Was stört euch am 6. Film? |
bastie15
Schüler
Dabei seit: 29.12.2008
Alter: 26
Herkunft: Schleswig-Holstein Pottermore-Name: Bastie1997
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31.07.2009 00:57 |
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RE: Ich finde den 6. Film nicht gut genug!!! |
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in einem interview hab ich mal gelesen, dass sie die beerdigung weggelassen haben weil es zu viel aufwand wäre die ganzen schauspieler und kostüme bereitzustellen für nur ein paar minuten.
aber größtenteils muss ich dir zustimmen, das gesamte ende war irgendwie dahingestümpert. der ganze film ist voll mit teenager-geturtel und als der film zu ende ging ist ihnen wohl noch eingefallen, dass da ja noch dumbledore war.. und sowas wie eine story.. aber hey das kann man ja in ein paar minuten abhandeln.
viel hab ich an dem film eigentlich nicht auszusetzen, nur von dem ende war ich wirklich, wirklich enttäuscht. ich saß im kino und hab nur gedacht "wie? das wars?". aber was solls, alles in allem ist er ganz gut gelungen
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31.07.2009 01:49 |
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Severus & Hermione Snape
Schülerin
Dabei seit: 27.07.2008
Herkunft: Yugis Milleniumspuzzle Pottermore-Name: HeartAsche194
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Die deletantische Synchronisation hat mich am meisten gestört.
Ok.einige sind ja noch erträglich aber zb die neue Stimme von McGonny ging ja garnicht.Das hört sich an als wäre man ner Katze aufm Schwanz getreten
Ich sags doch.Auch wenn die Filme nicht grad perfekt umgesetzt worden sind.Geniessen kann man die nur in Englisch
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31.07.2009 11:39 |
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Die Synchronisation habe ich vergessen! Jaa, das war eigentlich sogar fast das größte Ärgernis. Normalerweise habe ich nichts gegen die Synchros, in Deutschland sind die tatsächlich meistens wirklich gut.
Aber das was da diesmal speziell in der ersten Hälfte des Films abgegangen ist, wa echt nicht mehr feierlich. Vieles hörte sich so an, als ob die Sprecher ihre Texte einfach nur abgelesen haben. Ok, haben sie natürlich auch, aber bei einer guten Synchro sollte man das nicht merken. Hier klangen die Dialoge einfach nur gestellt, unemotional und teilweise richtig unpassend. Die witzigen Dialoge wurden außerdem so stark überbetont, dass die ganze Grundstimmung des Films viel fröhlicher und teilweise fast Sitcom-mäßig rüberkam. Das war in der OV nicht so, weil da auch die lustigen Gespräche ruhiger und sachlicher geführt wurden - dadurch war der Film insgesamt ernster.
Kurioserweise wurde die Synchro dann in der zweiten Hälfte des Films deutlich besser, so dass man den Eindruck bekam, dass die Sprecher vorher einfach "Anlaufschwierigkeiten" gehabt hatten. Offensichtlich war man hier nicht bereit, etwas mehr Zeit für den einen oder anderen weiteren Versuch zu investieren bis die Synchro zufriedenstellend ist.
Aber nichts destrotrotz halte ich für den besten HP-Film - in der englischen Fassung auf jeden Fall!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Harry Jamessohn: 31.07.2009 23:37.
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31.07.2009 11:55 |
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John Xisor
Schüler
Dabei seit: 07.04.2007
Herkunft: Coruscant
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und das unverständlichste daran ist:
was in merlins namen hat an diesem film 250 mio gekostet?
__________________ Dark and Fluffy. Ja geht denn das? Freue mich über Reviews:
Die etwas andere Harry Potter FF.
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31.07.2009 18:32 |
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Hallo zusammen!
Ist ja echt schade, dass so vielen der Film nicht gefällt. Ich finde es ist mit Abstand der Beste von allen.
Ich finde es super, dass der Beziehungskram im Fordergrund stand, denn am Ende des 5. Films hat Harry ja gesagt, dass sie etwas haben, was Voldemort nicht hat und dass es etwas gibt, wofür sich das kämpfen lohnt.
Und daher ist es nur logisch diesem Aspekt großer Bedeutung zu schenken. Und auch im Buch ist das ja ca. 50% der Handlung.
Dass die Dursleys dieser Kellnerin weichen mussten finde ich auch nicht überwältigend, aber gestört hat es micht nicht.
Ich fand auch, dass das mit der Hand erklärt wurde, da Dumbledore ja sowas wie "...und schwierig zu zerstören" sagt und Harry seine Hand zeigt. Aufmerksame Zuschauer haben das bestimmt gemerkt. Dass man nicht alles so richtig versteht, wenn man die Bücher nicht gelesen hat ist ja klar, dafür sind alle Potter Bücher zu kompliziert. Aber trotzdem ist der Film in sich geschlossen. Dass Ende wirkt so wie so irgendwie offen, aber dieses Gefühl vermittelt auch das Buch. Man weiß am Ende, dass es für das Trio jetzt Zeit ist nach Horkruxen zu suchen. Und darum ging es ja am Ende von Teil 6: das Ende (also Teil 7) einläuten, oder?
Was ich auch komisch fand, dass man das Diadem nicht im Raum der Wünsche nichtgezeigt hat. Aber die haben sich garantiert schon was einfallen lassen, wie die das am Ende machen wollen, sonst hätten sie es ja sicher gezeigt.
Das auf den Fuchsbau später nicht weiter eingegangen wird, liegt denke mal daran, dass man ihn schnell wieder mit Zauber aufbauen kann. Für Molly und Co war es nur erst mal ein riesen Schock das eigene Haus in Flammen zu sehen. Hagrids Hütte steht ja im Buch auch später wieder wie eh und je.
Dass nur zwei Erinnerungen verfilmt werden und die Beerdigung sowie der Endkampf (um optische Wiederholungen für Film 7 zu vermeiden) fehlen wussten wir (also ich zumindest durch fleißiges Interview-lesen) schon vor EWIGKEITEN. Für den Aktionausgleich sorgt halt der Anfang und der Angriff auf dem Fuchsbau. Yates hat ja erklärt, dass er Angriff auf das Haus der Weaslyes Sinn ergibt, weil man so nochmal schön zeigen kann, wie bedroht die Zaubererwelt ist. Wäre diese Szene nicht, wäre er wirklich zu lustig.
Ich habe bei keinem Potter so viel gelacht wie dieses mal.
Und ich finde es nicht schlimm, dass nicht so großartig auf den Halblutprinzen eingegangen wurde, weil so wichtig ist das nun auch wieder nicht - gut es ist der Filmtitel, aber war der Feuerkelch so bedeutsam? Eigentlich war das Turnier und wer weiß nicht was sonst noch was viel wichtiger.
Meiner Meinung nach wird dadurch nur auf die Bedeutsamkeit von Snape angespielt und die ist ja gegeben.
Ich fand den Film auch total traurig am Ende, musste auch zweil mal heulen (habe ihn jetzt zwei mal gesehen und das war bestimmt nicht das letzte mal).
Und darüber hinaus war ich sehr erstaunt, wie viele Szenen überhaupt enthalten waren. Gerade sowas wie die Beerdigung von Aragog und das Quidditch Auswahlspiel, Weasley's Zauberhafte Zauberscherze, Burgin & Burke uvm. hatte ich mir schon aus den Kopf geschlagen und dann war ich so überrascht, wie viele Szenen dabei waren, mit denen ich nicht gerechnet hätte und dann waren erstaunlich viele Textpassagen im Film.
Desweiteren haben mir besonders gefallen: Effekte, Sprüche und Witze, neue kreative Erfindungen wie Umbridge im Scherzartikelladen, Musik, Schnitt, neue Besetzung, Blance bzw Spannungsverhältnis zwischen lustig und traurig/gruselig. Erzählgeschwindigkeit nicht so hastig wie 4 und 5
Und auch sehr positiv ist, dass das peruanische Finsternis Pulver geschickt mit im ZUg eingebaut wurde. Ich fand die Szene im Buch nämlich ausnhmsweise mal etwas unrealistisch von Mrs Rowling, da ich mir nicht vorstellen, dass man es nicht in so einem Abteil merkt (Geräusche), wenn jemand auf die Gepäckablage klettert.
Alles von mir ganz klar ein ein Ohne gleichen!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Deathly Hallows: 01.08.2009 21:14.
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31.07.2009 20:21 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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Also ich kann Deathly Hallows da voll und ganz zustimmen, so ähnlich denke ich auch über den Film. Wenn man wirklich mal drüber nachdenkt, haben sie nur unwichtige Dinge weggelassen. Der Film ist stimmig und ich glaube, dass sie einige Fragen ganz bewusst offen lassen, denn sie müssen ja noch 2 ganze Filme zu stande bekommen und der 7. Band bietet ja recht wenig Story, außer man will wirklich ewigkeiten mit den Camping Szenen verbringen.
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01.08.2009 18:18 |
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Witchcraft
Schülerin
Dabei seit: 15.10.2005
Herkunft: Bruchtal
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Ich bin nicht der Meinung, dass nur unwichtige Dinge weggelassen wurden.
Dabei fing der Film eigentlich so gut an. Da ging es gleich mit viel Getöse los, die Todesser griffen die Winkelgasse an und zerstörten die Brücke, was sie ja auch sehr gut hinbekommen haben. Später gab es dann noch die Zusatzszene mit dem Angriff auf den Fuchsbau, an dem ich mich auch nicht stören würde, hätte er die Handlung irgendwie entscheidend beeinflusst. Hat er aber nicht, stattdessen verzichtete man auf den Kampf in Hogwarts.
Da muss ich mich allen Ernstes fragen, warum Draco Malfoy eigentlich das ganze Jahr an diesem Verschwindekabinett herum gebastelt hat, um den Todessern das Eindringen in seiner Schule zu ermöglichen. Weshalb waren die überhaupt da? Im Film wirkte das so, als kämen sie einfach nur zum Zuschauen vorbei, wenn Draco seinen großen Auftritt hat und Dumbledore das Lebenslicht ausbläst. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
Ach nein, anschließend hüpfte Bella ja noch in der Großen Halle über die Tische und verwüstete sie mal eben schnell im Alleingang. Und schon war die ganze Bande auch wieder aus dem Schloss draußen um über die Schlossgründe zu rennen und Hagrids Hütte abzufackeln. Wirkt ziemlich unglaubwürdig. Im Buch wars ja auch anders, da stellten sich die Lehrer den Eindringlingen in den Weg.
Was ich in dieser Hinsicht auch nicht sehr glaubwürdig empfand, war, wie Harry in dieser Situation dargestellt wurde. Im Buch konnte er sich nicht rühren, im Film hatte es den Anschein, als halte er sich nur aufgrund von Dumbledores Befehl regungslos im Hintergrund. Ein solches Verhalten passt nicht zu Harry, das wusste Albus und deswegen hat er ihn im Buch ja auch bewegungsunfähig gemacht. Das hätte man im Film auch so darstellen können bzw. müssen.
Dumbledores Beerdigung. Musste vielleicht nicht unbedingt gezeigt werden da auch so deutlich wurde, dass die Schule trauert, aber schön hätte ich es trotzdem gefunden. Immerhin war er lange Jahre der sehr beliebte Schulleiter von Hogwarts.
Die restlichen Erinnerungen hätten meiner Meinung nach auf jeden Fall noch mit in den Film reingehört. Wie will man denn im nächsten Film erklären, wie Harry herausfindet, um welche Gegenstände es sich bei den restlichen Horkruxen handelt? Aber wahrscheinlich lassen sie da den Zufall mithelfen, oder Hermine hat wieder mal eine Erleuchtung.
Nun ja, Hauptsache, die Romantik, die Knutschereien und Eifersüchteleien kamen im HBP nicht zu kurz. Ich hab durchaus nichts dagegen, sie sind nun mal ebenfalls Bestandteil des Buches, aber hier hätte man ruhig etwas kürzen können, um andere, wichtige Dinge mit hineinnehmen zu können.
Was mich außerdem sehr am 6. Film gestört hat, sind die abrupten Wechsel zwischen den romantisch-lustigen und den düsteren Szenen. Im Feuerkelch war das ja auch schon so, aber hier empfand ich das noch viel krasser. Dass es auch anders geht, hat Alfonso Cuaron im dritten Film gezeigt. Da gab es auch lustiges, romantisches und düsteres, aber es fügte sich alles nahtlos zusammen. Der GvA war für mein Empfinden eine Einheit und dieses Gefühl habe ich beim HBP leider nicht.
Auch wenn es nicht so aussieht, aber es gab durchaus auch Sachen, die mir im neuen Film gefallen haben. Wie schon erwähnt, die Angriffe der Todesser am Anfang des Films, die Quidditch-Szenen (die besten übrigens bisher meiner Meinung nach), die wenigen gezeigten Erinnerungen, die mir in der s/w-Verfilmung sehr gut gefallen haben und nicht zu vergessen die schauspielerischen Leistungen, wobei ich besonders Jim Broadbent, Tom Felton, Michael Gambon und Alan Rickman hervorheben möchte.
Insgesamt gesehen gab es aber zuvieles was mich enttäuscht hat. Auf welchem Platz der 6. Film auf meiner persönlichen Liste landet, weiß ich jetzt aber noch nicht. Dazu muss ich ihn noch mal gesehen haben.
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01.08.2009 20:57 |
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Cthulhu unregistriert
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Laut Box Office Mojo lagen die Produktionskosten bei 250 Mio. Dollar;
da auch die IMDB.com auf diese Zahlen zugreift und verweist, gehe ich auch nicht davon aus, daß die dort Phantasiezahlen publizieren, zumal die Seite per se seit Jahren eine sehr zuverlässige Quelle für geschäftsrelevante Daten ist (Budget, Einspielergebnisse etc.).
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01.08.2009 21:00 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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Nur Produktionskosten oder beinhalten die 250 Mio auch das Marketing?
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01.08.2009 21:03 |
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Bernhard Nowak
Schüler
Dabei seit: 26.08.2004
Alter: 60
Herkunft: Rödermark
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Trotzdem wundere ich mich - ich verstehe es auch nicht - wie Entscheidungen, welche bereits gedrehten Szenen für die "Endfassung eines Filmes" gestrichen werden, zustande kommen.
In dem sehr interessanten Thread: hat Harry Jamessohn das Drehbuch der "vollständigen Horcrux-Szene" eingestellt.
Ja, wenn dies das Drehbuch war, warum hat man dies denn nicht im Film sehen können! Ein Großteil der Vorwürfe, dass von der Haupthandlung zu wenig im Film vorkommt, wäre doch mit einer solchen Schnittfolge nicht entstanden.
Nochmal: ob ein McLaggan vorkommt, ob Quidditch vorkommt ist für die Handlung des Buches vollkommen egal. Ob ein Lavender Brown in Ron verliebt ist, ist soo nebensächlich wie nur irgendwas.
Aber man hätte z.B. in der Zeitungsszene im Bahnhofscafé (das Fehlen der Dursleys etwa hat mich nicht gestört) durchaus die Ernennung Scrimegours zum neuen Zaubereiminister als Zeitungsbericht schon einbauen können - mit einem Bild von B. Nighty. Dann wäre ohne Probleme schon der neue Zaubereiminister in Film 6 vorgekommen etc etc.
Und selbst wenn dies nicht so wichtig sein sollte: man hätte doch in jedem Fall mehr Erinnerungen - etwa über die Umstände der Geburt Voldemorts - im Film unterbringen müssen. Und ob bereits näheres über die Natur der Horcruxe gesagt werden kann, dies ist doch enorm wichtig.
John Xisor hat dies ja am Beispiel des Liebestrankes gut aufgezeigt. Der Liebestrank kommt bei Slughorn im Unterricht vor, weil er die Vorbereitung für Voldemorts Zeugung darstellt - in der Erinnerung, die Harry später mit Dumbledore betrachten wird. Im Film wird dies reduziert auf die Liebesszenen mit Ron, für die der Liebestrank wichtig ist.
Oder: die Spannung der Weihnachtsparty bei Slughorn ergibt sich im Buch doch durch die Tatsache, dass Snape erstmals von Slughorn erfährt, wie gut Harry in Zaubertränke ist und daher erstmals den Verdacht bekommt, dass Harry sein Buch besitzen könnte. Anstatt Snape nun zu streichen,wird er in die Party eingebaut: aber wie! er teilt Harry mit, er habe die Nachricht, dass Dumbledore verreist sei. Nur: Dumbledore tritt kurze Zeit später wieder auf. Also, was soll der Snape-Auftritt: die obige Szene, die die Spannung bei Slughorns Party erzeugte, ersetzen? Geht wohl nicht.
Oder: warum lädt Slughorn Ginny in den Slug-Club zum Abendessen ein? Im Film bleibt dies vollkommen offen, während dies im Buch erklärt wird: Slughorn ist von Ginnys Flederwisch-Zauber beeindruckt. Aber im Film wird nichts erklärt. Ginny muss anwesend sein, weil das Ende ihres Liebesverhältnisses mit Dean Thomas eingeleitet werden muss.
Wer das Buch nicht kennt, der wird aus Teilen des Filmes nicht schlau. Und dies sollte ein guter Regisseur m.E. vermeiden.
Dennoch gilt einschränkend:
Ein endgültiges Urteil wird m.E. erst nach Film 7 gegeben werden können, in dem hoffentlich der Grund für Snapes Name "Halbblutprinz" (er will - so die Interpretation von Harry - so sein wie "Voldemort", so Harrys Erklärung im Buch nach Dumbledores Tod) auch "nachgereicht" werden wird. Denn natürlich hätte diese Frage: Warum nennt sich Snape Halbblutprinz? schon in Film 6 geklärt werden müssen. Vieles muss nun in Film 7 erfolgen.
Möglicherweise wird über Rückblicke viel von der Haupthandlung, die in Film 6 fehlte, nachgeholt werden. Z.B. könnte die Ernennung Scrimegours zum Minister auch nach Dumbledores Tod in Film 7 erfolgen - macht für die "Kernhandlung" keinen Unterschied.
Aber meine Frage, warum eine so wichtige Drehbuchszene wie die von Harry Jamessohn beschriebene gestrichen wird und unwichtiges dafür nicht, die verstehe ich nicht und die verbessert die Qualität des Filmes auch nicht.
__________________ King: You're a monster, Urquhart.
Urquhart:You might very well think that, Sir, but your opinion doesn't count for very much now, does it? Good day, Sir.
Ian Richardson in: "House of cards, Teil 2: To play the King"
Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Bernhard Nowak: 01.08.2009 21:32.
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01.08.2009 21:12 |
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@ Teach: Seht gute Frage, allerdings habe ich auch mal irgendwo von einem Marketing-Budget von 150 Mio. für den Film gelesen und damit w#re das Gesamtbudget wiederum deutlich höher als 250 Mio.
Insofern wundert mich diese Zahl schon sehr, auch wenn ich IMDB normalerweise ebenfalls für zuverlässig halte. Ein 2 1/2 Stunden HP-Film fast so teuer wie die komplette HdR-Trilogie? Komisch. Nun ja, wir wissen nicht, welche Bestandteile des Marketing u.ä. da mit drin sind.
Es ist auch erstaunlich, dass alle bisherigen HP-Filme auf der gleichen Seite mit realistisch erscheinenden Werten zwischen 100 und 150 Mio. angegeben werden. Wäre schon seltsam, wenn der 6. auf einen Schlag doppelt so viel kosten würde wie manch anderer.
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01.08.2009 21:40 |
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