Susi_Derkins
unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 07.04.2009 17:33.
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06.04.2009 15:09 |
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Marii
Schüler
Dabei seit: 23.11.2007
Herkunft: Niedersachsen
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Mir ist das einige Zeit lang auch passiert, dass ich realen Kontakten abgesagt habe, um virtuelle Freundschaften aufrecht zu erhalten.
Einige haben auch nicht verstanden, wenn ich dann wirklich mal ausgegangen bin - da kamen dann Sätze wie "Na, danke für DIE Freundschaft, bist ja ne tolle Freundin" - weil ich nicht mehr da war den Abend.
Irgendwann habe ich gemerkt, wie die meisten meine damaligen Freunde drauf waren, und habe eine quasi "Radikalkur" gemacht.
Ich bin rausgegangen, wenn auch alleine. Ich bin weggegangen, auch mit meinen Eltern.
Und dann habe ich mich verliebt und hatte meinen ersten richtigen Freund - durch ihn habe ich wieder mehr soziale "reale" Kontakte geknüpft und auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, habe ich immer noch diesen Freundeskreis - von denen zum Glück fast niemand dauernt am Chatten ist.
Ich sehe es trotz allem ziemlich locker.
Man muss halt einschätzen können, was es für Menschen sind.
Viele "leben" über das Internet, woran ich aber nicht dem Internet quasi die Schuld gebe. Die Leute müssen selber den Hintern hochbekommen.
Aber der Großteil nutzt das Internet für Spiele, Foren etc und chattet nur, um mal eben etwas abzusprechen oder wenn die Freunde zu weit wegwohnen.
Sowas ist vollkommen ok.
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06.04.2009 15:22 |
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Minimuffin
Schülerin
Dabei seit: 11.07.2008
Alter: 30
Herkunft: D R E A M L A N D
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Bei mir ist das so, ich hocke in der Stadt und so gut wie alle meine Freunde in den Dörfern oder zumindest einem anderen Viertel. Nix mal mit eben kurz vorbei. Da ist man auf die Eltern angewiesen, die logischerweise auch nicht immer können. Somit bin ich ziemlich dankbar, dass es Programme wie ICQ gibt. Senkt die Handyrechnung 
Ist öfters schon ziemlich doof, wenn man Lust hat, rauszugehen aber niemand da ist. Da muss man anderweitig kreativ werden ...
Oft habe ich auch einfach nur meinen Laptop an, um Musik zu hören und nebenbei mein Chatprogramm, falls etwas wichtiges ist. Viele verstehen dann nicht, wieso ich manchmal nicht antworte 
Tut mir Leid, ich hab auch andere Hobbys als nur vor dem PC zu sitzen und zu chatten.
Aber so wirklich extreme Fälle, wo man den ganzen Tag nur chattet, kenne ich nicht.
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- RPG hier auf Xperts!
Gesucht: Johnny Desh (OC), Sirius Black, Albus Dumbledore
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06.04.2009 17:48 |
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Susi_Derkins
unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 07.04.2009 18:07.
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07.04.2009 17:40 |
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Medivel 
Schüler
Dabei seit: 29.08.2005
Alter: 38
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Gutes und wichtiges Thema! 
Dieses Phänomen beobachte ich auch schon seit längerer Zeit an meiner Berufsschule. Das Problem ist m.M. nicht so sehr die mündliche Kommunikation (von der gibts reichlich) sondern es ist vielmehr der Wortschatz und die Ausdrucksweise an sich, die immer mehr abnehmen. Man kann nur noch den Kopf schütteln, was da auf dem Schulhof mitunter für abstruse und teilweise extrem höhlenmenschartige Satzkonstruktionen vom Stapel gelassen werden.
Die Verhackstückelung ist es, die den Sprachverfall so schlimm macht, der Sinn für volle und vor allem SINNvolle Sätze ist vielen der heutigen "Internetgeneration" (ich werfe jetzt einfach mal das Alter bis einschl. 25 in den Raum) offenbar abhanden gekommen.
Dabei sollte man meinen, dass man im Internet im Allgemeinen doch mehr lesen muss (und konsequenterweise auch mehr Denken) als beim Fernsehen, wo einem letzten Endes wirklich das letzte bisschen Selbstreflexion abgenommen wird (deswegen steht der Flimmerkasten bei mir auch schon gut ein halbes Jahr lang unbenutzt in einer Ecke und staubt vor sich hin).
Natürlich ist es einfacher, nach der Schule / Arbeit nach Hause zu kommen und sich vor den PC oder Fernseher zu hauen als noch stundenlang draußen rumzurennen und mit Leuten zu reden (vielleicht sogar mit Leuten - OH GRAUS - die man vorher garnicht kannte), und zwar richtige intensive und lange Gespräche, in denen es um mehr geht als wer gestern bei G. Next Topmodel oder DSDS weitergekommen ist oder das Wetter.
Das ist sehr schade und auch ein bisschen traurig, vor allem weil eure Bekannten und Freunde ja auch alle in eurer Nähe wohnen.
Ich hoffe, ihr könnt sie irgendwann doch dazu bewegen, euch persönlich zu besuchen. Ich würde vorschlagen mit kleinem Smalltalk auf der Straße anzufangen, wenn man sich sieht. Nicht entmutigen lassen, immer Schritt für Schritt den "Neueinstieg" wagen, um das Eis zu brechen.
Sag ihnen, wenn sie sich nicht "real" mit euch abgeben wollen, brauche man auch keinen "virtuellen" Kontakt mehr. Genauso umgekehrt: Wozu virtuellen Kontakt, wenn man sich jederzeit besuchen oder anrufen kann?
Ich finde virtuelle Kontakte gut und auch wichtig für die Erweiterung des Horizonts (es gibt einfach nicht genügend Leute, die man privat alle regelmäßig treffen kann und die einem jeden Tag etwas Neues zeigen können) Gilt übrigens auch andersrum: ich wage mal die These aufzustellen, wer ausschließlich auf reale Kontakte baut, wird schnell feststellen, dass diese nach einiger Zeit einem...hmm..ja...etwas unbefriedigend vorkommen, sei es aus Alltragstrott oder weil alle möglichen Gesprächsthemen und Erfahrungen schon durchgekaut wurden (s. Altes-Ehepaar-Syndrom -> Neulich im Bus, ein nettes altes Ehepaar: Du, Herbert, dieser Baum dort, stand der letzte Woche auch schon da? Ach, ich weiß nicht, Greta, ich glaube schon. Schau, wir biegen jetzt in die Ulmenstraße ein, dort läuft der Manfred jeden Tag spazieren... usw und so fort...)
Wie bei so vielem machts auch hier die gesunde Mischung. Es ist gut, viele virtuelle Kontakte zu haben und trotzdem einen starken Freundeskreis zu haben, der sich ständig erweitert und sogar NOCH besser wenn sich beides ergänzt und man seine virtuellen Bekannte auch schonmal wirklich gesehen oder gehört hat (und sei es auch nur per Telefon oder Video-Konferenz).
Ja. Ja. Ja. Nein. *Auch find*^^
Nee, also dieses Problem ist ein sehr sehr ernstzunehmendes und wird m.E. auch in der Zukunft noch extremere Ausmaße in der Gesellschaft annehmen als bisher vermutet, sollte die technische Entwicklung in dieser Weise weiterlaufen frei nach dem Motto: schneller, kürzer, einfacher.
Ich sage mal, die meisten, die heute hier im Internet schreiben können, haben auch noch "die gute alte Zeit" ohne familiären Internetanschluss mitgemacht und hatten mit 10 noch keinen eigenen PC im Zimmer wie es heute leider in sovielen Haushalten traurige Realität ist.
Die heute 40-50 Jährigen Eltern haben einfach keine Vorstellung und Erfahrung damit, was eine zu frühe Konfrontation mit diesem modernen vielseitigen Medium bei einem Kind schlimmstenfalls anrichten kann.
Internet, hmm joa, toll, klick, klick, runterladen, Musik hören, mit anderen schreiben, ui
Dass dabei auch Wissen wie gleichermaßen Gewalt / Pornografisches genauso leichter abrufbar ist, wird oft vergessen.
Neenee liebe Eltern, da steckt noch mehr dahinter, sowohl im Kopf des Sprösslings als auch in seinem Herzen.
Setzt eure Kleinen nicht vor den Monitor und die Tastatur und lasst die die Erziehung regeln, das können nur echte lebende Menschen.
Ansonsten habt ihr am Ende nur seelenlose Maschinen vor euch sitzen, die nicht mehr eigenständig aufs Klo gehen können (etwas krass ausgedrückt, aber gibt gut den Sinn wieder)
Der Kasten soll nur der Erweiterung und der Hilfestellung im Leben dienen, nicht dieses dominieren.
*predigt-off*
Gruß
Medi
Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert, zum letzten Mal von Medivel: 07.04.2009 17:57.
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07.04.2009 17:41 |
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Lucy_van_Pelt
unregistriert
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07.04.2009 18:25 |
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Susi_Derkins
unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Susi_Derkins: 07.04.2009 18:38.
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07.04.2009 18:38 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor
Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Das Telefon gab's ja auch noch, und davor konnten eben Freundschaften über eine große Entfernung nicht wirklich aufrecht erhalten werden. Aber ob das wirklich so ein toller Zustand war... Die Kontakte, die die Leute hatten, fanden zwar persönlich statt (ging ja nicht anders 
), aber ich denke nicht, dass das allein schon eine gut gepflegte Freundschaft ausmacht. Auch ein persönliches Treffen kann langweilig und dröge sein, und eine Online-Begegnung kann durchaus eine gute Qualität haben. Es war nicht unbedingt alles besser früher.
Einige meiner Freundschaften beispielsweise wären ohne Internet gar nicht zustande gekommen. Das ist eine bahnbrechende Erfindung, die viele Vorteile hat, aber man kann's halt, wie so vieles, auch übertreiben.
Was mich angeht: Einige meiner Freundschaften finden tatsächlich fast nur über Internet statt, aber das liegt daran, dass es aufgrund der Entfernung anders nicht möglich wäre. Mit den Leuten, die nah genug für regelmäßige Besuche wohnen, habe ich sowohl persönlich als auch über Telefon und Internet Kontakt, wobei sich der Internet-Kontakt aber auf eine gelegentliche E-Mail beschränkt.
Ich für meinen Teil bin sehr froh über diese modernen Errungenschaften. Ich bin einfach niemand, der darauf steht, ständig in der Stadt rumzurennen oder sonst irgendwelche Handstände zu drücken, und man hat ja auch nicht immer Zeit dazu. Da ist es ganz schön, seine Freunde auch mal schnell über Telefon oder Internet wissen lassen zu können, dass man an sie denkt.
Was das mit den Single-Zahlen angeht: Manche wollen ja vielleicht momentan oder sogar auf Dauer einfach keinen Partner. Das muss nicht unbedingt traurig sein, man kann ja trotzdem eine tolle Familie und liebe Freunde haben. Abgesehen davon braucht auch nicht jeder so viel Kontakt mit anderen. Mein Religionslehrer hat es mal sehr schön ausgedrückt: Er sei oft allein, aber selten einsam. So geht's mir auch.
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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07.04.2009 19:44 |
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AshLee
Schülerin
Dabei seit: 02.09.2008
Alter: 33
Herkunft: Wo mein Schatz ist, da wird mein Herz auch sein <33
Pottermore-Name: SucherProphezeiung5
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*unterschreib*
Da ich auch der Typ Mensch bin, der nicht gern oft draußen ist und Partys macht und so was, bin ich eigentlich auch froh, dass ich auch Freunde im Inet habe.
Ausserdem finde ich es etwas komisch, meine Interfreunde als "virtuelle Freunde" zu betiteln. Für mich sind es genauso wertvolle Freunde, wie die anderen auch. Und mit manchen kann ich besser reden, als mit meinen Freunden in der Schule oder draußen.
Finde das alles nicht so schlimm.
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07.04.2009 19:54 |
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Minimuffin
Schülerin
Dabei seit: 11.07.2008
Alter: 30
Herkunft: D R E A M L A N D
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*unterschreib*
Da ich auch der Typ Mensch bin, der nicht gern oft draußen ist und Partys macht und so was, bin ich eigentlich auch froh, dass ich auch Freunde im Inet habe.
Ausserdem finde ich es etwas komisch, meine Interfreunde als "virtuelle Freunde" zu betiteln. Für mich sind es genauso wertvolle Freunde, wie die anderen auch. Und mit manchen kann ich besser reden, als mit meinen Freunden in der Schule oder draußen.
Finde das alles nicht so schlimm.[/quote]
Das finde ich auch. Genau das 
Und es stimmt ja wirklich. Man findet nicht immer wen in der Umgebung, der genau zu einem passt. Im Internet dagegen hat man häufig sogar eine gemeinsame Interessengrundlage. Und man kann genauso gut Freunde finden. Das sind auch "echte" Freunde - nur ein bisschen weiter weg.
Ja, aber ich denke Mal, früher musste man nicht von den Dörfern in die Stadt fahren, um zur Schule zu gelangen, oder?
Bei mir ist das nämlich so. Meine Freunde sind so gut wie alle in meiner Klasse und die kommen halt von den Dörfern.
Wie hätten wir uns früher denn kennengelernt?
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- RPG hier auf Xperts!
Gesucht: Johnny Desh (OC), Sirius Black, Albus Dumbledore
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07.04.2009 20:03 |
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reewa
Ãœbersetzerin
Dabei seit: 10.01.2008
Alter: 809
Herkunft: HH, RLP
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Eigentlich paradox, sich in einem internetforum über die schattenseiten der virtualität zu äußern, schließlich sind wir in diesem moment hier und nicht auf der straße, im pub oder anderweitig außerhäuslich.
Ich gehe also davon aus, dass wir alle hier dem virtuellen austausch erst einmal grundsätzlich wohlwollend gegenüberstehen.
Minimuffin hat es gesagt - hier haben wir eine gemeinsame grundlage, über die wir uns in aller ausführlichkeit auslassen können. Und das zeitlich unbegrenzt, jederzeit verfügbar und mit einer sehr großen anzahl an gleichgesinnten.
Wenn auf diese art freundschaften zu schließen und zu erhalten sind - was spricht dagegen?
Allerdings kann man diese freundschaften nicht unbedingt auf das "reale" leben übertragen. Und muss man doch auch nicht wollen. Gut, wenn sich die freunde da einig sind.
Diese art von freundschaft ist übrigens keine erfindung des internetzeitalters: Früher nannte man das brieffreundschaft und - wenn auch verzögerter als heute - war die kommunikation der unsrigen nicht unähnlich.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich, wenn ich an das haus gebunden bin, nicht allein sein muss. Oder zumindest nur physisch.
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07.04.2009 23:00 |
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Klar, ist grade bei den Möglichkeiten des Internets die Gefahr groß, dass man sich zu Hause verkriecht und nicht mehr rausgeht. Aber ich denke, dass kommt oft auf die Menschen an. Wenn hier unbedingt wieder von "früher" gesprochen werden muss: Solche Personen hätten sich vielleicht auch ohne Internet abgekapselt. Nur, dass sie dann gar keine Kontakte mehr hätten. Da muss das Internet nicht unbedingt Voraussetzung sein.
Was bringt dich zu dieser Vermutung? Das ist jetzt wieder so ein Vergleich von "früher" und "heute". Aber ich wette es gab auch damals schon Menschen, die direkte soziale Kontakte aus welchen Gründen auch immer gemieden haben.
Ich finde, man muss nicht gleich so weit ausholen. Glleich auf ALLE Kinder und die ach so schreckliche Entwicklung. Und ich seh auch genug Erwachsene, wo ich mir denke, dass die nichts von Sozailem Umgang verstehen. Klar, gibt es jetzt wahrscheinlich mehr Kinder, die auch oft mal drinnen bleiben, aber vor fünf Minunten habe ich erst drei Kinder gesehen, die draußen Fahrrad gefahren sind. Es kommt ja auch immer auf das Wetter an.
Ich persönlich muss zu mir sagen, dass ich viel im Internet bin, aber das eigentlich nie vor irgendwelche andere Aktivitäten geschoben habe. Und auch ich hätte meinen Freund (mit dem ich jetzt über vier Jahre zusammen bin) vielleicht (außer man glaubt an Schicksal
) niemals kennengelernt, wenn es das Internet nicht gäbe. Ürbigens hier über das genau dieses Forum (also dem Internet und natürlich Harry Potter sei Dank
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sig by Hinkypunk 
#believeinsherlock
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Danara "Moony" Lupin: 08.04.2009 11:46.
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08.04.2009 11:44 |
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Susi_Derkins
unregistriert
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08.04.2009 15:30 |
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Lucy_van_Pelt
unregistriert
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08.04.2009 15:57 |
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Sam Chaucer
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2007
Alter: 34
Herkunft: Chaucer Manor
Pottermore-Name: AsphodelusMist13603
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Naja, reewa hat schon Recht: Es ist ein bisschen merkwürdig, sich ausgerechnet in einem Internetforum über Internetkonsum zu beklagen.
Jedenfalls, ich kann nicht beobachten, dass das Problem so schwerwiegend ist wie hier geschildert. Vielleicht ist es in eurem, @ Susi_Derkins und Lucy_van_Pelt, Umfeld so, dass die Sache überhand genommen hat, aber allgemein sehe ich genügend Jugendliche in der Stadt rumlungern. Und ob die sich so sehr viel sinnvoller beschäftigen als Leute im Chatroom...
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Meine erste Fanfiction (spoilerfrei!):
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Und mein
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08.04.2009 16:28 |
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