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Zum Ende der Seite springen Warum greift Voldemort Harry erneut an ?
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Struppi Struppi ist weiblich
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Dabei seit: 05.09.2008



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Es geht nicht um das kämpfen an sich, sondern um den AK!

Ich kann verstehen, dass er in seiner Wut und seinen grenzenlosen Hass immer wieder auf Harry losstürmt! Ich glaube, er merkt nicht mal im Sinne von verstehen, dass er Harry nicht töten kann dabei hindert ihn seine Wut!
Gab es doch schon sooft: Kampf der Götter oder Unsterblichen! Die "sterben" auch nicht (wie normale Menschen) und kämpfen dennoch immer und immer wieder....
Aber wie Lord Slytherin schon schrieb Voldy ist lernresistent bzw. ist die Szene nicht gut durchdacht!



lg struppi

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Struppi: 19.05.2011 14:47.

19.05.2011 14:00 Struppi ist offline E-Mail an Struppi senden Beiträge von Struppi suchen Nehme Struppi in deine Freundesliste auf
Juni
Schüler

Dabei seit: 17.10.2006



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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Juni: 11.12.2013 17:40.

19.05.2011 14:38 Juni ist offline E-Mail an Juni senden Beiträge von Juni suchen Nehme Juni in deine Freundesliste auf
Struppi Struppi ist weiblich
Schülerin

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Dabei seit: 05.09.2008



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Sehr gutes Argument!
Aber da drehen wir uns ja im Kreis, denn eben weil JKR ein solches "seltsames" Weltbild hat und Voldy so viel Hass für Harry andichtet, kann/darf er nicht verstehen, weil er ja sonst gewinnen müsste.

Im Endeffekt ist es einfach schlecht durchdacht.


lg struppi

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Struppi: 19.05.2011 20:12.

19.05.2011 14:57 Struppi ist offline E-Mail an Struppi senden Beiträge von Struppi suchen Nehme Struppi in deine Freundesliste auf
Mat Mat ist männlich
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Dabei seit: 09.12.2007



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Wenn nicht die bereits erwähnten Varianten, hilft nur das einzige, was Voldemort den ganzen letzten Band über tut - Fliegen Schlafen


Naja, Harry ist auch dümmer geworden - nur eben nicht auf einem solch hohen Niveau wie Voldemort persönlich. Musste halt irgendwie spannend bleiben.
Schade, schade, dass JKR nicht verstanden hat, dass Bösewichte durchaus wahnsinnig intelligent sein können. Denn das hätte das letzte Buch - und somit die ganze Reihe - viel besser gemacht.

Genausogut kann man sich fragen, warum Voldemort sich nach Entdeckung dessen, was er eigentlich schon seit Jahren wissen müsste, nicht mit dem Mord an Snape einen weiteren Horkrux erschafft. Er hat immerhin Dumbledore getötet (klaaaaaar... Voldemort hat das nie selbst hinbekommen, aber stören, dass jemand anderes hier "besser" war, tut ihn natürlich nicht Schlafen ) und ist ein intelligenter Zauberer.
Ich habe ohnehin das Gefühl, Voldemort wollte den Elderstab (und in GH den Phönixstab) horkruxisieren, damit er auf ewig sein ist.

Aber, aber... hier kann man sich tausend und abertausend weitere Fragen stellen, die alleine deshalb nicht beantwortet werden, weil Rowling nichts Besseres schreiben wollte/konnte, wie auch immer.
Als Meisterin des Wronski-Bluffs wäre ihr um einiges mehr zuzutrauen gewesen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mat: 19.05.2011 15:28.

19.05.2011 15:24 Mat ist offline Beiträge von Mat suchen Nehme Mat in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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Zu dem weiteren Horcrux erschaffen: (Egal ob Snape oder Elder- bzw Phönixstab)
Voldemort hat seine Seele willentlich in 6 Teile gespalten - unwillentlich sogar in 7. Und jetzt schaut ihn euch an. Ich glaube JKR hat nie etwas direktes dazu gesagt, aber nur weil sein anderen Horcruxe zerstört wurden, heißt dass doch nicht sofort, dass er wieder 6 neue herstellen kann. Irgendwo ist auch bei Voldemort Schluss. Das wäre aber mal eine interessante Frage: Was passiert wenn Voldemort einfach weiter seine Seelenstücke in Gegenstände gesteckt hätte. Klar kann man jetzt damit argumentieren, dass er nur 6 Gegenstände gefunden hat, die ihm würdig genug erschienen, um darin Horcruxe zu verstecken, aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht. In diesem Sinne könnte man ja sogar sagen, Voldemort war "vernünftig" genug um seine Seele nicht noch weiterhin zu spalten. Denn nach dem er den Kobold aus Gringotts in seinem Wahn umgebracht hat, suchte er die Horcrucxe auf. Nachdem er gesehen hat, dass Ring und Medallion zerstört waren erschafft er keine neuen. Das kann meiner Meinung nach an zwei Dingen liegen. Zum einen er war wirklich einfach nur absolut bescheuert, leichtsinnig und auch doof, dass er in seinem Wahn keine neuen Horcruxe erstellt hat er war wirklich vernüftig und schlau genug seine Seele nicht noch mehr zu spalten. Ich meine, wenn er in seinem Hass und in seiner Aufgebrachtheit noch die Vernunft besitzt nicht noch mehr Seelenteile abzuspalten, weil niemand sagen kann was dann mit ihm passieren würde, klingt durchaus mal nach einem schlau denkenden Deathly-Hollows Voldemort.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Stretz: 19.05.2011 18:22.

19.05.2011 18:19 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
VPhil VPhil ist männlich
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Da bin ich anderer Meinung. Schlussendlich kannte Joanne K. Rowling alle Charaktere besser als wir sie je kennen werden. Als sie das Ende für die Harry Potter-Saga schrieb, wählte sie sicher nicht dieses, weil ihr sonst kein anderes einfiel oder es dramatischer war. Wahrscheinlich hatte sie die Idee dazu, schon lange bevor sie es entgültig niederschrieb.
Im Endeffekt ist es meiner Meinung nach, Jo Rowlings Geschichte, in der ihre Gesetze herrschen. Ob etwas schlecht durchdacht ist, könnte nur sie uns sagen, und ich kann mir das definitiv nicht vorstellen. Für sie selbst war und ist Harry Potter so wichtig, da wird sie das Finale wohl kaum schlecht durchdacht lassen.
Und was in dem Kopf eines größenwahnsinnigen Mörders vorgeht, können wir uns (hoffentlich^^) alle schlecht vorstellen und am Besten dann doch J.K. Rowling, denn wie schon gesagt kennt sie die Charaktere am Besten.

Und eigentlich verstehe ich auch nicht, warum es so viele unverständlich fanden, dass Voldemort erneut angreift. Denn er war nun einmal in dieser schrecklichen Position in der er sterblich einer großen Menge Zauberern entgegenstand, die ihn mit gebündelter Kraft hätten besiegen können.
Vielleicht dachte er auch, dass sich bei einem offenen Kampf, bei der sich beide Seiten beteiligten, er anders ausgehen würde, als wenn sich Harry einfach töten lässt.

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19.05.2011 19:29 VPhil ist offline E-Mail an VPhil senden Beiträge von VPhil suchen Nehme VPhil in deine Freundesliste auf Skype-Name von VPhil: vaderphil
Stretz Stretz ist männlich
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@VPhil
Ich habe mich da glaub ich ein bisschen schlecht ausgedrückt. Mir geht es gar nicht so sehr darum, dass er Harry in der großen Halle angreift, sondern dass er es überhaupt soweit kommen lässt. Als er merkt, dass Harry noch am Leben ist, beharrt er immer noch auf der missverstandenen Prophezeiung. Er denkt weiterhin, er wäre der, der Harry töten muss. Aber andererseits muss ich dir auch recht geben. Ich selbst hatte nie ein Problem damit, dass er viele Fehler hätte verhindern können, wenn er mal gründlich drüber nachgedacht hätte. Man könnte sich nur mal Dumbledore anschaun. Als er in Harrys Alter war, ist die Sache mit Grindelwald und den Heiligtümern aufgekommen. Das ganze ging sogar soweit, dass seine Schwester sterben musste. Doch der Unterschied zu Voldemort ist, dass Dumbledore Reue zeigt. Auch der ältere Dumbledore macht rießen Fehler, die ebenfalls unüberlegt sind. Das beste Beispiel, ist der Ring der Gaunts. Dumbledore ist hier genauso wie Voldemort in der großen Halle in einem wahn und steckt den Ring ohne groß nachzudenken an seinen Finger. Man könnte also sagen, dass alle Chraktere Fehler machen. Voldemort geht am Ende nur unter weil er keine Reue zeigt. Nicht weil er ein Voltrottel ist. Wäre zumindest - finde ich - eine weiter Interpretationsmöglichkeit.

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19.05.2011 20:19 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
VPhil VPhil ist männlich
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@Stretz

Weil er keine Reue zeigt.... Jo stimmt, wenn man mal darüber nachdenkt ergibt das wirklich Sinn. Hätte er Reue gezeigt wie Dumbledore und auch wie Snape, dann wäre er vermutlich gar nicht in diese Situation gekommen.
Aber so etwas wie Reue kannte Voldemort nun mal nicht. War eben verdammt böse.^^ Das macht dann Voldemorts Reaktion wiederum authentisch....

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19.05.2011 20:28 VPhil ist offline E-Mail an VPhil senden Beiträge von VPhil suchen Nehme VPhil in deine Freundesliste auf Skype-Name von VPhil: vaderphil
Nise Nise ist weiblich
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Was hat das denn mi Reue zu tun, dass er Harry nicht glaubt, dass er ihn mit seinem Zauberstab nicht töten kann?
Voldemort hat geglaubt, er hätte nicht die volle Stärke, weil der Stab Snape gehört. Aber als Harry erklärt, dass das ein Irrtum sei, sagt er plötzlich "egal".
Voldemort befürchtet Harry nicht mit Snapes Stab töten zu können, aber er glaubt dann Harry mit Harrys Stab töten zu können?
Nein, das macht keinen Sinn. Und auch wenn es JKRs Figuren sind ist es doch trotzdem unlogisch wenn sich einer der intelligentesten Zauberer verhält wie ein völliger Dummbeutel.
Dass Voldemort einen AK nach dem anderen auf Harry abgibt aber trotzdem immer aufs neue versucht kommt ja eigentlich nur dazu.
Wenn es doch schon drei Mal nicht geklappt hat, das letzte Mal eben erst, ohne das ich weiß weshalb und der nette Junge vor mir auch noch sagt, es wird nicht gehen, wegen dem Zauberstab, dann überleg ich doch ob er Recht hat und leih mir Bellas Messer oder irgendwas anderes, ws hier schon genannt wurde.
19.05.2011 20:40 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Marii
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Nur waren alle anderen Todesser zu dem Zeitpunkt tod oder außer Gefecht.
Wie soll er da sagen "Bringt ihn um" oder "Gebt mir euren Zauberstab"?

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19.05.2011 20:44 Marii ist offline E-Mail an Marii senden Beiträge von Marii suchen Nehme Marii in deine Freundesliste auf
Stretz Stretz ist männlich
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Ich glaube ich hab das schon irgendwo in einem anderen Thread geschrieben. Ich geb dir vollkommen recht, wenn du sagst, dass er ansonsten gar nicht in diese Situation gekommen wäre. Manche Dinge sind einfach miteinander verbunden. Was ich damit sagen will ist folgendes:
Es geht nicht darum ob Voldemort Reue zeigen kann, sondern ob er Reue zeigen . Er entscheidet sich dagegen. Hätte Voldemort sich dafür entscheiden, sprich Reue gezeit, dann wäre das zwar ein sehr menschlicher Zug von ihm, aber er wäre auch gleichzeitig nie in der Lage gewesen zu Morden und Horcruxe zu erschaffen. Ich glaube wenn er fähig ist solche Dinge zu vollbringen, dann schließt dass auch gleichzeitig aus, dass er Reue zeigt. Die Frage ist nur, ob man nur klar denken kann, wenn man Reue gezeigt hat. Kommt Snape nur mit der Situation zurecht, weil er es bereut, Voldemort die Prophezeiung veraten zu haben ? Ich denke, dass Reue und dann folglich ein klarer Verstand zwar zusammenhängen, aber warum hat dann Dumbledore den Ring der Gaunts angesteckt. Er hat das mit Arianna zuteifst bereut. Obwohl er weiß dass nun ein Fluch auf diesem liegt steckt er ihn trotzdem an seinen Finger. Ich denke das ist ein weiterer Grund, warum Voldemort immer davon überzeugt ist, dass Liebe ein schwacher Charakterzug ist. Würde Dumbledore nicht lieben, wäre er nicht so besessen von der Idee, dass der Ring Arianna vielleicht wieder zurückholen gekonnt hätte. Nur hätte Voldemort die Macht der Liebe früh genugt erkannt, dann hätte er Lily nicht getötet.

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19.05.2011 20:47 Stretz ist offline E-Mail an Stretz senden Beiträge von Stretz suchen Nehme Stretz in deine Freundesliste auf
Mat Mat ist männlich
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Wirklich alle?
Wenn ja, kann er sich auch ein Messer beschwören. Wäre jetzt die wievielte Variante?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mat: 19.05.2011 20:51.

19.05.2011 20:51 Mat ist offline Beiträge von Mat suchen Nehme Mat in deine Freundesliste auf
Monsterkrümel Monsterkrümel ist weiblich
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Eben. Sehe ich auch so.



Vor allem die liebe Bella - welche ihr Messer übrigens auf Dobby geschleudert hat und somit nicht mehr besitzt - ist beim Finale, wo Voldemort Harry letztendlich allein gegenübersteht, tot Augenzwinkern


Ich persönlich vermute, dass Voldemort in seinem Narzissmus und als alter Egozentriker schlicht nicht auf die Idee , andere darum zu beten, ihm zu helfen. Wie würde er dann dastehen? Schwach. Und was verachtet Voldemort mit am Meisten? !
Das er Fehler machen könnte, da er auch bloß ein Mensch ist, wird er in einer solchen Stresssituation kaum akzeptieren können. Hinzu kommt auch all das Adrenalin, welches wohl in Tonnen durch seine Adern pumpt und seinen Kopf vernebelt.
Und ich füge noch meine eigene Interpretation hinzu - und die andere wohl auch schon hatten -, dass er schlicht und einfach durch den ständigen Verlust von Teilen seiner Seele endgültig durchgedreht ist.
Er ist ein in die Enge getriebenes "Tier", welches bloß noch an sein eigenes Überleben denken kann und kaum noch zu rationalen Handlungen fähig ist. Hinzu kommt all der Frust und Hass über Harry, der - mal wieder - überlebt hat und einfach nicht totzukriegen ist. Da man doch bekloppt werden breites Grinsen
Er wollte wohl auch endlich ein Ende finden. Zu fliehen und es erneut zu versuchen, wollte er bestimmt nicht. Er wollte es und beenden.

Bloß meine Meinung Grinsen

PS (da mir jetzt schon einige zuvor kamen ^^):



Ich glaube nicht, dass Voldemort Harry mit einem Messer getötet hätte - selbst wenn er eines gehabt hätte in diesem Moment.
Voldemort verachtet Muggel und ich glaube, er wollte Harry auf "magische" Art töten.
Nur als Randbemerkung ^^

Ansonsten bleibe ich bei meiner oben geschriebenen Meinung!

__________________

19.05.2011 20:57 Monsterkrümel ist offline E-Mail an Monsterkrümel senden Homepage von Monsterkrümel Beiträge von Monsterkrümel suchen Nehme Monsterkrümel in deine Freundesliste auf
Nise Nise ist weiblich
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Stimmt Bellatrix war unlogisch. Und dass wirklich alle schon außer Gefecht waren, hatte ich gar nicht wahrgenommen. Da steht ja wirklich "Sturz seiner letzten Getreuen"
Aber trotzdem bleibt doch die Frage, warum glaubt er Harry mit Harrys Stab töten zu können, hat aber nicht erwartet Harry mit Snapes Stab töten zu können.
Oder warum es unbedingt ein AK sein muss, der ja drei Mal danebenging.
19.05.2011 21:10 Nise ist offline E-Mail an Nise senden Beiträge von Nise suchen Nehme Nise in deine Freundesliste auf
Medivel Medivel ist männlich
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Hmpf, ihr schreibt zu schnell und zuviel, egal!^^
Achtung, etwas offtopic.



Da bin ich anderer Meinung. Schlussendlich kannte Joanne K. Rowling alle Charaktere besser als wir sie je kennen werden. Als sie das Ende für die Harry Potter-Saga schrieb, wählte sie sicher nicht dieses, weil ihr sonst kein anderes einfiel oder es dramatischer war. Wahrscheinlich hatte sie die Idee dazu, schon lange bevor sie es entgültig niederschrieb. [/QUOTE]

Das stimmt nur bedingt.
Natürlich hat sich der Autor/die Autorin die Charaktere und die Welt ausgedacht und sich Jahre lang mit ihnen beschäftigt, vor und während des Schreibens, aber oft ist es halt so, dass die Leser - weil sie sich kollektiv untereinander austauschen (z.B. in Foren) - ein weitaus tieferes, intuitives Verständnis entwickeln können als es eine einzelne Person je könnte.
Allein z.B. der Charakter Hermione ist so vielschichtig und genial (fast noch genialer als Snape wie ich finde, von dem JKR behauptet, sie könne die Faszination, die von ihm ausgeht, überhaupt nicht verstehen), dass ich erst durch unzählige Fanfictions und Forendiskussionen verstanden habe, WIE genial der Charakter ist. Allein wäre ich da nie drauf gekommen. Das gleiche gilt für viele andere ebenfalls. Ein einzelner Mensch kann niemals diese ganzen Facetten so tief durchleuchtet haben und das auch noch bei dieser Vielzahl an Figuren, egal wie lange er sich mit ihnen beschäftigt hat.
Daher auch die enorm hohen Erwartungen zum Ende hin, die nicht mal ansatzweise erfüllt werden konnten, weil viele Leser die Charaktere und ihr Innenleben mittlerweise besser verstanden hatten.
Der Autor erschafft zwar die Figuren und haucht ihnen Leben ein, sie gehören ihm, aber die Leser MACHEN sie lebendig und füllen sie mit ihrem eigenem, lassen sie über das hinauswachsen, was sie ursprünglich waren.
Je mehr Leser, desto lebendiger wird der Charakter.
Klingt komisch, ist aber so.


Und es gibt durchaus auch objektive Kriterien, die eine Geschichte schlecht machen und darunter zählt halt auch Voldemorts Blödheit.
Das kann man als Charakterschwäche ansehen wenn man möchte, oder sogar als kennzeichnendes Merkmal des Charakters, also vom Autor so gewollt, aber deswegen bleibt es trotzdem dumm.
Sowas nennt man "Idiot Plot" oder "Lazy Writing", d.h. bestimmte Dinge MÜSSEN UM JEDEN PREIS in der Geschichte passieren, egal ob sich die Charaktere dabei wie komplette Vollidioten verhalten und völlig unlogisch handeln oder früher festgelegte Gesetzmäßigkeiten so verändert werden, dass es gerade passt.
Ich unterstelle einfach mal, JKR ist während des Schreibens von Buch 7 mindestens genauso lernresistent gewesen wie Voldemort beim letzten Duell.
Was soll man auch anderes davon halten, wenn man solche Aussagen liest, wie, dass sie die alten Bücher nicht mehr liest, nachdem sie fertig geschrieben sind und dass sie bei "Deathly Hallows" keinen Lektor mehr an das Skript gelassen hat, sondern nur ihren Mann (!).




Sie macht die Gesetze, ja, aber sie muss sich dann auch an diese halten, was sie eben mitunter nicht tut.
Dass Harry Potter für sie wichtig war und immer noch ist, steht außer Frage.
ABER.
Es ist nunmal Tatsache, dass Geld und Erfolg faul machen (können), JKR ist da keine Ausnahme.
Not macht kreativ und erfinderisch und diese Frau war fast ganz unten, als sie sich das alles ausgedacht hat, das Einzige, was sie hatte, war ihre unglaublich starke Fantasie und Erfindungskraft.
Heute ist sie die reichste Frau Großbritanniens, sogar reicher als die Queen, jeder kennt sie, jeder kennt Harry Potter, hat zumindest den Namen mal gehört, das muss einem einfach zu Kopf steigen, egal wie sehr man sich dagegen wehrt.
Sieht man ja immer wieder: Wer mit etwas Erfolg hat und einen Haufen Kohle scheffelt, lässt in seiner Produktivität nach und wird bequem.
Das passiert ganz automatisch und meist unbewusst.
Ich will nicht sagen, dass Rowling das letzte Buch vollkommen am Allerwertesten vorbeiging, aber es hat definitiv qualitative Abstriche gegeben, die auch von genügend Leuten bemerkt und zusammengetragen wurden.

Übrigens, niemand plant 5 Jahre (!) lang eine Geschichte, wenn diese nur für die eigene Familie und ein paar Freunde gedacht ist.
Da steckt schon einiges an Kalkül dahinter.
Zwar glaube ich wirklich nicht, dass sie mit einem solch immensen Erfolg gerechnet hat, aber zumindest hat sie darauf gesetzt, dass die Bücher sich gut verkaufen und sie dementsprechend geschrieben.
Und eben nur weil sie die Geschichte vorher so intensiv geplant hat, ist die Reihe in der letzten Instanz nicht im Sande verlaufen.
Hätte sie nur die ersten 2,3 Bücher geplant und alles andere davon abhängig gemacht, ob diese Erfolg haben, wären die weiteren Bände weitaus schlechter geworden und hätten massiv an Qualität eingebüßt, davon bin ich überzeugt.
Das Buch 7 kein totaler Reinfall wurde, verdankt sie dem wirklich guten Grundgerüst, was sie sich vorher mühselig aufgebaut hat.
Ich bin sogar fast sicher, dass sie von Buch 7 nur das Ende (Voldemort und Harry in der Großen Halle), den Epilog (15 Jahre im Safe aufbewahrt) und vielleicht noch ein paar einzelne, kleine Szenen im Voraus geplant hatte und sonst nichts.




Ich stimme zu, dass Voldemort zum Schluss wohl alles andere als rational und wohlüberlegt gehandelt hat, zum einen wegen seiner rasenden Wut, seiner Unfähigkeit zur Selbstreflektion und des Verlusts eines Großteils seiner Seele, er war in die Ecke gedrängt, sterblich, umzingelt von Feinden und dennoch, trotz all dieser Tatsachen, bleibt ein bitterer Beigeschmack was aus diesem einst so charismatischen, raffinierten Antagonisten geworden ist / gemacht wurde.




Wie gesagt, es geht nicht so sehr darum, DASS er versucht, Harry anzugreifen, sondern WIE. Von mir aus hätte er Harry mit einem Granitklotz erschlagen oder ihn in Stücke schneiden können, aber in Dreiteufelsnamen, doch nicht schon wieder den ach so wirkungsvollen Avada Kedavra, der ja bei Harry immer so gut funktioniert hat. NICHT.

@Nise
Danke, du hast kurz und knapp das ausgedrückt, was ich auch denke^^

@Marii und Monsterkrümel
Er hätte noch nichtmal jemand anderen um Hilfe fragen müssen.
Er hätte sich einfach einen Zauberstab der umliegenden Toten per Accio holen können, hätte zuerst mal versuchen können, Harry zu entwaffnen, ihn mit dem Cruciatus zu foltern oder oder oder. Wenn er es denn unbedingt auf magische Weise machen muss, hätte er ruhig vorher mal testen können, ob der Stab wirklich gegen Harry wirkt, statt direkt den AK rauszuhauen, der dann auch noch auf ihn zurückprallt und ihn aus den Latschen haut! Das wäre zwar nicht so dramatisch / spannend gewesen, aber der werte Lord hätte sich den Titel "Größter Volldepp des Jahrhunderts" erspart.
19.05.2011 21:28 Medivel ist offline E-Mail an Medivel senden Beiträge von Medivel suchen Nehme Medivel in deine Freundesliste auf
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