Warum kann Harry nicht mit Dumbledores Portrait reden? |
BiloB
Schüler
Dabei seit: 02.07.2011
Alter: 28
Herkunft: Hogwarts
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RE: Warum kann Harry nicht mit Dumbledores Portrait reden? |
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Weils sonst die schlacht blöder wäre. Denk mal mehr darüber nach
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16.07.2011 10:40 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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RE: Warum kann Harry nicht mit Dumbledores Portrait reden? |
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Wieso die Schlacht?
Eigentlich hätte es vermutlich garnichts geändert. Evtl hätte Dumbledore helfen können, wer RAB ist, aber früher wäre Harry trotzdem nicht ans Medallion rangekommen und das Schwer hätte er auch nicht einfach unter den Arm klemmen können. Wo der Becher ist, wusste Dumbledore vielleicht auch nicht und das Diadem wirklich nicht.
Ob Dumbledore Harry gesagt hätte, dass er erst alle Horkruxe zerstören muss und sich dann opfern muss, hätte er wahrscheinlich auch noch nicht rausgehauen. Und wenn, hätte es ja trotzdem genauso laufen können.
Es wäre vermutlich langweiliger und kürzer gewesen, wenn Harry schon die Hälfte weiß aber an der Sclacht hätte es nichts ändern müssen.
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16.07.2011 10:57 |
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GinnyPotter3
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2011
Herkunft: Hogwarts
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Wie hätte Harry denn nach Hogwarts kommen sollen und wozu?
Harry dachte, dass Dumbledore von Snape ermordet wurde. Auf eine Begegnung wäre er sicher nicht scharf gewesen.
Seine Aufgabe war es die Horkruxe zu finden. (Und wer weiß, welche Magie hinter diesen Bilder steckt.)
Außerdem hat Harry den Todesfluch von Voldemort das 2.Mal nur überlebt, da er sich mit ganzem Herz geopfert hat.
Wenn er vorher gewusst hätte, dass er ein Horkrux ist, hätte er vielleicht nicht überlebt.
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17.07.2011 23:33 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Es war ja nach Band 6 und am Anfang vom 7. überhauptnoch nicht klar, dass Snape nach Hogwarts, noch dazu als Direktor zurückkommt.
Und wozu er hättenach Hogwarts kommen sollen? Um mit Dumbledores Portrai zu reden. Mal fragen wie er am besten nach den Horkruxen suchen sollte, oder wie man sie zerstört. Da ist er ja auch recht langrumgeeiert.
Aber sicher, in Band 7 wär das nicht gegangen, nur könnte Harry das nach seinem 6. Jahr als Möglichkeit, wenn er mal gar nicht weiter wissen sollte, im Hinterkopf gehabt haben.
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18.07.2011 13:54 |
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Vorlost Gaunt
Schüler
Dabei seit: 02.01.2012
Alter: 25
Herkunft: Godric's Hollow
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Kurz nach dem Tod waren alle viel zu schockiert, als dass sie einfach ins Büro hereinplatzen und verschiedene Fragen stellen.
Es wäre doch etwas unangebracht, wenn, kurz nachdem Dubledore vom Turm stürzte, alle ein paar minuten trauern und dann zu seinem Porträt rennen um Probleme zu klären, nicht??
__________________ Mrs. Weasley: " Ich kanns nicht glauben, Ron, du bist Vertrauensschüler, wie alle in der Familie!"
Fred: " Und was sind dann George und ich? Nachbarn von nebenan?"
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03.01.2012 15:47 |
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Anne123
Schülerin
Dabei seit: 07.01.2012
Herkunft: Bayern
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nen portrait ist ja kein echter mensch!
Dumbledore ist ja auch zum ligusterweg gekommen und hat ihn da weggeholt, so was kann doch kein portrait! Außerdem kann er dann überhaupt nichts mehr für ihn machen, ihn beschützen und so!
Außerdem wenn jemand ihn nicht mehr haben will, kann man das portrait ja auch irgendwo wegstecken und der fall ist erledigt!
So wie sirius das mit seiner mutter machen will.
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10.01.2012 15:28 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Die Antwort versteh ich gerade nicht. Das Portrait weiß alles was der lebende Dumledore wusste, sagt ja auch Snaoe was er tun soll. Also hätte Harry auch dem Portrait alle offene Fragen stellen können.
Warum Harry im 1. Moment nicht drann gdacht hat und warum es später nicht mehr ging wurd ja schon erklärt.
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11.01.2012 23:53 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Ja, ein Portrait ersetzt keinesfalls einen Menschen ganz und gar. Aber dennoch kann es ein Trost für die Hinterbliebenen sein. Der große Beschützer Dumbledore, der einst ins Ministerium kam, um Harry und seine Freunde zu retten und sich gegen Voldemort gestellt hat, den hat es nach dessen Tod aber sicher nicht mehr gegeben.
Für Harry kam das Aufsuchen des Portraits eben in der kurzen Zeit nach Dumbledores Tod nicht in Frage oder er hat schlicht und einfach nicht daran gedacht. Und kurz danach waren die drei auf der Flucht und das Schloss keine sichere Zuflucht mehr.
Die drei hatten ja in der Tat die Idee durch das Portrait von Phineas Nigellus mit Dumbledore direkt Kontakt aufzunehmen, was aber leider nicht möglich war...
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03.05.2013 18:16 |
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Nise
Schülerin
Dabei seit: 14.07.2010
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Also, ich glaub schon, dass sie könnten wenn sie wollten.
Es wurde glaub ich nie was anderes gesagt, als dass die Personen in Portraits innerhalb eines Gebeudes oder andere Portraits von sich selbst gehen können.
Die Schulleiterportraits scheinen nur nicht sehr gesellig und tun sogar oft einfach, als würden sie schlafen.
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17.05.2013 10:48 |
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SynthiaSeverin
Schülerin
Dabei seit: 01.11.2012
Alter: 38
Herkunft: Stadt mit altem Schloss ;)
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Die Schulleiterportrtäts können genauso im Schloss umherziehen wie alle anderen. Als Harry in der Endschlacht mit Snapes Erinnerungen ins Schulleiterbüro kommt, ist nämlich keiner von denen anwesend, sondern die sind alle im Schloss unterwegs, um die Schlacht zu beobachten, auch DD.
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17.05.2013 11:50 |
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Mitternacht unregistriert
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Nein du hast schon Recht, man kann sich nur innerhalb der eigenen Portraits bewegen, wenn man zu einem anderen Ort will, sprich die fette Dame kann sich überall in hogwarts bewegen, aber um beispielsweise ins St. Mungo zu gelangen müsste dort ein portait
Von ihr hängen
(sehe grade, dass das schon vor mir geschrieben wurde...)
Zum Thema:
Wie schon die anderen sagten, ein Portrait ersetzt keinen Menschen. Es ist außerdem auch nicht
Das Gleiche wie ein Geist, der ja immerhin noch die Seele des Menschen ist.
Ein Portait hat doch eigentlich nichts mehr so richtig mit der Person zu tun. Klar, es redet noch
Und hat wohl den gleichen Charakter und das gleiche Wissen - aber es ist nicht lebendig. Es ist kein Ersatz für den Menschen und ich finde es ist ein bisschen wie mit dem Spiegel nerhegeb: stellt euch mal vor, Harry würde dauernd mit dem Portait reden wollen, dauernd Fragen stellen ob das richtig ist was er tut oder ob dumbledore anderer Meinung ist... Einfach weil er traurig ist und ihn vermisst. Das würde niemandem guttun, denn man muss den Tod akzeptieren und ich glaube deshalb, dumbledore würde auch nicht wollen, dass man aus lauter Trauer um seinen Tod und den Verlust seiner Person dieses Portait behandeln würde, als wäre es noch der echte dumbledore. So, das war jetzt etwas unzusammenhängend
~Mitternacht
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27.11.2014 15:56 |
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Stephan87
Schüler
Dabei seit: 02.06.2009
Alter: 36
Herkunft: München
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Ja, bei den Portraits klafft eine Logiklücke, zumindest wirkt es auf den ersten Blick so. Wenn man sich mit kürzlich verstorbenen Menschen so unterhalten könnte wie Snape und Harry es mit Dumbledore in Band 7 machen, also so als sei nichts gewesen, dann würde das den Schrecken des Todes doch völlig nehmen.
Dann hätte sich Harry einfach ein Portrait von seinen Eltern in sein Schlafzimmer bei den Dursleys hängen können. Ja, die hätten ihn dann nicht umarmen können, aber alles andere.
Übrigens ist Harry eindeutig nicht davon ausgegangen, dass er sich mit Dumbledores Portrait in einer Weise wie am Ende von Band 7 geschehen hätte unterhalten können. Sonst hätte er nicht gedacht: "Es gab so viel dass er Dumbledore noch hätte fragen wollen, und das er nun nie erfahren wird.".
Daher: Ich glaube Dumbledores Portrait war eine Ausnahme. Normalerweise sind Portraits eine Art "Zauberfoto deluxe und mit Sprachausgabe". Sie sind ein Abbild der Person und lassen immer wieder für diese Person typische Sätze fallen, können aber keine Emotionen spüren und sind deshalb auch nicht in der Lage sich in die Lage eines Menschen hineinzuversetzen. Dadurch würden dann Lebende auch keine sonderliche Linderung ihres Schmerzes mehr spüren wenn sie mit dem Portrait sprechen. Es wäre als würde man sich eine interaktive Videoaufnahme der Person ansehen.
Dumbledores Portrait war eine Ausnahme, weil Dumbledore in Band 7 noch nicht gänzlich gestorben war. Er hat in der "Ankunftshalle" (Kings Cross) des Todes gewartet und hatte deshalb noch eine Verbindung zur Welt der Lebenden. Andere Tote können oder wollen nicht wie Dumbledore in dieser Halle warten und ihre Portraits sind dementsprechend gleich entsprechend "dumm".
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17.12.2014 19:39 |
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