 Millenium Bridge gabs 1996 noch nicht  |
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hier scheint ja gerade hitzi8ge stimmung zu sein.....
also
' . ') '
alle mal runterkommen und sachlich argumentieren
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18.08.2009 10:06 |
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Cthulhu
unregistriert
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Sicher soll man sich auch über Triviales unterhalten dürfen (sind ja schließlich 99% der Themen, von daher...). Aber man wird ja wohl auch mal noch darauf hinweisen dürfen, daß einige Leute es etwas übertreiben, wenn nämlich eine Marginalität wie die Millennium Bridge zu einem allesverfälschenden Element und einem Armutszeugnis für die Autorin hochstilisiert wird.
Wäre es ein Element wie "Ron Weasley zieht auf einmal brandschatzend und vergewaltigend durch Hogsmead", *dann* könnte ich diesen "empörten Aufschrei" verstehen, so ist es eher... nun ja, nicht mal trivial.
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18.08.2009 11:32 |
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Thorti 
Schüler
Dabei seit: 08.07.2006
Alter: 35
Herkunft: Hessen
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Diese Diskussion gerät immer mehr in die Lächerlichkeit. Ich weise noch mal auf zwei Wörter hin: KÜNSTLERISCHE FREIHEIT.
Die Filmemacher haben die Millenium Brücke zum Einsturz gebracht. Zum einen, weil sie sehr außerhalb Englands bekannt ist, zum anderen, weil es in den Filmen keinerlei Zeitangaben gibt.
Natürlich gibt es logische Fehler, die wirklich herausstechen oder auch unbeachtet bleiben, aber man braucht sich nicht über 4 Seiten daran aufzugeilen, denn das halte ich für ein wenig übertrieben.
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"Es gibt keine unverfilmbaren Stoffe.
Es gibt nur Menschen, die mit der Adaption nicht zufrieden sind."
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18.08.2009 23:38 |
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Marron Ekadore
Schülerin
Dabei seit: 29.07.2009
Alter: 33
Herkunft: Deutschland
Pottermore-Name: GoldVerfolger2581
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also wie thorti sagt ist es nen ziemlicher mist sich drüber zu streiten. es gibt so vieles auf der welt worüber man reden kann was weitaus wichtiger ist als so ne blöde brücke. weil die brücke kann noch in 10 jahren dastehen aber wenn man hört morde oder diese erdrutsche wo ganze wohnsiedlungen einfach so verschwinden darüber redet ihr euch den mund nicht fusselig und finde wenn ein leben in gefahr ist es weitaus wichtiger als so nen blödes stück blech.
so das wollte ich mal gesagt haben.
und zu dem thread ich weiß nicht wie die brücke heißt wann sie erbaut ist oder sonstwas. man weiß ja über die filme das sie sachen reinnehmen die garnicht im buch stehen. so war es auch diesmal und sie wollten einen tollen efekt erzielen als die brücke beim einstürzen war die "brutal" die todesser sind
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Mein Zauberstab: Lärche mit Drachen-Kern , 12 1/2 Zoll, etwas federnd
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19.08.2009 11:12 |
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Partyleu
unregistriert
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Ich finde das dieser Lapsus im Vergleich zu den anderen "künstlerischen Freiheiten" sich als relativ unerheblich ausnimmt...
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19.08.2009 19:19 |
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jögi
Schüler
Dabei seit: 25.08.2008
Herkunft: OWL
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Ob nun Detailbessenheit immer positiv sein muss, sei mal dahin gestellt. Ich habe die HdR-Bücher auch sehr gerne gelesen, aber nicht, weil jedes Detail von Tolkien bis zur Besessenheit seinen vermeintlich richtigen Platz hat, sondern weil ich die Geschichten interessant fand. Kleinere logische Brüche, dass z.B. 'ne Playstation zum Zeitpunkt der Geschichte noch nicht existierten, stören mich nicht im Geringsten, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie schon drei Jahre später auf dem Markt kam. Tolkien hat es sich in der Beziehung leicht gemacht, dass er eine fiktive Mythenwelt entwickelt hat, bei der er auf keinerlei historische Begebenheiten Rücksicht nehmen musste, ohne seine Leistung dadurch schmälern zu wollen. Die Zauberer-Welt bei Harry Potter ist jedoch Bestandteil der real existieren Welt mit all ihren historischen Begebenheiten.
Und davon mal ab, zwar wird wohl Miss Rowling sich mits Tolkiens Besessenheit nicht messen lassen können, aber auch sie hat eine Welt erschaffen, die viele Details umfasst, von denen sie vermutlich nur einen Bruchteil in den Büchern erwähnt hat. Die frühen "Spin Offs" zu Quiddith oder den phantastischen Tierwesen sowie die kleine Märchensammlung zu Beedle sowie diverse Äußerungen von ihr oder z.B. der Filmcrew lassen erahnen, dass sie die Zaubererwelt umfassender gestaltet hat, als es alleine die Bücher beschreiben. Und auch hier stecken viele kleine Details drin, die man oft erst beim zweiten oder dritten Lesen entdeckt und die meiner Meinung nach im großen und ganzen stimmig sind. Dass da immer mal wieder Logikbrüche vorkommen werden, liegt in der Natur der Sache.
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20.08.2009 08:25 |
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Teach
Schüler
Dabei seit: 22.11.2004
Alter: 41
Herkunft: Göttingen
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@jögi
Klar muss man nicht alles auf die Goldwaage legen, aber es kommt einem manchmal echt so vor, als wenn Rowling einige Logikfehler reingehauen hat, weil sie unter Druck stand schnell fertig zu werden. Ist ja auch nicht schlimm, aber meiner Meinung nach hat darunter der letzte Band echt an Qualität verloren.
Es ging mir auch garnicht um die Brücke (mir ist klar das dies völlig egal ist), sondern dass immer gleich, wenn man nur mal etwas klitze kleines gegen die Autorin sagt, alle aufschreien. Auch Rowling sollte kritisiert werden dürfen.
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21.08.2009 11:55 |
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jögi
Schüler
Dabei seit: 25.08.2008
Herkunft: OWL
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Ich finde den siebten Band hervorragend. Für mich hat er auch nicht an Qualität verloren. Ich finde zwar den sechsten noch etwas besser, aber die beiden letzten Bände sind für mich die besten der Reihe.
Davon ab, darf man natürlich Miss Rowling kritisieren. Ich sehe jedoch die Logikfehler, die bei so einem großen Werk (wenn man alle sieben Bücher+die drei Extrabücher zusammennimmt) zwangsläufig vorkommen, als nicht so gravierend an, dass sie mir den Lesespaß genommen haben. Nebenbei bemerkt ist ja die angesprochene Brücke ein Werk des Filmteams, aber das ist dir vermutlich klar.
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21.08.2009 12:26 |
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Teekon
Vertrauensschüler im Ruhestand
Dabei seit: 08.08.2007
Alter: 43
Herkunft: NRW
Pottermore-Name: MoonStrike80
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Das ist nicht ganz korrekt. Auch wenn man in der Szene an sich niemanden fallen sieht, steht im Tagespropheten ausdrücklich (in etwa der Wortlaut) "Death toll rises after bridge collapse".
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21.08.2009 17:31 |
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Cthulhu
unregistriert
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Das ist nicht ganz korrekt. Auch wenn man in der Szene an sich niemanden fallen sieht, steht im Tagespropheten ausdrücklich (in etwa der Wortlaut) "Death toll rises after bridge collapse".[/quote]
Auch wenn es kurz off-topic ist:
Ich muss Lord_Slytherin beipflichten: Die sichtbaren Auswirkungen auf die Fußgänger waren exakt null. Bischen erschrocken, aber alle sind noch runter von der Brücke. Natürlich ist es verständlich, wenn man das Rating des Films bedenkt, PG - da *kann* man nicht in einer realen Umgebung real gemachten Schrecken zeigen, weil eben auch noch die jüngsten im Kino sitzen. Daß Dumbledore hingegen vom Turm fällt, geht recht gut, weil das ganze in der wortwörtlich fantastischen, somit nicht realen Zaubererwelt passiert, der Transfer dieser "heftigen Szene" auf die reale Umgebung ist somit nicht ohne weiteres gegeben.
Daß im Tagespropheten hinterher noch der von dir, Teekon, zitierte Satz auftaucht, ist nur eine Notlösung, um dann doch noch den Anstrich von "Härte" drauf zu pinseln.
Versteh(t) mich bitte nicht falsch, ich brauche in einem HP-Film keineswegs hektoliterweise Kunstblut, spritzendes Hirn und ausgeweidete Körper, aber diese ganze PG-Problematik manifestierte sich doch bereits in just genau dieser besagten Szene.
--edit--
Korrektur: Auswirkungen ... warEN.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Cthulhu: 21.08.2009 20:35.
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21.08.2009 20:33 |
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