Was wäre wenn Harry mit Draco befreundet wäre |
JennaFletcher
Schülerin
Dabei seit: 17.02.2009
Alter: 31
Herkunft: Cuxwarts
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Was wäre wenn Harry mit Draco befreundet wäre |
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Ich frage mich das schon eine ganze Weile, wie es gewesen wäre, wenn Harry mit Draco befreundet wäre und in Slytherin wäre...
Wie hätten Lucius und Voldemort darauf reagiert? Oder hätte Draco ihn später sitzen lassen?
was meint ihr?
__________________ Nicht bummeln!
Einst möge man es nicht glauben, doch dann wenn einem dieses Gefühl hochkommt. Merkt man dieses Gefühl gibt es.
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14.07.2009 15:39 |
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AlanR
Schülerin
Dabei seit: 27.05.2007
Alter: 35
Herkunft: Die Welt ist ein Irrenhaus und da wo ich herkomme, ist die Zenrale.
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Ich gehe davon aus, dass Harrys Weg, dann ein ganz andere gewesen wäre.
Vlt. hätte er sich von Malfoys so weit beeinflussen lassen das er sich Voldemort angeschlossen hätte.
Was am Anfang ein Vorteil für Voldemort gewesen wäre, später wenn er die gesamte Macht innegehabt hätte, hätte er ihn sicher, genau wie Snape getötet um seine Macht zu sichern.
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14.07.2009 15:48 |
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Marüüü unregistriert
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Ich denke harry hätte sich von draco beeinflussen lassen und wäre ein todesser geworden. Aber es wäre sicherlich interessant mal zu erfahren wie die geschichte weiter gegangen wäre wenn harry böse geworden wäre!!
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16.07.2009 21:37 |
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paranoidless unregistriert
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Ob Harry sich Voldemort angeschlossen hätte, nachdem er wusste, was er seinen Eltern angetan hat ?
Und auch wenn Harry sich mit Draco zusammengetan hätte und sich somit auf Voldemort's Seite schlägt, wäre es interessant zu wissen, ob Sirius ihn danach irgendwie hätte beeinflussen können ?!
Aber die Geschichte wäre so sicherlich auch interessant geworden ..
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16.07.2009 21:44 |
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AlanR
Schülerin
Dabei seit: 27.05.2007
Alter: 35
Herkunft: Die Welt ist ein Irrenhaus und da wo ich herkomme, ist die Zenrale.
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Naja die Sache, ist solche Kerle wie Voldemort, Lucius Malfoy oder meinetwegen auch Bellatrix lügen einem ja dann auch das blaue vom Himmel herunter.
Wenn die Malfoys Harry, so einer kleinen Gehirnwäsche unterzogen hätten, hätte er Voldemort sicher geglaupt, hätter er ihm erzählt dass, das alles Lügen wären und, keine Ahnung der Orden Phönix meinetwegen, seine Eltern ermordet hätte. Er wollte sie retten und hat dabei seinen Körper verloren.
Das ist dochmal ne ausrede...
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16.07.2009 21:52 |
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paranoidless unregistriert
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Naja die Sache, ist solche Kerle wie Voldemort, Lucius Malfoy oder meinetwegen auch Bellatrix lügen einem ja dann auch das blaue vom Himmel herunter.
Wenn die Malfoys Harry, so einer kleinen Gehirnwäsche unterzogen hätten, hätte er Voldemort sicher geglaupt, hätter er ihm erzählt dass, das alles Lügen wären und, keine Ahnung der Orden Phönix meinetwegen, seine Eltern ermordet hätte. Er wollte sie retten und hat dabei seinen Körper verloren.
Das ist dochmal ne ausrede...
[/quote]
Ja, das hat was
Und dann der große Endkampf zwischen Dumbledore und Harry ?!
Damit Vodemort sich nicht selbst die Finger schmutzig machen muss ..
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17.07.2009 00:32 |
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paranoidless unregistriert
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Gehen wir einfach mal davon aus, Draco wäre Harry bei der ersten Begegnung nicht so unfreundlich erschienen, dann wäre das vermutlich genau der Weg, den er gehen würde.
Sich von Voldemort und seinen Anhängern belügen und ausnutzen lassen, bis Voldemort seine Chance auf Rache bekommt.
Doch was ist mit dem Einfluss von Dumbledore, Sirius, Lupin und Hagrid?
Würde Harry es kalt lassen, was sie ihm sagen?
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18.07.2009 18:45 |
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Shiva
Schülerin
Dabei seit: 28.01.2009
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Das Ding ist doch aber, dass Draco da nicht mal unfreundlich war. Er hat nur das vor sich hingeplappert was er zu Hause gelernt hat und für richtig hält. In so ziemlich jeder Art von Gespräch wäre das also irgentwie sowieso durchgekommen.
Man kann höchstens annehmen, dass Harry evtl in Slytherin gelandet wäre, hätte er sich nicht mit Hagrid über die Häuser unterhalten hätte.
Aber selbst dann hätte er sich höchstens ganz kurzfristig mit Draco angefreundet. Wie gesagt, Harry mochte seine ganze Art ja nicht. Vieleicht hätte Harry sich ehr mit Nott angefreundet oder hätte sich ganz schnell tierisch unwohl in Slytherin gefühlt.
Hätte Harry sich mit Nott angefreundet wäre es aber auch darauf hinaus gelaufen, dass Harry nach Voldemorts Auferstehehung ganz schnell weg vorm Fenster gewesen wäre.
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18.07.2009 19:09 |
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JennaFletcher
Schülerin
Dabei seit: 17.02.2009
Alter: 31
Herkunft: Cuxwarts
Themenstarter
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okay im film ist draco ja unfreundlich am anfang aber im buch ja nicht sooo....Harry war halt derjenige der null ahnug hatte und draco der erfahrene (klingt jetzt irgendwie 2 deutig)
__________________ Nicht bummeln!
Einst möge man es nicht glauben, doch dann wenn einem dieses Gefühl hochkommt. Merkt man dieses Gefühl gibt es.
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21.07.2009 13:35 |
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Deena Jones unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Deena Jones: 15.12.2015 21:22.
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22.07.2009 00:21 |
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lilaneva
Schülerin
Dabei seit: 15.07.2009
Alter: 31
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harry mochte draco von anfang an nicht, auch wenn draco zuerst nicht gemein war zu ihm. die beiden haben eine zu verschiedene persönlichkeit und ansicht der dinge. und harry hätte sich auch bestimmt nicht voldemort angeschlossen, immerhin hat er seine eltern getötet und niemand würde jemandem dienen, der die menschen, die man am meisten liebt, umgebracht hat.
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22.07.2009 13:28 |
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Shiva
Schülerin
Dabei seit: 28.01.2009
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Wegen des anfreunden hab ich ja soweit meine Meinung gesagt. Sofern Harry und Draco sind wie sie nunmal sind, seh ich da keine Möglichkeit, und diese und wenn doch Überlegungen sind für mich ehr Fanfiction, da man Charackter oder Denkweise von mindestens einem von beiden schon etwas verzerren müsste.
Was ich wie gesagt in Betracht ziehen könnte, ist dass Harry, wenn er Malfoy nicht trifft, nach Slytherin käme und sich mit einem anderen Todesserkind anfreunden könnte, vorzugsweise Theodor Nott. Der scheint mit seiner Meinung nicht so hausieren zu gehen, hat nicht viel mit Malfoy am Hut und könnte Harrys Meinung schleichend beeinflussen.
Nee, Harry hätte sich den Todessern und Voldemort sowieso nicht angeschlossen. Muss er auch gar nicht.
Die noch freien Todesser sind offiziell ja keine, und glauben ja auch wirklich dass der dunkle Lord tot ist. Sie betrachten Harry aber sehr neugierig, da sie überlegen ob er durch den Sieg als Baby nicht sowas wie der neue dunkle Lord ist. Wäre Harry also auch noch in Slytherin, würde das diese Überlegungen noch unterstreichen. Man würde sich also bei ihm Einschleimen und seinen Werdegang kritisch beäugen.
Käme Voldemort zurück, wann auch immer, wäre klar "das Baby hat es nicht geschafft", der dunkle Lord ist wieder da. Man würde sich wieder ihm zuwenden und Harry wär dahin.
Selbst wenn Harry wirklich noch so sehr Todesser werden wollte, Voldemort will und würde ihn töten. Da gibt es nicht dran zu rütteln.
Was ich wiederum doch sehr interessant finde ist die Ãœberlegung mit Qirell.
Daran hab ich ja gar nicht gedacht. Hm ist aber echt ne Überlegung wert. Harry wär ja aller Wahrscheinlichkeit nach auch gar nicht so weit und somit an den Stein gekommen- folglich auch Voldemort zumindest erstmal nicht. Bedeutend die Geschichte würde erstmal ganz anders weitergehen- nur wie?
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22.07.2009 14:35 |
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Deena Jones unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Deena Jones: 15.12.2015 21:23.
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22.07.2009 17:03 |
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