergessen Rons Worte:"Hey, das ist meine Freundin ihr Penner!!!" -->köstlich
McGonnagal- gehts noch besser? nein!
Hermine und Rons Kuss: ahm war währenddessen eig nur Rons Kopf zu sehen
Hermines war nicht wirklich auszumachen
Harrys Tod: Der Schrei von Ginny war perfekt, aber von Ron und Hermine hätt ich mir viel mehr anteilnahme erwartet
Die postiven dingen überwiegen auf jedenfall ganz klar, manches würde vl etwas schlecht umgesetzt, stört aber beim anschaun kaum
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. -Albus Dumbledore
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14.07.2011 00:28 |
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Kayara
Schülerin
Dabei seit: 27.10.2008
Alter: 41
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hasslliebe deshalb kann ich den film auch nicht bewerten.
beeindruckend, episch, lächerlich, zum (durch)heulen
großartige schauspieler. allen vorran alan rickman. gefolgt von "mcgonogall", "neville", "narcissa malfoy"
morgen werd ich mich mal an ein ausführliches feedback für mein lj setzen
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14.07.2011 00:36 |
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[User-Fanfiction] 
