 Natinaltorwart Robert Enke gestorben |
Lacrima
unregistriert
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Zu den Medien muss man auch nicht mehr sagen 
Allerdings find ichs gut, dass das Thema Depressionen mal richtig auseinander genommen wird! Gerade was das betrifft, was Du geschrieben hast....von wegen Spinner und Looser! Ich selbst hab nen Freund, der genauso redete! "Alles Psychos und Emos!" Seine Worte! Nun fängt er langsam an, anders zu denken!
Zum Thema Deisler: Er tat mir damals einfach nur leid! Er hing seine Karriere an den Nagel, weil er dem Stress nicht gewachsen war! Ich kanns verstehen! Denn der Stress verdoppelt sich ja durch die Außenwelt leider!
Er hätte mehr Zuspruch und Unterstützung bekommen müssen! Stattdessen wurde gegen ihn geredet
Er war offen und sagte, was er für Probleme hat. Statt ihn zu ermutigen, wurde er teilweise fertig gemacht!
Daher verstehe ich nur zugut, dass Robert Enke so tat, als ginge es ihm gut, nur um sich und seine Familie zu schützen!
Leider passt das alles zu unserer "Wegschau-Gesellschaft"!
Gaffen-tratschen-Nase rümpfen-Unverständnis-Vorurteile.....mehr ist bei vielen (Nicht bei allen) nicht drin
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19.11.2009 08:20 |
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MDW76  
Lehrer
Dabei seit: 22.07.2008
Alter: 48
Herkunft: Ruhrgebiet
Themenstarter 
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Würde sagen ein Anfang ist gemacht :
Da kann man nur gute Besserung wünschen und vor allem das sich die Medien an das hier halten :
"Als Verein bitten wir alle Medienvertreter diesen mutigen Schritt mit dem nötigen Respekt, der nötigen Sensibilität und Achtsamkeit zu behandeln."
Gerade wenn man bedenkt das sich Andreas Biermann am 13.11. in Behandlung begeben hat,ist es für mich ein Zeichen das nicht nur die Öffentlichkeit sondern auch Betroffene anders mit der Krankheit umgehen als zuvor.Jedenfalls was den Profifußball angeht.
Man kann eigentlich nur wünschen das es für die gesamte Gesellschaft gilt.
Wobei die Frage bestehen bleibt ob es in 1-2 Jahren auch noch so passiert oder wieder alles in die alte Denkweise verfällt. 
mfg,mdw
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' . ') '
"Communitate Valemus"
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21.11.2009 00:02 |
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Mandos
Schüler
Dabei seit: 20.12.2005
Alter: 47
Herkunft: Hessen
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Inzwischen ist auch klar welche Auswirkung die ausführliche berichterstattung noch hat.
Eine große zunahme der Selbsttötungen danach.
Seit dem Tod Enkes habe es eine «drastische» Steigerung der Suizide in Deutschland gegeben, sagt der Leipziger Psychiatrieprofessor Ulrich Hegerl im Magazin der «Süddeutschen Zeitung». Allein Mitte November hätten sich viermal so viele Menschen vor einen Zug geworfen als sonst.
Genaue Zahlen gibt es noch nicht aber bei der Nachrichtenlage beim Freitod von Robert enke dürfte da schon was Messbares rauskommen.
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Ich wußte nichts, und so verharrte ich im unerschütterlichen Glauben, die Zeit der grausamen Wunder sei noch nicht um.
"Solaris" von Stanislav Lem
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01.03.2010 00:50 |
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Alex22
Schüler
Dabei seit: 13.03.2008
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Es hat sich leider gar nichts geändert. Wahrscheinlich gibts noch mehrere Sportler die depressiv sind. Ich hab gestern erst einen Artikel über Homosexualität im Fussball gelesen, stand drin, dass man besser ruhig ist, weil man sonst nur noch von den Fans ausgepfiffen und verspottet wird. Das ist genau dasselbe. Das ist Schwäche, damit wirst du als Sportler bei den gegnerischen Fans angreifbar, wenn du sowas zugibst.
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11.11.2010 18:14 |
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RoxyXXX
Schülerin
Dabei seit: 01.04.2010
Alter: 38
Herkunft: Oberfranken
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Es ist doch immer das Gleiche: Am Anfang reden alle davon, dass sich jetzt sicherlich etwas ändern wird.
Nach kurzer Zeit ist dies aber leider schon wieder vergessen und genau wie vorher.
Irgendwie schade... 
Andreas Biermann ist mittlerweile übrigens ein arbeitsloser Fußballer...
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I love the way I hate it
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12.11.2010 10:51 |
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