Das offizielle Testscreening in Chicago! [SPOILER] |
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es gibt so vieles aus den test-screening berichten, was so super klingt, also sollten wir kritik erst dann aussprechen, wenn wir das fertige produkt gesehen haben, bis dahin kann auch noch einiges an kleinigkeiten verändert/gekürzt werden
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04.04.2011 20:49 |
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Jinny
Schülerin
Dabei seit: 26.01.2009
Herkunft: Hannover
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Ich denke, über dieses Thema könnte man stundenlang diskutieren, aber alles in allem würde ich sagen, dass man aus so geilen Büchern wie Harry Potter, nie einen Film machen könnte, der allen gefällt und der genau das Buch umsetzt, dann müsste es ja einen 24-stunden-movie geben ;-)
Und ich denke, das die Regiesseure und Produzenten und wer nicht alles an so einem Film beteiligt ist, nicht wirklich die Leute sind, die die Bücher lieben und mit Leidenschaft gelesen haben. Die Leute, die ziemlich viel zu bestimmen haben, sind (denke ich) Leute, denen Harry Potter an sich nicht wirklich am Herzen liegt, sondern viel mehr der Erfolg und alles was das Kinogeschäft mit sich bringt!
Ich finde Chris Columbus war noch derjenige, der Harry ziemlich gut getroffen hat und ihn und die ganze magische Welt wirklich verstanden hat und der unglaublich viel Herz in die ganze Produktion gesteckt hat.
Das Beste, was sie damals entscheiden konnten war, dass Harry Potter in England gedreht wurde und nicht in Hollywood!!!!
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04.04.2011 22:07 |
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Leinadroom
Schüler
Dabei seit: 17.10.2010
Alter: 30
Herkunft: Hogwarts
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Oh mein Gott. Allein bei der Vorstellung, dass Harry Potter und der Stein der Weisen in Hollywood gedreht worden wäre, und er so schlecht wie der Halbblutprinz geworden wäre und die anderen dan noch schlechter.... .....schauer
... da wär ich ja schon froh wenn meine Erwartungen wenigstens 40% in Erfüllung gegengen wäre....
__________________ Harry du bist kein
Mensch.Du bist ein sehr
Mensch,dem
widderfahren ist.Außerdem teilt sich die Welt nicht in
Menschen und Todesser.Wir haben alle eine
,als auch
Seite in uns.Es kommt drauf an Welche wir für unser Handeln aussuchen.
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05.04.2011 13:21 |
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"Now you tell me you have been raising him like a pig for slaughter?" ist dabei!
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05.04.2011 20:15 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Na, immerhin etwas. Entschädigt dennoch nicht den Zuckerguss, in dem uns Kloves - mal wieder - ertränken will.
Snape und Lily verwandeln Blätter in Schmetterlinge, er wirft ihr eine Blume zu.
verdammte Aktion Snapes in den Büchern, die gezeigt hat, was für ein parteiischer Ar*ch er war, nicht vorhanden.
Dass er es war, der Voldemort von der Prophezeiung erzählt hat, wird wohl genauso unter den Teppich gekehrt, wie, dass ihm James und Harry sowie Lilys Glück immer egal waren.
Snapes Dasein als Todesser und vernarrt in Schwarze Magie uninteressant. Stattdessen zeichnet man einen Snape, der ganz unschuldig ist, nie Fehler gemacht hat (ich frage mich wirklich, wie sie das glaubhaft machen wollen, dass er ein Todesser und mal von ihnen überzeugt war), immer nur unglücklich in Lily verliebt war und bei dem man wegen der Schauspielerei auf dem Astronomieturm und in Malfoy Manor sofort weiß, dass er kein Todesser sein kann. Seine krankhafte besitzergreifende Liebe wird wohl auch noch so abgewandelt, dass sie wahr und ehrlich rüberkommt.
Da wird wohl das "You Disgust Me" schon im Kontext gar nicht passen. Ich habe so meine Zweifel, dass es vorkommen wird.
Dann noch klovessche Holzhammerdialoge wie "Look at me. "
Ich kriege das Gefühl, JKR könnte in zweihundert Seiten Epilog nicht so viel Kitsch reinbringen.
Was solls, Rickman entspricht überhaupt nicht meinem Buch!Snape, weil er in den Filmen viel zu nett ist. Naja, die Snapefans wird das freuen, denn hier wird er von den Filmen zum moralisch fehlerfreien Helden hochstilisiert, wie ich mir das nie habe vorstellen können.
Das Wichtigste für sie sind die Charaktere... aha. Dann frage ich mich, warum man jeden Charakter maßlos verzerrt.
Ohne die Zweiteilung gäbe es also keinen Flashback von Snape... an und für sich könnte man wohl dreiviertel von 7.1 streichen, weil es irrelevant war und dann so eine Aussage.
Ich sollte aufhören die Interviews der Filmproduzenten zu lesen.
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05.04.2011 21:11 |
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Es wird ein wenig zu diesem Thema zu sehen sein.
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05.04.2011 23:01 |
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Leinadroom
Schüler
Dabei seit: 17.10.2010
Alter: 30
Herkunft: Hogwarts
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Was heißt hier "ein wenig"
Endweder man macht es dem Zuschauer verständlich oder man zeigt gar nix
Es könnte eine Errinnerung sein in The Prices Tale , dass Snape damals die Prophezeihung gehört hat oder dass Dumbledore es Harry sagt und man sieht es vielleicht als Art Flashback extra für die Zuschauer (also nicht für Harry als Art Vision) im Weißen Kings Kross.
Oder es ist wie im Buch und es gibt eine Errinnerung in The Prices Tale wo Snape seine Reue zeigt, dass er Voldemort die Prohezeihung verraten hat. was ich aber nicht glaube wei es schon eine Szene mit Dumledore gibt in Snapes Errinnerung nämlich die wo Dumbledore ihm sagt Harry solle sich opfern, oder?
Ich hab nicht alle Testscreening Ergebnisse gelesen aber ich glaub irgendwo wurde bestätigt, dass mit dem Opferungsgespräch zwischen Snape/Dumbledore..
__________________ Harry du bist kein
Mensch.Du bist ein sehr
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widderfahren ist.Außerdem teilt sich die Welt nicht in
Menschen und Todesser.Wir haben alle eine
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Seite in uns.Es kommt drauf an Welche wir für unser Handeln aussuchen.
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06.04.2011 22:57 |
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dim
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2007
Alter: 45
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mal was ganz anderes. hat jemand etwas über die zentauren oder die hauselfen gelesen, wenn es um die schlacht ging? wenn spinnen und riesen auftauchen, dann dürfen diese beiden parteien ja wohl auch nicht fehlen.
zu schade, dass wurmschwanz nicht getreu des buches seiner hand zum opfer fiel und schon im letzten film von uns gegangen ist. noch kann ich nicht erkennen, warum man sich so entschieden hat.
ich freue mich jedenfalls auf den letzten film. und wenn ich »den wahren potter« haben will, dann schnappe ich mir eben wieder die bücher. ganz einfach.
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07.04.2011 12:09 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Soviel ich weiß, wird es keine Hauselfen geben.
@Juni
Ich glaube nicht, dass sich die Produzenten jemals großartig Gedanken über Hintergründe, Interpretationsmöglichkeiten oder die Charaktere gemacht haben. Wenn Heyman behauptet, Pettigrews Tod wäre auf der einen Seite großartig und auf der anderen Seite kindisch - weswegen der es nicht auf die Leinwand geschafft hat - kann ich diesen Verein einfach nicht mehr ernst nehmen.
Auf den Rest bin ich schon vorher eingegangen, aber mit Argumenten aus diesem Interview zu behaupten, sie wären die größten Kritiker ist einfach nur arrogant und peinlich. Sie haben keine Ahnung vom Fandom. Gut, die ungebrochene Leidenschaft für Snape im Fandom erklärt dann aber, warum Prince's Tale so entschärft wird und nur auf die Mitleidsschiene für Snape gebracht wird. Das wollen die Fans sehen, die selbst nach DH noch von seiner Figur überzeugt sind.
Auf seine charakterlichen Eigenheiten und Hintergründe, die seiner Figur einst eine gewisse Tiefe gegeben haben, wurde aber schon vor der Enthüllung in DH nie eingegangen.
Nun, für Snape hoffe ich, dass zumindest nicht zu sehr dahin gelenkt wird, was für eine Heulsuse er ist, wie er sich nach Strich und Faden manipulieren hat lassen und sich nie von seinem Herrscher hat emanzipieren können.
Nein, Mr Heyman, von den Filmen kann man vieles behaupten, aber definitiv nicht, dass sie erwachsen geworden sind. Sicher, DH offenbart an manchen Stellen, dass die Bücher auch so ihre Eigenheiten haben, aber darum geht es ja nicht.
Ich hatte gehofft, mit einem guten Gefühl aus dem letzten Film rauszugehen. Sollte es allerdings stimmen, dass Harry erzählt, dass er sterben geht, Hermine mal wieder die Sue raushängen lässt und Ron das nach dem Verlust seines Bruders einfach so quittiert, floppt das alles je Dagewesene. Wenn ich das überhaupt noch registrieren werde, nachdem mich Kloves in Zuckerguss ertränkt hat. Und das Witzigste daran ist ja, ohne die Zweiteilung würde das nie geschehen. Da frage ich mich schon, wieviel Intelligenz uns Heyman vorwirft.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mat: 13.05.2011 20:27.
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07.04.2011 15:50 |
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Ich glaube einige hier sollten sich die Filme gar nicht erst anschauen. Wenn man im Vorfeld schon so ein Drama macht wegen irgendwelcher Berichte von anderen, dann sollte mans lieber gleich bei den Büchern belassen. Wie soll man denn bitte irgendetwas gutes an einem Film finden, wenn man von vornherein nur am Wettern ist und auf der Suche nach irgendwelchen misslungenen Szenen? Das ganze ist auch eine Frage der Herangehensweise (Glas halbvoll oder halbleer???). Entweder ich erfreue mich an den vielen gelungenen Szenen und akzeptiere die künstlerische Freiheit der Filmemacher und somit auch die Szenen, die ich selber anders umgesetzt hätte. Oder ich schieße mich von Anfang an nur auf das ein, was nicht passt.
Wie soll denn bitte irgendein Regisseur/Drehbuchautor oder sonstwas dieser Welt die Bücher so umsetzen, dass auch ja jeder Potter-Jünger seine absolute Befriedigung bekommt? Aber eigentlich darf man sich gar nicht wundern, bei einigen hat man ja auch das Gefühl bekommen, dass sich J.K.Rowling bei ihnen (vor allem für ihren letzten Band) entschuldigen muss, da sie es ja nicht so geschrieben hat, wie es ihnen passt. Da können die Filme ja nur scheitern.
Und veränderte Charaktere gibt es bei Buchverfilmungen ständig (ist halt ein anderes Medium), das war bei Herr der Ringe genauso. Trotzdem wurden die Filme gefeiert (zurecht wie ich finde), aber in der Potterszene ist sowas anscheinend nicht erlaubt.
Ich für meinen Teil kann mich noch auf diesen Film freuen, Testscreening hin oder her. Alle anderen sollten wohl lieber gleich zuhause bleiben.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Harry's Pöter: 18.04.2011 12:05.
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18.04.2011 12:02 |
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Stretz
Schüler
Dabei seit: 09.04.2011
Alter: 31
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Ich stimme dir in dem Punkt zu, dass es Quatsch ist, wenn man mit der Einstellung in den Film geht, dass dieser eh wieder schlecht umgesetzt wird. Denn die Folge ist, dass man nach dem Film sich denkt: "Na hab ichs nicht gesagt - wieder ein misserabler Film". Nein so sollte es wirklich nicht sein. Ich bin mit rießiger Vorfreude in den 6sten Film gegangen und ich fande ihn nur halb so schlecht wie die meisten hier. Aber es ist nun mal so, dass man viel potential (das in den Büchern steckt) verschenkt, wenn man gewisse Elemente nicht einhält. Ich sag nicht dass das einen Film gleich schlecht macht, aber ich hasse einfach das "Es ist klasse aber es hätte doch so viel besser sein können" Gefühl. Harry Potter hat mich stets durch meine Kindheit begleitet, deswegen ist es mir einfach wichtig, dass alles perfekt abläuft verstehst du.
Zur künstlerischen Freiheit, die du ansprichst, kann ich soviel sagen, dass ich den eigenen Stil, den der 6sten Film verfolgt, einfach nur klasse finde. Und ich finde jede gute Filmumsetzung sollte das haben - eine einzigartige Art. Aber ich finde es nun einmal furchtbar, wie Ron am Ende von HbP in der Ecke sitzt und schmollt, weil er mit der Beziehung zwischen Harry und Ginny nicht ganz zufrieden ist, während sein bester Freund erst kürzlich eine zentrale Vaterfigur verloren hat und dass das eigentlich umsonst war.
Nein das macht den Film nicht gleich schlecht. Ich schau mir HbP immer noch gerne an und zähle in zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Aber wenn man sich die Romanvorlage anschaut, dann kann man manchmal nur heulen über das verschenkte Potential. Auch wenn ich die Streifen wie gesagt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zähle.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Stretz: 18.04.2011 12:27.
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18.04.2011 12:23 |
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Ich und so
Schüler
Dabei seit: 20.03.2010
Alter: 30
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Heieiei, langsam bekomme ich aber das große Kribbeln. Fast sämtliche bisherigen Informationen klingen ganz, ganz schlimm. Ich will hier eigentlich gar nicht mit dem Aufzählen anfangen, aber wenn sich das wirklich alles bewahrheiten sollte, wird der Film schlecht. Richtig schlecht. Und das obwohl die beiden Vorgängerteile der Grenze zur perfekten Adaption nahekamen. Natürlich hängt noch einiges davon ab, wie die Szenen am Ende umgesetzt werden, beim Halbblutprinzen fand ich die Szene auf dem Astronomieturm trotz oder gerade wegen der Tatsache, dass Harry sich bewegen kann, einen der Filmhöhepunkte, das hätte ich mir wohl von der Beschreibung aus auch nicht vorgestellt. Trotzdem, es sieht richtig schlimm aus. Ich fürchte, die schreckliche Unsitte aus 7.1, Charaktere nur teilweise auszuarbeiten, wird beibehalten werden. Das geht aber so nicht. Entweder man führt die Nebenstorys aus oder man tut es nicht. Punkt. Dieses ganze Wischiwaschigedöns geht mir so auf die Nerven.
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18.04.2011 13:42 |
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Mat
Schüler
Dabei seit: 09.12.2007
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Hörmal, Harry's Pöter... ich erfreue mich schon noch an den Filmen. Mir ist vollkommen bewusst, dass das Umsetzen dieser Filmreihe extrem schwierig ist, allen voran deshalb, weil die Planung nicht reibungsfrei verlaufen konnte, da das Ende noch gar nicht abzusehen war.
Ich lehne zwar die platten Teile 4 und 6, die sich hauptsächlich durch Kitsch, Klischee, irrationale Charaktere und peinliche Dialoge auszeichnen, ab, aber noch stimmt das große Gesamtbild. So gewisse Einzelheiten nehmen mir dann schon noch einiges an Freude. Einzelheiten von denen man durchaus glaubhaft gezeigt hat, dass sie mehr als gelungen umzusetzen waren.
Auch wenn mir der 7. Band Kopfschmerzen bereitet, bleibt es das Buch aus dem man den/die besten Film/e machen kann.
Wunderbar finde ich zum Beispiel die Idee, dass Harry den Elderstab zerbricht und die Brücke runterschmeißt. Hat was von Jack im Finale der Season 6 von 24 (die werde ich ihnen trotzdem nicht verzeihen
).
Ich hab mich ja im Buch schon gefragt, warum Jahrhunderte lang keiner auf die Idee gekommen ist, das Ding zu zerstören. Selbiges trifft auf Dumbledore und gerade auch Harry zu.
Bei manchen Sachen hoffe ich einfach auf ein Missverständnis
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18.04.2011 14:00 |
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