 Warum wirft Umbridge Trelawney nicht raus? |
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| Warum wirft Umbridge Trelawney nicht raus? |
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Als Umbridge Trelawney heraufwerfen will,kann Dumbledore zwar nicht verhindern das sie nicht mehr Unterrichten darf,aber er gewährt ihr,weiterhin auf Hogwarts zu Leben,weil diese Autorität immernoch dem Schulleiter unterliegt wie er sagt. Auch ist Umbridge vom Donner gerührt als Dumbledore Firenze als neuen Wahrsagelehrer Vorstellt. Was ich nicht verstehe:
Als Dumbledore weg ist und sie Schulleiterin wird,warum wirft sie Trelawney nicht heraus wenn sie sie doch sowieso loswerden wollte,und warum durfte Firenze weiter Unterrichten? Umbridge hasst doch Halbmenschen,wäre es für sie nicht einfacher gewesen einen "vom Ministerium anerkannten Lehrer" einzustellen?
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"Ich würde mir niemals einbilden, alle Geheimnisse von Hogwarts zu kennen"
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11.08.2010 12:30 |
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Sabine
Schülerin
Dabei seit: 05.11.2009
Alter: 53
Herkunft: Österreich
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| RE: Warum wirft Umbridge Trelawney nicht raus? |
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weil es für den weiteren Handlungsverlauf ncht mehr wichtig war und das Buch sowieso schon sehr dick geworden ist.
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Sabine
Obmann Holo-Con Austria
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11.08.2010 12:31 |
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Medivel 
Schüler
Dabei seit: 29.08.2005
Alter: 38
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Umbridge hatte auch so schon alle Hände voll zu tun (dank den Zwillingen).
Ich denke, sie wird einfach nicht mehr daran gedacht haben 
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11.08.2010 12:37 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Eine gute Frage, die mir noch gar nicht in den Sinn gekommen ist.
Ich denke aber auch, dass Umbridge einfach zu beschäftigt war. Sie hatte alle Hände voll damit zu tun, die Ordnung aufrecht zu erhalten und gegen die aufmüpfigen Schüler vorzugehen. Sie brauchte dafür ja sogar noch Helfer wie Draco und seine Kumpel.
Außerdem war es nicht wirklich wichtig für den weiteren Verlauf der Bücher.
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11.08.2010 20:43 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Umbridge wollte in meinen Augen mit ihrem Handeln stets ihre Macht demonstrieren. Aber als Dumbledore das Schloss verlassen hat, wurde sie Schulleiterin. Sie hatte damit die mächtigste Position inne, die es auf Hogwarts gab.
Sicher ging sie weiter gegen jeden vor, der sich gegen sie stellte. Und hätte Prof. Trelawney dies auch gewagt, dann hätte sie kurzen Prozess mit ihr gemacht. Aber dies tat sie nicht. Sie verhielt sich passiv und Umbridge stufte sie daher nicht in die Kategorie 'Ist gefährlich und muss eliminiert werden' ein.
Dazu kam natürlich auch, wie hier ja schon geschrieben wurde, dass sie alle Hände voll zu tun hatte, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.
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06.10.2013 17:11 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Angesichts des Charakters von Dolores Umbridge, die ja ihre Macht auskosten wollte, ist dies eine berechtigte Frage, denn so bösartig, wie sie ist, hätte sie als eine der ersten Maßnahmen den Rausschmiss von Trelawney verkünden müssen. Fudge hätte sich dem sicherlich nicht entgegen gestellt. JKR wird diesen Aspekt bei der weiteren Handlungsplanung vergessen haben. Oder sie konnte keine Lösung für das Problem anbieten, dass Trelawney außerhalb des Schlosses von Hogwarts durch ihre Prophezeiung in großer Gefahr war. Rowling hätte dann erklären müssen, warum Voldemort sich nicht Trelawneys bemächtigt hat, wenn sie den Rausschmiss wirklich thematisiert hätte. Unlogisch bleibt die Unterlassung aus meiner Sicht jedoch schon.
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King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir. 
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
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10.01.2014 21:03 |
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reeta
Schüler
Dabei seit: 29.01.2014
Alter: 34
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reeta
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29.01.2014 06:39 |
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ginny2908
Schülerin
Dabei seit: 15.02.2014
Alter: 45
Herkunft: Hessen
Pottermore-Name: AvisEule8651
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Ich denke, dass Umbridge erstens keinen Gedanken an Trelawney verschwenden konnte, da sie genug anderes zu tun hatte. Aber auch wird es ihr gar nicht mehr so wichtig gewesen sein. Sie wollte einfach in allen möglichen Situationen Dumbledore beweisen, wie viel Macht sie schon hat. Nachdem Er weg war, hatte sie, was sie wollte.
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21.03.2014 19:14 |
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Mabji 
Vertrauensschüler
Dabei seit: 10.09.2013
Alter: 31
Herkunft: Das muss ich noch herausfinden!
Pottermore-Name: ZauberTrank13229
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also ich denke, dass sie einfach trotzdem nicht in der Position dazu war sie des schlosses zu verweisen!
Sie kam ja auch nicht in das Schulleiterbüro rein, daher bin ich immer davon ausgegangen, dass sie nur so eine art Bürokratische Leiterin war, aber nie wirklich die richtige Schulleiterin, sonst würde von ihr sicherlich auch ein Protrait in Dumbledores Büro hängen, aber wenn Hogwarts (Ich sehe dieses Schloss einfach mal als selbstständig denkendes Lebewesen) die frau nicht anerkannt hat, dann wird sie auch keine Autorität gehabt haben um die verrückte Sybill raus zu werfen.
und dazu kommen natürlich noch die schon genannten punkte:
- kaum zeit danke der Zwillinge
- Machtdemonstration galt hauptsächlich Dumbledore
so sehe ich das zumindest
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21.03.2014 19:56 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Auch ein interessanter Ansatz.
Mir kommt dabei aber auch gerade der Gedanke, dass ja noch jemand im Schloss war, der wusste, in welcher Gefahr Trelawney gewesen wäre, hätte Umbridge sie des Schlosses verwiesen: Snape.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass Umbridge durchaus in der Position gewesen wäre, um Trelawney vor die Tür zu setzen. Sie hat es lediglich deshalb nicht getan, da sie mit anderen, für sie bedeutsameren Dingen, beschäftigt war. Aber hätte sie es versucht, dann wäre es interessant gewesen zu erleben, wie Snape damit umgeht.
Vielleicht hätte er veranlasst, dass sie am Grimmauldplace Zuflucht erhält. Das wäre interessant geworden: Kreacher, Sirius und S. Trelawney in einem Haus. Rache ist süß.... 
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lily-Petunia: 21.03.2014 20:08.
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21.03.2014 20:07 |
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Mabji
Vertrauensschüler
Dabei seit: 10.09.2013
Alter: 31
Herkunft: Das muss ich noch herausfinden!
Pottermore-Name: ZauberTrank13229
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oh da muss ich aber ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass Snape sich für Sybill eingesetzt hätte!
ich glaube ihm war es ziemlich egal, in wie großer gefahr die Frau außerhalb von Hogwarts war, denn immerhin war es irgendwie auch mit ihrer Schuld, dass Voldemort snapes geliebte Lily getötet hat!
ich meine klar, er hat die Profezeiung weitererzählt, aber hätte sybill diese nie gemacht, dann wäre lily auch nie gestorben und daher bin ich recht sicher, dass Snape sie einfach in ihren untergang hätte laufen lassen ohne dabei mit der wimper zu zucken!
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21.03.2014 20:20 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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Da Dumbledore nicht gewollt hätte, das Trelawney etwas zustößt, hätte auch Snape versucht dies zu verhindern. Sicher hätte er das nicht getan, weil er Trelawney besonders schätzte.
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21.03.2014 20:31 |
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Mabji
Vertrauensschüler
Dabei seit: 10.09.2013
Alter: 31
Herkunft: Das muss ich noch herausfinden!
Pottermore-Name: ZauberTrank13229
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da bin ich mir wirklich nicht so sicher..
wenn er dazu keinen genauen Auftrag von dumbledore bekommen hätte, dann hätte er sicher keinen Finger gerührt!
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21.03.2014 20:59 |
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Lily-Petunia
Schülerin
Dabei seit: 25.10.2012
Alter: 45
Herkunft: Baden-Württemberg
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da bin ich mir wirklich nicht so sicher..
wenn er dazu keinen genauen Auftrag von dumbledore bekommen hätte, dann hätte er sicher keinen Finger gerührt![/quote]
Ich gehe davon aus, dass Snape hier in Dumbledores Gedanken bezüglich Prof. Trelawney eingeweiht war und gehe daher auch davon aus, dass er nicht dagegen gearbeitet hätte.
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22.03.2014 09:29 |
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ginny2908
Schülerin
Dabei seit: 15.02.2014
Alter: 45
Herkunft: Hessen
Pottermore-Name: AvisEule8651
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Ich finde es schwierig, zu erahnen, was Snape wohl gemacht hätte. Schließlich war es nie richtig klar, ob Snape Verräter war oder nicht. Am Ende zeigte sich ein ganz anderes Bild von ihm. Aus diesem Grund bin ich mir nicht sicher, ob es ihm egal gewesen wäre, was mit Trelawney passiert wäre...Er hätte sie, glaube ich, nicht der Gefahr ausgesetzt. Aber wer weiß...
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22.03.2014 10:58 |
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